DE1802317B2 - Mehrkomponentenbehaelter fuer dentalzwecke - Google Patents

Mehrkomponentenbehaelter fuer dentalzwecke

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrkomponentenbehälter für Dentalzwecke mit einer eine erste Komponente aufnehmenden ersten Behälterkammer, die von einer zweiten Behälterkammer durch eine Lochwand und eine zerstörbare Folie getrennt ist und bei der wenigstens eine Begrenzungswand der zweiten Kammer zur Verminderung des Rauminhalts der zweiten Kammer verformbar ist.
Es ist ein Mehrkomponentenbehälter dieser Art bekannt, bei dem die zweite Kammer nicht durch einen starren Deckel, der gut auf das Behälterunterteil passen muß, sondern durch eine elastisch flexible Kappe begrenzt ist. Dabei ist eine vollständige oder stets bis auf einen gewissen, gleichbleibenden Rest vorausbestimmbare Entleerung der zweiten Kammer nicht gewährleistet, weil selbst durch vollständiges Zusammendrücken der Kappe nicht vermieden werden kann, daß infolge elastischer Rückverformung der Kappe ein Teil des entleerten Inhalts in die Kammer zurückfließt.
Dieser Nachteil tritt weniger leicht auf bei einem anderen bekannten Mehrkomponentenbehälter, bei dem die zweite Kammer zwischen einem Behälterunterteil und einem darauf teleskopisch aufschiebbaren Deckel gebildet ist, wobei die Zerstörung der Trennfolie durch starkes Aufschieben des Deckels auf den Behälterunterteil infolge des in der zweiten Kammer
ίο dabei entwickelten Drucks erfolgt. Dieser Behälter ist aber teurer in der Ausführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der ersten Art zu schaffen, bei dem aber eine vollständige oder bis auf einen vorausbestimmbaren Rest stets gleichbleibende Entleerung gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die verformbare Begrenzungswand in einer Stellung verminderten Rauminhalts der zweiten Kammer einen stabilen Beharrungszustand besitzt. Das bedeutet, daß eine elastische Rückverformung mit einer Wiederzunahme des Rauminhalts der zweiten Kammer nicht erfolgen kann. Es ist daher auch sichergestellt, daß kein oder doch nur ein vernachlässigbar geringer und stets etwa gleichbleibender Teil der aus der Kammer verdrängten Komponente in die Kammer zurückfließen kann.
Der stabile Beharrungszustand in einer Stellung verminderten Rauminhalts der zweiten Kammer kann der verformbaren Begrenzungswand nach der Erfindung insbesondere dadurch verliehen werden, daß sie durch Federkraft in diesen Beharrungszustand gedrängt ist. Das setzt voraus, daß sie bei unversehrter Trennwand zwischen den Behälterkammern, also in dem Lagerzustand des Behälters, federnd gespannt ist.
Dabei steht also die zweite Kammer ständig unter einem gewissen Druck, der vorteilhaft sein kann, weil dadurch der zur Zerstörung der Trennwand erforderliche Kraftaufwand vermindert wird. Will man diesen Druck aber aus irgendwelchen Gründen vermeiden, so besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, die verformbare Wand bistabil federnd zu gestalten, so daß sie zwei stabile Beharrungszustände besitzt, von denen sie den einen bei unversehrter Trennwand zwischen den Behälterkammern und den anderen nach Zerstörung der Trennwand bei vermindertem Rauminhalt der zweiten Kammer einnimmt.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn die verformbare Wand plastisch verformbar ist, wobei aufgrund der Materialwahl oder der Formgebung sichergestellt werden soll, daß die elastischen Rückstellkräfte vernachlässigbar gering sind. Dies kann — auch wenn das Material selbst eine gewisse Elastizität aufweisen sollte — meist dadurch erreicht werden, daß die verformbare Wand gewölbt ausgeführt ist und sich die Wölbung bei Verformung umkehrt. Dabei sind Zwischenlösungen zwischen der elastisch bistabil von dem einen in den anderen Zustand umschnappenden Wand und der rein plastisch verformbaren Wand denkbar und sogar besonders vorteilhaft. Wählt man beispielsweise für die verformbare Wand ein gängiges Kunststoffmaterial, beispielsweise PVC, Polyäthylen oder ein Polyamid, so wird man bei gewölbter Ausführung der verformbaren Wand eine solche Zwischenlösung zwischen bistabil federnder und plastischer Verformbarkeit vor sich haben.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die der verformbaren Wand gegenüberliegende Wand der zweiten Kammer eine Gestalt hat, die derjenigen der
verformbaren Wand in der Stellung bei vermindertem Rauminhalt der zweiten Kammer entspricht. Insbesondere kann die verformbare Wand in diesem Zustand der gegenüberliegenden Wand ganz oder teilweise mit unmittelbarem Kontakt oder geringem Abstand anliegen. Auf diese Weise hält man den in der zweiten Kammer verbleibenden Rest des Füllguts so gering als möglich.
In den meisten Fällen wird man die der Lochwand gegenüberliegende Wand als verformbare Wand wählen. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dafür die Lochwand selbst heranzuziehen. Es ist schließlich auch möglich, beide Wände verformbar zu machen, indem sie beispielsweise beide im gefüllten Zustand der Kammer elastisch gegeneinander vorgespannt sind, so daß sie sich nach Entleerung der Kammer ganz oder nahezu aneinanderlegen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Darin zeigt
F i g. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform in drei verschiedenen Benutzungsstadien,
Fig.4 eine andere Ausführungsform, bei der die zweite Kammer einen geschlossenen Folienbeutel einschließt,
F i g. 5 eine Ausführungsform mit federnd ausgebildeter Lochwand und
F i g. 6 bis 8 eine weitere Ausführungsform in drei Benutzungsstadien, bei der beide Begrenzungswände der zweiten Kammer elastisch verformbar sind.
In allen Ausführungsbeispielen ist eine erste Kammer 1 und eine zweite Kammer 2 vorgesehen, wobei die erste Kammer von einem Behälterteil 3 mit unterschiedlich geformtem Bodeneinsatz 4 eingeschlossen ist. Sie enthält eine beispielsweise pulverförmige Komponente 5, während von der zweiten Kammer 2 angenommen wird, daß sie eine flüssige Komponente enthält.
Die zweite Kammer ist von der ersten durch eine Lochwand 6 mit öffnung 7 getrennt, wobei die öffnung im Lagerzustand des Behälters durch eine Folie 8 verschlossen ist. Auf der anderen Seite wird die zweite Kammer 2 durch eine kappenartige Wand 9 begrenzt.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 ist die Lochwand 6 starr und einstückig mit dem Behälterteil 3 ausgebildet. Am Rand 10 ist der Behälterteil beispielsweise verschweißt mit dem Rand der Folie 8 und dem Rand der Kappe 9.
Die Kammer 2 liegt zwischen Folie 8 und Kappe 9. Die Folie kann, wie auch in allen folgenden Beispielen, aus einer leicht zerstörbaren, aber die Komponente sicher chemisch trennenden Kunststoffolie, Metallfolie od. dgl. bestehen.
Die Kappe 9 besteht beispielsweise aus einer innenseitig korrosionsfest und schweißbar mit Kunststoff beschichteten Aluminiumfolie. Dieses Material hat nur eine geringe elastische Rückstellkraft. Dies gilt insbesondere dann, wenn, wie in dem gezeichneten Beispiel, der Endverformungszustand der Kappe (F i g. 3) gewölbt ausgeführt ist, da die Wölbung einer Rückverformung zusätzlichen Widerstand entgegensetzt. Die Verformung kommt beispielsweise durch Druck einer Fingerkuppe 11 oder mittels eines besonderen Druckgeräts zustande. Als besonderer Vorteil ist dabei zu werten, daß bei Beginn der Verformung (F i g. 2) nur ein kleinflächiger Teil von der Kraft beaufschlagt wird, so daß bereits durch eine begrenzte Kraft ein verhältnismäßig hoher Druck in der Kammer 2 für die Zerstörung der Folie 8 im Bereich der öffnung 7 aufgebracht werden kann.
Die Kappe 9 kann auch aus einem federnd elastischen Material bestehen, beispielsweise aus einem Kunstharz mit Federeigenschaften. Wenn die Kappe 9 eine so starke Wölbung besitzt, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, oder auch nur eine ähnlich starke Wölbung, so zeigt sie bistabile Eigenschaften, d. h., sie schnappt ruckartig aus dem Zustand der F i g. 1 in den Zustand der Fig.3 über, nachdem durch einen Anfangsdruck die Folie 8 zerstört und eine Druckschwelle überwunden wurde.
Dabei kann die Ausführung aber auch so getroffen sein, daß die Kappe nicht federt, sondern im Zustand der F i g. 1 elastisch derart vorgespannt ist, daß sie in den Zustand der Fig.3 umzuschnappen bestrebt ist, wodurch die zur Verformung aufzuwendende Kraft sich entsprechend verringert. In einem solchen Fall werden sich andere Wölbungsverhältnisse als die gezeichneten empfehlen. Die Verbindung am Rand 10 kann auch in anderer Weise als der angegebenen Schweißung durchgeführt werden.
Für das Beispiel der F i g. 4 gilt die Beschreibung der F i g. 1 bis 3 entsprechend mit dem Unterschied, daß das Füllgut der zweiten Kammer in einem gesonderten Folienbeutel 12 eingeschlossen ist, was fertigungstechnisch gewisse Vorteile bringen kann.
Auch für die Ausführungsbeispiele der F i g. 5 und 6 bis 8 soll die Beschreibung der F i g. 1 bis 3 gelten, soweit im folgenden nichts anderes gesagt ist.
Fig.5 zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Behälters mit verformbarer Lochwand. Dabei ist vorgesehen, daß die Lochwand 6 im Lagerzustand des Behälters (durchgezogene Linien) elastisch vorgespannt sein soll in Richtung auf eine Ruhelage (gestrichelt gezeichnet), in der sie an der Innenfläche der Kappe 9 etwa anliegt. Im Lagerzustand des Behälters wird diese Bewegung ausgeschlossen durch den entgegenwirkenden Druck des Füllguts in der Kammer 2. Die öffnung 7 ist nämlich verschlossen durch eine Folie, die entweder wie in den Beispielen der F i g. 1 bis 3 am Rand 10 mit eingeschweißt sein kann, von der Seite der Kammer 2 auf den Öffnungsbereich aufgeklebt sein kann oder — einstückig mit der Lochwand 6 — nur die öffnung selbst überspannt. Die Folie kann zerstört werden entweder durch bloßen, schwach verformenden Druck auf die Kappe 9 oder mittels einer an der Kappe 9 befindlichen Spitze 13, die sich bei schwachem Druck auf die Kappe 9 in die die öffnung 7 versperrende Folie bohrt.
Schließlich zeigen die F i g. 6 bis 8 Ausführungsbeispiele, bei denen sowohl die Kappe 9 als auch die Lochwand 6 im Lagerzustand des Behälters (Fig.6) derart vorgespannt sind, daß sie sich im entspannten Zustand (F i g. 8) aneinanderzulegen bestrebt sind. Beide Wände sollen also aus entsprechend elastischem Material bestehen. Die öffnung 7 kann nach einer der vorerwähnten Möglichkeiten durch eine Folie verschlossen sein. Wird auf die Kappe 9 gemäß F i g. 7 ein Druck ausgeübt, so wird die gesamte Lochwand 6 mit der gegebenenfalls an ihr anliegenden Folie 8 noch stärker gespannt, woraus sich hohe Tangentialspannungen in der Folie 8 ergeben, die schließlich zum Zerreißen der Folie führen. Die dafür aufzuwendenden Kräfte sind geringer als dann, wenn die Folie nach den Beispielen der F i g. 1 bis 4 durch Bersten zerstört werden soll, da in einem Fall sich die Tangentialspannungen über den gesamten Durchmesser der Lochwand 6 bzw. der sie
überspannenden Folie entwickeln können, während sie bei der anderen Ausführungsmöglichkeit nur im Bereich der relativ kleinen öffnung 7 wirken können.
Die öffnung in der Lochwand 6 kann bei dem Beispiel gemäß Fig.6 bis 8 auch anders als in Gestalt eines Rundlochs ausgebildet sein, beispielsweise in der Form von einem Schlitz in Durchmesserrichtung oder mehreren einander in der Mitte kreuzenden Schlitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrkomponentenbehälter für Dentalzwecke mit einer eine erste Komponente aufnehmenden ersten Behälterkammer, die von einer zweiten Behälterkammer durch eine Lochwand und eine zerstörbare Folie getrennt ist und bei der wenigstens eine Begrenzungswand der zweiten Kammer zur Verminderung des Rauminhalts der zweiten Kammer verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Begrenzungswand in einer Stellung verminderten Rauminhalts der zweiten Kammer (2) einen stabilen Beharrungszustand besitzt.
2. Mehrkomponentenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wand (9 in Fig. 1 bis 4, 6 in Fig. 5) durch Federkraft in den vermindertem Rauminhalt der zweiten Kammer entsprechenden stabilen Beharrungszustand gedrängt ist und die Federkraft bei unversehrter Trennwand zwischen den Behälterkammern gespannt ist.
3. Mehrkomponentenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wand (9 in F i g. 1 bis 4) bistabil federnd zwei stabile Beharrungszustände besitzt, von denen sie den einen bei unversehrter Trennwand (8) zwischen den Behälterkammern (1, 2) und den anderen nach Zerstörung der Trennwand bei vermindertem Rauminhalt der zweiten Kammer (2) einnimmt.
4. Mehrkomponentenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wand (9 in F i g. 1 bis 4 und 6 bis 8) plastisch verformbar ist.
5. Mehrkomponentenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wand gewölbt ausgeführt ist und sich die Wölbung bei Verformung umkehrt.
6. Mehrkomponentenbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der verformbaren Wand gegenüberliegende Wand eine der Gestalt der verformbaren Wand in der Stellung bei vermindertem Rauminhalt der zweiten Kammer entsprechende Gestalt hat.
7. Mehrkomponentenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wand (9) die der Lochwand (6) gegenüberliegende Wand ist.
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DE102005037890B4 (de) * 2005-08-10 2015-02-12 Mühlbauer Technology Gmbh Vorrichtung zum Aufbewahren und Anwenden eines flüssigen Dentalmaterials

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