DE1955996B2 - Mischbehälter für Dentalpräparate - Google Patents
Mischbehälter für DentalpräparateInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/66—Capsules for filling material
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Description
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Die Erfindung betrifft einen wenigstens zwcikammcrigen
Behälter nir getrennten Aufnahme miteinander
reagierender Substanzen für die Herstellung gebrauchsfertiger Dentalpräparnic, der durch eine leicht
zerstörbare Menbran unterteilt ist in eine Hauptkam-Iner
und wenigstens eine Nebenkammer. auf welch letztere wirkend ein Kolben geführt ist. durch dessen
fictiitigung die Mischkomponente in der Nebenkammer
unter Druck gesetzt wird, bis die Membran zcrphitzt
und diese Mischkomponente in die I iauptkam-Iner mit der anderen Mischkomponente gelangt.
Aus der deutschen Patentschrift 513 9541, Abb 7. ist
ein derartiger Behälter bekannt. Dort ist die obere Bcgrenzung
der Nebenkammer gebildet durch den konkaven Boden eines von oben in die Haupikammer gesteckten
Weichgummistopfens. Über dem konkaven Boden ist im Weichgummistopfen ein zylindrischer
Hohlraum ausgespart, worin der Kolben und seine zur Betätigung nach Art eines Stößels aus dem Stopfen ragende
Kolbenstange geführt sind. Zur Beschickung dieses Behälters wird der Stopfen herausgezogen und umgedreht
und die flüssige Mischkomponente (Quecksilber) in die nun nach oben weisende Bodenhöhlung des
Stopfens eingewogen. Dann wird eine zum 3ehälter gehörige Dichtungsscheibe aufgelegt und das Ganze
wieder in die vorher mit der anderen Mischungskomponeme,
inefot Silbermloy, gefüllte Hauptkammer gesteckt,
bis sich die Dichtungsscheibe auf eine Ringschulter in der Hßuptkammer setzt und dadurch gegen den
Weichgummistopfen gedruckt wird, wodurch die Nebenkammer allseits abgedichtet isu Drückt man jeut
den Kolbiin ober seine herausragende Kolbenstange
nach URtCR, so wird der konkave Böden des Weichgummistopfens
abgeplattet, also die Nebenkammer verklei nert, wodurch darin ein Überdruck entsteht, der eine
Sollbruchstelle in der Dichtungsscheibe zerstört, so daß das eingewogene Quecksilber durch se»>
Gewicht in die Hauptkammer tropfen kann. Läßt man nuti die Kolbenstange
los, um den Mischbehälter in einen Vibrattons-Mischapparat
zu setzen, dann nimmt der Gummiboden seine ursprüngliche konkave Gestalt wieder an,
wobei sich das Volumen der Nebenkammer vergrößert und meist vorhandene Reste der Quecksilbereinwaage
aus der Sollbruchstelle in der Dichtungsscheibe zurückgesaugt werden. Während des anschließenden Mischens
durch Vibration entsteht in der Hauptkammer Quecksilberdampf in großer Menge, und ein Teil dieses
Dampfes diffundiert durch die Sollbruchstelle der Dichtungsscheibe in die Nebenkammer und schlägt sich dort
nieder, sobald die Mischmaschine ausgeschaltet wird. Infolgedessen wird das korrekte Mischungsverhältnis
entsprechend den Einwaagen nicht erreicht; das so hergestellte Dentalpräparat ist mangelhaft. Dazu kommt
die umständliche Handhabung, inbesondere auch nach dem Mischvorgang: Es muß zuerst der komplizierte
Weichgummistopfen mit dem Kolben aus dem Hauptbehälter gezogen werden, danach die auf der Ringschulter
im Haupibehäher besonders schwel zugängliche Dichtungsscheibe. Dabei verdampft teilweise das
auf dieser abgesetzte unvermischte Quecksilber, was gesundheitschädlich ist. weshalb dieser bekannte
Mischbehälter nur untei umständlichen Vorsichtsmaßnahmen (Abzug) geöffnet werden kann. Dadurch geht
dem Zahnarzt Zeit verloren, in welcher das Dentalpräparal bereits abzubinden beginnt, wodurch seine weitere
Verarbeitung erschwert oder s'^ar in Frage gestellt
ist.
Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 3344914 ein
zweikammeriger Mischbehälter bekannt, mit einer in der I liiuptkammer festen Trennmembran und einer in
der Hauptkammer lelcskopartig verschiebbaren Nebenkammer. deren Innenrand messerartig zugeschärft
ist und beim Ineinanderschieben beider Kammern clic Trennmembran abschneidet. Wohl wird hierdurch die
Mischungskomponente aus der Nebenkammer vollständig in die Hauptkammer entleert, desgleichen über
auch die abgeschniUcncn Teile der Trennmembran. Diese bedeuten eine Verunreinigung des durch Mischung
erhaltenen Dentalpräparales und müssen vom
Zahnarzt mit der Pinzette herausgefischt werden, bevor
die Mischung verarbeitet weiden kann. Auch das komplizier! die Handhabung und kostet Zeit, welche
dem Zahnarzt bei der Weiterverarbeitung des rasch abbindenden Dcntalpräp.irates dann fehlt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Mischbehälter der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß bei einfacher rascher Handhabung
eine reütlose Vermischung der Komponenten aus
Haupt- und Nebenkammer erzielt wird, ohne Verunreinigungen durch die Trennmembran oder durch Teile
derselben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kolben im Mantel der Nebenkammer geführt ist,
wobei in Kolben und Nebenkammer korrespondieren-
I 955
de, ringförmige, federnde, Rastmittel geformt sind, die
beim Entleeren des Kuinnierinhujts in eingeschobener
Position verrosten, während der Innenrond der Nebenkammer als lösbare (insbesondere verrastbare,
schraubbare oder steckbare) Kupplung zur Hauptkammer ausgebildet Ut und der Mantel der Nebenkammer
innen mit der Membran fest verbunden ist.
Weil der Kolben unmittelbar im Mantel der Nebenkammer geführt ist, füllt er diese bei Beendigung seiner
Absenkbewegung vollständig aus, wodurch die Mischungskomponente restlos in die Hauptkammer verdrängt
wird und auch während des anschließenden Rütteins dort verbleibt. Die Gleitführung des Kolbens unmittelbar
in der Nebenkammer ermöglicht zwischen beiden Teilen die bei Beendigung der Abwärtsbewegung
des Kolbens wirksam werdende Federrast, so daß nach dem Rüttelvorgang mit dem Kolben zugleich die
Nebenkammer und mit dieser zugleich die daran feste Membran aus der Hauptkammer gezogen werden können, was durch die lösbare Verbindung zwischen Ne- ao
benkammcrund Hauptkammer ermöglicht ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Kolben mit einem eingenuteten Diehlring verseilen sein u.pcVoder,
unier Zwischenlage einer Außenmembran i*..sf dem Ne-
bcnkanimerrand, mit einer Utchtscheibe. wobei dem as
Kolben ein topfformiger Deckdverschluß anwächst, welcher auf der Huuptkammer beweglich geführt ist.
Dieser topfförmigc Deckelverschluß bietet eine große,
bequeme Betätigungsfläche für ein kräftiges, rasches
Niederdrücken des Kolbens, und die zusätzliche Fuhrung durch den Decktlverschluß auf der Hauptkammer
ermöglicht in Verbindung mit dem Dichtring oder der
Dichtscheibe ein großes, weit toleriertes Bewegungsspiel /wischen Kolben und Innenwand der Nebenkammer,
wobei auch bei raschem, wenig sorgfältigem Niederdrücken des Kolbens eine Blockierung durch
Verkanten oder Verklemmen ausgeschlossen isi und der Dichtring oder die Dichtscheibe in Verbindung mit
der Außenmembran bis zum Gebrauch des Geräts
einen völlr dichten Verschluß der meist Quecksilber
enthaltenden Nebenkammern garantieren. Außerdem kann infolge der zusatzlichen Führung durch den topfformigen
Deckelverschluß nahezu das gesamte Ncbenkammervolurtien
für die Hinbringung der zugehörigen
Mischkomponente benutzt und diese durch den erst
beim Niederdrücken in die Nebcnkanimcr tauchenden
Kolben restlos formschlüssig aus der Nebcnkammer durch die Sollbruchstelle der Membran bleibend in die
ll.usptkammer verdrangt werden und eine gänzliche
Vermischung der Komponenten und damit die Einhailung
das vorbestimmten Mischungsverhältnisses mit einer ToU ranz von höchstens 0.4 % gesichert werden.
F,s ist bei verschiedenen Dentalpräpaiaten notwendig
und üblich, zu der pulverförmiger! einen und der flüssigen anderen Mischkomponente einen flüssigen
pastöscn oder auch pulverförmigcn Zusatz hinzuzufügen
(*. B, Hfirterbeschlounigei, Aktivatoren oder Farbstoffe),
um die Mischung individuell anzupassen. Dazu
ist ein gesonderter, beispielsweise am anderen Ende des Behälters befind!!"her Verschluß oder eine dritte
Kammer notwendig, Damit bei einem solchen mehrkammerigen Behälter gewünschtenfalls die in der zusätzlichen Kammer untergebrachte Mischkomponente
beim Zusammendrücken des Geräts nicht in den Haupibehälter entleert wird, ist in Weiterbildung der
Erfindung an einem feststehendem oder einem beweg liehen Teil des Behälters eine lösbare Sicherung in
Form eines herausziehbaren Sicherungsstifies oder
eines abbrechbaren Anschlages für den lopfförmigen Deckelverschluß des betreffenden Kolbens vorgesehen.
Die Erfindung möge an Hand des in der Figur im
Axialschnitt schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht werden.
Der Behälter besteht aus einer Hauptkammer 2 und einer Nebelkammer 7, auf weich letztere wirkend ein
Kolben 3 geführt ist, durch dessen Betätigung die Mischkomponente aus dem gesamten Innenraum 5 der
Nebenkammer 7 unter Druck gesetzt wird, bis die Mernbran9 auf dem Boden der Nebenkammer im Bereich
ihrer vom Bodendurchbruch 12 bestimmten Sollbruchstelle
zerplatzt und diese Mischkomponente formschlüssig um! restlos in den Raum 6 der Hauptkan.iTicr2
mit der anderen Mischkomponente verdrängt wird, wobei im Kolben 3 und der Nebenkammer
7 korrespondierende, eingetonnte, ringförmige, federnde
Rastmitte! 15. 16 verrasien, während der Irmcnrand
der Nebenkammer 7 als lösbare, hier steckbare Kupplung zur Haupikammer ausgebildet und die Membran
4 mit der Nebenkammer 7 fest verbunden ist. Dadurch können nach dem Niederdrücken des Kolbens
und dem anschließenden Homogenisieren der Mischung in einer bekannten Rüttelmaschine ;lle genannten
Teile mit einer einzigen Bewegung von der Hauptkammer 2 abgezogen werden, wonach das Mischgui
sofort verarbeite' werden kann.
Der Kolben 3 ist mit einem eingenutet ;n Dichtring 14 versehen und/oder, unter Zwischenlage einer
Außenmembran 8 auf dem Ncbenkammcrrand. mit einer Dichtscheibe 4. wobei dem Kolben 3 ein topfformiger
Deckclvci Schluß I anwächst, weicher auf der
Hauptkammer 2 beweglich geführt iss.
Dm bei Verwendung einer dritten Kammer, beispielsweise
am anderen Kndc des Behälters (nicht dargestellt), die Möglichkeit zu schaffen, daß gcwünschtcnfails
beim Zusammendrücken des Geräts der Inhalt der einen Nebenkainmer nicht in Jic Haiiptkammer entleert
wird. s=i 'Jer Sicherungsstift 10 vorgesehen, welcher
den lopüormigen Deckelverschluß i seitlich
'•urchset/t und des*«cn fünschiclnbewegung zusammen
mit dem Kolben 3 erst freigibt, wenn man den Siflrerungssiift
10 herausgezogen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wenigstens zweikammenjjer Behälter ziur getrennten
Aufnahme miteinander reagierender Substanzen for die Herstellung gebrauchsfertiger Dentalpräparate,
der durch eine leicht zerstörbare Membran unterteilt ist in eine Hauptkammer und
wenigstens eine Nebenkammer, auf welch letztere wirkend ein Kolben geführt ist, durch dessen Betäti- xo
gung die Miüchkomponente in der Nebenkammer unter Druck gesetzt wird, bis die Membran zerplatzt
und diese Mischkomponente in die Hauptkammer mit der anderen Mischkomponente gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) im Mantel der Nebenkammer (7) geführt
ist, wobei in Kolben und Nebenkammer korrespondierende, ringförmige, federnde Rastmittel (15, 16)
geformt sind, die beim Entleeren des Kammerinhalts (5) in ei ngeschobener Position verrasten, wäh- ao
rend der Inntinrand der Nebenkammer (7) als iösbare (insbesondsre verrastbare, schraubbare oder
steckbare) Kupplung zur Hauptkammer (2) ausgebildet ist und die Nebenkainmer (7) innen mit der
Membran (9) fest verbunden ist. »5
2. Behalte" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dal;, der Kolben (3) mit einem eingenuteten
Dichtrinjj; (14) versehen ist uird/oder, unter Zwischenlage
einer Außenmembran (8) auf dem Nebenkammerrand, mit einer Dichtscheibe (4), wobei dem
Kolben (3) ein topfförmiger Deckelverschluß (1) anwachst,
welche, auf der Haupikammer (2) beweglich geführt i st.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem ßehf terteil eine lösbare Sicherung (10) in Form eines herausziehbaren
Anschlagseil es oder abbrechbaren Anschlages vorgesehen ist im Fiihrungsbereich des Kolbens (3).
Priority Applications (1)
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DE1955996A DE1955996C3 (de) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Mischbehälter für Dentalpräparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1955996A DE1955996C3 (de) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Mischbehälter für Dentalpräparate |
Publications (3)
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DE1955996C3 DE1955996C3 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=5750371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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US2527991A (en) * | 1947-11-21 | 1950-10-31 | Alvin A Greenberg | Container |
US2590900A (en) * | 1949-03-23 | 1952-04-01 | Sommerstein Cwi | Ampoule |
US3070094A (en) * | 1959-02-25 | 1962-12-25 | Stanley J Sarnoff | Medicament and diluent storing, mixing, and dispensing device |
US3344914A (en) * | 1965-10-19 | 1967-10-03 | Dental Design Systems | Mixing capsule |
US3415360A (en) * | 1966-12-19 | 1968-12-10 | Dentaire Ivoclar Ets | Receptacle for dental preparations |
DE1802317B2 (de) * | 1968-10-10 | 1976-06-16 | Mehrkomponentenbehaelter fuer dentalzwecke | |
DE1939315B2 (de) * | 1969-08-01 | 1973-03-15 | Etablissement Dentaire Ivoclar, Schaan (Liechtenstein) | Mehrkammeriger behaelter fuer die aufnahme von miteinander reagierenden substanzen zur herstellung von gebrauchsfertigen dentalpraeparaten |
-
1969
- 1969-11-07 DE DE1955996A patent/DE1955996C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1955996A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1955996C3 (de) | 1986-10-23 |
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Legal Events
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8281 | Inventor (new situation) |
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