DE1939314A1 - Mischbehaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten - Google Patents

Mischbehaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten

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DE1939314A1 DE19691939314 DE1939314A DE1939314A1 DE 1939314 A1 DE1939314 A1 DE 1939314A1 DE 19691939314 DE19691939314 DE 19691939314 DE 1939314 A DE1939314 A DE 1939314A DE 1939314 A1 DE1939314 A1 DE 1939314A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

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Description

  • Mischbehälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die HerstelluX von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten Aus den deutschen Auslegeschriften 1 276 866 und 1 287 251 sind mehrkammerige Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten bekannt, bei denen die einzelnen Kammern durch leicht zerstörbare Membranen voneinander getrennt und die Teile zur Aufnahme der einzelnen Mischkomponenten gegeneinander verschiebbar angeordnet sind; statt der Membrane kann innerhalb des Behälters in der Deokelkammer für die Aufnahme"einer der Komponenten ein kissenförmiger oder schlauchförmiger Teilraum vorgesehen sein, der aus einem verschlossenen, vorzugsweise verschweißten Folienbeutelchen gebildet ist. Zwischen dem Hauptraum des Behälters und dem Folienbeutelchea kann eine mit Löchern und gegebenenfalls mit Spitzen gegen das i'olienbeutelchen versehene Einlage oder Abtrennung vorgesehen sein.
  • dei diesen 3ehältern werde Qie irennwand bzw. das iolienkissen durch Gegeneinanderbewegen der Behälterteile zerstört bzw0 zum Platzen gebracht, wodurch eine Verbindung zwischen den einzelnen Substanzen geschaffen wurde.
  • Bei der verbesserten Ausführungsform des Behälters nach der DAS 1 287 251 kann das Folienkissen, das vorzugsweise mit einer i'lüssigkeit, wie Phosphorsäure, gefüllt ist, praktisch quantitativ aUsgepreßt und sein Inhalt in die Mischkammer, die vorzugsweise mit einer pulverförmigen Substanz, wie Zinkoxyd, oder einem Silikatzement, gefüllt ist, gespritzt werden0 Diese Ausführungsform hat gegenüber der Ausführungsform nach der DAS 1 276 866 weiterhin den Vorteil, daß keine Folienreste in das Gemisch gelangen können, Nachdem die beiden Substanzen zusammengebracht sind, muß eine gründliche Durchmischung der jetzt in der Mischkammer befindlichen Substanzen erfolgen. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß der Mischbehälter in die Gabel einer automatischen Schwingmischvorriohtung eingespannt und durch rasch aufeinanderfolgende Schwingbewegungen eine innige Durchmischung erzielt wird.
  • Im Laufe weiterer Entwicklungen wurde gefunden, daß das Einschweißen der flüssigen Substanz in das Polienbeutelchen oder den Folienschlauch in einigen Fällen nicht mit der erforderlichen Sicherheit möglich ist. Dieses Problem ist zwar weniger ausgeprägt bei Quecksilber (zur Herstellung von Dentalamalgamen) und Phosphorsäure (zur Herstellung von Zahnzementen)l doch muß auch hier auf eine sorgfältig hergestellte Schweißnaht geachtet werden, da das Folienbeutelchen sonst undicht werden kanne och schwerwiegender wird das Problem aber, wenn als flüssige Substanz ätherische Öle, wie Nelkenöl, Bergamotteöl, Eugenol oder ähnliche, in der Zahnheilkunde übliche ätherische Öle, oder niedrigsiedende organische i?lüssigkeiten verwendet werden. Zu diesen organischen Flüssigkeiten zählen zum Beispiel Lösungsmittel, wie Benzin, Chloroform, allgemein aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls substituiert sein können, Carbonsäuren und deren Ester, Aldehyde, Ketone und dergleichen sowie härtbare Verbindungen, wie z.B. Acryl- oder Methacrylsäureester0 Diese Verbindungen können auch bei Raumtemperatur fest sein und werden vor dem Vermischen mit der oder den anderen Komponenten durch Erwärmen in den flüssigen Zustand übergeführt Sie werden in der Zahnheilkunde z.B0 bei der Herstellung von Füllungen, Prothesen oder Teilen hiervon, Kronen, 3rücken, Befestigungsmaterialien und Zahnfleischverbänden, verwendet.
  • ähnliche Schwierigkeiten treten bei pastenförmigen Gemischen dieser Flüssigkeiten mit anderen Substanzen auf.
  • Die Schwierigkeiten, diese flüssigen oder pastenförmigen Substanzen, ämilich wie die Phosphorsäure, in Kleine issen oder Folienbeutelclen einzuschweißen und dann die Kissen durch einen von augen ausgeübten, Druck ohne öffnung der Kapsel in den mischraum der Kapsel, der die andere Komponente enthält, zu entleeren, bestehen darin, daß diese organischen Substanzen im flüssigen'Zustand dazu neigen, schon beim Zuschweißen der Kissen in die Schweißnaht einzudringen' und diese durch Veränderung des Folienmaterials ungünstig zu beeinflussen, ja sogar undichte Stellen hervorzuruSen. Weiterhin ist das Einschweißen-dieser Substanzen in Anbetracht der Permeabilität der meisten Folien (auch der Verbundfolien mit Aluminium) für diese organischen Substanzen im flüssigen stand schwierig oder gar unmöglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß von dem Prinzip des Einschweißens der flüssigen oder pastenförmigen Substanz in ein Folienbeutelchen abgegangen werden kann0 In solchen Fällen wird die flüssige oder pastenförmige Substanz in eine Ampulle aus einem zerbrechlichen inerten Biaterlal, vorzugsweise Glas, eingeschmolzen0 Hierbei entsteht jedoch die Schwierigkeit, daß sich beim Zerstören der Ampulle eine große enge Glassplitter bilden, die in die Mischkammer fallen können0 Man ist deshalb gezwungen, die Abtrennung zwischen der Mischkammer und der lüssigkeitskammer mit kleinen Öffnungen zu versehen, die aber leicht verstopft werden können0 Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeit beseitigt werden kann, wenn der auf den 'Terbindungsöffnungen aufliegende Wandteil der Ampulle dünner als die übrigen Wandteile ist. Beim Zerstören der Ampulle bricht nur der dünne landteil, wobei überraschenderweise nur wenige große Splitter gebildet werden, die nicht mehr durch die Öffnungen fallen bzw. die Öffnungen verstopfen können0 Gegenstand der Erfindung ist ein ischbehälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten, mit einer Mischkammer zur Aufnahme einer vorzugsweise pulverförmigen Substanz und mindestens einer zweiten Kammer zur Aufnahme einer flüssigen oder pastenförmigen bzw0 bei Raumtemperatur festen Substanz, welche durch eine zerstörbare Abtrennung von der Mischkammer getrennt ist; der Mischbehälter ist gekennzeichnet durch eine Ampulle aus einem zerbrechlichen inerten Material, die als Teilkammer in der mit Öffnungen zur Mischkammer versehenen zweiten Kammer angeordnet ist und deren auf den Öffnungen aufliegender Wandteil dünner als die übrigen Wandteile ist.
  • bei der einfachsten Ausführungsform des Michbehälters kann die Ampulle, die mit einer gewissen Reibung in der zweiten Kammer angeordnet sein und über den oberen Rand der zweiten Kammer hinausragen kann, durch Fingerdruck auf die Öffnungen gepreßt werden, wodurch der verdünnte Wandteil bricht0 Vorzugsweise ist jedoch auf der dem verdünnten endteil gegenüberliegenSen Seite der Ampulle eine bewegliche Kappe oder ein beweglicher Stempel zum Zerbrechen des verdünnten Wandteils vorgesehen0 Hierdurch wird einmal die Ampulle während der Lagerung oder während des Transportes geschützt, und zum anderen das Zerbrechen der Ampulle erleichtert0 Innerhalb der Ampulle kann auch eine zweite Ampulle vorgesehen sein, deren den Öffnungen zugewandter Wandteil ebenfalls dünner als die übrigen Wandteile ist0 Auf diese Weise können zwei flüssige, miteinander reagierende Substanzen (z.B. eine monomere, polymerisierbare Verbindung nd ein in einem Lösungsmittel gelöster Polymerisationskatalysator) getrennt aufbewahrt werden. Beide Ampullen brechen am verdünnten Wandteil, und die Flüssigkeiten können ungehindert durch die Öffnungen in die Mischkammer gelangen0 Damit der Inhalt der Ampulle bzw0 der Ampullen quantitativ in die Mischkammer gelangen kann, empfiehlt es sich, insbesondere bei Flüssigkeiten mit höherer Viskosität, den Behälter nach dem Zerstören des verdünnten Wandteils in eine Zentrifugiervorrichtung einzuspannen und die nicht vollständig abgeflossenen Flüssigkeitsreste in die Mischkammer zu schleudern.
  • Nach dem Vermischen der einzelnen Substanzen müß das fertige Gemisch entfernt werden, Was dadurch erleichtert wird, daß die zweite Kammer mit der Ampulle (bs* den Ampullen) herausnehmbar in die Mischkammer eingesetzt ist oder an dem der oder den Ampullen gegenüberliegenden Ende der Mischkammer ein abnehmbarer Verschluß, z.BO ein Deckel oder eine Kappe vorgesehen ist0 Statt des abnehmbaren Verschlusses kann an dem der Ampulle gegenüberliegenden Ende der Mischkammer eine weitere Kammer, bestehend aus einem Folienbeutelchen mit einer darin eingesiegelten flüssigen oder pastenförmigen Substanz, einer gelochten Auflagefläche für das Folienbeutelchen und einem gegen die Mischkammer beweglichen Verschluß zum Auspressen des Folienbeutelchens vorgesehen sein0 Dieser Abschluß der Mischkammer entspricht etwa der Bauweise des mehrkammerigen Behälters nach der DAS 1 287 25-1 und ermöglicht die Vermischung mehrerer flüssiger oder pastenförmiger Substanzen mit der vorzugsweise pulverförmigen Substanz in der Mischkammer0 Die gelochte Auflagefläche für das Folienbeutelchen kann hierbei als ein nach dem Vermischen herausnehmbarer Einsatz in der Mischkammer gestaNet oder aber auch in Form eines gelochten Bodenteils in einem Stück mit der Mischkammer gefertigt sein. Im letzteren Fall kann die zweite Kammer mit der Ampulle nach dem Vermischen der Substanzen aus der Misohkammer heraus genommen werden0 Der gegen die Mischkammer bewegliche Verschluß zum Auspressen des Folienbeutelchens kann als verschiebbare oder schraubbare Kappe, in der das Folienbeutelchen liegt, ausgebildet sein0 Es ist aber auch möglich, den Verschluß als Innenstempel, der beispielsweise in einem venerten Teil der Mischkammer geführt ist, auszubilden. Bei dieser Ausführungsform kann entweder zuerst der Inhalt des Folienbeutelchens und anschliei3end der Inhalt der Ampuile bzw der Ampullen in die Mischksmmer gebracht werden, oder umgekehrt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Mischbehälters gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Grenze zwischen der zweiten Kammer und der Mischkammer der Querschnitt des Kolbens nach außen bzw. die Wand der Mischkammer nach innen wulstartig ausgebildet ist0 Durch den ois zum anderen Ende der Mischkammer beweglichen Kolben wird eine einfache Möglichkeit zur quantitativen Entfernung des gebrauchsfertigen Gemisches aus dem Behälter geschaffen, d.h. dus Gemisch braucht nicht mehr mit einem ;ipatel aus dem Behälter entnommen zu werden0 Voraussetzung bei dieser Ausffihrungsform ist, daß das gebrauchsfertige Gemisch am anderen Ende der Mischkammer entfernt werden kann, was durch die vorstehend angegebenen konstruktiven Merkmale @abnehmbarer Verschluß, düsenförmige Verlängerung, weitere @ammer mit elngesetzter Auflagefläche) ermöglicht wurde Will man bei dieser Ausführangsform die substanzen miteinwider vermischen, so bringt mn zuerst wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen den Inhalt der Ampulle bzw.
  • der Ampullen (und des Folienbeutelchens, wenn ein solches zus-itzlich verwendet wird), in aie Mischkammer.
  • Dairn wird der Inhalt der Mischkammer, z.30 in einem Vibrations-Mischgerät, gut durchgemischtc Dies setzt voraus, daß der Behälter aus einem steifen Material hergestellt ist. knschließend wird die als Kolben ausgebildete Abtrennung weiter bis zum Boden der Mischkammer durchgedrücKt, worauf der Deckel, die Kappe oder die eingesetzte Auflagefläche für das F olienbeutelchen entfernt bzw. die düsenförmige Verlängerung geöffnet wird. Damit der Kolben nicht schon beim Verschieben des Stempels in die Mischkammer gedrückt wird, ist an der Grenze zwischen der zweiten Kammer und der Liischkammer vorzugsweise der Querschnitt des Kolbens nach außen bzw0 die Wand der Mischkammer nach innen wulstartig verbreiter, Die Querschnittsverbreiterung des Kolbens kann auch durch Einsetzen eines Halteringes erfolgen, der am oberen Rand der Mischkammer aufliegt und entfernt werden kann, wenn der Kolben in die Mischkammer gedrückt wird, In der Wand der Mischkammer kann auch eine Rille vorgesehen sein, in die die wulstartige Verbreiterung des Kolbens eingreift, Weiterhin kann eine Bewegung des Kolbens beim Verschieben des Stempels dadurch verhindert werden, daß die Mischkammer von außen zusammengedrückt wird0 Die Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung, bei der das untere Ende der Mischkammer in einer düanförmigen Verlängerung ausläuft, ist besonders vorteilhaft, da diese Atirführungsform gewissermaßen als "Spritze" verwendet werden kann, um den durchgemischten Inhalt der Michkammer direkt zu applizieren. So kann beispielsweise ein Zahnzement oder eine Kunstharzfüllung direkt in die Zahnkavität gespritzt werden. An der düsenförmigen Verlängerung kann zusätzlich noch eine Kanüle angebracht werden0 Es ist zweckmäßig, die düsenförmige Verlängerung beim Vermischen zu verschließen, d.h. das Vermischen nur in dem Teil der Miechkammer mit dem größeren Querschnitt durchzuführen, um zu vermieden, daß das Gemisch inhomogen wird. Hierbei kann die düsenförmige Verlängerung durch einen Teil des Bodens der Mischkammer, der nach dem Vermischen der Substanzen durchstoßen wird, oder durch einen Zapfen, der nach dem Vermischen herausgezogen wird, verschlossen sein.-In einfachen Fällen genügt es aber, die düsenförmige Verlängerung in einem Stück mit der Mischkammer auszubilden und die Spitze der Verlängerung nach dem Vermischen der Substanzen einfach abzuschneiden (wenn die Mischkammer aus Kunststoff oder dünnem Metallblech besteht) oder abzubrechen (wenn die Mischkammer aus Glas besteht) Die Wände der Mischkammer können glatt oder beispielsweise auch rauh sein, wenn hierdurch eine bessere Durchmischung möglich erscheint. Wenn statt der flüssigen oder pastenförmigen Substanz eine bei Raumtemperatur feste Substanz verwendet wird, ist es zweckmäBig, den Mischbehälter vor dem Vermischen zu erwärmen.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert, Figur 1 zeigt einen Mischbehälter aus einer Mischkammer 1 und einer zweiten Kammer 2, die durch ein in die Mischkammer eingesetztes Teil 3 begrenzt ist In der Mischkammer befindet sich eine pulverförmige Substanz 5, zoBo Zinkoxyd, Im Einsatzteil 3 sitzt straff eine zylindrische Glasampulle 6, in die eine flüssige Substanz 7, z.B. Eugenol oder Nelkenöl, eingeschmolzen ist0 Der am Boden des Einsatzteils 3 anliegende halbkugelförmige Wandteil 6' der Glasampulle 6 ist dünner als die übrigen Wandteile. Die Glasampulle 6 wird aus einem Rohrstück hergestellt, das zuerst an einem Ende zugeschmolzen wird0 Dann wird das zugeschmolzene Ende mit einer kleinen Stichflamme in der Mitte erweicht, worauf der halbkugelförmige Wandteil 6' geblasen wird0 Der Radius dieser Halbkugel ist etwas geringer als der Radius des Glasrohres, so daß die fertige Ampulle in die Kammer 2 paßt. Nach dem Blasen des halbkugelförmigen Wandteils 6' wird das Rohrstück mit der gewünschten Flüssigkeit 7 gefüllt und oben zugeschmolzen. Die Wandstärke der Zuschmelzstelle ist im allgemeinen etwas dicker als die Wandstärke des Rohrstückes. Beim Zuschmelzen empfiehlt es sich, die Flüssigkeit zw kühlen, um eine Verdampfung zu vermeiden.
  • Das obere Esde der Ampulle 6 ragt nach dem Einsetzen in die Kammer 2 etwas über den oberen Rand des Einsatzteiles 3, heraus, so daß die Ampulle durch einen Druck auf die Einschmelzste'le zerstört werden kann. Bei der einfachsten Ausführungsform nach Figur 1, bei der die Glasampulle 6 straff in der Kammer 2 sitzt, kann man die Ampulle 6 durch Fingerdruck zerstören, Es empfiehlt sich aber, den herausragenden Teil der Ampulle durch eine Kappe 4, die in Figur 1A als verschiebbare Kappe und in Figur iB als Schraubkappe dargestellt ist, zu schützen0 Beim Zerstören der Ampulle wird in diesen Fällen auf die verschiebbare Kappe gedrückt, bzw. die Schraubkappe wird heruntergeschraubt0 Die Ampulle 6 wird nur soweit nach unten gedrückt, bis der halbkugelförmige Wandteil 6' bricht, so daß nur wenige Glassplitter entstehen, Nachdem der auf den Öffnungen 8 aufliegende Wandteil 6' zerstört ist, fließt die flüssige Substanz 7 in die Mischkammer 1. Reste der flüssigen Substanz können in die Mischkammer gebracht werden, indem der Behälter in eine Zentrifugiervorrichtung eingespannt wird0 Dann wird der Inhalt der Mischkammer in einer Schwingmischvorrichtung durchgemischt, worauf das Gemisch nach dem Abnehmen des Einsatzteils 3 aus der Mischkammer 1 entfernt werden kann0 Figur 2 zeigt einen Mischbehälter ähnlich dem von Figur 1 mit einer Schraubkappe 4 entsprechend Figur 1B, bei dem aber der Einsatzteil 3 mit der Mischkammer 1 eine Einheit bildet, Damit der Behälter nach dem Vermischen der Substanzen entleert werden kann, ist die Mischkammer 1 an dem der Ampulle 6 gegenüberliegenden Ende durch einen abnehmbaren Verschluß 10 verschlossen.
  • Figuren 3 bis 6 zeigen das gemeinaame Merkmal, daß das die Abtrennung zwischen der zweiten Kammer 2 und der Misohkammer 1 bildende Einsatzteil 3 als ein bis zum anderen Ende der mischkammer beweglicher Kolben auagebildet ist0 Weiterhin kann der Behälter nach den Figuren 3,4, und 6 am oberen Ende durch eine verschiebbare Kappe oder eine Schraubkappe wie nach Figur 1A oder 1B abgeschlossen sein, Der Abschluß des anderen Endes der Mischkammer ist in den einzelnen Figuren unterschiedlich gestaltet0 Um zu vermeiden, daß der Kolben 3 schon bei der Zerstörung der Ampulle heruntergedrückt wird, ist eine wulstförmige Vertreiterung 9 vergesehen. Drückt man nach dem Durchmischen stärker auf den Kolben 3, so bewegt sich dieser gegen das untere Ende der Mischkammer. Im einzelnen zeigt Figur 3 einen Mischbehälter mit einer Ampullenanordnung wie bei Figur 1e Das untere Ende der Mischkammer 1 ist durch eine düsenförmige Verlängerung 11 abgeschlossen, die vor dem Vermischen der Substanzen durch einen verdünnten Teil 12 des Bodens abgeschlossen.iste der nach dem Vermischen durchstoßen wird0 Das gebrauchsfertige Dentalpräparat kann dann unmittelbar an der gewünschten itelle appliziert werden. Statt durch eine düsenförmige Verlängerung kann die Mischkammer 1 unten auch durch einen abnehmbaren Verschlußstopfen wie in der Ausfuhrungsform nach Figur 2, oder durch eine abnehmbare Kappe abgeschlossen sein. Man kann den abnehmbaren Verschlußstopfen auch mit einer düsenförmigen Verlängerung versehen.
  • Figur 4 zeigt einen Behälter, dessen Oberteil dem Oberteil des behälters nach Figur 3 vollständig entspricht. Am Unterteil befindet sich eine weitere Kammer, die durch ein gelochtes Einsatzteil 10 und eine über die Mischkammer 1 verschiebbare Kappe 4 begrenzt ist. Das Einsatzteil 10 hat die Funktion des Verschlusses 10 von Figur 2o Unterhalb des Einsatzes 10 befindet sich ein Folienbeutelchen 6" , in das eine zweite flüssige substanz 7' eingesiegelt istO Die Kappe 4 hat die gleiche Funktion wie die Kappe 4 von Figur 1A bzw. 1B. Durch die Scheibe 4' aus elastischem Material, z.3. aus Weichgummi wird der auf das Folienbeutelchen ausgeübte Druck gleichmäßig verteilt, Der Behälter nach Figur 4 ermöglicht eine Vermischung von drei Substanzen, und zwar der flüssigen Substanzen 7 (z.B.
  • einer monomeren, polymerisierbaren Verbindung) und 7' (z0B.
  • einem in einem Lösungsmittel gelösten Solymerisationskatalysator) mit einer pulverförmigen Substanz 5 (z.B. einem hcryl- oder Methacrylpolymerisat). Zuerst wird die flüssige Substanz 7' unter Zerstörung des Folienbeutelchens 6' " in die Mischkammer 1 gespritzt, worauf wie im Zusammenhang mit rigur 3 beschrieben, weiter verfahren wird. ach dem Einspritzen des Inhalts des Folienbeutelchens 7' in die Misch-Kammer 1 kann der Einsatz 10 herausgenommen und durch eine Kappe ähnlich dem Unterteil von Figur 3 verschlossen werden, so daß das gebrauchsfertige Dentalpräparat ahnlich wie bei dem Behälter nach igur 3 unmittelbar an die gewünschte reelle gespritzt werden kann.
  • er Behälter nacn Figur 5 entspricht im wesentlichen dem Behälter nach Figur 3 Der hohle Kolben 3 ist jedoch verlängert und mit einem Stempel 4 versehen, Am oberen Teil der Mischkammer 1 sind seitlich die Laschen 13 angebracht, so daß der Behälter als Injektionsspritze für das gebrauchsfertige Gemisch verwendet werden kann Die düsenförmige Verlängerung 11 ist mit einem-herausziehbaren Zapfen 14 verschlossen0 Der Behälter nach Figur 6 entspricht im wesentlichen dem Behälter nach Figur 30 Statt der einfachen Glasampulle wird jedoch eine doppelte Ampulle verwendet, doho in die Ampulle 6 ist eine zweite Glasampulle 6a mit einem halbkugelförmig ausgeblasenen verdünnten Wandteil 6ta eingeschmolzen0 Das Einschmelzen der zweiten Ampulle erfolgt, nachdem die erste Ampulle 6 mit der Plüssigkeit 7 gefüllt wurde0 Die erste Ampulle ist vor dem Einschmelzen der zweiten Ampulle zylinderförmig und hat ein auf eine geringe Stärke ausgeblasenes Wandteil 6'o Beim Einsohmelzen wird der obere Zylinderrand erhitzt, wobei dieser zusammenfällt und sich mit dem zylindrischen Teil der zweiten Ampulle vereinigt. Die Plüssigkeit in der ersten Ampulle wird während des Einschmelzens zweckmäßig gekühlt. Dann wird die zweite Ampulle 6a mit der flüssigen Substanz 7' gefüllt und d£n zugeschmdlzen, wobei die Flüssigkeit wieder gekühlt werden kann0 Der Behälter nach Figur 6 ermöglicht die Verwendung von zwei flüssigen Substanzen, die mit Kunststoffolien nicht verträglich sind. Die Zerstörung der Ampullen, das Einbringen der flüssigen Substanzen in die Mischkammer 1, das Vermischen und das Auspressen des fertigen Gemisches kann wie bei dem Behälter nach Figur 3 durchgeführt werden0 Die doppelte Glasampulle kann auch in einen Rehälteroberteil nach Figur 1A oder iB eingesetzt sein, wobei die Zerstörung der Ampulle durch Verschieben bzw0 Verschrauben der Kappe 4 erfolgt, Die einzelnen Ausführungsformen zur die Ober- und Unterteile des Mischbehälters können natürlich miteinander kombiniert werden, z.B. Oberteil nach Figur , 1A, XB oder 2 mit Unterteil nach Figur 4, Oberteil nach Figur 3 4 bzw. 6 mit Unterteil nach Figur 2 usw.
  • Zum Vermischen der Substanzen wird der Mischbehälter vorzugsweise in die Gabel einer automatischan Schwingmischvorrichtung (Frequenz etwa 3500 - 10 000, vorzugsweise etwa 4000 - 7000 Schwingungen pro Minute) eingespannt, wodurch eine homogene Vermischung innerhalb einiger Sekunden erfolgt. Das Vermischen des Kammerinhalts kann auch im Vakuum erfolgen, Hierzu wird der Mischbehälter in eine evakuierte Außenkapsel gebraoht.
  • Statt aus Glas kann die Ampulle 6 auch aus einem anderen spröden Ilaterial, z.B. Quarzglas oder einem spröden, inerten Kunststoff, hergestellt sein0

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (1.) Mischbehälter für die Aufnahine von miteinander reagierenden substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten, mit einer Mischkammer zur Aufnahme einer vorzugsweise pulverförmigen Substanz Und mindestens einer zweiten Kammer zur Aufnahme einer flüssigen oder pastenförmigen bzw. bei Raumtemperatur festen Substanz, welche durch eine zerstörbare Abtrennung von der Misch-Kammer getrennt ist; oekennzeichnet durch eine rmpulle (6j aus einem zerbrechlichen inerten Material, die als Teilkammer in der mit öffnungen (8) zur Mischkammer (1) versehenen weiten Kammer (2) angeordnet ist und deren Luf den öffnungen (8) aufliegender Wandteil (6') dünner als die übrigen Wandteile ist.
  2. 2. Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle (b) aus Glas besteht.
  3. 3. Mischbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dlS auf der dem verdünnten Wandteil (6') gegenüberliegenden Seite der Ampulle (6) eine bewegliche Kappe oder ein beweglicher Stempel (4) zum Zerbrechen des verdünnten Wendteils vorgesehen ist (ig. ih, 13, 2, 5).
  4. 4. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ampulle (6) eine zweite Ampulle (6a) vorgesehen ist, deren den Öffnungen zugewandter Wandteil (6a) dünner als die übrigen Wandteil@ ist (Fig.6).
  5. 5¢ Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (1) an dem der Mnpulle gegenüberliegenden Ende durch einen abnehmbaren Verschluß (10) in Form eines Deckels oder einer Kappe verschlossen ist (Fig. 2,4,),
  6. 6. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Ampulle (6) g genübe-rliegenden Ende der @ischkammer (1) eine weitere Kammer, bestehend aus einem @olienbeutelchen (6'') mit einer darin eingesiegelten flüssigen oder pastenförmigen Substanz (7'), einer gelechten Auflagefläche (10) für das Folienbeutelchen und einem gegen die Mischkammer beweglichen Verschluß (4) zum Auspressen des Folienbeutelchens vorgesehen ist (Fig. 4).
  7. 7- Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1- 6, dadurch gekennzeichnet daß die Abtrennung zwischen der Mischkammer (1) und zweiter Kammer (2) als ein bis zum anderen Ende der Mischkammer beweglicher Kolben (3) ausgebildet ist und das andere Ende der Mischkammer durch einen abnehmbaren Verschluß (10) in Form eines Deckels oder einer Kappe verschlossen (Fig 2) oder in Form einer nach dem Vermischen der Substanzen zu öffnenden düsenförmigen Verlängerung (11) (Fig. 3, 5, 6) bzw. in Form einer weiteren Kammer, bestehend aus einem Folienbeutelchen (6'') mit einer flüssigen oder pastenförmigen substanz (7'), einer gelochten, eingesetzten Auflagefläche (10) für das Folienbeutelchen und einem gegen die Mischkammer beweglichen Verschluß (4) zum Auspressen des Folienbeutelchens ausgebildet ist (Fig. 4).
  8. 8. Mischbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenförmige Verlängerung (11) bis nach dem Vermischer. der Substanzen durch einen Teil des Bodens (12) der Mischkammer oder durch einen Zapfen (14)-verschlossen ist.
  9. 9. Mischbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grenze zwischen der zweiten Kammer (2) und der Mischkammer (1) der Querschnitt des Kolbens (3) nach außen bzw0 die Wand der lXIischkammer nach innen wulstartig (9) verbreitert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525480A1 (de) * 1991-07-25 1993-02-03 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte Steril-Hülse

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EP0525480A1 (de) * 1991-07-25 1993-02-03 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte Steril-Hülse
AU654022B2 (en) * 1991-07-25 1994-10-20 Thera Patent-Verwaltungs Gmbh Sterile container

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