DE2556819C2 - Verfahren zum Einbringen einer Komponente in eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen sowie Mischkapsel und Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einbringen einer Komponente in eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen sowie Mischkapsel und Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2556819C2
DE2556819C2 DE2556819A DE2556819A DE2556819C2 DE 2556819 C2 DE2556819 C2 DE 2556819C2 DE 2556819 A DE2556819 A DE 2556819A DE 2556819 A DE2556819 A DE 2556819A DE 2556819 C2 DE2556819 C2 DE 2556819C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
capsule
mixing capsule
needle
mixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2556819A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2556819A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr.med.dent. 7900 Ulm Mösch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOESCH EBERHARD
MOESCH EVA-VALESKA 7900 ULM DE
Original Assignee
MOESCH EBERHARD
MOESCH EVA-VALESKA 7900 ULM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOESCH EBERHARD, MOESCH EVA-VALESKA 7900 ULM DE filed Critical MOESCH EBERHARD
Priority to DE2556819A priority Critical patent/DE2556819C2/de
Publication of DE2556819A1 publication Critical patent/DE2556819A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2556819C2 publication Critical patent/DE2556819C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00593Hand tools of the syringe type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00596The liquid or other fluent material being supplied from a rigid removable cartridge having no active dispensing means, i.e. the cartridge requiring cooperation with means of the handtool to expel the material

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Einbringen wenigstens einer Komponente in eine wenigstens eine weitere Komponente enthaltende, aus Kunststoff gefertigte Mischkapsel für aus mehreren Komponenten bestehende Füllsubstanzen für Zahnkavitäten. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen, insbesondere Mischkapseln und Injektionsvorrichtungen zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind die miteinander zu vermischenden, die Füllsubstanz bildenden Komponenten von vornherein in der Mischkapsel vorhanden, jedoch, z. B. durch Membranen, Einschluß in kleine, aufreißbare Beutel, voneinander getrennt gehalten (US-PS 27 87 269, DE-PS 19 39 314; DE-OS 20 45 509). Hierbei besteht der Nachteil, daß das Zusammenbringen der Komponenten umständliche Manipulationen erfordert und der Aufbau der Mischkapsel verhältnismäßig kompliziert ist und einen beträchüichen Herstellungsaufwand erfordert
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren und einfache Vorrichtungen zu dessen Durchführung anzugeben, mit deren Hilfe eine Komponente einer Zahnfüllsubstanz in eine Mischkapsel zum Zwecke der Vermischung mit einer änderen Komponente einbringbarist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Mischkapsel an einer Stelle mittels einer Injektionsnadel durchsticht, die mit einer wenigsten«; eine Komponente der Fullsubstanz enthaltenden Injektionsvorrichtung verbunden ist, hierauf diese Komponente in einer gewünschten Dosierung durch die Nadel hindurch in die Mischkapsel einbringt und anschließend die Nadel aus der Kapsel wieder herauszieht
Eine erfindungsgemäße Mischkapsel zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus einem Kunststoff gefertigt ist der aufgrund seiner Fließ- und Elastizitätseigenschaften das Einsticbioch der Nadel nach deren Herausziehen im wesentlichen wieder verschließt Bei einer Injektionsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Vorrichtung wenigstens einen Vorratsbehälter mit einstellbarer Dosiereinrichtung für eine Komponente der Zahnfüllsubstanz sowie eine Injektionsnadel derart aufweist daß nach dem Durchstechen einer Stelle der Mischkapsel mit der Nadel die Komponente in der eingestellten Dosierung durch die Nadel hindurch in die Kapsel eintritt
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, schaubildliche Ansicht einer Mischkapsel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fi g. 2 eine verkleinerte Teilschnittansicht der Kapsel aus Fi g. 1 und
Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer Injektionsvorrichtung zur Durchführimg des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Mischkapsel umfaßt einen Behälter 1, in welchem ein Kolben 2 verschieblich ist. Der Behälter 1 ist mit einer durch eine Abbrechkappe 3 oder dgl. verschlossenen Applizierkanüle 4 versehen, im innerti des 5ehäiicrs~i — vgl. F i g. 2 — befindet sich die eine Komponente 5 einer Zahnfüllsubstanz, z. B. Silberfeilung, Zahnzementpulver, eine Kunststoffkomponente. An einer bestimmten Stelle weist die Wand des Behälters 1 eine Soll-Durchstichstelle 6 für eine Injektionsnadel 7 einer Injektionsvorrichtung 8 auf — vgl. Fig.3 —. Injektionsvorrichtungen 8 der dargestellten Art sind unter dem Namen »Mikrospender« an sich bekannt und im Handel erhältlich. Sie enthalten wenigstens einen Vorratsbehälter mit einstellbarer Dosiereinrichtung für eine Komponente der herzustellenden Zahnfüllsubstanz, z. B. Quecksilber, verdünnte Phosphorsäure (zur Herstellung von Zahnzementen), Kunststoffkomponenten. Die Menge der bei jeweiligem Gebrauch aus der injektionsnadel 7 austretenden Komponente ist durch einen Einstellknopf 9 einstellbar. Die Vorrichtung 8 steht stationär auf einer Unterlage 10. Die Injektionsnadel 7 ist mit einem abgefederten Teil 11 der Dosiereinrichtung derart verbunden, daß bei Überschreiten eines bestimmten, von oben her auf das Teil 11 ausgeübten Grenzdruckes die vordosierte, am Knopf 9 eingestellte Menge der
betreffenden Komponente aus der Nadel 7 austritt.
Mit den beschriebenen Vorrichtungen wird das erfindungsgemäße Verfahren in folgender Weise durchgeführt: Man drückt den Behälter 1 der Mischkapsel an der Soll-Durchstichstelle 6 auf die Spitze der Injektionsnadel 7 auf, bis die Nadel in den Innenraum des Behälters t eingedrungen ist. Nunmehr übt man — z. B. mittelbar über den Behälter 1 — einen Druck auf das Teil 11 aus, so daß die vorproportionierte Menge der Komponente durch die Nadel 7 hindurch in den Behälter 1 eintritt. Hierauf zieht man den Behälter 1 von der Nadei'7 ab. Anschließet«! wird die durch die Nadel 7 eingebrachte Komponente mit der bereits ini Behälter 1 befindlichen Komponente vermischt, was beispielsweise in einem handelsüblichen Vibrator, in den der Behälter 1 eingesetzt wird,, ausführbar ist. . Hierauf wird die Abbrechkappe 3 entfernt und durch Eindrücken des Kolbens 2 die fertigvermischte Zahnfüllsubstanz in eine Zahnkavität eingebracht.
Bei der erfindungsgemäßen Mischkapsel können, wie sich aus dem Voranstehenden ergibt, jedwede besondere Einrichtungen, wie Membranen, Folienkissen ,9. dgU welche zwei Komponenten einer Zahnfüllsubstanz in der Mischkapsel getrennt halten, entfallen, so daß die Mischkapsel in einfachster Weise hergestellt werden kann.
Wie dargestellt, ist an der Soll-Durchstichstelle 6 die Wandstärke der Mischkapsel dünner ausgebildet Die Wand der Mischkapsel könnte an dieser Stelle jedoch auch lediglich weicher ausgebildet sein. Vorzugsweise wird die Mischkapsel aus einem solchen Kunststoff gefertigt, der aufgrund seiner Fließ- und Elastizitätseigenschaften das Einstichloch der Nadel nach deren Herausziehen im wesentlichen wieder verschließt. Es wurde gefunden, daß hierfür beispielsweise Polypropylen und Polyäthylen geeignet sind, insbesondere lassen sich das von der Firma Farbwerke Hoechst vertriebene »Hostalen« PPN 1060 (ein Polypropylen), das von der Firma BASF vertriebene »Lupolen« 1800 (ein Polyäthylen) oder ein von der Firma Dupont unter der Bezeichnung »ALATHON« vertriebenes Copolymerisat verwenden.
Es wurde jedoch gefunden, daß ein vollständiger Verschluß der Soll-Durchsticiistelle nach dem Herausziehen der Nadel 7 gar nicht erforderlich ist, da das Einstichloch mder Rege! so klein gehalten werden kann, daß beim Mischen oder Applizieren der Zahnfüllsubstanz ein Auslaufen an dieser Stelle nicht zu befürchten ist. Wie in F i g. 2 dargestellt, kann die Soll-Durchstichstelle 6 insbesondere so angeordnet werden, daß sie beim Applizieren von dem vorgeschobenen Kolben 2 dicht abgedeckt ist.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Mischkapsel ist als »Applizierkapsel« mit Kanüle 4 ausgebildet. Das erfindungsgemäße Veifahren kann mit Vorteil auch mit Hilfe solcher Mischkapseln durchgeführt werden, die keine Applizierkanüle 4 aufweisen, aus welchen also die zusammengemischte Zahnfüllsubstanz herausgenommen und mit einem besonderen Appliziergerät in die
Zahnkavität eingebracht werden muß.
Obwohl es günstig ist, die Soll-Durchstichstelle 6 an der Wand der Mischkapsel anzuordnen, kann es in bestimmten Anwendungsfällen der Erfindung auch von Vorteil sein, diese Durchstichstelle am Kolben 2 oder an der Applizierkanüle 4, insbesondere, an deren Abbrechkappe 3 vorzusehen. Wie in Fig.2 gestrichelt eingezeichnet, kann der Kolben 2 hohl ausgebildet werden. In diesem Fall kann beispielsweise die aus passendem Kunststoff bestehende Bodenwand 12 von einer entsprechend lang ausgebildeten, in den Kolben 2 eingeführten Injektionsnadel 7 durchstochen und die betreffende Komponente an dieser Stelle in den Behälter 1 eingebracht werden.
In der Rege! werden Zahnfüllsubstanzen aus zwei Komponenten hergestellt. Es ist jedoch ohne weiteres auch möglich, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens mehr als eine Komponente, z. B. nacheinander, einzuinjizieren. Auch könnten in dem Behälter 1 von vornherein bereits zwei verschiede':; Komponenten 5, weiche zunächst nicht miteinander reagieren, vorhanden sein. Nach Einbringung einer dritten Komponente nach dem erfindungsgemäßen Verfahren findet dann die erforderliche Reaktion statt, in welcher die gewünschte Zahnfüllsubstanz gebildet wird. Die in F i g. 3 dargestellte Injektionsvorrichtung 8 ist für die Injektion von zwei Komponenten I und II eingerichtet Durch entsprechende Einstellung eines weiteren Drehknopfes 13 ergießt sich eine durch den Knopf 9 vorproportionierte Menge entweder der Komponente I oder der Komponente II durch die Nadel 7 in die auf die Nadel aufgesteckte Mischkapsel. Es ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, zwei Komponenten gleichzeitig in eine Mischkapsel einzubringen. In diesem Fall weist die kombinierte Dosier- und Injektionsvorrichtung 8 zwei Injektionsnadeln 7 und die Mischkapsel 2 Soll-Durchstichstellen 6 auf, durch die nach dem Aufstecken der Kapsel auf die Nadeln die betreffenden Komponenten in die Kapsel eintreten.
Ein „Mauptvorteil der Erfindung gegenüber den Mischkapsel, die bereits von vornherein zwei oder mehrere, zunächst noch voneinander getrennt gehaltene Komponenten enthalten, besteht darin, daß die durch die Injektionsnadel von außen eingebrachte· Komponente in unterschiedlicher Weise dosiert werden kann, während die Dosierung bei den bekannten Kapseln nicht mehr geändert werden kann. Somit kann erfindungsgemäß beispielsweise die Konsistenz der fertigen Fülisubstanz durch entsprechende Proportionierung der injizierten Komponente variiert werden.
Als Injektionsvorrichtung eignet sich an Stell; des in Fig.3 dargestellten »Mikrospenders« auch eine herkömmliche, manuell betätigte Injektionsspritze mit Graduierung. Die Mikrospender kann im übrigen bei aufgesteckter Kapsel mehrfach betätigt werden (Eindrücken des Teiles 11), um auf diese Weise die betreffende Komponente portionsweise in die Kapsel einzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einbringen wenigstens einer Komponente in eine wenigstens eine weitere Komponente enthaltende, aus Kunststoff gefertigte Mischkapsel für aus mehreren Komponentenbestehende Füllsubstanzen für Zahnkavitäten, dadurch g e k e"n η ζ e i c h η e t, daß man die Mischkapsel an einer Stelle mittels einer Injektionsnadel durchsticht, die mit einer wenigstens eine Komponente der Füllsubstanz enthaltenden Injektionsvorrichtung verbunden ist, hierauf diese Komponente in einer gewünschten Dosierung durch die Nadel hindurch in die Mischkapsel einbringt und anschließend die Nadel ausder Kapsel wieder herauszieht.
Z Mischkapsel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoff gefertigt ist, der aufgrund seiner Fließ- und Elastizitätseigenschaftcn das Einstichbch der Nadel (7) nach deren Herausziehen im wesemäehen wieder verschließt.
3. Mischkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als kombinierte Misch- und Applizierkapsel (1,2,4) ausgebildet ist
4. Mischkapsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polypropylen oder Polyäthylen gefertigt ist.
5. Mischkapsel nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Soll-Durchstichstelle (6) aufweist.
6. Mischkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Durchstichstelle (6) als dünnere oder wefchere "/andstelle der Kapsel ausgebildet ist
7. Mischkapsel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Durchstichstelle an einem in der Kapsel angeordneten Kolben (2) oder an einer Applizierkanüle(4) vorgesehen ist
8. Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Vorratsbehälter mit einstellbarer Dosiereinrichtung (11) für eine Komponente der Zahnfüllsubstanz sowie eine Injektionsnadel (7) derart aufweist, daß nach dem Durchstechen einer Stelle (6) der Mischkapsel mit der Nadel, die Komponente in der eingestellten Dosierung durch die Nadel hindurch in die Kapsel eifiii iü.
DE2556819A 1975-12-17 1975-12-17 Verfahren zum Einbringen einer Komponente in eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen sowie Mischkapsel und Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2556819C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2556819A DE2556819C2 (de) 1975-12-17 1975-12-17 Verfahren zum Einbringen einer Komponente in eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen sowie Mischkapsel und Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2556819A DE2556819C2 (de) 1975-12-17 1975-12-17 Verfahren zum Einbringen einer Komponente in eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen sowie Mischkapsel und Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2556819A1 DE2556819A1 (de) 1977-06-30
DE2556819C2 true DE2556819C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=5964634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2556819A Expired DE2556819C2 (de) 1975-12-17 1975-12-17 Verfahren zum Einbringen einer Komponente in eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen sowie Mischkapsel und Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2556819C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212249U1 (de) * 1992-09-11 1992-11-19 Ihde, Stefan, Prof. Dr., 8000 München Dosiersystem sowie Mischkapsel mit Ausbringdüse für Mehrkomponentenmaterialien, insbesondere Zahnfüllstoffe

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6372816B1 (en) 1999-06-25 2002-04-16 Dentsply Detrey Gmbh Dental materials packaging and method of use

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787269A (en) * 1951-07-13 1957-04-02 Milton J Cohen Container for preserving medicaments
BE755870A (fr) * 1969-09-09 1971-03-08 Minnesota Mining & Mfg Capsule melangeuse et distributrice de produits

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212249U1 (de) * 1992-09-11 1992-11-19 Ihde, Stefan, Prof. Dr., 8000 München Dosiersystem sowie Mischkapsel mit Ausbringdüse für Mehrkomponentenmaterialien, insbesondere Zahnfüllstoffe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2556819A1 (de) 1977-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433044T2 (de) Herstellung einer Injektionskartusche
DE2525713C2 (de) Vorrichtung zur Überführung von Blut aus einem Probenbehälter in ein Pipettenröhrchen
DE8323058U1 (de) Ausgabespritze
DE10340586A1 (de) Abmischvorrichtung für Mehrkammerampulle
DE2305989A1 (de) Verband
DD141109A5 (de) Injektionsspritze
DE2324550A1 (de) Zum einmaligen gebrauch bestimmte mischspritze
EP0268191A2 (de) Injektionsgerät
EP1186312A2 (de) Austragsvorrichtung für Medien
DE1225819B (de) Ampulle mit eingebauter Injektionsspritze
DE2060626B2 (de) Mischbehaelter fuer die aufnahme von miteinander reagierenden substanzen fuer die herstellung von gebrauchsfertigen dentalpraeparaten
DE19956705C2 (de) Applikationsvorrichtung und Verfahren zum Applizieren einer Substanz auf eine dentale Fläche
DE2556819C2 (de) Verfahren zum Einbringen einer Komponente in eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen sowie Mischkapsel und Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE809698C (de) Spritzampulle
DE102004055298A1 (de) Linear angetriebene Abmischvorrichtung
DE1557037A1 (de) Mischspritze zum Mischen von bestimmten Mengen von fluessigen oder festen Substanzen
EP3177224A1 (de) Mischvorrichtung, insbesondere ausgebildet zum mischen von knochenzement
DE2722458C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Abdrucken für Zahnprothesen
DE19532410C2 (de) Injektionseinrichtung
EP4210624A1 (de) Dreikammer-kapsel-applikationssystem für medizinische anwendungen
EP1442997A1 (de) Entnahme-Halterung
EP2191894A1 (de) Faltenbalgreservoir für Mikrosysteme
DE3638888A1 (de) Verfahren und einrichtung zum abformen der ober- und unterkieferzaehne
DE2433643A1 (de) Zweikammerbehaelter fuer pharmazeutische loesungen
EP0452861A1 (de) Verfahren zum Formen härtbaren Materials für Dentalzwecke und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer