DE2556819A1 - Verfahren und vorrichtungen zum einbringen einer komponente in eine eine weitere komponente enthaltende mischkapsel fuer zahnfuellsubstanzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum einbringen einer komponente in eine eine weitere komponente enthaltende mischkapsel fuer zahnfuellsubstanzen

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DE2556819A1
DE2556819A1 DE19752556819 DE2556819A DE2556819A1 DE 2556819 A1 DE2556819 A1 DE 2556819A1 DE 19752556819 DE19752556819 DE 19752556819 DE 2556819 A DE2556819 A DE 2556819A DE 2556819 A1 DE2556819 A1 DE 2556819A1
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/00593Hand tools of the syringe type
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/00596The liquid or other fluent material being supplied from a rigid removable cartridge having no active dispensing means, i.e. the cartridge requiring cooperation with means of the handtool to expel the material

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Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Einbringen einer Komponente in
  • eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Einbringen wenigstens einer Komponente in eine wenigstens eine weitere Komponente enthaltende, aus Kunststoff gefertigte Mischkapsel für aus mehreren Komponenten bestehende Füllsubstanzen für Zahnkavitäten. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen, insbesondere Mischkapseln und Injektionsvorrichtungen zur Durchführung eines solchen Verf ahrens.
  • Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind die miteinander zu vermischenden, die Füllsubstanz bildenden Komponenten von vornherein in der Mischkapsel vorhanden, jedoch, z.B. durch Membranen, Einschluß in kleine, aufreißbare Beutel, voneinander getrennt gehalten (US-PS 2 787 269, DT-PS 1 939 314; DT-OS 2 045 509). Hierbei besteht der Nachteil, daß das Zusammenbringen der Komponenten umständliche Manipulationen erfordert und der Aufbau der Mischkapsel verhältnismäßig kompliziert ist und einen beträchtlichen Herstellungsaufwand erfordert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren und einfache Vorrichtungen zu dessen Durchführung anzugeben, mit deren Hilfe eine Komponente einer Zahnfüllsubstanz in eine Mischkapsel zum Zwecke der Vermischung mit einer anderen Komponente einbringbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Mischkapsel an einer Stelle mittels einer Injektionsnadel durchsticht, die mit einer wenigstens eine Komponente der Füllsubstanz enthaltenden Injektionsvorrichtung verbunden ist, hierauf diese Komponente in einer gewünschten Dosierung durch die Nadel hindurch in die Mischkapsel einbringt und anschliessend die Nadel aus der Kapsel wieder herauszieht.
  • Eine erfindungsgemäße Mischkapsel zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus einem Kunststoff gefertigt ist, der aufgrund seiner Fließ- und Elastizitätseigenschaften das Einstichloch der Nadel nach deren Herausziehen im wesentlichen wieder verschließt. Bei einer Injektionsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Vorrichtung wenigstens einen Vorratsbehälter mit einstellbarer Dosiereinrichtung für eine Komponente der Zahnfüllsubstanz sowie eine Injektionsnadel derart aufweist, daß nach dem Durchstechen einer Stelle der Mischkapsel mit der Nadel die Komponente in der eingestellten Dosierung durch die Nadel hindurch in die Kapsel eintritt.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, schaubildliche Ansicht einer Mischkapsel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 eine verkleinerte Teilschnittansicht der Kapsel aus Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Injektionsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Mischkapsel umfaßt einen Behälter 1, in welchem ein Kolben 2 verschieblich ist. Der Behälter 1 ist mit einer durch eine Abbrechkappe 3 oder dgl. verschlossenen Applizierkanüle 4 versehen. Im Innern des Behälters 1 - vgl. Fig. 2 - befindet sich die eine Komponente 5 einer Zahnfüllsubstanz, z.B. Silberfeilung, Zahnzementpulver, eine Kunststoffkomponente. An einer bestimmten Stelle weist die Wand des Behälters 1 eine Soll-Durchstichstelle 6 für eine Injektionsnadel 7 einer Injektionsvorrichtung 8 auf - vgl.
  • Fig. 3 - . Injektionsvorrichtungen 8 der dargestellten Art sind unter dem Namen "Mikrospender" an sich bekannt und im Handel erhältlich. Sie enthalten wenigstens einen Vorratsbehälter mit einstellbarer Dosiereinrichtung für eine Komponente der herzustellenden Zahnfüllsubstanz, z.B. Quecksilber, verdünnte Phosphorsäure (zur Herstellung von Zahnzementen), Kunststoffkomponenten. Die Menge der bei jeweiligem Gebrauch aus der Injektionsnadel 7 austretenden Komponente ist durch einen Einstellknopf 9 einstellbar. Die Vorrichtung 8 steht stationär auf einer Unterlage 10. Die Injektionsnadel 7 ist mit einem abgefederten Teil 11 der Dosiereinrichtung derart verbunden, daß bei Überschreiten eines bestimmten, von oben her auf das Teil 11 ausgeübten Grenzdruckes die vordosierte, am Knopf 9 eingestellte Menge der betreffenden Komponente aus der Nadel 7 austritt.
  • Mit den beschriebenen Vorrichtungen wird das erfindungsgemäße Verfahren in folgender Weise durchgeführt: Man drückt den Behälter 1 der Mischkapsel an der Soll-Durchstichstelle 6 auf die Spitze der Injektionsnadel 7 auf, bis die Nadel in den Innenraum des Behälters 1 eingedrungen ist. Nunmehr übt man - z.B. mittelbar huber den Behälter 1 - einen Druck auf das Teil 11 aus, so daß die vorproportionierte Menge der Komponente durch die Nadel 7 hindurch in den Behälter 1 eintritt. Hierauf zieht man den Behälter 1 von der Nadel 7 ab.
  • Anschließend wird die durch die Nadel 7 eingebrachte Komponente mit der bereits im Behälter 1 befindlichen Komponente vermischt, was beispielsweise in einem handelsüblichen Vibrator, in den der Behälter 1 eingesetzt wird, ausführbar ist. Hierauf wird die Abbrechkappe 3 entfernt und durch Eindrücken des Kolbens 2 die fertigvermischte Zahnfüllsubstanz in eine Zahnkavität eingebracht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mischkapsel können, wie sich aus dem Voranstehenden ergibt, jedwede besondere Einrichtungen, wie Membranen, Folienkissen o.dgl., welche zwei Komponenten einer Zahnfüllsubstanz in der Mischkapsel getrennt halten, entfallen, so daß die.Mischkapsel in einfachster Weise hergestellt werden kann.
  • Wie dargestellt, ist an der Soll-Durchstichstelle 6 die Wandstärke der Mischkapsel dünner ausgebildet. Die Wand der Mischkapsel könnte an dieser Stelle jedoch auch lediglich weicher ausgebildet sein. Vorzugsweise wird die Mischkapsel aus einem solchen Kunststoff gefertigt, der aufgrund seiner Fließ- und Elastizitätseigenschaften das Einstichloch der Nadel nach deren Herausziehen im wesentlichen wieder verschließt. Es wurde gefunden, daß hierfür beispielsweise Polypropylen und Polyäthylen geeignet sind. Insbesondere lassen sich das von der Firma Farbwerke Hoechst vertriebene "Hostalen" PPN 1060 (ein Polypropylen),das von der Firma BASF vertriebene "Lupolen" 1800 (ein Polyäthylen) oder ein von der Firma Dupont unter der Bezeichnung "ALATHON" vertriebenes Copolymerisat verwenden.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß ein vollständiger Verschluß der Soll-Durchstichstelle nach dem Herausziehen der Nadel 7 gar nicht erforderlich ist, da das Einstichloch in der Regel so klein gehalten werden kann, daß beim Mischen oder Applizieren der Zahnfüllsubstanz ein Auslaufen an dieser Stelle nicht zu befürchten ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Soll-Durchstichstelle 6 insbesondere so angeordnet werden, daß sie beim Applizieren von dem vorgeschobenen Kolben 2 dicht abgedeckt ist.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Mischkapsel ist als ;'Applizierkapsel" mit Kanüle 4 ausgebildet. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil auch mit Hilfe solcher Mischkapseln durchgeführt werden, die keine Applizierkanüle 4 aufweisen, aus welchen also die zusammengemischte Zahnfüllsubstanz herausgenommen und mit einem besonderen Appliziergerät in die Zahnkavität eingebracht werden muß.
  • Obwohl es günstig ist, die Soll-Durchstichstelle 6 an der Wand der Mischkapsel anzuordnen, kann es in bestimmten Anwendungsfällen der Erfindung auch von Vorteil sein, diese Durchstichstelle am Kolben 2 oder an der Applizierkanüle 4, insbesondere an deren Abbrechkappe 3 vorzusehen. Wie in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet, kann der Kolben 2 hohl ausgebildet werden. In diesem Fall kann beispielsweise die aus passendem Kunststoff bestehende Bodenwand 12 von einer entsprechend lang ausgebildeten, in den Kolben 2 eingeführten Injektionsnadel 7 durchstochen und die betreffende Komponente an dieser Stelle in den Behälter 1 eingebracht werden.
  • In der Regel werden Zahnfüllsubstanzen aus zwei Komponenten hergestellt. Es ist jedoch ohne weiteres auch möglich, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens mehr als eine Komponente, z.B.
  • nacheinander, einzuinjizieren. Auch könnten in dem Behälter 1 von vornherein bereits zwei verschiedene Komponenten 5, welche zunächst nicht miteinander reagieren, vorhanden sein. Nach Einbringung einer dritten Komponente nach den erfindungsgemäßen Verfahren findet dann die erforderliche Reaktion statt, in welcher die gewünschte Zahnfüllsubstanz gebildet wird. Die in Fig. 3 dargestellte Injektionsvorrichtung 8 ist für die Injektion von zwei Komponenten 1 und II eingerichtet. Durch entsprechende Einstellung eines weiteren Drehknopfes 13 ergießt sich eine durch den Knopf 9 vorproportionierte Menge entweder der Komponente I oder der Komponente II durch die Nadel 7 in die auf die Nadel aufgesteckte Mischkapsel. Es ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, zwei Komponenten gleichzeitig in eine Mischkapsel einzubringen. In diesem Fall weist die kombinierte Dosier- und Injektionsvorrichtung 8 zwei Injektionsnadeln 7 und die Mischkapsel 2 Soll-Durchstichstellen 6 auf, durch die nach dem Aufstecken der Kapsel auf die Nadeln die betreffenden Komponenten in die Kapsel eintreten.
  • Ein Hauptvorteil der Erfindung gegenüber den Mischkapseln, die bereits von vornherein zwei oder mehrere, zunächst noch voneinander getrennt gehaltene Komponenten enthalten, besteht darin, daß die durch die Injektionsnadel von außen eingebrachte Komponente in unterschiedlicher Weise dosiert werden kann, während die Dosierung bei den bekannten Kapseln nicht mehr geändert werden kann. Somit kann erfindungsgemäß beispielsweise die Konsistenz der fertigen Füllsubstanz durch entsprechende Proportionierung der injizierten Komponente variiert werden.
  • Als Injektionsvorrichtung eignet sich an Stelle des in Fig. 3 dargestellten Mikrospenders auch eine herkömmliche, manuell betätigte Injektionsspritze mit Graduierung. Der Mikrospender kann im übrigen bei aufgesteckter Kapsel mehrfach betätigt werden (Eindrücken des Teiles 11), um auf diese Weise die betreffende Komponente portionenweise in die Kapsel einzubringen. leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 12 Verfahren zum Einbringen wenigstens einer Komponente in eine wenigstens eine weitere Komponente enthaltende, aus Kunststoff gefertigte Mischkapsel für aus mehreren Komponenten bestehende Füllsubstanzen für Zahnkavitäten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischkapsel an einer Stelle mittels einer Injektionsnadel durchsticht, die mit einer wenigstens eine Komponente der Füllsubstanz enthaltenden Injektionsvorrichtung verbunden ist, hierauf diese Komponente in einer gewünschten Dosierung durch die Nadel hindurch in die Mischkapsel einbringt und anschließend die Nadel aus der Kapsel wieder herauszieht.
  2. 2. Mischkapsel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus eine Kunststoff gefertigt ist, der aufgrund seiner Fließ- und Elastizitätseigenschaften das Einstichloch der Nadel (7) nach deren Herausziehen im wesentlichen wieder verschließt.
  3. 3. Mischkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als kombinierte Misch- und Applizirkapsel (1, 2, 4) ausgebildet ist.
  4. 4. Mischkapsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polypropylen oder Polyäthylen gefertigt ist.
  5. 5. Mischkapsel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Soll-Durchstichstelle (6) aufweist.
  6. 6. Mischkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Durchstichstelle (6) als dünnere oder weichere Wandstelle der Kapsel ausgebildet ist.
  7. 7. Mischkapsel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Durchstichstelle an einem in der Kapsel angeordneten Kolben (2) oder an einer Applizierkanüle (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Vorratsbehälter mit einstellbarer Dosiereinrichtung (11) für eine Komponente der Zahnfüllsubstanz sowie eine Injektionsnadel (7) derart aufweist, daß nach dem Durchstechen einer Stelle (6) der Mischkapsel mit der Nadel, die Komponente in der eingestellten Dosierung durch die Nadel hindurch in die Kapsel eintritt.
DE2556819A 1975-12-17 1975-12-17 Verfahren zum Einbringen einer Komponente in eine eine weitere Komponente enthaltende Mischkapsel für Zahnfüllsubstanzen sowie Mischkapsel und Injektionsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2556819C2 (de)

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