DE2433643A1 - Zweikammerbehaelter fuer pharmazeutische loesungen - Google Patents

Zweikammerbehaelter fuer pharmazeutische loesungen

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DE2433643A1
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DE
Germany
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container
inner container
outer container
chemically
mass production
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Withdrawn
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DE2433643A
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English (en)
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Hans Poehlmann
Walter Selisch
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J Pfrimmer und Co GmbH and Co KG
Original Assignee
J Pfrimmer und Co GmbH and Co KG
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2093Containers having several compartments for products to be mixed
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    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2003Accessories used in combination with means for transfer or mixing of fluids, e.g. for activating fluid flow, separating fluids, filtering fluid or venting
    • A61J1/2006Piercing means
    • A61J1/201Piercing means having one piercing end
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Description

  • 'Zweikammerbehälter ftir pharmazeutische Lösungen" Die erfindung richtet sich auf einen Zweikammerbehälter für pharmazeutische Lösungen mit einem innerhalb eines Außenbehälters angeordneten geschlossenen Innenbehälter, der durch den Verschluß des Außenbehälters hindurch zu öffnen ist.
  • Insbesondere bei der Herstellung von Infusionslösungen, deren Zusammensetzung vielfach recht kompliziert ist, ergibt sich das Problem, daß mehrere Komponenten zugleich zugeführt werden sollen, die jedoch oft chemisch oder physikalisch miteinander unverträglich sind und keine homogene Mischung eingehen oder zumindest als homogene Mischung nicht ausreichend lange haltbar sind.
  • In der einschlägigen Technik ist ein Zweikammerbehälter bekannt (DT-Gm 7 200 383), bei welchem in die äußere Kammer ein an beiden Enden veerschlossenes zylindrisches Rohr eingesetzt und durch den Verschlußstopfen für die äußere Kammer gehalten wird. Dieser Behälter ist jedoch aufwendig in Aufbau und Herstellung und erscheint für den praktischen Gebrauch nicht geeignet. Es besteht demgegenüber die Aufgabe, einen für die hier in Betracht kommenden Zwecke bevorzugt geeigneten Zweikammerbehälter zu schaffn, der verbesserte Gebrauchs eigenschaften aufweist und sich vor allem für eine Serienfertigung eignet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Innenbehälter frei, vom Außenbehälter getrennt in diesem angeordnet ist und, zumindest teilweise, aus einem perforierbaren Werkstoff besteht. Vornehmlich besteht der Innenbehälter erfindungsgemäß aus einem physiologisch verträglichen und bei Sterilisiertemperatur beständigen Kunststoff. Der Innenbehälter läßt sich mittels einer durch den Verschluß des Außenbehälters hindurchgeführten beliebigen handelsüblichen Kanüle aufstechen.
  • Gegebenenfalls reißt der Innenbehälter an der Einstichstelle auf oder vergrößert ich die Einstichöffnung zumindest etwas, so daß er seinen Inhalt praktisch selbsttätig in denjenigen des Außenbehälters entleert. Hiezu kann gegebenenfalls durch die Kanüle Luft in den Innenbehälter eingeführt werden,'evtl. auch ein vorhandenes Vakuum aufgefüllt werden, so daß die im Innenbehälter beispielsweise enthaltene Flüssigkeit daraus verdrängt wird, wenn Luft einströmt.
  • Bs liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Innenbehälter aus einem zumindest beschränkt lichtdurchlässigen Werkstoff besteht.
  • Er kann dann auch zur Aufnahme von lichtempfindlichen Substanzen verwendet werden, ohne daß der Außenbehälter aus einem solchen, im allgemeinen teuereren Werkstoff hergestellt sein müsse.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, ist die Länge des Innenbehälters zweckmäßig größer als der Durchmesser oder eine einem solchen Durchmesser entsprechende Abmessurlg des Außenbehälters.
  • Der Innenbehälter wird dann in Außenbehälter eine Lage einnehmen, die etwa der Längsrichtung des Außenbehälters entspricht. Ein Verklemmen quer im Innenbehälter wird auf diese Weise ausgeschlossen, was nicht nur das Perforieren, sondern auch den Entleerungsvorgang des Innenbehälters in den Inhalt des Außenbehälters erleichtert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Innenbehälter an seinem den Verschluß des Außenbehälters zugekehrten 3nde eine Abflachu-ng auf, um dadurch das Einstechen einer Kanüle zu erleichtern.
  • Im gleichen Rahmen ist ein weiteres Merkmal zu verstehen, wonach der Innenbehälter mindestens an seinem dem Verschluß des »tußenbehälters zugekehrten Ende eine seitliche Abschrägung, obere Abrundung od.dgl. aufweist. Diese Maßnahme dient dazu, daß der Innenbehalter bei Anschluß eines Infusionsgeräts an den Außenbehalter deren Eintrittsöffnung nicht verlegt, sondern an dieser abgleitet.
  • Die Herstellung des Innenbehälters aus thermoplastischem Kunststoff od.dgl. erfolgt auf konvetionelle Weise. Der gefüllte Innenbehälter kann vor Einbringen in den Außenbehälter oder aber erst mit diesem nach seiner Füllung sterilisiert werden.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen Zweikammerbehälters an Hand eines Gemisches von Aminosäurelösung mit Glukose angegeben: Der innenbehälter wird mit 50 ml einer Lösung aus 27,5 g Glukose, H2O, 200 mg Ascorbinsäure, 250 mg Inosit, 30 mg Nikotinsäure aid, 20 mg Pyrodoxin. HC1, 1, 25 mg Riboflavin-5-Phosphat-Na gefüllt. Der Außenbehälter weist dagegen in 450 ml Lösung auf: 12,53 g L-Aminosäuren, KOH, NaOH, Mg-Acetat, L-Apfelsäure.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Stadien des Gebrauchs.
  • Der Außenbehälter 1 besteht aus einer Flasche aus Kunststoff oder, üblicherweise, Glas, deren Hals 2 mittels eines Stopfens 3 aus perforierbarem Werkstoff verschlossen ist. Frei im Innenraum 4 des Außenbehälters 1 ist ein Innenbehälter 5, beispielsweise aus thermoplastischem Werkstoff, angeordnet, dessen Breite beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weniger als der halbe InnendurchmesserXdes Außenbehälters 1 beträgt. Die Länge y des Innenbehälters 5 ist gegen erheblich größer als der Innendurchmesser x des Außenbehälters 1. An seinem dem Verschlußstopfen 3 zugekehrten Ende kann der Innenbehälter 5 eine Abflachung 6 aufweisen, die im einzelnen nicht wiedergegeben is-t.
  • Seitlich ist dieses obere Ende des Innenbehälters 7:, mit einer Abschrägung 7 versehen. Nach Füllung ist der Innenbehälter in üblicher Weise verschlossen, z.B. dicht verschweißt.
  • Sollen zum Gebrauch die Inhalte des Innenbehälters - des Außenbehälters 4 miteinander vermischt werden, wird eine Kanüle 8 durch den Verschlußstopfen 3 des Außenbehälters 1 eingeführt und der Innenbehälter 5 durchstochen. Am äußeren Ende der Kanüle 8 ist ein Luftfilter 9 vorgesehen, dessen Verschluß 10 geöffnet wird, so daß, wie in Fig. 2 dargestellt, Luft in den I-n-nenbehälter 5 eintritt. Bei evakuiertem Behäl-'er erfolgt durch den auf diese Weise herbeigeführten Ausgleich der Druckdifferenz bereits eine Vermischung der beiden Inhalte. Bei nicht evakuierten Behältern kann diese Vermischung durch Bewegung des Außenbehälters 1 von Hand gefördert werden. Die in den Innenbehälter 5 eintretende Luft verdrängt dessen Inhalt zunehmend, so daß sich die Drch-Mischung der beiden Inhalte ergibt. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, wird die Kanüle 8 zurückgezogen. Durch Anschluß einer konventionellen Spritze an die Kanüle 8 kann nun das Lösungsgemisch entnommen werden, wenn es injiziert werden soll. Ist dagegen eine Infusion vorgesehen, wird nun durch den Verschlußstopfen 3 hindurch die Kanüle 11 eines Infusionsgaräts 12 angeschlossen, so daß das Lösungsgemisch entnommen werden kann.
  • Es spielt für die Erfindung keine Rolle, ob gegebenenfalls der Inhalt des einen Behälters 1 bzw. 5 pulverförmig vorliegt, während der andere Inhalt flüssig ist, oder ob es sich in beiden Fällen um Flüssigkeiten handelt.
  • Der Innenbehälter 5 besteht vornehmlich aus einer Kunststofffolie, die in den verschiedensten Qualitäten erhältlich ist, in jedem Fall aber physiologisch verträglich und temperaturbeständig sein muß.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zweikammerbehälter für pharmazeutische Lösungen mit einem innerhalb des Außenbehälters angeordneten geschlossenen Innenbehälter, der durch den Verschluß des Außenbehälters hindurch zu öffnen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e -t, daß der Innenbehälter (5) frei, vom Außenbehälter (1) getrennt in diesem angeordnet ist und zumindest teilweise aus einem perforierbarem Werkstoff besteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (5) aus einem physiologisch verträglichen und bei Sterilisiertemperatur beständigen Kunststoff besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (,) aus einem zumindest beschränkt lichtdurchlässlgen Werkstoff besteht.
einem der 4. Behälter nach/Ansprüche 1 bis ,, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge y des Innenbehälters (5) größer ist als der Durchmesser x des Außenbehälters (1).
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (5) an seinem dem Verschlußstopfen (3) des Außenbehälters (1) zugekehrten Ende eine Abflachung (6) aufweist.
6. Behälter nsch einen der 4nsprüche -4-.bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (5) mindestens an seinem den Verschlußstopfen (3) des Außenbehälters (1) zugekehrten Ende eine Abschrägung (7), Abrundung od.dgl. aufweist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (5) aus einem durch Perforieren aufreißbaren Werkstoff besteht.
DE2433643A 1974-07-12 1974-07-12 Zweikammerbehaelter fuer pharmazeutische loesungen Withdrawn DE2433643A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019807A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-10 C.H. Boehringer Sohn Behälter für kontaminationsfreie Entnahme von Arzneistofflösungen
WO1985004097A1 (en) * 1984-03-13 1985-09-26 Christensen John F An appliance for the preparation of injectable medicaments
US6071262A (en) * 1997-10-20 2000-06-06 Okamoto; Rodney System for infusing intravenous nutrition solutions
US6491679B1 (en) 1997-10-20 2002-12-10 Rodney Okamoto System for infusing intravenous nutrition solutions

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