DE9017524U1 - Vorrichtung zum Mischen und Applizieren von Dentalmasse - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen und Applizieren von DentalmasseInfo
- Publication number
- DE9017524U1 DE9017524U1 DE9017524U DE9017524U DE9017524U1 DE 9017524 U1 DE9017524 U1 DE 9017524U1 DE 9017524 U DE9017524 U DE 9017524U DE 9017524 U DE9017524 U DE 9017524U DE 9017524 U1 DE9017524 U1 DE 9017524U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capsule
- application tube
- mixing
- interior
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims description 62
- 229910000497 Amalgam Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000005548 dental material Substances 0.000 claims description 3
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 4
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 208000002925 dental caries Diseases 0.000 description 1
- 239000003517 fume Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 231100000331 toxic Toxicity 0.000 description 1
- 230000002588 toxic effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/66—Capsules for filling material
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Der Zahnarzt bedient sich zur Füllung von Zahnkavitäten
sogenannter Dentalmassen, die kurz vor der Verwendung aus mehreren Komponenten gemischt werden, in diesem Zustand
bildsam sind und nach der Applikation erhärten. Zur Mischung bedient man sich sogenannter Mischkapseln, die zur Mischung
der darin enthaltenen Komponenten in Vxbratxonsmischgeräte eingespannt werden können. Wenn es sich bei der Masse um
Amalgam handelt, wird dies nach dem Mischen der Kapsel entnommen und an der Verwendungsstelle mit einem Dispenser appliziert.
Das ist ein Röhrchen, in dessen freies Ende das Amalgam aufgenommen und dann durch Verschiebung eines Kolbens an der
Verwendungsstelle appliziert wird.
Wenn die Dentalmasse von einem leicht fließenden Harz gebildet ist, kann man die Funktionen der Mischkapsel und des Dispensers
miteinander vereinigen, indem man an der Mischkapsel ein Applikationsröhrchen anbringt und innerhalb der Mischkapsel
einen Kolben vorsieht, mit dessen Hilfe die gemischte Masse durch das Applikationsröhrchen ausgetrieben wird (DE-C
19 39 316; DE-A 39 20 537). Für Amalgam läßt sich das Prinzip einer solchen Kolbenkapsel nicht anwenden, weil es eine steife
Konsistenz besitzt und sich deshalb nicht durch Kolbenpressung aus dem weiteren Kapselraum in das engere Applikationsröhrchen
pressen läßt.
Zwar wurde vorgeschlagen (US-A 3,222,037), eine Mischkapsel für die Amalgambereitung mit einem Applikationsröhrchen zu
verbinden. Jedoch scheiterte die praktische Nutzung an der komplizierten Ausführung der Kapsel sowie an dem Erfordernis
eines speziellen Mischgeräts. Dabei wird in die mehrfach zu verwendende, zweiteilige Kapsel von Hand ein Quecksilbertropfen
und eine Portion Silberfeilung gegeben, wonach die Kapsel verschlossen wird. Die Kapsel weist ein Mundstück auf, mit dem
ein Applikationsröhrchen verbindbar ist. Zwischen dem Kapselraum und dem Mundstück befindet sich ein Verschlußorgan, das
von außerhalb der Kapsel während des Mischvorgangs betätigt werden kann. Nachdem das Amalgam im Mischraum der Kapsel durch
Vibration gemischt wurde, wird das Verschlußorgan geöffnet. Die fortgesetzte Mischvibration überführt das gemischte
Amalgam in den Innenraum des Applikationsröhrchens. Dieses wird dann von der Kapsel getrennt und in eine Dispensereinrichtung
eingesetzt, deren Kolben das Amalgam aus dem Applikationsröhrchen ausschiebt. Nicht nur die Kompliziertheit der
Ventilkapsel, sondern auch deren unvermeidbare Öffnungsspalten, durch die Quecksilberdämpfe in die Umgebung gelangen
können, verbietet deren Verwendung.
Ausgehend von den Merkmalen des Gattungsbegriffs, der den
zuletzt erläuterten Stand der Technik repräsentiert, will die Erfindung eine Misch- und Applikationskapsel schaffen, die die
oben erläuterten Nachteile nicht aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es im Gegensatz zu der Lehre der Ventilkapsel nicht erforderlich ist, mittels
eines Verschlußorgans dafür zu sorgen, daß die Mischung zunächst in dem Kapselraum stattfinden kann. Vielmehr läßt die
Erfindung durch Weglassung des Verschlußorgans von Beginn an den Zutritt der zu mischenden Komponenten zum Applikationsröhrchen
zu. Obwohl man vermuten muß, daß die Komponenten in das Applikationsröhrchen großenteils ungemischt eintreten,
wurde überraschenderweise festgestellt, daß ein zufriedenstellendes
Mischergebnis erzielt wird.
Besonders vorteilhaft ist im Zusammenhang der Erfindung die Verwendung des bekannten "floating-pillow"-Prinzips (DE-C-28
31 005), demzufolge wenigstens eine Komponente in den Mischraum der Kapsel in einem unter der Mischvibration sich
öffnenden Folienbeutel enthalten ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß im Gegensatz zur Dentalmasse die Beutelreste
durch die Vibrationskräfte nicht in das Applikationsröhrchen gezwungen werden, wenn sie hinreichend größer sind als der
lichte Durchmesser der Eintrittsöffnung des Applikationsröhrchens.
Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, daß die vergleichsweise großflächigen Beutelreste einen größeren
Bewegungswiderstand in der umgebenden Luft und an den Wandungen des Kapselraums vorfinden und daher keine so hohen Geschwindigkeiten
annehmen wie die Dentalmasse und daher auch bei ihrem Aufschlag auf den Öffnungsbereich des Applikationsröhrchens
keinen so hohen Kräften ausgesetzt sind, daß sie dadurch in die engere Öffnung hineingezwungen werden könnten.
So wird erreicht, daß das einfache Floating-Pillow-Prinzip ohne Rückgriff auf die Kolbenkapsel in Verbindung mit einem
Applikationsröhrchen verwendet werden kann und sogar im Zusammenhang mit schlecht oder nicht fließenden Massen wie
Amalgam, wobei die Gefahr von Quecksilberdampfaustritt vollständig
vermieden wird, weil zum einen die Kapsel verschlossen ausgeführt werden kann und zum anderen die Öffnungsspalten im
Bereich eines Verschlußorgans entfallen. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß auf eine besondere Ausführung des Vibrationsmischgeräts
zum automatischen Öffnen des Verschlußorgans bzw. auf eine Unterbrechung des Mischvorgangs zum Zwecke der
Öffnung eines Verschlußorgans von Hand verzichtet werden kann. Dabei wird die Erkenntnis des Ventilkapselprinzips genutzt,
daß die gemischte Masse sich nach dem Vibrationsvorgang vollständig in dem Applikationsröhrchen befindet.
Nach dem Mischen wird das Applikationsröhrchen, wie im Falle der Ventilkapsel, von der Kapsel getrennt und in ein Dispensergerät
eingesetzt.
Nach der Erfindung ist es nicht nur möglich, die den Kapselraum bildende Teile hermetisch miteinander durch Verschweißung
oder Verklebung zu verbinden, sondern auch das Ausbringröhrchen mit der Kapsel hermetisch zu verbinden, so daß auch an
dieser Stelle kein Quecksilberdampf austreten kann. Zweckmäßigerweise ist das Applikationsröhrchen einstückig mit der
Kapsel verbunden, wobei nach einem besonderen Merkmal der Erfindung zwischen einer an dem Applikationsröhrchen vorgesehenen
Kupplungseinrichtung zur Verbindung desselben mit einer Dispensereinrichtung einerseits und der Kapsel andererseits
eine Sollbruchstelle zum Trennen des Röhrchens von der Kapsel vorgesehen sein kann. Die Sollbruchstelle befindet sich
zwischen der Kupplungseinrichtung und der Mündungsöffnung des Innenraums des Applikationsrohrchens im Kapselraum, damit für
den Fall, daß Beutelreste sich nach dem Mischen zufälligerweise an der Mündungsöffnung befinden sollten, sie dennoch nicht
mit dem Applikationsröhrchen in die Dispensereinrichtung gelangen können. Sie werden vielmehr sicher in den Kapselraum
zurückgehalten.
Schließlich ist es nach der Erfindung auch möglich, das
kapselferne Ende des Applikationsrohrchens über eine Sollbruchstelle
zu verschließen. Dies gibt zum einen höchste Sicherheit gegen den Austritt von Quecksilberdämpfen und zum
anderen die Möglichkeit der einstückigen Herstellung des
Applikationsröhrchens mit dem kapselfernen Verschluß und dem mit ihm verbundenen Kapselteil, wodurch die Herstellungskosten
drastisch reduziert werden können. Die ganze Vorrichtung einschließlich des Applikationsröhrchens besteht dann nämlich
nur aus zwei nach dem Einfüllen der Komponenten miteinander zu verschweißenden Kapselteilen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
in einer Seitenansicht veranschaulicht.
Die eigentliche Kapsel 1 ist ein an beiden Enden geschlossener Hohlzylinder, der aus dem Kapselteil 2 und dem damit verschweißten
Deckelteil 3 gebildet wird. Innerhalb ihres Kapselraums 4 enthält sie die Komponenten für die Dentalmasse,
nämlich eine flüssige Komponente (Quecksilber) in dem Folienbeutel 5 und eine pulverförmige Komponente (Silberfeilung) 6.
An einer Stirnwand ist der Kapselteil 2 einstückig verbunden mit dem Applikationsröhrchen 7, dessen Innenraum 8 einen
Durchmesser von wenigen Millimetern (vorzugsweise 2 bis 3 mm) aufweist. Es ist über eine Sollbruchstelle 9 mit dem Kapselteil
2 verbunden. An die Sollbruchstelle schließt sich ein Gewinde 10 an, das zur Kupplung des von der Kapsel 1 getrennten
Applikationsröhrchen 7 mit einem Dispensergerät vorgesehen ist. Am kapselfernen Ende ist das Applikationsröhrchen einstückig
durch den Verschlußteil 11 abgeschlossen, der über eine Sollbruchstelle 12 zum Öffnen des Applikationsröhrchens
von diesem abtrennbar ist. Stattdessen kann auch ein Stopfen oder eine Kappe als Verschluß vorgesehen sein.
Der Innenraum 8 des Applikationsröhrchens 7 öffnet sich bei 13 in den Kapselraum 4. Die Sollbruchstelle 9 befindet sich in
einem gewissen Abstand davon zur Seite des Applikationsröhrchens 7 hin. Sollte ein Teil des Folienbeutels 5 nach dem
Mischvorgang sich in der Mündungsöffnung 13 befinden, wird er beim Abbrechen des Applikationsröhrchens 7 sicher in der
Kapsel 1 festgehalten und kann nicht mit dem Applikationsröhrchen 7 in den Dispenser gelangen.
Die Abbildung zeigt die Vorrichtung in dem Zustand, in dem sie in Gebrauch genommen wird. In diesem Zustand ist sie gegenüber
der Atmosphäre vollständig hermetisch abgeschlossen, so daß keine toxischen Dämpfe während der Lagerung oder des Mischens
nach außen gelangen können. Zur Benutzung wird sie in ein übliches Vibrationsmischgerät eingespannt. Die Kapsel 1
befindet sich dabei zwischen den Klemmarmen des Mischgeräts und wird im wesentlichen in ihrer Längsrichtung, vorzugsweise
taumelnd, bewegt. Unter der Mischvibration öffnet sich der Beutel 5, läßt die flüssige Komponente frei, die sich mit dem
Pulver 6 mischt. Die Mischung findet sowohl in dem Kapselraum 4 als auch in dem Innenraum 8 des Applikationsröhrchens 7
statt. Die gemischte Masse befindet sich am Ende des Mischvorgangs vollständig innerhalb des Innenraums 8 des Applikationsröhrchens
7. Im Kapselraum 4 bleibt lediglich der leere Folienbeutel 5 zurück. Das Applikationsröhrchen 7 wird nun von
der Kapsel an der Sollbruchstelle 9 getrennt. Außerdem wird sein Verschlußende 11 über die Sollbruchstelle 12 abgetrennt.
Es wird in ein Dispensergerät eingesetzt, mit dem es über das Gewinde 10 kraftschlüssig verbunden wird. Das Dispensergerät
birgt einen in den Innenraum 8 des Applikationsröhrchens 7 eindringenden Kolben, durch den die Masse aus dem freien Ende
des Röhrchens ausgetrieben und an der Verwendungsstelle appliziert wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Mischen und Applizieren von Dentalmassen, insbesondere Amalgam, mit einer Mischkapsel (1) die einen
Kapselraum (4) zur Aufnahme der zur Bereitung der Dentalmasse verwendeten Komponenten enthält und zur Mischung der
Komponenten einer Vibration aussetzbar ist, sowie mit einem mit der Kapsel verbundenen Applikationsröhrchen (7),
dessen Innenraum (8) während der Vibration mit dem Kapselraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum (8) des Applikationsrohrchens (7) während des Mischvorgangs frei (ohne dazwischen angeordnetes Verschlußorgan)
mit dem Kapselraum (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente in einem unter der Vibration sich öffnenden
Folienbeutel (5) in dem Kapselraum (4) enthalten ist, wobei die Abmessungen des Folienbeutels größer sind als
der Durchmesser des Innenraums (8) des Applikationsrohrchens .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kapselraum (4) bildenden Teile (2, 3)
hermetisch miteinander verschweißt oder verklebt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikationsröhrchen (7) hermetisch
mit der Kapsel (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikationsröhrchen (7) einstückig mit der Kapsel (1)
verbunden ist.
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikationsröhrchen (7) zur
Verbindung mit einer Dispensereinrichtung eine Kupplungseinrichtung (10) aufweist und zwischen dieser und der
Mündungsöffnung (13) des Innenraums (8) des Applikationsröhrchens (7) in den Kapselraum (4) eine Sollbruchstelle
(9) enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich das kapselferne Ende des
Applikationsröhrchens (7) ein entfernbares Verschlußorgan aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Applicationsröhrchens über eine Sollbruchstelle
(12) fest verschlossen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017524U DE9017524U1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Vorrichtung zum Mischen und Applizieren von Dentalmasse |
AU88599/91A AU8859991A (en) | 1990-12-28 | 1991-11-06 | Device for mixing and applying dental compounds |
EP91919416A EP0564465A1 (de) | 1990-12-28 | 1991-11-06 | Vorrichtung und verfahren zum mischen und applizieren von dentalmasse |
PCT/EP1991/002092 WO1992011822A1 (de) | 1990-12-28 | 1991-11-06 | Vorrichtung zum mischen und applizieren von dentalmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017524U DE9017524U1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Vorrichtung zum Mischen und Applizieren von Dentalmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9017524U1 true DE9017524U1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6860747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9017524U Expired - Lifetime DE9017524U1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Vorrichtung zum Mischen und Applizieren von Dentalmasse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0564465A1 (de) |
AU (1) | AU8859991A (de) |
DE (1) | DE9017524U1 (de) |
WO (1) | WO1992011822A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3221409A (en) * | 1961-12-12 | 1965-12-07 | Charles J Thiel | Amalgam dispenser |
DE2831005C2 (de) * | 1978-07-14 | 1986-09-25 | Ernst Mühlbauer KG, 2000 Hamburg | Mehrkomponentenkapsel für Dentalzwecke |
US4175658A (en) * | 1979-02-08 | 1979-11-27 | Moser Billy G | Disposable dental amalgam capsule |
GB2124918B (en) * | 1982-03-10 | 1986-05-14 | Karpuma Limited | Improvements relating to the containment and mixing of multi-component fluid preparations and to fixing sockets |
DE3920537C2 (de) * | 1988-07-18 | 1994-01-20 | Ernst Muehlbauer | Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, insbesondere für Dentalzwecke |
-
1990
- 1990-12-28 DE DE9017524U patent/DE9017524U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-11-06 EP EP91919416A patent/EP0564465A1/de not_active Withdrawn
- 1991-11-06 AU AU88599/91A patent/AU8859991A/en not_active Abandoned
- 1991-11-06 WO PCT/EP1991/002092 patent/WO1992011822A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992011822A1 (de) | 1992-07-23 |
EP0564465A1 (de) | 1993-10-13 |
AU8859991A (en) | 1992-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2045509C3 (de) | Kapsel zum lagern, mischen und ausgeben mehrerer zu mischender bestandteile | |
DE4030832C2 (de) | ||
DE4232062B4 (de) | Dentalzement-Mischkapsel | |
DE10242984B4 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen aus zwei Komponenten | |
DE69935736T2 (de) | Austragkartusche mit gestufter kammer | |
DE102018131266B4 (de) | Vorrichtung zum Mischen eines Knochenzements mit Hohlraum zum Monomertransfer und Verfahren zur Herstellung eines Knochenzementteigs | |
EP2618759B1 (de) | Mischvorrichtung für prepack-vakuum-zementiersystem, vakuum-zementiersystem und verfahren | |
DE602004011419T2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken, Mischen und Applizieren von Knochenzement | |
CH658995A5 (de) | Zahnaerztliches allzweckabgabesystem. | |
DE1939315B2 (de) | Mehrkammeriger behaelter fuer die aufnahme von miteinander reagierenden substanzen zur herstellung von gebrauchsfertigen dentalpraeparaten | |
DE2324550A1 (de) | Zum einmaligen gebrauch bestimmte mischspritze | |
DE102010019217A1 (de) | Kartuschensystem und Austragsrohr für ein solches Kartuschensystem | |
EP3403716A1 (de) | Knochenzementapplikator mit hohlzylinder am austragskolben | |
DE2060626C3 (de) | Mischbehälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten | |
DE102017113126A1 (de) | Knochenzementapplikator mit Leitungselement und Verschlussaufnahme | |
DE1761903A1 (de) | Behaelter | |
EP0100937B1 (de) | Mischbehälter | |
WO1988009645A1 (en) | Mixing container with injection device for a plastic mass, in particular for dentistry applications, and driving mechanism therefor | |
DE9017524U1 (de) | Vorrichtung zum Mischen und Applizieren von Dentalmasse | |
DE102005037890B4 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren und Anwenden eines flüssigen Dentalmaterials | |
DE2400970C2 (de) | Mischbehälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten | |
DE2630787C2 (de) | Misch- und Ausbringröhrchen für zähflüssige Dentalpräparate | |
DE2858334C2 (de) | ||
DE2838222A1 (de) | Vorrichtung zum sterilen vermischen eines pulvers mit einer fluessigkeit | |
EP0079503A1 (de) | Kapsel zum Aufbewahren und Mischen von zwei Komponenten für Dentalzwecke |