DE2858334C2 - - Google Patents
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- DE2858334C2 DE2858334C2 DE2858334A DE2858334A DE2858334C2 DE 2858334 C2 DE2858334 C2 DE 2858334C2 DE 2858334 A DE2858334 A DE 2858334A DE 2858334 A DE2858334 A DE 2858334A DE 2858334 C2 DE2858334 C2 DE 2858334C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/66—Capsules for filling material
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- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Package Specialized In Special Use (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Mischkapsel für
Dentalamalgam, die einen Mischraum, dessen Entnahme
öffnung durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen
ist und einen Quecksilber enthaltenden Folienbeutel
umfaßt.
Es sind Mehrkomponentenkapseln bekannt (US-PS 38 41 467,
DE-AS 12 87 251, DE-AS 12 88 243), deren im wesentlichen
zylindrischer, den Mischraum bildender Kapselteil an
einem Ende durch eine flache, mit einem kleinen Loch
versehene Wand begrenzt ist, die mit einem teleskopisch
auf dieses Ende aufsetzbaren Deckel einen Aufnahmeraum
für einen Folienbeutel bildet, wobei auf der der Lochwand
abgewandten Seite des Folienbeutels ein elastisches Kissen
angeordnet ist. Der Mischraum enthält eine erste Komponente,
während der Folienbeutel die zweite, flüssige Komponente
enthält. Vor dem Mischen wird der Deckel mittels einer
besonderen Zange gegen die Lochwand gepreßt, so daß der
Folienbeutel, der zwischen dem Deckel und der Lochwand
eingepreßt ist, im Bereich des Lochs birst und seinen
Inhalt in den Mischraum ergießt. Das elastische Kissen soll
sicherstellen, daß die gesamte flüssige Komponente aus dem
Folienbeutel herausgequetscht wird. Danach wird die Kapsel
in den Vibrationsmischer eingesetzt, der die Kapsel mit
hoher Frequenz hin- und herbewegt und dadurch die
Homogenisierung der beiden Komponenten bewirkt. Nachteilig
ist an dieser bekannten Mehrkomponentenkapsel, daß sie
aufwendig ist, weil besondere Einrichtungen zum Öffnen und
Entleeren des Folienbeutels und zum Trennen des Beutel
materials vom Mischgut erforderlich sind. Nachteilig ist
auch die Notwendigkeit einer besonderen Manipulation vor
dem Mischen, wobei eine vollständige Entleerung des
Folienbeutels nicht gesichert ist. Auch besteht die Gefahr,
daß bei der Bereitung von Amalgam Quecksilberdämpfe aus
dem Mischraum austreten, weil es kaum möglich ist, die zum
Entleeren des Beutels relativ zueinander beweglichen
Kapselteile vollständig gegeneinander abzudichten.
Bekannt sind ferner Mehrkomponentenverpackungen
(DE-OS 26 32 965, US-PS 13 32 985), die ein äußeres
Behältnis aus nachgiebigem Werkstoff und darin eine erste
Komponente sowie eine geschlossene Kapsel für eine zweite
Komponente enthalten. Die Kapsel kann durch Verformung des
äußeren Behälters zerstört werden, beispielweise durch
Quetschung oder Drehung. Wenn eine vollständige Entleerung
der Kapsel erforderlich ist, kann diese ebenfalls durch
Quetschung der Kapsel durch den äußeren Behälter hindurch
befördert werden. Die Mischung der Komponenten kann durch
Knetung des äußeren Behälters erfolgen. Für Dentalpräparate
ist eine solche Mehrkomponentenverpackung nicht geeignet,
weil durch Knetung des flexiblen Behälters eine hinreichend
gleichmäßige Mischung der Komponenten nicht erzielbar ist
und weil auch eine vollständige Entleerung der Kapsel
allein durch Quetschung nicht gewährleistet werden kann.
Für die in der Dentaltechnik gebräuchlichen Vibrations
mischer ist eine solche Kapsel mit nachgiebigem Außen
behältnis nicht geeignet.
Schließlich ist eine Mehrkomponentenkapsel der eingangs
genannten Art bekannt (DE-AS 12 88 243), die eine
Komponente innerhalb des Mischraums in einem zerbrechbaren,
inneren Behältnis enthält. Damit diese durch die Vibration
zerstört werden kann und keine das Mischergebnis
beeinträchtigenden Bruchstücke übrigbleiben, wird es als
wichtig angesehen, daß das Material dieses inneren
Behältnisses so schwingungsempfindlich und spröde ist, daß
es durch die Einwirkung der Vibration in unendlich viele
Bruchstücke so fein zerfällt, daß es als inerter Füllstoff
im Mischgut verbleiben kann. Jedoch ist Füllstoff im
Mischgut oft unerwünscht. Auch ist kein Werkstoff bekannt,
der unter der Einwirkung üblicher Vibrationsmischgeräte
zu der für einen Füllstoff erforderlichen Feinheit zerfällt
und dennoch billig und in einem für das Füllgut unschädlichen
Verfahren zu einem dichten Behältnis verarbeitet werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Mehrkomponentenkapsel der im Oberbegriff genannten Art zu
schaffen, die das Entweichen von schädlichen Dämpfen
während des Mischens ausschließt und dennoch einfach
aufgebaut und zu handhaben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Deckel
mit dem den Mischraum bildenden Kapselteil durch eine
dichte Sollbruchstelle verbunden und der das Quecksilber
enthaltende, zur Zerstörung durch Mischvibration bemessene
Folienbeutel frei im Mischraum angeordnet ist.
Der Deckel und der den Mischraum bildende Kapselteil
können einstückig ausgebildet sein oder nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung miteinander verschweißt oder
verklebt sein, wobei die Sollbruchstelle zweckmäßigerweise
im Bereich dieser Schweißung oder Klebung gebildet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, absolute Dichtigkeit
während des Vibrationsmischens zu gewährleisten. Zum
öffnen der Kapsel und zur Entnahme des Mischguts wird der
Deckel von dem den Mischraum bildenden Kapselteil einfach
abgebrochen.
Selbstverständlich kommt es in diesem Zusammenhang nicht
darauf an, wie groß der Deckel im Verhältnis zu dem den
Mischraum bildenden Kapselteil ist. Die Sollbruchstelle
braucht also nicht an einem Ende des den Mischraum
bildenden Kapselteils angeordnet zu sein. Vielmehr kann
sie auch in irgendeinem mittleren Bereich dieses
Kapselteils vorgesehen sein, wobei dann der oben als
Deckel bezeichnete Kapselteil sozusagen die eine Hälfte
des den Mischraum bildenden Kapselteils bildet.
Um das Aufbrechen der Sollbruchstelle zu erleichtern,
kann ein Hebel vorgesehen sein, der formschlüssig mit
dem Deckel verbindbar ist. Dieser Hebel wird in
einfachster Weise von einem zylindrischen Stab gebildet,
der in eine entsprechend zylindrische Ausnehmung des
Deckels einfügbar ist. Selbstverständlich könnte der
Deckel auch von vornherein mit einem entsprechenden
Hebelfortsatz ausgerüstet sein. Sehr zweckmäßig ist es,
wenn das Hebelende als Spatel ausgebildet ist.
Voraussetzung für die spaltfreie, dichte Ausführung der
Kapsel ist es, daß der Folienbeutel vor dem Beginn des
Mischvorgangs nicht durch einen gesonderten Eingriff in
die Kapsel zerstört zu werden braucht. Deshalb ist der
das Quecksilber enthaltende Folienbeutel zur
Zerstörung durch Mischvibration bemessen und
frei im Mischraum angeordnet.
Während des Vibrationsmischens werden hohe
Beschleunigungskräfte auf den Mischrauminhalt ausgeübt.
Je schwerer der Beutelinhalt ist, umso größer sind diese
Kräfte. Der Folienbeutel kann leicht so bemessen werden,
daß er diesen Kräften nicht gewachsen ist und seinen Inhalt
freigibt. Es ist ohne Schwierigkeit möglich, durch
geeignete Wahl der Foliendicke, des Folienwerkstoffs,
durch Anordnung von Sollbruchstellen, lösbaren Siegelungs
nähten und dergleichen dafür zu sorgen, daß der Folienbeutel
sich mit Sicherheit öffnet. Schon die kleinste Öffnung
in dem Beutel genügt überraschenderweise, den Flüssigkeits
inhalt vollständig in den Mischraum zu entleeren. Eine
Zerkleinerung des Folienbeutels findet nicht statt, wenn
man eine geeignete Auswahl unter den üblicherwiese für
derartige Zwecke verwendeten polymeren oder elastomeren
Werkstoffen trifft. Auch Metallfolien mögen in manchen
Fällen geeignet sein. Aufgrund der unterschiedlichen
Struktur und der unterschiedlichen spezifischen Gewichte
des Mischguts und des Folienrestes trennen diese sich
während der Mischbewegung, so daß es nicht notwendig ist,
irgendwelche Sorgfalt bei der Entnahme des Mischguts zur
Trennung von den Folienresten aufzuwenden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel in einer Figur darstellt. Darin
erscheint die Kapsel in etwa natürlicher Größe im
Längsschnitt. Sie ist in allen ihren Teilen als
Rotationskörper ausgebildet.
Der Kapselteil (1), der den Mischraum (2) bildet, setzt
sich aus einer zylindrischen Wand und einem gekrümmten
Boden zusammen. Am anderen Ende ist der Kapselteil (1)
zur Bildung der Entnahmeöffnung offen, die durch den
Deckel (3) verschlossen ist. Bei (4) sind der den Mischraum
bildende Kapselteil (1) und der Deckel (3) miteinander
verklebt oder verschweißt, wobei diese Verbindung so
gewählt ist, daß zwar hinreichende Dichtigkeit gewährleistet
ist, die mechanische Festigkeit aber begrenzt ist. Der
Deckel (3) weist auf seiner dem anderen Kapselteil
abgewandten Seite einen hohlzylindrischen Ansatz (5) auf,
in dessen Bohrung das Ende (6) einer kleinen Stange (7)
paßt. Setzt man diese in den Ansatz des Deckels (3) ein,
so kann man leicht ein Biegemoment um die Verbindungsstelle
(4) im Sinne des Pfeilpaars ausüben, um den Deckel von
dem anderen Kapselteil zu lösen. Die Stange (7) läuft
an seinem Ende (8) in Seitenansicht (strichpunktiert
angedeutet) keilförmig zu, so daß man es als Spatel zur
Entnahme des Mischguts verwenden kann.
Im Mischraum (2) sind die erste, pulverförmige Komponente
(9) sowie ein Folienbeutel (10) angedeutet, der
beispielsweise aus zwei linsenförmig unter Einschluß
der Flüssigkeit miteinander am Rand verschweißten
Folienscheibchen zusammengesetzt sein mag. Er enthält
die zweite, flüssige Komponente. Für die Aufnahme von
Quecksilber besteht es beispielsweise aus zwei am Rand
miteinander verschweißten, jeweils 0,05 mm dicken
Kunststoffolien.
Claims (6)
1. Mischkapsel für Dentalamalgam, die einen Mischraum, dessen
Entnahmeöffnung durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen
ist, und einen Quecksilber enthaltenden Folienbeutel um
faßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit dem
den Mischraum (2) bildenden Kapselteil (1) durch eine
dichte Sollbruchstelle (4) verbunden und der das Queck
silber enthaltende, zur Zerstörung durch Mischvibration
bemessene Folienbeutel frei im Mischraum angeordnet ist.
2. Mischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (3) und der den Mischraum (2) bildende Kapsel
teil (1) einstückig ausgebildet sind.
3. Mischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (3) und der den Mischraum (2) bildende Kapsel
teil (1) miteinander verschweißt oder verklebt sind.
4. Mischkapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sollbruchstelle im Bereich der Schweißung oder Klebung
gebildet ist.
5. Mischkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Hebel (7) vorgesehen ist, mit dem
der Deckel zum Aufbrechen der Sollbruchstelle form
schlüssig verbindbar ist.
6. Mischkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebelende als Spatel (8) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2858334A DE2858334C2 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2831005A DE2831005C2 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Mehrkomponentenkapsel für Dentalzwecke |
DE2858334A DE2858334C2 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858334C2 true DE2858334C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=25775016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2858334A Expired DE2858334C2 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2858334C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9013328U1 (de) * | 1990-09-20 | 1990-11-29 | Ihde, Stefan, Dr., 8000 München | Amalgam-Kapseln für zahnärztliche Zwecke |
DE9115334U1 (de) * | 1991-12-11 | 1992-02-20 | Ihde, Stefan, Prof.Dr., Uetliburg | Mischkapsel für Dental-Amalgam |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287251B (de) * | 1964-09-02 | 1969-01-16 | Dentaire Ivoclar Ets | Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten |
DE1288243B (de) * | 1964-09-02 | 1969-01-30 | Dentaire Ivoclar Ets | Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten |
US3841467A (en) * | 1972-06-20 | 1974-10-15 | Univ Missouri | Product and process for making improved strength dental amalgam |
-
1978
- 1978-07-14 DE DE2858334A patent/DE2858334C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287251B (de) * | 1964-09-02 | 1969-01-16 | Dentaire Ivoclar Ets | Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten |
DE1288243B (de) * | 1964-09-02 | 1969-01-30 | Dentaire Ivoclar Ets | Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten |
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DE9115334U1 (de) * | 1991-12-11 | 1992-02-20 | Ihde, Stefan, Prof.Dr., Uetliburg | Mischkapsel für Dental-Amalgam |
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Legal Events
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