DE9116065U1 - Vorrichtung zur Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackten Materialien - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackten Materialien

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00583Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes the container for the material to be dispensed being deformable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Schieferdecker GmbH & Co. KG, Schimraelbuschstraße 3, 4006 Erkrath 2
Vorrichtung zur Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackten Materialien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackten Materialien durch Auspressen des Materials aus dem frontseitig geöffneten Folienschlauch mittels einer Düsenspitze durch einen rückseitig angreifenden Kolben.
Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt, sie sind speziell auf die Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackten Materialien abgestimmt und erheblich teuerer als die bekannten Pressen, mit deren Hilfe in Kartuschen verpackte Materialien verarbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe handelsübliche Pressen für die Verarbeitung von in Kartuschen verpackten Materialien zugleich für die Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackte Materialien umgerüstet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspitze in das vordere Ende eines mit einer Innenschulter versehenen, rohrförmigen Behälters dichtend eingesetzt ist, der für die Aufnahme eines Folienschlauches ausgebildet und in eine handelsübliche Verarbeitungspresse einsetzbar ist, und daß der Behälter mit einem dem Behälterquerschnitt angepaßten Kolben mit einem konvexen, dem Längsschnitt des Düsenkörpers angepaßten Kolbenboden versehen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich eine handelsübliche Verarbeitungspresse für Kartuschen derart umrüsten, daß sie auch zur Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackte Materialien geeignet ist. Um das in den Folienschläuchen verpackte Material auspressen zu können, ist eine Düsenspitze in das vordere Ende eines mit einer Innenschulter versehenen rohrförmigen Behälters dichtend eingesetzt, der seinerseits in eine handelsübliche Verarbeitungspresse eingesetzt werden kann und den Folienschlauch aufnimmt. Zum Auspressen des Materials aus dem Folienschlauch wird ein Kolben verwendet, der nicht nur dem Behälterquerschnitt angepaßt, sondern mit einem konvexen Kolbenboden versehen ist, dessen Längsschnitt dem Längsschnitt des Düsenkörpers angepaßt ist, so daß das Material vollständig aus dem Folienschlauch ausgepreßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe die zur Verarbeitung von Kartuschen auf dem Markt befindlichen Verarbeitungspressen auch zur Verarbeitung von Folienschläuchen eingesetzt werden können, wozu es lediglich erforderlich ist, den erfindungsgemäßen Behälter mit spezieller Düsenspitze und speziellem Kolben zu verwenden, der selbstverständlich beliebig oft eingesetzt werden kann. Die hierbei verwendete Düse läßt sich problemlos auswechseln, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich der Art der Düsenspitze schnell an das jeweils zu verarbeitende Material angepaßt werden kann. Durch die am rohrförmigen Behälter ausgebildete Innenschulter läßt sich eine derartige Düse in kürzester Zeit dichtend an die Vorderseite des Behälters anschließen. Da der zum Auspressen des Folienschlauches verwendete Kolben einen konvexen Kolbenboden besitzt, dessen Längsschnitt dem Längsschnitt des Düsenkörpers angepaßt ist, kann der jeweils in den rohrförmigen Behälter eingesetzte Folienschlauch vollständig ausgepreßt werden. Hierdurch ergibt sich nach der Verarbeitung des im Folienschlauch verpackten Materials ein sehr geringes Ab-
fallvolumen für den leeren Folienschlauch, das nur ein Bruchteil des Abfallvolumens einer Kartusche hat. Der rohrförmige Behälter, die Düsenspitze und der Kolben können aus recycelfähigem Material, z.B. Kunststoff oder Papier bestehen, so daß durch deren Verwendung kein problembehafteter Abfall entsteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Düsenkörper im Bereich seiner mit der Innenschulter des rohrförmigen Behälters zusammenwirkenden Ringfläche mit einer Dichtlippe versehen sein, um die Abdichtwirkung zwischen Düsenspitze und Behälter zu erhöhen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der rohrförmige Behälter aus einem Abschnitt eines aus mehreren Lagen aus Papier spiralgewickelten Rohres gebildet, der an einem Ende mit der Innenschulter versehen ist, beispielsweise durch Umbördeln.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des mit einer Düsenspitze versehenen rohrförmigen Behälters,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Darstellung der drei Einzelteile der Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 vor dem Ansetzen der Düsenspitze,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines mit Material gefüllten Folienschlauches zur Verarbeitung mit Hilfe der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht nach Abtrennen des vorderen Verschlußendes des Folienschlauches,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Einsetzen des an seinem vorderen Ende gemäß Fig. 5 geöffneten Folienschlauches und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer handelsüblichen Verarbeitungspresse nach Einlegen der Vorrichtung gemäß Fig. 6.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen mit Material, beispielsweise einer Dichtungsmasse, gefüllten Folienschlauch 1, der an seinen beiden Enden, vorzugsweise unter Verwendung eines Klipses 2 bzw. 3 verschlossen ist. Das in derartigen Folienschlauchen 1 verpackte Material soll mit Hilfe einer handelsüblichen Verarbeitungspresse 4 verarbeitet werden, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist und in bekannter Weise zur Verarbeitung von Kartuschen seit langem eingesetzt wird.
Um eine derartige Verarbeitung zu ermöglichen, wird eine Vorrichtung verwendet, die aus einem rohrförmigen Behälter 5, einer Düsenspitze 6 und einem Kolben 7 besteht. Diese drei Einzelteile der Vorrichtung sind perspektivisch in Fig. 2 dargestellt.
Diese Darstellung und insbesondere die teilweise geschnittene Seitenansicht gemäß Fig. 3 lassen erkennen, daß der rohrförmige Behälter 5 an seinem vorderen Ende mit einer Innenschulter 5a versehen ist, die die Düsenspitze 6 nach dem Einsetzen in den Behälter 5 nicht nur festhält, sondern auch abdichtet. Um die Abdichtwirkung zu erhöhen, kann die Düsenspitze 6 im Bereich ihrer mit der Innenschulter 5a des rohrförmigen Behälters 5 zusammenwirkenden Ringfläche mit einer Dichtlippe 6a versehen sein (siehe Fig. 3).
In das andere Ende des rohrförmigen Behälters 5 wird der in Fig. 2 perspektivisch dargestellte Kolben 7 eingesetzt, sobald der Behälter 5 gemäß Fig. 6 mit einem stirnseitig geöffneten Folienschlauch 1 versehen worden ist. Die Fig. 6 zeigt, daß der Kolben 7 mit einem konvexen Kolbenboden 7a ausgebildet ist, dessen Längsschnitt dem Längsschnitt dem Grundkörper der Düsenspitze 6 angepaßt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Kolbenboden 7a derart weit in den Grundkörper der Düsenspitze 6 eindringt, daß sämtliches Material aus dem Folienschlauch 1 herausgepreßt wird.
Die Fig. 7 läßt erkennen, daß unter Verwendung des voranstehend beschriebenen Behälters 5 mit Düsenspitzen 6 und Kolben 7 in Folienschlauchen 1 verpackte Materialien problemlos mit handelsüblichen Verarbeitungspressen A verarbeitet werden können, so daß auf die Verwendung teuerer Spezialpressen verzichtet werden kann. Kolben 7 und Düsenspitze 6 werden vorzugsweise aus recycelfähigem Kunststoff hergestellt. Der rohrförmige Behälter 5 besteht vorzugsweise aus einem Abschnitt eines aus mehreren Lagen aus Papier spiralgewickelten Rohres, so daß auch dieses Teil der Vorrichtung wiedergewonnen werden kann.
- 6 Bezugszeichenliste
1 Folienschlauch
2 Klips
3 Klips
4 Verarbeitungspresse
5 Behälter
5a Innenschulter
6 Düsenspitze 6a Dichtlippe
7 Kolben
7a Kolbenboden

Claims (3)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von in Folienschläuchen verpackten Materialien durch Auspressen des Materials aus dem frontseitig geöffneten Folienschlauch mittels einer Düsenspitze durch einen rückseitig angreifenden Kolben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenspitze (6) in das vordere Ende eines mit einer Innenschulter (5a) versehenen, rohrförmigen Behälters (5) dichtend eingesetzt ist, der für die Aufnahme eines Folienschlauches (1) ausgebildet und in eine handelsübliche Verarbeitungspresse (4) einsetzbar ist, und daß der Behälter (5) mit einem dem Behälterquerschnitt angepaßten Kolben (7) mit einem konvexen, dem Längsschnitt des Düsenkörpers angepaßten Kolbenboden (7a) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspitze (6) im Bereich ihrer mit der Innenschulter (5a) des rohrförmigen Behälters (5) zusammenwirkenden Ringfläche mit einer Dichtlippe (6a) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Behälter (5) aus einem Abschnitt eines aus mehreren Lagen aus Papier spiralgewickelten Rohres gebildet ist, der an einem Ende mit der Innenschulter (5a) versehen ist.
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