DE3544722C2 - Behälter für Zweikomponenten-Massen - Google Patents

Behälter für Zweikomponenten-Massen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbereiten und dosierten Abgeben von Zweikomponenten-Massen, wobei die eine Komponente pulverförmig und die andere Komponente flüssig ist, mit einer im wesentlichen zylindrischen Form, wobei der Behälter an seinem in Auspreßrichtung vorderen Ende eine verschließbare Abgabe­ öffnung und an seinem rückwärtigen Ende eine Einführöffnung für einen dem Innenquerschnitt des Behälters entsprechenden Aus­ preßkolben aufweist, wobei die pulverförmige Komponente im Behälter angeordnet ist.
Vorrichtungen der oben genannten Art werden hauptsächlich zum Einbringen von aushärtenden Massen in Bohrlöcher, insbesondere für Verankerungszwecke, verwendet.
Neben Massen, welche die Verankerung einer Ankerstange im Bohr­ loch durch chemisches Binden oder durch Formschluß mit der Bohr­ lochgeometrie bzw mit der Profilierung der Ankerstange ergeben, nehmen auch Massen an Bedeutung zu, welche unter Volumensvergrös­ serung aushärten und somit im Bohrloch einen Spreizdruck erzeugen.
Die Verarbeitung solcher Massen erfolgt bisher sehr umständlich, da zuerst die Komponenten abgemessen, in den entsprechenden Men­ gen zusammengebracht und miteinander vermischt werden müssen. Anschließend kann die Masse in einen Behälter eingefüllt und mittels eines Auspreßkolbens aus diesem herausgepreßt werden. Für die Verarbeitung auf der Baustelle ist diese Methode daher zu umständlich.
Eine Erleichterung bei der Verarbeitung ist beispielsweise mittels eines aus der DE-PS 20 09 403 bekannten Mischbehälters möglich. Bei diesem, insbesondere Dentalpräparaten dienenden Mischbehälter, sind zwei Kammern vorgesehen, wobei die eine Kammer der Aufnahme einer pulverförmigen und die andere Kammer der Aufnahme einer flüssigen Substanz dient. Während die Verarbeitung durch Verwendung eines solchen Mischbehälters Vorteile bringt, ist die Aufbereitung der Masse mit einem gewissen Aufwand verbunden. So ist es erforderlich, daß eine zwischen den beiden Kammern vorgesehene Trennwand geöffnet wird, um sicherzustellen, daß die flüssige Substanz mit der pulverförmigen Substanz in Kontakt tritt. Diese Öffnung erfolgt durch Einwirken eines Druckes auf die Wandung des Mischbehälters. Damit ist die Öffnung, welche schlußendlich für die einwandfreie Aufbereitung der Masse maßgebend ist, vom Umfang des einwirkenden Druckes abhängig. Ob dieser jeweils einwirkende Druck für eine ausreichende Öffnung ausreicht, ist von außen nicht ersichtlich, so daß eine einwandfreie Aufbereitung der Masse mit Unsicherheitsfaktoren verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, welcher eine einwandfreie Aufbereitung von Zweikomponenten-Massen der eingangs geschilderten Art gewährleistet, so daß diese aufbereiteten Massen einfach und problemlos auf einer Baustelle verarbeitet werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Behälter der Vorrichtung zumindest eine mittels einer flüssigkeitsdurchlässigen Membran verschlossene Öffnung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die pulverförmige Komponente im Behälter bereits in der abgemessenen Dosierung vorhanden. Da der Behälter lediglich die eine Komponente ent­ hält, kann er problemlos über längere Zeit gelagert werden. Zur Anwendung der Vorrichtung wird der Behälter, allenfalls nach Entfernen von den Zutritt von Feuchtigkeit verhindernden Schutzkappen oder Folien, in die für das Einleiten des Reak­ tionsvorganges erforderliche Flüssigkeit eingelegt. Die Flüs­ sigkeit dringt dabei durch die flüssigkeitsdurchlässige Membran zur pulverförmigen Komponente vor und wird von dieser wie von einem Schwamm aufgesaugt. Nach einer gewissen Zeit ist die Masse gesättigt, so daß der Behälter aus der Flüssigkeit entnommen werden kann. Das Herauspressen der Masse erfolgt nun mittels eines in den Behälter einsetzbaren Auspreßkolbens.
Damit die flüssige Komponente die pulverförmige Komponente in kurzer Zeit durchdringen kann, ist eine genügend große Eintritts­ fläche erforderlich. Um dies zu erreichen ist zweckmäßigerweise die Einführöffnung des Behälters mittels der Membran verschlossen. Die Einführöffnung befindet sich vorzugsweise am in Auspreßrich­ tung rückwärtigen Ende des Behälters. Da die Einführöffnung beim Auspreßvorgang durch den Auspreßkolben verschlossen wird, sind die Anforderungen an die Membran gering. Die Membran kann bei­ spielsweise durch den Auspreßkolben zerstört oder beim Auspreß­ vorgang zusammen mit dem Auspreßkolben gegen das vordere Ende des Behälters geschoben werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die Ab­ gabeöffnung des Behälters mittels der Membran verschlossen ist. Beim Einsetzen des Behälters in die Flüssigkeit dringt diese so­ mit von der Abgabeöffnung her in die pulverförmige Komponente ein. Dadurch wird sichergestellt, daß im Moment der Abgabe der Masse wenigstens im vorderen Bereich des Behälters die Komponenten aus­ reichend zusammengebracht worden sind. Anstatt den ganzen Behäl­ ter in die Flüssigkeit einzusetzen, kann in diesem Fall die flüs­ sige Komponente auch von der Abgabeöffnung her in den Behälter eingebracht werden.
Es können auch sowohl die Einführöffnung als auch die Abgabe­ öffnung mittels der Membran verschlossen sein. Dadurch wird beim Einlegen des Behälters in eine Flüssigkeit ein rasches Ent­ weichen der in der pulverförmigen Komponente enthaltenen Luft ermöglicht und somit das Eindringen der Flüssigkeit in die pul­ verförmige Komponente verbessert.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß der Behälter an seinem rückwärtigen Endbereich wenigstens eine beim Vorschieben des Auspreßkolben durch diesen abgedeckte Öffnung aufweist. Eine solche Öffnung kann ebenfalls mittels einer flüssigkeitsdurchlässigen Membran verschlossen sein. Da die Öffnung beim Verschieben des Auspreßkolbens durch diesen abgedeckt ist, wird verhindert, daß ein Teil der Masse durch diese Öffnung entweichen kann. Die Öffnung kann aber auch ganz am rückwärtigen Ende des Behälters angeordnet werden, so daß die Flüssigkeit auch dann eindringen kann, wenn der Be­ hälter auf sein rückwärtiges Ende in ein die Flüssigkeit ent­ haltendes Gefäß gestellt wird.
Für die flüssigkeitsdurchlässige Membran können Materialien wie beispielsweise Filterpapier oder Vlies verwendet werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter, im Lagerungs­ zustand;
Fig. 2 die Aufbereitung einer Zweikomponenten-Masse mit einem Behälter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Behälter gemäß Fig. 1 und 2, im Abgabezu­ stand;
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines Behälters, im Lagerungszustand.
Der aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche, insgesamt mit 1 bezeichnete Behälter ist im wesentlichen zylindrisch und weist ein in Aus­ preßrichtung vorderes Ende 1a sowie ein rückwärtiges Ende 1b auf. Der Behälter 1 ist zum rückwärtigen Ende 1b hin offen, so daß hier eine Einführöffnung 1c gebildet wird. Das vordere Ende 1a des Behälters 1 ist mit einer Abgabeöffnung 1d versehen, wel­ che durch die Mündung eines Stutzens 1f gebildet wird. Die Ein­ führöffnung 1c sowie die Abgabeöffnung 1d werden je durch eine flüssigkeitsdurchlässige Membran 2, 3 verschlossen. Zwischen den beiden Membranen 2, 3 ist eine pulverförmige Komponente 4 eines Zweikomponenten-Systems angeordnet. Durch die Membranen 2, 3 wird die pulverförmige Komponente 4 im Behälter 1 zurückbehal­ ten. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit durch die Membranen 2, 3 zur pulverförmigen Komponente 4 und somit ein vorzeitiges Aushär­ ten zu vermeiden, kann die Abgabeöffnung 1d sowie die Einführöff­ nung 1c beispielsweise mittels einer lösbaren Kappe oder mittels einer zerstörbaren Folie verschlossen werden.
Zur Aufbereitung der Masse wird der Behälter 1 in ein Gefäß 5 eingelegt oder gestellt, das die für die Reaktion erforderliche Flüssigkeit 6 enthält. Die Flüssigkeit 6 kann dabei durch die Abgabeöffnung 1d sowie durch die Einführöffnung 1c zu den Mem­ branen 2, 3 und durch diese hindurch zur pulverförmigen Kompo­ nente 4 gelangen. Durch die Kapillarwirkung der pulverförmigen Komponente 4 wird die Flüssigkeit 6 dabei wie von einem Schwamm aufgesaugt. Damit die Flüssigkeit 6 auch dann durch die Einführ­ öffnung 1c gelangen kann, wenn der Behälter 1 mit seinem rück­ wärtigen Ende 1b an der Wand oder am Boden des Gefässes 5 an­ liegt, ist das rückwärtige Ende 1b des Behälters 1 mit Einschnit­ ten 1e versehen. Wenn der Behälter 1 bzw die pulverförmige Kompo­ nente 4 genügend Flüssigkeit 6 aufgesaugt hat, kann der Behälter 1 aus dem Gefäß 5 entnommen werden. Nach der Entnahme des Behäl­ ters 1 wird ein Auspreßkolben 7 in die Einführöffnung 1c einge­ setzt. Die im Behälter 1 angeordnete, reaktionsfähige Masse kann nun durch Vorschieben des Auspreßkolbens 7 durch den Stutzen 1f herausgepreßt werden. Die Membran 2 kann dabei zerstört oder durch den Auspreßkolben 7 gegen das vordere Ende 1a des Behäl­ ters geschoben werden. Die vordere Membran 3 wird durch den in der Masse erzeugten Druck wenigstens im Bereich des Stutzens 1f zerstört, so daß die Masse aus dem Stutzen 1f herausgepreßt werden kann. Falls die Masse genügend dünnflüssig und die Mem­ bran 3 aus einem sehr durchlässigen Material besteht, kann die Masse auch durch die Membran 3 hindurch aus dem Behälter 1 her­ ausgepreßt werden.
Der aus Fig. 4 ersichtliche, insgesamt mit 10 bezeichnete Be­ hälter ist ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist ein in Auspreßrichtung vorderes Ende 10a sowie ein rückwärtiges Ende 10b auf. Im Unterschied zu der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung ist jedoch der Stutzen 10f des Behäl­ ters 10 an seinem freien Ende verschlossen. Somit ist am vorde­ ren Ende des Behälters 10 keine flüssigkeitsdurchlässige Membran erforderlich. Als weiteren Unterschied gegenüber der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung weist der Behälter 10 in seinem rückwärtigen Endbereich am Umfang verteilt angeordnete Öffnun­ gen 10e auf. Diese Öffnungen 10e dienen dem Eintritt von Flüs­ sigkeit in den Behälter 10 und werden durch eine Membran 12 aus flüssigkeitsdurchlässigem Material verschlossen. Im Unterschied zu der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung befindet sich ein Auspreßkolben 17 bereits im Ausgangszustand in der Einführöffnung 10c des Behälters 10. In der dargestellten, rück­ wärtigen Endlage des Auspreßkolbens 17 sind die Öffnungen 10e jedoch noch offen und werden erst durch das Vorschieben des Aus­ preßkolbens 17 abgedeckt. Zum Abgeben der fertigen Masse wird das vordere Ende des Stutzens 10f entfernt. Dies kann beispiels­ weise auch bereits vor dem Einlegen des Behälters 10 in eine Flüssigkeit erfolgen. In diesem Fall kann der Behälter 10 im Bereich der Abgabeöffnung 10d ebenfalls durch eine flüssigkeits­ durchlässige Membran verschlossen werden, wie bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung.

Claims (2)

1. Behälter zum Aufbereiten und dosierten Abgeben von Zweikomponenten- Massen, wobei die eine Komponente pulverförmig und die andere Komponente flüssig ist, mit einem im wesentlichen zylindrischen Behälter, der an seinem in Auspreßrichtung vorderen Ende eine verschließbare Abgabeöffnung und an seinem rückwärtigen Ende eine Einführöffnung für einen dem Innenquerschnitt des Behälters entsprechenden Auspreßkolben aufweist, wobei die pulverförmige Komponente im Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 10) zumindest eine mittels einer flüssigkeitsdurchlässigen Membran (2, 3, 12) verschlossene Öffnung aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (1c) mittels der Membran (2) verschlossen ist.
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