DE1729434C2 - Stopfen für Flaschen für gefrierzutrocknendes Gut - Google Patents
Stopfen für Flaschen für gefrierzutrocknendes GutInfo
- Publication number
- DE1729434C2 DE1729434C2 DE1729434A DE1729434DA DE1729434C2 DE 1729434 C2 DE1729434 C2 DE 1729434C2 DE 1729434 A DE1729434 A DE 1729434A DE 1729434D A DE1729434D A DE 1729434DA DE 1729434 C2 DE1729434 C2 DE 1729434C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stopper
- bottle
- extension
- freeze
- cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
- B65D51/241—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with freeze-drying means
Description
wird durch diese Stopfen-Ausbildung eine möglichst restlose Entnahme des Flascheninhaltes ermöglicht,
andererseits wird durch diese RaditJlöcher die Querschnitisfläche
beim Absaugen vergrößert; dabei bleiben die gewünschte Steifigkeit und Formhaltigkeit
sowie eine einfache Herstellbarkeit des Stopfens erhalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Rsdiallöcher oder ähnliche Durchbrüche unmittelbar
benachbart zu der inneren Stirnfläche des zylindrischen Dichtstückes des Stopfens liegen. Dadurch
könneu sich auch im Bereich der Radiallöcher oder dergleichen Durchbrüche keine Taschen bilden,
in denen Reste des Flascheninhaltes zurückbleiben könnten.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung noch näher erläutert Es zeigt
Fig. I einen senkrechten Längsschnitt durch einen
Stopfen nach der Erfindung, der sich im Hals einer teilweise im Schnitt dargestellten, mit der Mündung
nach unten gerichteten Flasche befindet und
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Stopfen gemäß F i g. 1 von der Flascheninnenseite her.
In F i g. 1 ist ein im ganzen mit 101 bezeichneter Stopfen dargestellt, der zur Verwendung bei Flasehen
für gefrierzutrocknendes Gut dient. Der Stopfen 101 steckt in einer Flasche 13, welche mit ihrem
Flaschenhals 14 nach unten gerichtet dargestellt ist; in dieser Lage wird man normalerweise mit einer in
F i g. 1 strichpunktiert angedeuteten Hohlnadel 200 zumindest den letzten Teil des Flascheninhaltes entnehmen.
Man erkennt besonders in F i g. I gut, daß der im ganzen mit 104 bezeichnete Stopfenschaft im
wesentlichen aus einem :zylindrischen Dichtslück 50 und aus eimern sich daran anschließenden Fortsatz 40
besteht, der den Querschnitt des Flaschenhalses 14 teilheise frei läßt. Von der vorerwähnten Entnahmezeit
mit nach unten gerichtetem Flaschenhals 14 abgesehen, befindet sich die Flasche 13 in der üblichen
Lage, wo sich Flaschenhals 14 und Stopfen 101 oben befinden, also umgekehrt wie in F i g. 1 dargestellt.
Deshalb ist — von der letztgenannten Normalstellung ausgehend — das zylindrische Dichtstück 50
auch »oberes Dichtstück« genannt und — von diesem »oberon Dichtstück 50« aus gesehen — richtet
sich, wie eingangs und im Oberbegriff des Hauptanspruches erwähnt, der Fortsatz 40 des Stopfenschaftes
104 »abwärts«.
Besonders aus Fig.2 erkennt man gut, daß der im
ganzen mit 40 bezeichnete Fortsatz als im Querschnitt mehrarmiges Prisma ausgebildet ist, dessen
mit Schnapplippen 18 ausgerüstete Arme 8 etwa kreissegmentförmige Öffnungen 193 begrenzen, die
nachstehend auch »Fortsatz-Begrenzungsöffnungen 193« genannt werden. Der Stopfenschaft ist in seinem
Querschnitt — Mittelbereich von einer zum FIascheninneren hin offenen, bis b die Nähe der äußeren
Stopfenstirnseite 3 führenden Aussparung A versehen, welche das Durchstecken der Hohlnadel 200
durch den Stopfen 101 erleichtert.
Erfindungsgemäß sind die Fortsatz-Begrenzungsöffnungen
193 über Radiallöcher 201 mit der Aus sparungA verbunden. Besonders aus Fig. 1 erkennt
man gut, daß die Fortsatz-Begrenzungsöffnungen
193 zusammen mit der Innenwand des Flaschenhalses 14 Taschen bilden, in denen sich Flascheninhalt
festsetzen kann. Durch die beispielsweise durch Stanzen hergestellten Radiallöcher 201 kann flüssiger
Flascheninhalt leicht in die Aussparung A fließen
»o und dort entnommen werden. Dabei sind diese Radiallöcher
201 unmittelbar benachbart zu der inneren Stirnfläche 202 des zylindrischen Dichtstückes 50 des
Stopfenschaftes 104 angeordnet, so daß sich in der Nähe dieser inneren Stirnfläche auch keine Taschen
»5 od. dgl. »Toträume« bilden können, aus denen der
Flascheninhalt schwer oder überhaupt nicht zu entfernen ist.
Der bereits erwähnte Vorteil der vollständigen Entnahme des Flascheninhaltes ergibt sich auch,
wenn sich zunächst pulverförmige Substanz in der Flasche 13 befunden hat, welche sich auch in den
von den Fortsatz-Begrenzungsöffnungen 193 einerseits und dem Flaschenhals 14 andererseits gebildeten
Taschen befinden kann und dann äußerst schwer zugänglich ist. Es hat sich herausgestellt, daß man
beim Stopfen 101 sogar noch pulverartige, etwas verklumpte Substanz, welche sich in diesen Taschen
festgesetzt hat und die durch Schütteln alkine nicht mehr genügend gelöst werden kann, noch mit Hilfe
der Hohlnadel 200 dadurch herauszulösen ist, daß mit Hilfe der Hohlnadel 200 Lösungsflüssigkeit
durch die Radiallöcher 201 in die von den Fortsatz-Begrenzungsöffnungen 193 gebildeten Taschen
hineingespritzt wird. Dies ist nicht nur im Hinblick auf eine wirtschaftliche Verwertung des in der FIasehe
13 befindlichen Medikamentes vorteilhaft, sondem auch für seine genaue Dosierung; die im FIascheninneren
vorgegebene Medikamenten-Menge kann genügend vollständig erfaßt und mit der Hohlnadel 200 aus der Flasche 13 entnommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stopfen für Flaschen für eefrierzutrocknen- zen. . ^c-. ι
des Gut, insbesondere für pharmazeutische Er- 5 Derartige Stopfen haben sich fur den Gefneitrockzeugnisse,
dessen Stopfenschaft aus einem oberen nungsvorgang gut bewährt, besitzen aber noch den
zylindrischen Dichtstück und aus einem von die- Nachteil, daß zur Entnahme von bubstanz aus der
sem abwärts gerichteten, den Flaschenhalsquer- Flasche üblich eine Hohlnadel in Langsachsrichtung
schnitt teilweise frei lassenden Fortsatz besteht, durch den Stopfen bzw. semen gesamten behalt hinder
beim Gefriertrocknen des Gutes über einen io durchgestochen werden muß.
Teil seiner Länge im Flaschenhals steckt, wobei Nicht mehr neu sind auch Stopfen, die nicht tür
der Fortsatz des Dichtstückes als im Querschnitt die Gefriertrockung vorgesehen sind und einen etwa
mehrarmiges Prisma ausgebildet ist, dessen mit zylindrischen, im wesentlichen vollen Stopfenschaft
Schnapplippen ausgerüstete Arme etwa kreisseg- besitzen und dabei in ihrem Mittelbereich eine zum
mentförmige Öffnungen begrenzen (FortsaU-Be- 15 Flascheninneren hin offsne, bis nahe an den Stopfen-
grenzungsöffnungen) und die Schnapplippen die abschluß reichende Aussparung aufweisen durch die
Einstecklänge des Fortsatzes bestimmen, indem eine leichte Durchstechbarkeit des Stopfenschaftes
sie die Flaschenöffnung radial übergreifen und gewährleistet ist (USA.-Patentschnft 2 ] WHlJ).
daß sich die Schnapplippen beim vollen Eindrük- Ferner kennt man bereits für die Gefriertrockung
ken des Stopfens in oberhalb von ihnen am Fort- 20 bestimmte Stopfen, deren im Querschnitt voller Stop-
satz vorgesehene Nischen legen, wobei der Stop- fenschaft eine sich über einen Teil der Mantelober-
fenschaft in seinem Querschnitt-Mittelbereich fläche erstreckende, radial offene Längsnut aufweist,
eine zum Flascheninneren hin offene, bis in die die den Flaschenhalsquerschnitt beim Gefriertrock-
Nähe der äußeren Stopfenstirnseite führende nen, wenn der Stopfen noch nicht voll inden FIa-
Aussparung hat, nach Zusatzpatent 1 629 040, as schenhals eingedrückt ist, teilweise frei läßt (USA.-
dadurch gekennzeichnet, daß die Fort- Patentschrift3292342).
satz-Begrenzungsöffnungen (193) über Radiallö- Schließlich ist auch bereits ein Stopfen der ein-
cher (201) oder ähnliche Durchbrüche mit der gangs erwähnten Art nach Zusatzpatent 1 629 040
die Stopfenmitte längs-durchsetzenden Ausspa- vorgeschlagen worden. Die letztgenannten Stopfen
rung (A) verbunden sind. 30 haben sich sowohl zur Durchführung des Gefrier-
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- trocknungsvorganges als auch für das Durchstechen
zeichnet, daß die Radiallöcher (201) oder ahn- mittels einer Hohlnadel zwecks Entnahme des FIaliche
Durchbrüche unmittelbar benachbart zu der scheninhaltes als gut geeignet erwiesen. Versuche hainneren
Stirnfläche. (202) des zylindrischen Dicht- ben aber noch folgenden Übelstand gezeigt: Wenn
Stückes (50) des Stopfenschaftes (104) liegen. 35 der Inhalt der Flasche mit der Mündung nach unten
gehalten wird, wie es in aller Regel bei Entnehmen
des Flascheninhaltes der Fall ist, kann ein nicht unerheblicher
Teil des Flascheninhaltes zwischen den Fortsatz-Begrenzungsöffnungen des Stopfens einer-
Die Erfindung betrifft einen Stopfen für Flaschen 40 seits und dem Flaschenhals andererseits gelangen
für gefrierzutrocknendes Gut, insbesondere für phar- und ist dann für eine Entnahme mittels einer Hohlmazeutische
Erzeugnisse, dessen Stopfenschaft aus nadel nicht oder allenfalls unter sehr großen Schwieeinem
oberen zylindrischen Dichtstück und aus rigkeiten erreichbar. Auch kann sich z. B. pulverföreinem
von diesem abwärts gerichteten, den Flaschen- mige, im Flascheninneren befindliche Substanz, die
haliquerschnitt teilweise frei lassenden Fortsatz be- 45 erst kurz vor der Entnahme durch in die Flasche einsteht,
der beim Gefriertrocknen des Gutes über einen zubringende Flüssigkeit lösen soll, in den vorerwähn-Teil
seiner Länge im Flaschenhals steckt, wobei der ten, von den Fortsatz-Begrenzungsöffnungen und
Fortsatz des Dichtstückes als im Querschnitt mehrar- dem Flaschenhals gebildeten unzugänglichen »Tamiges
Prisma ausgebildet ist, dessen mit Schnapplip- sehen« befinden. Eine solche, dort befindliche pulvep«n
ausgerüstete Arme etwa kreissegmentförmige so rige Substanz ist dann praktisch nicht mehr vollstänöffnungen
begrenzen (Fortsatz-Begrenzungsöffnun- die in ein Lösungsmittel zu überführen; selbst durch
gen) und die Schnapplippen die Einstecklänge des längeres Schütteln ist dies nicht mit Sicherheit zu geFortsatzes
bestimmen, indem sie die Flaschenöffnung währleisten.
radial übergreifen, und daß sich die Schnapplippen Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stopfen für
beim vollen Eindrücken des Stopfens in oberhalb 55 gefrierzutrocknendes Gut zu schaffen, bei dem einervon
ihnen am Fortsatz vorgesehene Nischen legen, seits am Fortsatz des Dichtungsstückes des Schaftteiwobei
der Stopfenschaft in seinem Querschnitt-Mit- les Fortsatz-Begrenzungsöffnungen und andererseits
telbereich eine zum Flascheninneren hin offene, bis im Stopfenschaft eine zum Flascheninneren hin ofin
die Nähe der äußeren Stopfenstirnseite führende fene Aussparung vorgesehen ist, zusätzlich aber die
Aussparung hat, nach Zusatzpatent 1 629 040. 60 mangelnde Zugänglichkeit und/oder Ablaufinöglich-
Man kennt bereits Stopfen für Flaschen für ge- keit von Flascheninhalt in die Entnahme-Aussparung
frierzutrocknendes Gut, dessen Stopfenschaft aus beseitigt wird.
einem oberen zylindrischen Dichtstück und aus Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß
einem von diesen abwärts gerichteten, den Flaschen- bei einem Stopfen der eingangs erwähnten Art die
halsquerschnitt teilweise frei lassenden Fortsatz be- 65 Fortsatz-Begrenzungsöffnungen über Radial löcher
steht, der beim Gefriertrocknen des Gutes über einen oder ähnliche Durchbrüche mit der die Stopfenmitte
Teil seiner Länge im Flaschenhals steckt, wobei der längsdurchsetzenden Aussparung verbunden sind.
Fortsatz des Dichtstückes als im Querschnitt mehrar- Daraus ergeben sich mehrere Vorteile: Einerseits
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0038257 | 1965-12-02 | ||
DEP0039528 | 1966-05-25 | ||
DE1729434 | 1967-01-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729434B1 DE1729434B1 (de) | 1974-01-24 |
DE1729434C2 true DE1729434C2 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=32930861
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1629040A Expired DE1629040C3 (de) | 1965-12-02 | 1966-05-25 | Stopfen fur Flaschen fur gefrier zutrocknendes Gut |
DE1729434A Expired DE1729434C2 (de) | 1965-12-02 | 1967-01-19 | Stopfen für Flaschen für gefrierzutrocknendes Gut |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1629040A Expired DE1629040C3 (de) | 1965-12-02 | 1966-05-25 | Stopfen fur Flaschen fur gefrier zutrocknendes Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1629040C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2448709A (en) * | 2007-04-24 | 2008-10-29 | Pentapharm Ag | Cap for sealing a vial |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2199817A (en) * | 1935-12-12 | 1940-05-07 | Univ Pennsylvania | Preservation of biologically active substances |
US3292342A (en) * | 1964-01-16 | 1966-12-20 | Copiague Res And Dev Company | Device for vacuum sealing |
-
1966
- 1966-05-25 DE DE1629040A patent/DE1629040C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-01-19 DE DE1729434A patent/DE1729434C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1629040A1 (de) | 1972-11-09 |
DE1629040C3 (de) | 1973-10-31 |
DE1629040B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1729434B1 (de) | 1974-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2254242C3 (de) | Medikamentenkapsel zum Einsetzen in ein Baumloch | |
EP2565132B1 (de) | Kapsel, Kapselkörper und Vorrichtung für die Zubereitung eines Getränks | |
EP0399234B1 (de) | Ampulle | |
CH630308A5 (de) | Behaelter mit deckel aus kunststoffmaterial. | |
WO2008023057A2 (de) | Mittel zum penetrieren einer ein extraktionsgut enthaltenden portionsverpackung, vorrichtung zum extrahieren des in der portionsverpackung enthaltenen extraktionsguts sowie verfahren zur herstellung des mittels | |
WO2005074860A1 (de) | Medizinisches transfergerät | |
DE3735909A1 (de) | Tropferflasche und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE7901445U1 (de) | Stoepsel fuer medikamentenbehaelter | |
DE1296312B (de) | Zweikammerbehaelter zum getrennten Abfuellen und Aufbewahren von Medikamenten und Loesungen bzw. Verduennungsmitteln in einer zur spaeteren Vermischung und darauffolgenden Entnahme geeigneten Form | |
DE2649881A1 (de) | Injektionsnadel | |
DE602005001476T2 (de) | Verschlussvorrichtung mit einer Kammer für einen Behälter zur getrennten Aufbewahrung von Substanzen vor dem Gebrauch | |
DE1750168C3 (de) | ||
DE1729434C2 (de) | Stopfen für Flaschen für gefrierzutrocknendes Gut | |
EP2662065B1 (de) | Verblindungsvorrichtung | |
DE2650649A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von hartgelatinekapseln | |
DE1901239C3 (de) | FlaschenverschluB mit einem durchstechbaren VerschluBkörper zur Entnahme von Medikamenten | |
DE1629035B1 (de) | Stopfen fuer Flaschen fuer gefrierzutrocknendes Gut | |
DE2706343A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verklebten anbringen von holzduebeln auf halbfertigwaren zur herstellung von moebeln und gleichwertigen erzeugnissen | |
DE4116474C2 (de) | Brechkappe zum Verstopfen eines Schlauchs | |
DE1810299A1 (de) | Hilfsgeraet zur Herstellung steriler Loesungen | |
DE1629035C (de) | Stopfen für Flaschen für gefrierzutrocknendes Gut | |
DE1432216C3 (de) | Kunststoffkapsel zur Originalitätssicherung einer Flasche | |
DE1946566C3 (de) | Flaschenverschluß mit einem durchstechbaren Verschlußkörper zur Entnahme von Medikamenten | |
DE3543956A1 (de) | Zweiteilige steckkapsel und verfahren zum versiegeln einer solchen steckkapsel | |
DE2713873C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Steckkapsel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |