CH630308A5

CH630308A5 - Behaelter mit deckel aus kunststoffmaterial.

Info

Publication number: CH630308A5
Application number: CH798478A
Authority: CH
Inventors: Albert Obrist; Hans-Werner Breuer
Original assignee: Obrist Ag Albert
Priority date: 1978-07-25
Filing date: 1978-07-25
Publication date: 1982-06-15
Also published as: DE2842293A1; MX148960A; US4252248A; FR2434083A1; FR2434083B1; JPS5520197A; US4349174A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit Dek-kel aus Kunststoffmaterial, wobei wenigstens der obere Randabschnitt des Behälters als Spritzgussteil ausgebildet ist, welcher Deckel eine aussen den Behälterrand umgreifende Seitenwand mit einem abreissbaren Garantieband aufweist, das im Bereich einer Sollreisslinie einen Haltewulst an der Behälter-Aussenwandung untergreift und welches an seiner unteren Begrenzungsfläche an einen an der Behälter-Aussen-wandung angebrachten, parallel zum Haltewulst angeordneten Schutzwulst grenzt, dessen Aussendurchmesser etwa mit der Aussenwandung des Garantiebandes fluchtet und dieses vor Beschädigung durch Krafteinfluss von unten schützt.

Derartige Behälter werden in der Praxis vor allem zum Verpacken von Lebensmitteln wie z.B. Kakaopulver, Kaffee, Fruchtsäften, usw. verwendet. Die Behälter sollen dabei einerseits den Verpackungsinhalt bis zum erstmaligen Gebrauch vor unbefugtem Zugriff schützen, andererseits jedoch auch nach dem erstmaligen Öffnen ein flüssigkeitsdichtes Verschliessen des Behälters gewährleisten. Diese Probleme werden mit der den Behälterrand umgreifenden Seitenwand des Deckels und mit dem abreissbaren Garantieband zufriedenstellend gelöst.

Ein derartiger Behälter wird beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 21 98 796.7 der Anmelderin ausführlich beschrieben. Der unter dem Garantieband angeordnete Schutzwulst ist beispielsweise in der US-PS Nr. 3 595 420 von B.L. Miskin dargestellt. Dieser Schutzwulst verdeckt die Berührungsfläche zwischen der Innenwandung des Garantiebandes und der Behälter-Aussenwandung und verhindert somit, dass z.B. mit dem Fingernagel oder mit einer Messerspitze das Garantieband gehoben und über den Haltewulst gestreift werden kann, ohne dabei die Sollreisslinie zu zerstören.

Der Nachteil der bekannten Behälter besteht insbesondere darin, dass durch die Anordnung von Haltewulst und Schutzwulst im Wandquerschnitt des Behälters eine Hinter-schneidung in Form einer U-förmigen Rinne entsteht, welche das Entformen des Behälters aus dem Spritzgusswerkzeug wesentlich kompliziert. Der Behälter kann dabei nicht axial aus dem Werkzeug ausgestossen oder entformt werden, da entweder der Haltewulst 9 oder der Schutzwulst 10 das axiale Wegziehen der einen Werkzeughälfte verhindert. DieEnt-formung ist somit nur in einem wenigstens abschnittsweise radial öffnenden Werkzeug möglich, bei dem die Aussparung zwischen Haltewulst und Schutzwulst separat entformt wird. Radial öffnende Spritzgusswerkzeuge verursachen relativ hohe Kosten und verlangsamen ausserdem den Produktions-prozess.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und insbesondere einen Behälter zu schaffen, bei dem eine axiale Werkzeugentformung möglich ist, ohne dass dabei die bestimmungs-gemässe Funktion von Haltewulst und Schutzwulst beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schutzwulst an seinem Umfang an wenigstens zwei Stellen unterbrochen ist und in wenigstens zwei Segmente unterteilt ist, dass der Haltewulst ebenfalls in wenigstens zwei Segmente aufgeteilt ist, und dass die Haltewulst-Segmente versetzt in den Zwischenräumen zwischen jeweils zwei Schutzwulst-Segmenten angeordnet sind.

Durch diese Anordnung wird es ersichtlicherweise möglich, die Trennungslinie zwischen den beiden äusseren Werkzeugteilen derart festzulegen, dass jede der Werkzeughälften in axialer Richtung zurückgezogen werden kann, ohne dass dabei der Haltewulst oder der Schutzwulst die Entformung beeinträchtigen. Da sich der Haltewulst nur über die Abschnitte des Behälterumfanges erstreckt, die zwischen jeweils zwei Schutzwulst-Segmenten liegen, kann sich das eine Werkzeugteil zwischen jeweils zwei Haltewulsten bis an die obere Begrenzungsfläche des dazwischenliegenden und etwas tiefer angeordneten Schutzwulstes erstrecken. Andererseits kann sich aber das anschliessende Werkzeugteil zwischen den unterbrochenen Stellen des Schutzwulstes bis an die untere Begrenzungsfläche des Haltewulstes erstrecken. Die Werkzeug-Trennkanten verlaufen dabei abwechseln auf der Höhe der Haltewulst-Segmente und der Schutzwulst-Segmente.

Besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung realisieren, wenn der Schutzwulst an wenigstens vier Stellen unterbrochen ist und wenn die Unterbrechungen am Umfang einander etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Auf diese Weise wird der Behälterdeckel an vier Stellen gleich-mässig gehalten, ohne dass dabei die Dichtheit des Verschlusses beeinträchtigt würde.

Bei einem rechteckigen Behälter mit abgerundeten Ecken ist es besonders vorteilhaft, wenn die Unterbrechungen an den s

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vier abgerundeten Ecken angeordnet sind. Bei rechteckigen Behältern ist die Spannung an der die Behälterwandung umgreifenden Seitenwand des Deckels anders verteilt, als bei runden Behältern. Dabei tritt an den Behälter-Längsseiten kein Druck auf die Behälter wand auf. An den vier Ecken des Behälters tritt jedoch eine relativ hohe Kraft auf, die das Garantieband fest gegen die Behälterwandung presst. Diese Funktion kann mit der erfindungsgemässen Anordnung besonders vorteilhaft ausgenützt werden, indem an den Ecken, an denen das Garantieband fest anliegt und nicht unbefugt abgestreift werden kann, keine Schutzwulst-Segmente vorgesehen werden. Der Schutzwulst kann an diesen Stellen ohne weiteres unterbrochen werden, da es hier wegen der grossen Spannung ohnehin nicht möglich wäre, das Garantieband ohne Zerreissen der Schwächungslinie über den Haltewulst anzuheben. Andererseits erstreckt sich der Schutzwulst über die Längsseiten des Behälters, an denen das Garantieband relativ leicht von der Behälterwandung abgelöst werden kann.

Um das Garantieband auch an den Stellen zu schützen an denen der Schutzwulst unterbrochen ist, verläuft das Garantieband vorteilhaft im Bereich zwischen zwei Schutzwulst-Segmenten am unteren Rand zur Behälterwand hin abgeschrägt. Auf diese Weise entsteht praktisch keine Angriffsfläche zum Hochheben des Garantiebandes.

Die Sicherheit an den ungeschützten Segmenten des Garantiebandes wird noch verstärkt, wenn im Bereich zwischen zwei Schutzwulst-Segmenten das Garantieband zusätzlich mit etwa vertikal verlaufenden Sollreisslinien versehen ist. Dadurch führt jede Manipulation an den ungeschützten Stellen des Garantiebandes zu einem Bruch der vertikalen Sollreisslinien.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen herkömmlichen Behälter mit Deckel,

Fig. 2 eine Ansicht auf einen erfindungsgemässen Behälter,

Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht auf denselben Behälter, Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Eckpartie eines rechteckigen Behälters,

Fig. 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit zahlreichen Unterbrechungen, und

Fig. 7 eine Ansicht auf ein geöffnetes Spritzgusswerkzeug.

Gemäss Fig. 1, ist ein Behälter 1 mit einem Deckel 2 verschlossen, der eine die Behälterwand umgreifende Seitenwand 3 mit einem abreissbaren Garantieband 4 aufweist. Der Deckelboden 6 ist etwas vertieft angeordnet und ein umlaufender, gegen die Behälter Innenwandung gepresster Wulst 7 dichtet den Behälter zuverlässig ab. Ein Haltegriff 8 sorgt zudem für eine leichte Handhabung des Deckels. Zum erstmaligem Öffnen des Behälters muss das Garantieband 4 entlang der Sollreisslinie 5 abgerissen werden. Ein unbefugtes öffnen des Behälters ist nicht möglich, ohne dass dabei die Sollreisslinie 5 beschädigt wird. Da sowohl der Behälter als auch der Deckel eine gewisse Material-Elastizität aufweisen, wäre es theoretisch möglich, einen spitzen Gegenstand unter das Garantieband 4 zu schieben und dieses über den Haltewulst 9 zu schieben. Dies wird jedoch durch den Schutzwulst 10 verhindert, der etwa mit der Aussenseite des Garantiebandes 4 fluchtet. Jede Manipulation am Garantieband muss somit unweigerlich zu einer Beschädigung der Sollreisslinie 5 führen.

Wie aus Fig. 1, die einen Querschnitt durch einen bekannten Behälterabschnitt zeigt, besonders deutlich ersichtlich ist, besteht bei herkömmlichen Behältern zwischen dem

Haltewulst 9 und dem Schutzwulst 10 eine um die ganze Be-hälteraussenwand laufende Rinne, in der das Garantieband 4 liegt. Diese Rinne führt bei der Herstellung des Behälters im Spritzgiessverfahren zu erheblichen Problemen, da sie ein axiales Entformen oder Ausstossen des Behälters verhindert. Um die Rinne, bzw. den Haltewulst 9 und Schutzwulst 10 entformen zu können, muss das Spritzgusswerkzeug radial geöffnet werden, was sowohl kostenmässig als auch im Hinblick auf die Handhabung des Werkzeugs einen erheblichen Aufwand bedeutet.

Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemässe Anordnung von Haltewulst und Schutzwulst wie in Fig. 2 dargestellt, beseitigt. Wie dargestellt ist der Schutzwulst 10 in Segmente unterteilt, die jeweils an den abgerundeten Ecken des Behälters 1 unterbrochen sind. Die Haltewulste 9 erstrecken sich zwischen den Schutzwulst-Segmenten 10 am Behälterumfang. Ersichtlicherweise sind die Haltewulst-Segmente 9 und die Schutzwulst-Segmente 10 derart versetzt, dass der Behälter 1 entlang einer Trennkante T entformt werden kann, ohne dass durch Hinterschneidungen, wie z.B. einer U-förmigen Rille gemäss Fig. 1 ein radiales Öffnen des Werkzeugs erforderlich würde.

Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstrecken sich die Segmente S, an denen der Schutzwulst 10 unterbrochen ist bei einem rechteckigen Behälter vorteilhaft über die abgerundeten Ecken des Behälters. Da bei dieser Behälterkonfiguration an den abgerundeten Ecken im Deckel die grösste Anpresskraft auftritt, genügt es, wenn die Haltewulste 9 sich nur über diese Segmente erstrecken.

Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, entspricht die Länge der Haltewulste 9 genau der Länge der einzelnen Unterbrechungen im Schutzwulst 10. D.h., dass Haltewulste und Schutzwulste exakt versetzt zueinander angeordnet sind. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, dass die Haltewulste 9 kürzer sind als die Unterbrechungen im Schutzwulst 10. Die Haltewulste 9 können jedoch in keinem Fall länger sein als die Unterbrechungen im Schutzwulst 10, da sonst an jenen Stellen, an denen der Haltewulst 9 den Schutzwulst 10 überlappt, im Querschnitt wieder eine Hinterschneidung entsteht, welche ein axiales Zurückziehen der Werkzeuge verhindert. Insbesondere bei runden Behältern, können beliebig viele Unterbrechungen und darin versetzt angeordnete Haltewulste angeordnet sein. Auch die Konfiguration von Haltewulst und Schutzwulst kann abgewandelt werden, ohne dass dabei der Gegenstand der Erfindung verlassen würde. So ist es beispielsweise möglich, den Schutzwulst 10 wie in Fig. 1 dargestellt, als kontinuierliche Erweiterung der Behälterwandung auszubilden oder aber auch als separate Leiste an die Behälterwandung anzuformen. Fig. 5 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht auf die Eckpartie eines rechteckigen Behälters. Da an dieser Stelle das Schutzwulst-Segment 10 fehlt, weist das Garantieband 4 eine abgeschrägte Stirnfläche 11 auf, welche praktisch keine Angriffsfläche zum Hochschieben des Garantiebandes bietet. Zusätzlich kann das Garantieband an der Eckpartie mit vertikalen Sollreisslinien 12 versehen sein, welche bei einer Krafteinwirkung sofort aufreissen und damit eine unbefugte Manipulation am Behälter anzeigen.

Das in Fig. 6 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel zeigt eine Mehrzahl von abwechslungsweise angeordneten Haltewulst-Segmenten 9 und Schutzwulst-Segmenten 10 an einem runden Behälter.

Fig. 7 zeigt ein nur schematisch dargestelltes, geöffnetes Spritzgusswerkzeug bestehend aus einem unteren Werkzeugteil 13 und aus einem oberen Werkzeugteil 14. Die Trennkante T verläuft wie dargestellt abwechselnd auf den Schutz-wulst-Segmenten 10 und auf den Haltewulst-Segmenten 9. Ersichtlicherweise ist es mit dem dargestellten Spritzguss-

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Werkzeug möglich, den Behälter 1 durch axiale Entformung freizulegen bzw. auszustossen, da keine Hinterschneidungen am Behälter vorhanden sind.

Nach dem Erkalten der Spritzgussmasse wird zuerst das untere Werkzeugteil 13 weggezogen. Anschliessend wird durch die Öffnung 15 das nicht dargestellte innere Teil zurückgezogen. Der Behälter hält jetzt nur noch am Werkzeugteil 14, aus dem er ausgestossen wird. Die Trennkante T verläuft zweckmässig entlang der äussersten Erhebung der Schutz- bzw. Haltewulst-Segmente. Insbesondere bei runden Wülsten ist jedoch auch eine leichte Abweichung von der 5 Ideallinie möglich, solange keine axialen Hinterschneidungen entstehen, welche ein Ausstossen des Behälters verhindern.

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5 Blätter Zeichnungen

Claims

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1. Behälter mit Deckel aus Kunststoffmaterial, wobei wenigstens der obere Randabschnitt des Behälters als Spritzgussteil ausgebildet ist, welcher Deckel eine aussen den Behälterrand umgreifende Seitenwand mit einem abreissbaren Garantieband aufweist, das im Bereich einer Sollreisslinie einen Haltewulst an der Behälter-Aussenwandung untergreift und welches an seiner unteren Begrenzungsfläche an einen an der Behälter-Aussenwandung angebrachten, parallel zum Haltewulst angeordneten Schutzwulst grenzt, dessen Aussen-durchmesser etwa mit der Aussenwandung des Garantiebandes fluchtet und dieses vor Beschädigung durch Kraftein-fiuss von unten schützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzwulst (10) an seinem Umfang an wenigstens zwei Stellen unterbrochen ist und in wenigstens zwei Segmente unterteilt ist, dass der Haltewulst (9) ebenfalls in wenigstens zwei Segmente aufgeteilt ist, und dass die Haltewulst-Segmente versetzt in den Zwischenräumen zwischen jeweils zwei Schutzwulst-Segmenten angeordnet sind.

2. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzwulst (10) in wenigstens vier Schutzwulst-Segmente unterteilt ist.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Behälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen am Behälter-Umfang einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.

4. Behälter nach Patentanspruch 3 in rechteckiger Form mit abgerundeten Ecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewulst-Segmente (9) an den vier abgerundeten Ecken angeordnet sind.

5. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen zwei Schutzwulst-Segmenten (10) das Garantieband (4) am unteren Rand zur Behälterwand hin abgeschrägt verläuft.

6. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigestens im Bereich zwischen zwei Schutzwulst-Segmenten (10) das Grantieband (4) zusätzlich mit etwa vertikal verlaufenden Sollreisslinien (12) versehen ist.

7. Spritzgusswerkzeug zum Herstellen des Behälters aus Kunststoff-Material nach Patentanspruch 1 mit an der Behälter-Aussenwandung angebrachten Haltewulst- und Schutzwulst-Segmenten, welche in Lücke versetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Formen der Behälteraussenwand wenigstens zwei relativ zueinander bewegbare, entlang einer Trennkante (T) während des Spritzgussvorganges in Eingriff stehende Werkzeugteile (13, 14) vorgesehen sind, und dass die Trennkante jeweils abwechselnd auf den Schutzwulst-Segmenten (10) und den Haltewulst-Segmenten (9) verläuft.