DE2327404A1 - Stiftfoermige ausschubhuelse fuer pastoese massen - Google Patents

Stiftfoermige ausschubhuelse fuer pastoese massen

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Description

Stiftförmige Ausschubhülse für pastöse Massen.
Die Erfindung betrifft eine stiftförmige Ausschubhülse für pastöse Massen, beispielsweise Leimstifte und Deodorantstifte, mit einer rohrförmigen Hülsenkappe und einem in dieser .versohiebbaren Halter für die Stift, wobei die Hülsenkappe verschiebbar in einer becherförmigen Aussenkappe geführt ist, die mit ihrem offenen Ende die Hülsenkappe von deren Bodenende an umschliesst, und wobei der Halter durch ein Stützorgan abgestützt ist, das unten durch die Hülsenkappe hindurchragt. Zu Hülsen dieser Art gehört normalerweise eine Schutzhülse, die um das freie Ende des Gegenstandes angebracht werden kann, wenn derselbe nicht gebraucht wird» - .
Bei einer bekannten Ausschubhülse dieser Art umschliessi; die Hülsenkappe die pastöse Masse mit einem Spielraum, weil die
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Hülsenkappe dazu bestimmt ist ein grösseres oder kleineres Stück in die becherförmige Aussenkappe verschoben werden zu können um dadurch je nach Wunsch ein grösseres oder kleineres Stück der Masse, die einen selbsttragenden Stift bildet, frei zu legen. Infolge ihres grossen Gehaltes an wässrigem Medium neigen pastöse Massen zum Austrocknen mit der Folge, dass die Verwendbarkeit des Stiftes eingeschränkt , und der Stift sogar schliesslich völlig unbrauchbar wird, und diese Austrocknungsgefahr besteht auch bei der bekannten Ausschubhülse, weil der aus der Masse gebildete Stift nicht nur mit seiner Stirnfläche, sondern auch mit einem grossen Teil seiner Seitenfläche einer freien Berührung mit der Luft ausgesetzt ist.
Zweck der Erfindung ist es eine Ausschubhülse anzugeben,
bei der die Austrocknungsgefahr wesentlich eingeschränkt ist,
r
gleichzeitig damit, dass man die Masse,'selbst wenn sie recht weich ist, akkurater auftragen kann als dieses oft mittels der bekannten Hülse möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Hülsenkappe als ein Behälter für die Masse ausgebildet ist und an ihrem freien Ende einen radial ausragenden Auftragflansch auitoeist.
Dies bedeutet, dass die Hülsenkappe'bis zur Hülsenwandung hin völlig mit Masse ausgefüllt ist, sodass die Hülsenwandung nur durch eine Überwindung eines sich daraus ergebenden Reibungswiderstandes gegenüber der Masse verschoben werden kann. Setzt man die Hülsenkappe mit ihrem offenen Ende auf eine Unterlage, und übt man danach zum Zwecke der Massenauftragung einen Druck auf den Halter aus und verschiebt die Hülsenkappe mit einer gleitende Bewegung auf der Unterlage, dann wird die Hülsenkappe im Zuge des Materialverbrauches automatisch in die Aussenkappe in einem dem Materialverbrauch entsprechenden Ausmass hineinverschoben, was wiederum bedeutet, dass die pastöse Masse nicht nur vor, sondern während der Auftragearbeit bis zu ihrer freien Stirnfläche hin dicht von der Hülsenkappe umschlossen bleibt. Da die Hülsenkappe an ihrem freien Ende, d.h. im Bereich der freien Stirnfläche der Masse einen radial ausragenden, umlaufenden Auftrageflansch aufweist, wird gleichzeitig eine gleich-
massige und dadurch akkurate Auftragung der Masse gewährleistet,
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weil der Plansch während der Auftragearbeit stets gegen die Unterlage gehalten wird und dadurch für eine gleichmässige Verteilung der die Hülsenkappe verlassenden Masse sorgen kann/ Gleichzeitig bildet der Plansch während der. Auftragearbeit eine hinreichend grosse Anlagefläche für die Hülsenkappe gegen die Unterlage.
Erfindungsgemäss kann die Hülsenkappe einen länglichen, vorzugsweise ovalen Querschnitt aufweisen.
Dies bedeutet, dass man mit ein und derselben Ausschu£>hülse Auftragestriche verschiedener Breite erzeugen kann je nachdem, ob die kurze oder die lange Querschnittseite der Hülsen-r kappe in die Vorschubrichtung weist. Da die Hülsenkappe den Behälter für die pastöse Masse bildet und dadurch für dieselbe eine gute Stütze bis ganz zur freien Stirnfläche der Masse hin abgibt, kann die Ausschubhülse in der einen Richtung sogar ausserordentlich schmal ausgebildet werden.
Zur weiteren Verbesserung des Verteilungseffektes kann der Auftrageflansch erfindungsgemäss von einer Anzahl radial verlaufender , rinnenförmigen Kanäle durchbrochen sein, die in ihrer gesamten Ausdehnung gegen die nach aussen weisende Stirnfläche des Flansches offen sind. In Verbindung mit der Verteilungsarbeit ist es erfindungsgemäss zweckmässig, dass der Querschnitt der Kanäle nach aussen hin abnimmt.
Für den Fall, dass die Hülsenkappe einen länglichen Querschnitt aufweist, können solche Kanäle erfindungsgemäss sowohl ■an den kurzen als an· den langen Seiten des Querschnittes angebracht sein, wodurch der verbesserte Verteilungseffekt in den verschiedenen Stellungen, in denen die Ausschubhülse während der Auftragearbeit gehalten wird, vorhanden ist.
Schliesslich kann der Auftr'ageflansch erf-indungsgemäss nach aussen hin abgerundet sein, um dadurch die Gleitbewegung über die Unterlage hin zu erleichtern.
Die Erfindung sei im Folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. . ,
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäss ausgebildete Ausschubhülse,
die mit pastöser Masse gefüllt ist,
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if _
Fig. 2 dieselbe von oben gesehen, nachdem die Schutz» kappe entferne ist,
Fig. J ein geändertes Ausführungsbeispiel für die rohrfö'rmige Hülsenkappe der Hülse,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Kappe von oben gesehen, und
' Fig. 5 eine schräge Abbildung eines weiteren Ausführungsbeispieles für die erfindungsgemässe Ausschubhülse, wobei einige Teile der Hülse entfernt sind.
Die in Fig. 1-4 gezeigte Ausschubhülse besteht aus .einer zirkulärzylindrischen Hülsenkappe 1 , die aus einer rohrförmigen Mantelfläche 2 und einem offenen Boden 3 in Gestalt eines Ringflansches"gebildet ist, der eine Bodenöffnung 4 umscblissst. In der Hülsenkappe 1 ist axial verschiebbar ein becherförmiger Halter 5* der aus einer Mantelfläche 6 und einem geschlossenen Boden 7 besteht, angebracht.
Die Hülsenkappe 1 ist axial verschiebbar in einer becherförmigen Aussenkappe 8 geführt, die aus einer zirkulärzylindrischen Mantelfläche 9 und einem geschlossenen Boden 10 gebildet ist. Wie gezeigt umschliesst die Aussenkappe 8 die Hülsenkappe 1 mit ihrem offenen Ende beginnend vom Bodenende der Hülsenkappe 1.
Mit Hilfe eines Stützorganes 11 stützt sich der Halter 5 innen auf die Aussenkappe 8 ab. Das Stützorgan 11 ragt durch die Bodenöffnung der Hülsenkappe 1 und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zweigeteilt, indem der eine Teil 12 von dem Boden 7 des Halters 5 nach unten, ragt, und der andere Teil 13 vom Boden 10 der Aussenkappe nach oben ragt. Beide Teile greifen ineinander ein. Die Eingriffverbindung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch zu Wege gebracht, dass der Teil 12 mit einer axial verlaufenden Ausnehmung 14 versehen ist, die gegen das abwärts weisende freie Ende des Teiles zu offen ist, während der Teil I3 als ein Stift mit einem solchen Querschnitt ausgebildet ist, dass er mit einem Verschlusseingriff in.die Ausnehmung 14 eingeführt werden kann. Zu diesem Zw'eclc ist der Stift in dem gezeigten Ausführungsbeispiel schwach konisch ausgebildet,
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Zu der gezeigten Ausschubhülse gehört weiterhin eine becherförmige Schutzkappe 15, die aus einer Mantelfläche 16 und einem geschlossenen Boden 17 besteht. Die Kappe 15 umschliesst die Aussenkappe 8 mit ihrem freien Ende beginnend' vom freien Ende der Kappe 8, Zur Festlegung der Stellung der Kappe 15 auf der Kappe 8 weist letztere einen auswendigen Anschlag 18 auf, an den die Kappe 15 mit ihrer freien Stirnkante zur Anlage kommen kann.
Die Hülsenkappe 1 und der Halter 5' sind mit einer pastosen Masse 19 gefüllt. Die Masse kann eine solche Konsistenz aufweisen, dass sie einen formstabilen Stift bildet, der im Halter 5 mit Hilfe eines auf der Innenseite der- Mantelfläche 6 ausgebildeten 'Verankerungsflansches 20 festgehalten werden kann. Die Masse kann indessen auch so weich sein, dass ihre Stiftform aussehliesslich durch den Halter 5 und die Hülsenkappe 1 gewährleistet wird.
In den in Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsbeispielen für die Hülsenkappe 1 weist diese oben einen radial ausragenden ,umlaufenden Flansch 21 auf, der wie in Fig. 1 gezeigt nach aussen hin abgerundet sein kann. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Flansch durch eine Anzahl radial verlaufender, rinnenförmiger Kanäle durchbrochen, die in ihrer gesamten Ausdehnung gegen die nach aussen wendende Stirnseite des Flansches zu offen sind. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt der Querschnitt der Kanäle nach aussen hin ab.
Die Ausschubhülse wird dadurch in Gebrauch genommen, dass die Schutzkappe 15 entfernt wird, und die Hülsenkappe 1 mit ihrem freien Ende auf eine Unterlage aufgesetzt wird, und dass auf die Aussenkappe 8 ein Druck ausgeübt wird gleichzeitig damit, dass man den Gegenstand auf der Unterlage verschiebt. Der ausgeübte Druck verpflanzt sich durch den Halter 5 zur Masse" 19* die wäh-· rend der Auftragearbeit auch in die Kanäle 22 in der Hülsenkappe 1 eindringen kann. Gleichlaufend mit dem Verbrauch an Masse 19 verschiebt sich die Kappe 1 automatisch in die Kappe 8, die eine entsprechende Länge aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist haben alle Teile zirkulärzylindrischen Querschnitt, jedoch/die Erfindung nicht an diese Querschnittsform gebunden. Die zueinander verschiebbaren Teile sind dergestalt ausgebildet, dass eine passende gegenseitige Gleitdichtung erzeugt wird.
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Das in Fig. 5. gezeigte Ausführungsbeispiel für die Ausschubhülse besteht ebenfalls aus einer Hülsenkappe 1, einem in dieser axial verschiebbar angebrachten Halter 5> einer becher-■""förmigen Aussenkappe 8, in der die Aussenkappe 1 axial verschiebbar geführt ist, und einem zweigeteilten Stützorgan 12,13, das durch den Boden der Hülsenkappe hindurchragt und mit seinem einen Ende sich gegen den Halter 5 und mit seinem anderen Ende gegen den Boden der Aussenkappe 8 abstützt. Die von der Hüisenkappe 1 und* dem Boden 7 begrenzten Kammer ist mit pastöser Masse ausgefüllt. Zur Ausschubhülse gehört weiterhin eine becherförmige Schutzkappe 15.
In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Hülsenkappe 1 ovalen Querschnitt, und der Halter 5 und die Aussenkappe 8 weisen einen entsprechenden Querschnitt auf, dergestalt, dass die Teile zusammen ein dichtschliessendes Teleskopsystem bilden.
Die Ausschubhülse wird auf gleiche Weise wie oben beschrieben in Gebrauch genommen. Je nachdem, ob die kurze oder die lange Querschnittseite der Hülsenkappe der Vorschubrichtung zugewandt ist, oder ob die Ausschubhülse in einer Zwischenstellung zwischen diesen beiden äussersten Stellungen gehalten wird, ' wird auf der Unterlage ein aufgetragener Massenstrich verschiedener Breite erzeugt.
Auch in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hülsenkappe 1 an ihrem freien Ende mit einem radial ausragenden, umlaufenden , nach aussen abgerundeten Flansch 21 ausgebildet, der von einer Anzahl radial verlaufender, rinnenförmiger Kanäle 22 durchbrochen ist, welche in ihrer gesamten Ausdehnung gegen die nach aussen wendende Stirnseite des Flansche.s hin offen sind. Die Kanäle sind sowohl an den kurzen Seiten (nicht gezeigt) als an den langen Seiten des Ovals angebracht.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche.
    ί ±j Stiftförmige Ausschubhülse für pastöse Massen, beispielsweise Leirnstifte oder Deodorant stif te, mit einer rohrförmigen Hülsenkappe(l) und einem in dieser verschiebbaren Halter (5) für den Stift, wobei die Hülsenkappe (l) verschiebbar in einer becherförmigen Aussenkappe- 8 geführt ist, die mit ihrem offenen Ende die Hülsenkappe (l) von deren Bodenende an umschliesst, und wobei der der Halter (5) durch ein Stützorgan (11) gestützt ist, das unten durch die HUlsenkappe (l) hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenkappe (1) als ein Behälter für die Masse ausgebildet ist und an ihrem freien Ende einen radial ausragenden, umlaufenden Auftrageflansch (21) aufweist.
  2. 2. Ausschubhülse gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenkappe (l) einen länglichen und vorzugsweise ovalen Querschnitt aufweist. ■
  3. 3· Ausschubhülse gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-dass der Auftragflansch (21) von einer Anzahl radial verlaufender , rinnenförmiger Kanäle (22) durchbrochen ist, die in ihrer gesamten Ausdehnung gegen die nach aussen wendende Stirnseite des Flansches hin offen sind.
  4. 4. Ausschubhülse gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Kanäle (22) nach aussen hin abnimmt.
  5. 5· Ausschubhülse gemäss Anspruch 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass solche Kanäle (22) sowohl an den kurzen als an den langen Seiten des Querschnittes vorgesehen sind.
  6. 6. Ausschubhülse gemäss einem jeden der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragflansch (21) nach aussen hin abgerundet ist.
  7. 7· Ausschubhülse wie beschrieben und in Fig. 1.-4 gezeigt.
  8. 8. Ausschubhülse wie beschrieben und in Fig. 5 gezeigt.
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DE2327404A 1972-06-15 1973-05-29 Stiftförmige Ausschubhülse zum Auftragen einer selbsttragenden pastösen Masse Expired DE2327404C2 (de)

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