DE868711C - Gummiergeraet - Google Patents

Gummiergeraet

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Publication number
DE868711C
DE868711C DEH9223A DEH0009223A DE868711C DE 868711 C DE868711 C DE 868711C DE H9223 A DEH9223 A DE H9223A DE H0009223 A DEH0009223 A DE H0009223A DE 868711 C DE868711 C DE 868711C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
adhesive
sliding surface
gumming
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH9223A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Hesselmann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE868711C publication Critical patent/DE868711C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gummiergerät DieiErfindungbetrifftein Gummiergerät,bestehe-nd aus einem Klebstoffbehälter und einer Klebstoffauftragvorrichtung, und sie besteht darin, daß der Behälter aus einem plastisch-elastischen Stoff, wie z. B. Gummi oder insbesondere Kunstharz (Polyäthylen), besteht und dessenAuslaß einen schuhartigen Aufsteck- oder Aufschraubgummierkopf trägt, der eine schräg abwärts gerichtete Bohrung besitzt, durch die .der Klebstoff bei Druck auf den Behälter austritt und bei Wegnahme des Druckes unter der Wirkung des infolge der elastischen Materialeigenschaft .der Behälterwandung sich bildenden Vakuums in den Behälterzurückge'ht. Der Gummierkopf besitzt eine unter etwa q.5° zur Ddhälterlängsachse geneigte Gleitfläche, in die die Klebstoffaustrittslöhrung mündet. In dieser Gleitfläche ist eine der erwünschten Gummierauftragstärke undgegebenenfalls -breite entsprechende Aussparung vorgesehen. Diese Aussparung braucht nur im Bereich zwischen Bohrungsaustritt und Gleitflächenvorderteil vorgesehen zu sein, und sie kann sich in Richtung der Gummierkopfvorderw.and erweitern.
  • Die Bohrung im Gummierkopf verläuft zweckmäßig gekrümmt entsprechend der gewählten Neigung des Klebstoffbehälters zur Gleitfläche des Gummierkopfes. _ Kurz oberhalb ,der Gleitfläche kann beidseitig e eine Einschnürung für das Aufschieben eines ent--sprec'hend der Einschnürung geformten, beispielsweise schwalbense,hwanzförmig ausgebildeten Abdeck- bzw. Verschlußschiebers vorgesehen sein. Dieser Schieber kann aus plastisch-eliastischem Stoff bestehen, dessen Querschnitt ,zweckmäßig mindestens im Bereich der Bohrung des Gummierschuhes bzw. .dessen Aussparung beim Aufsdhieben über den Gummierschuh eine Aufwölbung erfährt. Eine: weitere Ausgestaltung des Verschlusses kann darin bestehen, daß er aus einer sich der unteren Gleitfläche anschmiegenden Platte mit Warze besteht, die ihrerseits in den Klebstoft7aanal hineinragt. Diese Verschlußplatte umklammert zweckmäßig den dummierschah seitlich, so daß eine allseitige Abdichtung erzielt wird.
  • Der für die Füllung des Behälters erforderliche Klebstoff wird vorteilhaft in Wasser- und organisch gelöster Form hochviskos gewählt.
  • Das Bedürfnis nach einem bequem zu behandeln-.den und stets einsatzbereiten Handauftraggerät für Klebstoff ist auf den mannigfachsten Gebieten der Technik und des täglichen Bedarfes, wie vornehmlich im Bürobetrieb, sehr groß. Die bisherige Art der Verwendung von zu verschließenden Dosen mit Klebstoffpinseln oder von Schraubtuben mit kleiner Austrittsöffnung hat den großen Nachteil, daß vor und nach .der Leimurig die Klebstoffbehältnisse umständlich geöffnet und verschlossen werden müssen und daß die Pinsel verhärten. Außerdem verschmieren die Behältnisse und insbesondere auch die Tubenauslässe mit der Dauer des Gebrauches immer mehr, und der Klebstoff vertrocknet, so daß diese Behältnisse meistens nicht bis zum völligen Verbrauch des Klebstoffes benutzbar sind. Nachteilig ist ferner, datß. weder mit Pinseln noch mit Tuben saubere Klebstoffaufstriche erzielbar sind. _ Diese Mängel werden erfindungsgemäß beseitigt bzw. vermieden. Durch bloßen Druck auf den elastischen Klebstoffbehälter wird der Klebstoff, der vorteilhaft hochviskos ist, durch den Kanal des aufgesteckten Gummierkopfes ausgetrieben, und .durch Nachlassen des Druckes werden nicht aufgetragene Reste infolge des entstehenden Vakuums zurückgezogen. Die Auftragstärke der Gummierung wird durch die in der Unterseite des Gummierkopfes angebrachte Aussparung bestimmt, in die der Kleb.-stoffkanal mündet.
  • Das Gerät dient somit in seiner Kombination mit einem elastischen Klebstoffbehälter dazu, wasser-und organisch gelöste Klebstoffe ohne Pinsel randscharf und gleichmäßig auf die verschiedensten Stoffe auftragen zu können.
  • Der Gummierkopf ist praktisch unbegrenzt lange benutzbar. Sobald ein Klebstoffbehältnis leer ist, kann es neu :gefüllt werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, das aus elastischem Stoff bestehende Behältnis wegzuwerfen und den Gummierkopf auf ein neues gefülltes. Behältnis aufzusetzen. Es ist daher möglich, die Behältnisse selbständig mit normalem Schraubkappenversdhluß in -,den Handel zu bringen; .der Käufer wirft den Kappenschraubverschluß weg und ersetzt ihn durch den Gummierkopf, der dass analoge Gewinde besitzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es zeigt Fig: i einen Längsschnitt durch den Klebstoff -behälter mit aufgesetztem Gummierkopf, Fig. 2 die Vorderansicht gemäß Fig. i, Fig. 3 die Unteransicht des Gummierkopfes, Fi,g. 4 -einen Schnitt nach der Linie a-h in Fig. i, . Fig. 5 einen Schnitt entspredhend Fig. 4 mit aufgesetztem Verschluß, Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. i mit aufgesetztem Verschluß in einer weiteren Ausgestaltung.
  • Der Klebstoffbehälter i, der aus einem elastischen Stoff besteht; der, sich selbst überlassen, stets seine Normalform wieder annimmt, ist in Fig. i gestrichelt dargestellt. Er besitzt an seinem Ein-und Auslaß 3 ein Schraubgewinde 3', Glas für den Versand oder die Nachlieferung mit einer normalen nicht dargestellten Schraubverschlußkappe versehen sein kann. Es kann aber auch ein einfacher gewindeloser Hals 3 vorgesehen sein, auf den eine entsprechende Kappe aufsetzbar ist.
  • Auf den Hals 3 wird der Gu,mmierkopf 2 aufgesetzt. Im Beispiel der Fig. i ist ein Schraubgewinde 3' vorgesehen. Der Gummierkopf 2 ist schuhartig ausgebildet, derart, daß er im unteren Bereich eine Gleitfläche 4 besitzt, die im Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Behälters i geneigt ist. Auf .diese Weisse kann das Klebstoffauftraggerät in :der Hand geneigt über die zu bestreichende Fläche geführt werden.
  • Im Innern .des Kopfes 2 befindet sich eine entsprechend gekrümmte oder abgewinkelte Bohrung 5. Im vorderen Bereich -der Gleitfläche 4 befindet sich anschließend an den Bohrungsaustritt 5' eine Aussparung 6, die ebenso breit wie der Durchmesser !der Bohrung 5 sein kann (vgl. Fig. 3) ; sie kann sich auch nach außen erweitern. Die Tiefe der Aussparung6entspricht der erwünschtenAuftragstärke.
  • Der Gummierkopf 2 besitzt im unteren Bereich zu beiden Seiten je eine Einschnürung 7 und 7' (vgl. Fig.2 und 4), ,die der Aufnahme des Verschluß:schiebers 8 entsprechend den Fig. 5 und 6 dienen. Der Verschlußschieher besteht aus elastischem Material und kann U-förmigen Querschnitt besitzen. Die seitlichen Lappen 9, g' fügen sich in die Einkerbungen 7, 7' ein, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Da oder Schieber 8 im vorderen Bereich (vgl. Fig. 6) kappenartig hochgezogen ist, wird auch die Aussparung 6 abgedeckt.
  • Als Verschluß kann auch entsprechend Fi.g. 7 ein Deckel io dienen, der eine Warze ii trägt, die sich beim Aufsetzendes Deckels auf die Fläche 4 in die Bohrung 5 einfügt. Um einen sicheren Halt zu erzielen, kann auch dieser Deckel io seitliche Wandungen 12 besitzen, die den Gümmierkopf 2 umklammern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gummiergerät, bestehend aus einem Klebstoffbehälter und einer Klebstoffauftragvorrichtung,dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) aus einem plastisch-elastischen Stoff, wie z. B. Gummi oder insbesondere Kunstharz (Polyäthylen), besteht und dessen Auslaß (3) einen schuhartigen Überzug- oder Aufschraubgummierkopf (2) trägt, der eine schräg abwärts gerichtete Bohrung (5) besitzt, .durch die der Klebstoff bei Druck auf den Behälter (i) austritt und bei Wegnahme des Druckes unter der Wirkung des infolge der elastischen Materialeigenschaft der Behälterwandung sich bildenden Vakuums in den Behälter zurückgeht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummierkopf (2) eine unter etwa .45° zur Behälterlängsachse geneigte Gleitfläche (d.) besitzt, in die die Klebstoffaustrittsbohrung (5) mündet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitfläche (d.) eine der erwünschten Gummierauftragstärke und gegebenenfalls der Breite entsprechende Aussparung (6) vorgesehen ist. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) nur im Bereich zwischen Bohrungsaustritt (5') und Gleitfläcbenvorderteil vorgesehen ist. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) sich in Richtung Gummierkopfiorderwand erweitert. 6. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) im Gummierkopf (2) entsprechend der gewählten .Neigung des Klebstoffbehälters (i) zur Gleitfläche (4.) des Gummierkopfes (2) gekrümmt verläuft. 7. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß :der Gummierkopf (2) kurz oberhalb der Gleitfläche (4.) eine Einschnürung (7, 7') für das Aufschieben eines entsprechend der Einsc'hnürung geformten, beispielsweise schwalbenschwanzförm.ig ausgebildeten Abdeck- bzw. Verschlußschiebers (8) besitzt. B. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeicthnet, daß der Schieber (8) aus plastischelastischem Stoff besteht, dessen Ouerschnitt mindestens im Bereich der Bohrung (5) des Gummierschuhes (2) bzw. dessen Aussparung (6) beim Aufschieben über den Gummierschuh (2) eine Aufwölbung (S') erfährt. 9. Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß eine sich der unteren Gleitfläche (4) anschmiegenrle Platte (io) mit Warze (ii) ,dient, die ihrerseits in den Klebstoffkanal (5) hineinragt. io. Gerät nach Anspruch 9, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (io) den Gummierschuh (2) seitlich umklammert (i2). i i. Klebstoff zur Verwendung in einem Gerät nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, .daß er in Wasser- und organisch gelöster Form hochviskos ist.
DEH9223A 1951-07-25 1951-07-25 Gummiergeraet Expired DE868711C (de)

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DE (1) DE868711C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000259B (de) * 1954-06-12 1957-01-03 Henry Frank Heywood Tragbares Geraet zum Auftragen von koagulierenden Fluessigkeiten, Klebstoffloesungen od. dgl. auf Oberflaechen
DE1007481B (de) * 1954-09-25 1957-05-02 Wurmboeck G M B H Dr Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack
US3350159A (en) * 1965-07-12 1967-10-31 Jr Robert C Rice Aerosol shaving cream dispenser and applicator
DE2327404A1 (de) * 1972-06-15 1974-01-03 Poul Anker Gjerloeff Stiftfoermige ausschubhuelse fuer pastoese massen
DE2910958C2 (de) * 1979-03-21 1981-06-04 Gebr. Bräuning GmbH, 4048 Grevenbroich Lackiergerät für Fliesenfugen
ITFI20120228A1 (it) * 2012-10-25 2014-04-26 Luca Giugni Ugello spalmatore per l'applicazione manuale di collante

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