DE1251920B - Verschlußdeckel für eine Paste, insbesondere Schuhcreme enthaltende zylindrische Behälter - Google Patents
Verschlußdeckel für eine Paste, insbesondere Schuhcreme enthaltende zylindrische BehälterInfo
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- DE1251920B DE1251920B DENDAT1251920D DE1251920DA DE1251920B DE 1251920 B DE1251920 B DE 1251920B DE NDAT1251920 D DENDAT1251920 D DE NDAT1251920D DE 1251920D A DE1251920D A DE 1251920DA DE 1251920 B DE1251920 B DE 1251920B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/42—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/04—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
- A47L23/05—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with applicators for shoe polish
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
A471
Deutsche KI.: 34 c-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Auslegetag:
Ausgabetag:
1 251 920
C27510Ic/34c
20. Juli 1962
12. Oktober 1967
18. April 1968
C27510Ic/34c
20. Juli 1962
12. Oktober 1967
18. April 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für eine Paste, insbesondere Schuhcreme enthaltende
zylindrische Behälter, in welche ein mit einer Handhabe versehener kolbenförmiger Körper mit an der
Vorderseite angebrachter Platte aus saugfähigem elastischem Stoff für die portionsweise Entnahme des
Behälterinhaltes eingeführt werden kann.
Es ist bekannt, zur portionsweisen Entnahme des Behälterinhalts Schwämmchen aus Natur- oder
Kunststoffen zu verwenden, die entweder lose dem Behälter beigegeben oder an dem auf dem Behälterrand
aufliegenden Deckel befestigt sind. In beiden Fällen verbleibt zwischen dem Deckel und der Oberfläche
des Behälterinhalts ein Hohlraum, der mit ständigem Verbrauch des Behälterinhalts größer
wird, so daß nicht nur die Entnahme des Behälterinhalts erschwert, sondern auch die Verdunstung der
Lösemittel oder sonstiger, in dem Behälterinhalt enthaltener flüchtiger Stoffe und damit ein Austrocknen
des Behälterinhalts begünstigt wird.
Es ist auch bereits ein Schuhcremebehälter bekannt, der aus einem schlanken, verhältnismäßig
hohen zylindrischen Gefäß besteht, in das von oben ein mit einem Stiel versehener kolbenförmiger Körper
einführbar ist, der zur portionsweisen Entnahme der Schuhcreme mit einem Polster aus elastischem
Material versehen ist. Der luftdichte Verschluß des zylindrischen Gefäßes erfolgt durch das Polster und
den Kolben. Nachteilig ist hier vor allem, daß der die Handhabe des Kolbens bildende Stiel sehr lang
ausgeführt werden muß, so daß er je nach Füllungsgrad des zylindrischen Gefäßes mehr oder weniger
weit oben aus dem Gefäß herausragt.
Bekannt ist ferner eine zweiteilige, aus Unterteil und Deckel bestehende Dose zur Aufnahme eines
Schuh- und Lederpflegemittels in Puderform, bei der an der Deckelunterseite ein Schwamm für die portionsweise
Entnahme des Puders befestigt ist. Der den Entnahmekörper bildende Schwamm ist so stark
bemessen, daß er bei geschlossener Dose zusammengedrückt ist und dadurch auf den in der Dose befindlichen
Puder bis zu dem Aufbrauch einen Druck ausübt. Um diese Wirkung zu erzielen, muß ein
Schwamm von verhältnismäßig großem Volumen verwendet werden. Damit der Deckel auch bei gefüllter
Dose bzw. bei größerem Füllungsgrad der Dose geschlossen werden kann, muß im Inneren der
Dose ein hinreichend großer freier Raum verbleiben, in den sich der Schwamm beim Schließen der
Dose hineinverformen kann. Der Schwamm muß daher einen Durchmesser erhalten, der erheblich kleiner
ist als der Innendurchmesser der Dose. Er ist Verschlußdeckel für eine Paste, insbesondere
Schuhcreme enthaltende zylindrische Behälter
Schuhcreme enthaltende zylindrische Behälter
Patentiert für:
Collo Rheincollodium Köln G. m. b. H.,
Werk Hersei, Hersei
Als Erfinder benannt:
Rolf Moroni, Hersei;
Peter Kisteneich, Spich über Troisdorf;
Peter-Josef Breuer, Mondorf über Troisdorf
somit nicht geeignet, die Dose bei jedem Füllungsgrad nach außen hin luftdicht abzudichten. Der bei
so gefüllter Dose stark zusammengedrückte Schwamm
übt einen verhältnismäßig großen Druck auf den Deckel aus, so daß für den Deckel besondere Verschlüsse
erforderlich sind, die durch den Druck des Schwamms nicht geöffnet werden können.
as Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Nachteile zu beheben und einen Verschlußdeckel für flachdosenförmige Behälter zu schaffen,
bei dem die Handhabe des Entnahmekörpers stets im Inneren der Dose liegt und die Dose unabhängig
von dem Füllungsgrad stets nach außen luftdicht verschlossen ist, wobei ein leichtes Abnehmen und Einführen
des Deckels trotz seiner Luftdichtheit gewährleistet werden muß.
Gemäß der Erfindung stellt in an sich bekannter Weise bei einem flachdosenförmigen Behälter der als
Hohlkolben mit innerhalb des Hohlraumes liegender Handhabe ausgebildete Entnahmekörper zugleich
einen Verschlußdeckel dar, dessen Entnahmeplatte einen größeren Durchmesser hat als die Innenwand
des zylindrischen Behälters, wobei in der Wandung des zylindrischen Behälters eine oder mehrere achsparallel
verlaufende Sicken sowie an dem Außenmantel des Deckels an sich bekannte, gegen die Behälterwand
abdichtende Lamellen mit Vorsprüngen angebracht sind, welche in die Sicken der Dosenwandung
passen.
Dadurch, daß der Verschlußdeckel als Hohlkolben ausgebildet ist und die Handhabe in an sich bekannter
Weise in dem Hohlraum des Hohlkolbens liegt, wird ein flacher Verschlußdeckel geschaffen, der
keine aus dem die Paste od. dgl. aufnehmenden zylindrischen Behälter oben herausragenden Teile auf-
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weist. Da der kolbenförmige Verschlußdeckel, wie an sich bekannt, beliebig tief in den zylindrischen
Behälter einführbar ist, wird sichergestellt, daß die an dem Deckel unterseitig angebrachte Entnahmeplatte
aus dem saugfähigen, elastischen Stoff bei jedem Füllungsgrad der Dose stets auf dem Behälterinhalt
bzw. der Paste aufliegt, so daß schon hierdurch eine Verdunstung der in der Paste enthaltenen
flüchtigen Stoffe weitgehend ausgeschlossen wird. Außerdem wird auf Grund der Überdimensionierung
der aus einem Schwamm od. dgl. bestehenden Entnahmeplatte sowie der Lamellendichtung des Deckels
eine gute Abdichtung an der Innenwand der Dose bewirkt. Eine Hautbildung an der Oberfläche des
Behälterinhalts und ein Eintrocknen der Paste werden daher sicher vermieden. Da der kolbenförmige
Verschlußdeckel sowie die hieran angeordnete Entnahmeplatte eine verhältnismäßig geringe Dicke
haben können, ist es möglich, einen zylindrischen Behälter zu verwenden, der die Form einer flachen
Dose hat.
Um ein leichtes Abnehmen und Einführen des Deckels trotz seiner Luftdichtheit zu gewährleisten,
sind Luftzu- und -abführungssicken im Behälter angebracht, die durch passende Vorsprünge an den
Deckellamellen abgedichtet werden können, wobei die Vorsprünge durch Drehung des Deckels mit den
Sicken in und außer Eingriff gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels dargestellt. Es
zeigen
F i g. 1 und 2 im Schnitt und in Draufsicht den mit der Bezugsziffer 7 bezeichneten, eine Schaumstoffauflage
9 tragenden Verschlußdeckel, wobei die Schaumstoff auflage 9 mit einer Mohairauflage 8 versehen
ist und am zylindrischen Außenumfang des Verschlußdeckels Dichtungslamellen 10 und diametral
einander gegenüberliegende Vorsprünge 10 a angeordnet sind,
F i g. 3 und 4 im Schnitt und in Draufsicht den dosenförmigen Behälter 11, der an seiner zylindrischen
Außenwand diametral einander gegenüberliegende, achsparallel verlaufende Sicken 12 aufweist,
in die bei eingesetztem Verschlußdeckel 7 dessen Vorsprünge 10 a eingreifen,
F i g. 5 im Schnitt den dosenförmigen Behälter 11 gemäß den F i g. 3 und 4 mit eingesetztem Deckel 7,
in dessen Hohlraum die als Handhabe dienende Rippe 7 a liegt, wobei der Behälter durch einen weiteren
Deckel 13 abgedeckt ist, der den Behälterrand und den Innenrand des Verschlußdeckels 7 umgreift,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den den
Entnahmekörper bildenden Verschlußdeckel gemäß den F i g. 1 und 2 mit den daran vertikal übereinander
angeordneten ringförmigen Lamellen 10 und den hiermit verbundenen Vorsprüngen 10 a,
F i g. 7 den dosenförmigen Behälter gemäß den F i g. 3 und 4 in perspektivischer Darstellung.
Der in der F i g. 5 dargestellte obere Deckel 13 bildet einen Abreißdeckel, der sich bei Inbenutzungnähme
entfernen läßt. Während des Gebrauchs bildet der aus dem Hohlkolben bestehende Entnahmekörper
7 den eigentlichen Verschlußdeckel, der den Behälter luftdicht verschließt. Zu diesem Zweck weist
die Schaumstoffauflage 9 einen größeren Durchmesser auf als die Innenwand des zylindrischen Behälters,
so daß sich die Schaumstoffauflage beim Einsetzen des Entnahmekörpers in den Behälter mit
einem elastischen Anpreßdruck gegen die Behälterinnenwand legt. Eine weitere Abdichtung wird durch
die Lamellen 10 am Außenumfang des ■Entnahmekörpers bewirkt. Wie die F i g. 5 erkennen läßt, läßt
sich der Entnahmekörper bei jedem Füllungsgrad des Behälters in an sich bekannter Weise so weit in
den Behälter einschieben, daß seine Schaumstoffauflage auf der Oberfläche des Behälterinhalts liegt.
Auf Grund des sich an den Lamellen 10 und 10 a und der Schaumstoffauflage 9 einstellenden Klemmdruckes
wird der den Verschlußdeckel bildende Entnahmekörper in dem Behälter gehalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verschlußdeckel für eine Paste, insbesondere Schuhcreme enthaltende zylindrische Behälter, in welche ein mit einer Handhabe versehener kolbenförmiger Körper mit an der Vorderseite angebrachter Platte aus saugfähigem elastischem Stoff für die portionsweise Entnahme des Behälterinhaltes eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise bei einem flachdosenförmigen Behälter der als Hohlkolben mit innerhalb des Hohlraumes liegender Handhabe ausgebildete Entnahmekörper zugleich einen Verschlußdeckel darstellt, dessen Entnahmeplatte einen größeren Durchmesser hat als die Innenwand des zylindrischen Behälters, und daß in der Wandung des zylindrischen Behälters eine oder mehrere achsparallel verlaufende Sicken sowie an dem Außenmantel des Deckels an sich bekannte, gegen die Behälterwand abdichtende Lamellen mit Vorsprüngen angebracht sind, welche in die Sicken der Dosenwandung passen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 000 974;deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 363;schweizerische Patentschriften Nr. 302 476,
197, 145 665;
französische Patentschrift Nr. 1 086 476;USA.-Patentschrift Nr. 3 000 035.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC0027510 | 1962-07-20 | ||
DEC0027695 | 1962-08-11 |
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ID=25969561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251920D Pending DE1251920B (de) | 1962-07-20 | Verschlußdeckel für eine Paste, insbesondere Schuhcreme enthaltende zylindrische Behälter |
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FR2871139B1 (fr) * | 2004-06-08 | 2006-09-01 | Oreal | Dispositif d'application d'un produit, notamment cosmetique |
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-
1963
- 1963-06-25 CH CH783163A patent/CH417880A/de unknown
- 1963-06-28 US US291484A patent/US3221359A/en not_active Expired - Lifetime
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US3221359A (en) | 1965-12-07 |
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