DE1166424B - Einrichtung an Behaeltern, welche zum Auftragen von pastoesen, kosmetischen Praeparaten dient - Google Patents
Einrichtung an Behaeltern, welche zum Auftragen von pastoesen, kosmetischen Praeparaten dientInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L25/00—Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass
- A47L25/08—Pads or the like for cleaning clothes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
- A45D40/262—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
- A45D40/265—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
- A45D40/267—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 33 c-20
1166424
K 38409 III/33 c
7. August 1959
26. März 1964
K 38409 III/33 c
7. August 1959
26. März 1964
Es sind bereits Einrichtungen an Behältern bekannt, welche ein kosmetisches Präparat aufnehmen
und einen durch ihre Öffnung einführbaren Auftragsstift od. dgl. aufweisen, der seinerseits in einem als
elastische Dichtung ausgebildeten Abstreifer geführt ist. Der Abstreifer dient dazu, die überschüssige
Masse des Präparates beim Herausziehen des Auftragsstiftes od. dgl. von diesem zu entfernen, so daß
auf ihm nur die zum Auftragen auf die zu behandelnde Partie des menschlichen Körpers erforderliche,
dünne Präparatschicht verbleibt.
Die bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art besaßen durchwegs einen Behälter aus
starrem Material, z. B. aus Glas, Metall, Kunststoff od. dgl., weshalb sie lediglich für flüssige Präparate
geeignet waren, die bei teilweise entleertem Behälter durch Neigen oder Schütteln desselben in den Bereich
des zentral angeordneten Auftragsstiftes od. dgl. gebracht werden können. Für pastöse Massen war eine
eigene Zubringereinrichtung erforderlich, die die mantelseitig gelegene Masse dem Auftragsstift zuführt.
Der als elastische Dichtung ausgebildete Abstreifer war entweder nach Art eines Korkens in den
Gefäßhals eingeführt, wo er bloß durch Reibung gehalten wurde und somit keinen festen Sitz hatte, der
den Beanspruchungen bei der Verwendung des Auftragsstiftes standhielt, oder der Abstreifer war durch
Gegenhalter und Schrauben an der Behälteröffnung befestigt.
Bei den in Quetschtuben aufbewahrten kosmetischen Präparaten war es bisher üblich, diese auf
Glasplatten od. dgl. aufzutragen und mit Stiften, Pinseln od. dgl. von diesen Platten abzunehmen und
bestimmungsgemäß zu verwenden.
Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß das Make-up an den Toilettetisch gebunden war und ein
Nachschminken, beispielsweise ein Nachziehen der Wimpern und Brauen, an anderen Orten nicht möglich
war, zumal die hierzu erforderlichen Einrichtungen in der Handtasche nicht bequem mitgeführt
werden konnten.
Die Verwendung von stark färbenden Schminken, etwa von Wimpernstiften und Lippenstiften, hinterlassen
außerdem an den Händen Spuren.
Demgegenüber werden bei einer Einrichtung an Behältern, welche zur Aufnahme von kosmetischen
Präparaten dienen und mit einem durch ihre Öffnung einführbaren Auftragsstift versehen sind, der in einem
als elastische Dichtung ausgebildeten Abstreifer geführt ist, die vorerwähnten Nachteile nach der Erfindung
dadurch behoben, daß bei Verwendung von pastösen kosmetischen Präparaten, z. B. von
Einrichtung an Behältern, welche zum Auftragen
von pastösen, kosmetischen Präparaten dient
von pastösen, kosmetischen Präparaten dient
Anmelder:
Helene Kambersky, geb. Vierthaler, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Helene Kambersky, geb. Vierthaler, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 8. August 1958 (A 5596/58)
Wimperntuschen, Lippenschminken od. dgl., der Abstreifer von innen gegen die Halsschulter des in an
sich bekannter Weise als Quetschtube ausgebildeten Behälters abgestützt ist.
Durch die Ausbildung des Behälters als Quetschtube können die darin enthaltenen Präparate restlos
ausgenutzt werden, da das Heranbringen des Tubeninhaltes an den Auftragsstift durch allmähliches Zusammendrücken
bzw. Falten des Tubenkörpers erfolgt. Die Abstützfläche des Abstreifers kann außerdem
der inneren Fläche der Halsschulter angepaßt sein. Auf diese Weise ist der Abstreifer gegen Herausziehen
bei der Betätigung des Auftragsstiftes gesichert, wogegen die beim Deformieren des Tubenkörpers
stets den Raum unterhalb des Abstreifers ausfüllende Masse denselben gegen Hineinstoßen
sichert.
Als weitere Sicherung kann der Abstreifer mit einem Fortsatz in den Hals der Tubenöffnung hochgezogen und z. B. im Mündungsbereich mit einem
ausladenden Kragen versehen sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, welche zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt, nachstehend näher erläutert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, welche zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt, nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt zur Hälfte geschnitten den oberen Teil einer Tube mit einer eingebauten Einrichtung
gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1; in der
409 540/17
F i g. 3 ist gleichfalls in einem Längsschnitt eine weitere Ausführungsform gezeigt, und die
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Der Tubenkörper 1 einer üblichen Quetschtubc
weist die starre Halsschulter 2 auf, die in den mit einem Gewinde 3 für die Tubenkappe 4 versehenen
Tubenhals übergeht. Die Tubenkappe 4 liegt bei geschlossener Tube mit einer Dichtung 5 am oberen
Rand des Tubenhalses auf und verschließt dabei die Tubenöffnung 7, durch welche ein Auftragsstift 8 für
das in der Tube enthaltene Präparat 9 ragt. An der inneren Fläche der Halsschulter 2 liegt die als Abstützfläche
wirkende, nach oben gerichtete Fläche eines als elastische Dichtung ausgebildeten Abstreifers *s
10 an, zu welchem Zweck die beiden Flächen einander angepaßt sind. Der Auftragsstift 8 weist einen
glatten zylindrischen Teil 11 auf, welcher im Bereich des Abstreifers 10 gelagert ist. Die Bohrung 12 des
Abstreifers ist im Querschnitt zweckmäßigerweise geringer als der Querschnitt des Stiftes 8. An seinem
freien, in das Präparat 9 ragenden Ende 13 ist der Stift 8 mit radial angeordneten Vertiefungen 14 ausgestattet,
in welche das Präparat 9 eintreten kann. Beim Ausziehen des Stiftes 8 wird demnach zufolge
der elastischen Ausbildung des Abstreifers 10 das Präparat 9 im Bereich des glatten zylindrischen Teiles
11 abgestreift und nur in den Vertiefungen 14 bzw. am Ende des Stiftes 15 haftenbleiben.
Bei den in Fig. 3 und4 gezeigten Ausführungsbeispielen
ist der als elastische Dichtung ausgebildete Abstreifer 10 mit einem Fortsatz 16 durch die öffnung
7 der Tube hindurchgeführt und trägt einen kragenförmigen Rand 17, der an dem oberen Rand
18 des Tubenhalses aufliegt. Dieser Rand 17 schließt mit der Dichtung 5 der Tubenkappe 4 den Tubeninhalt
hermetisch ab. Überdies gewährleistet diese Ausbildungsform der Dichtung ein besseres Abstreifen
des Präparates 9 vom Auftragsstift 8.
Der erfindungsgemäß angeordnete und ausgebildete Abstreifer 10 läßt sich in jede übliche Quetschtube
einbauen, zumal die Tuben von dem dem starren Hals- und Schulterteil 2 abgekehrten Ende 19 gefüllt
werden. Wenn nun das Präparat durch Zusammendrücken des weichen Tubenendes unter Druck
kommt, so wird der Abstreifer 10 fest gegen die Halsschulter 2 des Tubenkörpers 1 gepreßt und dort unverrückbar
festgehalten. Der Abstreifer kann aber auch noch eingeklebt werden. Schließlich kann der
Auftragsstift, wie bekannt, mittels einer Befestigung mit der Kappe 4 fest verbunden sein.
Die Verwendung einer üblichen Quetschtube als Präparatbehälter gestattet das restlose Entfernen des
Tubeninhaltes, indem die leicht verformbare Tubenhülse durch allmähliches Zusammendrücken bzw.
Falten im Laufe der Verwendung des Präparates immer mehr den Konturen des Auftragsstiftes bis zur
schließlichen vollständigen Anlage an diesen angepaßt werden kann.
Claims (3)
1. Einrichtung an Behältern, welche zur Aufnahme von kosmetischen Präparaten dienen, mit
einem durch ihre Öffnung einführbaren Auftragsstift, der in einem als elastische Dichtung ausgebildeten
Abstreifer geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von pastösen kosmetischen Präparaten, z. B. von
Wimperntuschen, Lippenschminken od. dgl., der Abstreifer (10) von innen gegen die Halsschulter
(2) des in an sich bekannter Weise als Quetschtube ausgebildeten Behälters (1) abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützfläche des Abstreifers (10) der inneren Fläche der Halsschulter (2) angepaßt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) mit
einem Fortsatz (16) in den Hals der Tubenöffnung hochgezogen und z. B. im Mündungsbereich mit einem ausladenden Kragen (17) versehen
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 504 954;
französische Patentschrift Nr. 975 037.
Britische Patentschrift Nr. 504 954;
französische Patentschrift Nr. 975 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/17 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT559658A AT208515B (de) | 1958-08-08 | 1958-08-08 | Einrichtung an Behältern, welche zur Aufnahme von kosmetischen Präparaten dienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1166424B true DE1166424B (de) | 1964-03-26 |
Family
ID=3577529
Family Applications (2)
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DEK38409A Pending DE1166424B (de) | 1958-08-08 | 1959-08-07 | Einrichtung an Behaeltern, welche zum Auftragen von pastoesen, kosmetischen Praeparaten dient |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959K0032855 Expired DE1871300U (de) | 1958-08-08 | 1959-08-07 | Einrichtung zum auftragen von kosmetischen praeparaten z. b. von wimperntuschen, lippenschminken od. dgl. |
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FR3023690B1 (fr) * | 2014-07-16 | 2016-07-15 | Albea Services | Essoreur pour recipient de produit cosmetique, recipient comprenant un tel essoreur et ensemble applicateur comprenant un tel recipient |
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FR975037A (fr) * | 1948-09-21 | 1951-02-28 | Dispositif distributeur pour fixatif capillaire |
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1958
- 1958-08-08 AT AT559658A patent/AT208515B/de active
-
1959
- 1959-08-07 FR FR802277A patent/FR1232709A/fr not_active Expired
- 1959-08-07 GB GB2710859A patent/GB859336A/en not_active Expired
- 1959-08-07 CH CH7669959A patent/CH373531A/de unknown
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- 1959-08-07 DE DE1959K0032855 patent/DE1871300U/de not_active Expired
- 1959-08-08 BE BE581495A patent/BE581495A/fr unknown
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Also Published As
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BE581495A (fr) | 1959-12-01 |
GB859336A (en) | 1961-01-18 |
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