DE7402232U - Tubenverschluß - Google Patents

Tubenverschluß

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DE7402232U
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tube
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tubenversohluß
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Description

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22. Januar 1974
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Franz Johann Grelter
in Altstätten (Schweiz)
Tubenverschluß
Priorität: 2'. November 1973 / Österreich / A 9785/73
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Tube. Bekannte Tubenverschlüsse bestehen aus einer zylindrischen oder konischen Kappe, die an ihrem offenen Ende ein Innengewinde hat. Diese Kappe wird auf den Stutzen der Tube, der ein Außengewinde trägt, aufgeschraubt. An der Innenseite des Kappendeckels, die der öffnung des Stutzens anliegt, ist meist eine Dichtung vorgesehen.
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Die Abfüllung oder Verpackung von Salben und Cremen in Tuben ist in vielen Fällen vorteilhafter als die Abfüllung in Dosen oder Tiegeln. Insbesondere Schutz-"und Pflegemittel für die Haut, beispielsweise Sonnenschutzcremen, können in Tuben leicht transportiert und stets anwendungsbereit mit sich getragen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter lösbarer Tubenverschluß, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus zwei miteinander lösbar verbundenen Teilen "besteht, die axial hintereinander angeordnet sind, wobei beide Teile Ausnehmungen aufweisen und so gemeinsam einen Eohraum umschließen.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist in einem Teil des erfindungsgemäßen Tubenversohlusses ein kosmetischer Stift, beispielsweise ein Lippenstift, angeordnet, der in den Innenraum des anderen Teiles hineinragt.
Dies bringt z.B. bei einer mit einem Sonnenschutzmittel gefüllten Tube einen großen Vorteil, wenn der Auftrag des Schutz- oder Pflegemittels öfters wiederholt werden muß» wie dies z.B. beim Skifahren in den Bergen oder bei Bergwanderungen und Gletschertouren der Fall ist, und gleichzeitig auch die Lippen mit -einer Lippenpomade oder einem Lippenstift vor der starken Sonnenbestrahlung geschützt werden müssen. Der Sportler mußte also bisher zwei Gegenstände, nämlich ein Sonnenschutzmittel für die Haut und einqs für di'e Lippen bei sich tragen.
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Dieser Nachteil wird bei Verwendung einer Tube mit dem erfindungsgemäßen. Tubenverschluss behoben, wenn im Verschluß ein Stift aus einem Schutzmittel für die Lippen, z.B. Lippenbalsam, angeordnet ist.
In dem Hohlraum des erfindungsgemäßen, zweiteiligen Tubenverschlusses können aber auch z.B. Stärkungsmittel, Tabletten od. dgl. untergebracht werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Ansicht einer Tube mit dem erfindungsgemäßen Tubenverschluß dargestellt. Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung des Tubenverschlusses im Schnitt. Fig. 2 zeigt eine andere, ebenfalls bevorzugte Ausführung im Schnitt. In den Fig. 4 und 5 sind Tuben mit verschieden gestalteten Verschlüssen gemäß der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 der Zeichnung sind die Tube mit 1, der Verschluß mit 2 und die beiden Teile des Verschlusses mit 3 und 4 bezeichnet*
Zur leichteren Handhabung des Verschlusses sind die beiden Teile 3 und 4 unterschiedlich gerillt oder mit verschieden breiten und/oder in verschiedenen Abständen angeordneten Rippen oder Nuten versehen, wie Fig. 1 zeigt. So kann, wenn gewünscht, der Verschluß 2 leicht geteilt werden, ohne die Tube 1 zu öffnen oder die Tube 1 geöffnet werden, ohne den Verschluß 2 in die beiden Teile 3 nnd 4 zu teilen.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung im Schnitt. Der Unterteil 3 des Verschlusses verschließt den Stutzen 5 car ü (_ Tube 1. In einer Ausnehmung 6 des Unterteiles 3 sitzt ein Lippenstift "J, der in den Innenraum 9 des Oberteiles 4 d.es Verschlusses 2 hineinragt. Die beiden Teile 3 und 4 des Verschlusses 2 sind miteinander durch ein Schraubgewinde 3 verbunden, wobei der Unterteil 3 ein Innengewinde trägt.
• Der Oberteil 4 trägt außen Rippen 4a, der Unterteil 3 trägt Rippen 3a. In der Regel weisen die Mantelflächen der beiden Teile 3, 4 verschieden breite und. /oder in verschiedenen Abständen angeordnete Rippen 3a, 4a auf.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung sitzt der Lippenstift im Oberteil 4 des Verschlusses. Die Ausnehmung ^.n Oberteil trägt eine Hinterschneidung 11. Der in die Ausnehmung eingepreßte Lippenstift 7 füllt die Hinterschneidung 11 aus und ist dadurch im Oberteil 4 verankert und gegen Herausfallen gesichert. Der Lippenstift 7 ragt in den Innenraum 12 des Unterteiles 3* der den Stutzen 5 der Tube verschließt. Die beiden Teile 3 und 4 sind durch ein Schraubgewinde 10 verbunden, wobei der Oberteil 4 ein Innergewinde trägt. Dar Oberteil 4 und der Unterteil 3 haben Rippen 4a bzw. 3a.
Statt der in Fig. 1 gezeigten unterschiedlichen Riffelung der beiden Verschlußteile 3 und 4 oder der unterschiedlichen Anordnung von Rippen und Nuten, können die beiden Verschlußteile auch verschiedene Formen aufweisen. So zeigt Fig. 4 einen Verschluß, der aus einem zylindrischen Unterteil 3'
und einem mehreckigen Oberteil V in Form eines Pyramidenstumpfes besteht. In gleicher Weise könnte der Oberteil V auch in Form eines Kegelstumpfes mit unterschiedlicher Riffelung ausgebildet sein. Es wäre auch möglich, den Oberteil zylindrisch und den Unterteil in Form eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes auszubilden.
In Fig. 5 ist schließlich eine weitere Ausführung dargestellt, bei welcher der Unterteil 3" und der Oberteil 4" Zylinder mit verschiedenen Durchmessern sind, die eine verschiedene Riffelung aufweisen. Hier könnte auch einer der beiden Teile oder beide Teile als Quader mit gleicher oder verschiedener Anzahl der Mantelflächen ausgebildet sein. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Ausbildung der Verschlußteile beschränkt. Wichtig ist nur, daß Ober- und Unterteil des erfindungsgemäßen Verschlusses verschiedene Formen haben können, so daß das Lösen der Teile des Verschlusses voneinander bzw. das Lösen des ganzen Verschlusses von der Tube erleichtert wird. Es ist auch möglich, beide Teile des Verschlusses mit einer Bajonettverbindung zusammenzuhalten.

Claims (1)

  1. J * t
    sprüche :
    1. Lösbarer Tubenversohluß, daduroh gekennzeloh* net, daß er aus zwei miteinander lösbar verbundenen Teilen (3* 4) besteht, die axial hintereinander angeordnet sind, wobei beide Teile (3> 4) Ausnehmungen (6, 9) aufweisen und so gemeinsam einen Hohlraum umschließen.
    2. Tubenverschluß nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil (3 bzw. 4) ein kosmetischer Stift (7), beispielsweise ein Lippenstift, angeordnet ist, der in den Innenraum (9 bzw. 12) des anderen Teiles (4 bzw. 3) hineinragt.
    3. Tubenversohluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen beider Teile (2, 4) verschieden breite und/oder in verschiedenen Abständen angeordnete Hippen (3a» 4a) aufweisen.
    4. Tubenversohluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3% 41; 3"* 4") unterschiedliche Formen haben.
    5* Tubenversohluß naoh einen der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3,4) miteinander durch ein Schraubgewinde (8 oder 10) verbunden sind.
    9 ff cm
    6. Tubenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis p, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile {J>, 4) mittels eines Bajonettverschlusses verbunden sind.
    7432232388.74
DE7402232U 1973-11-22 Tubenverschluß Expired DE7402232U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT978573 1973-11-22

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Publication Number Publication Date
DE7402232U true DE7402232U (de) 1974-05-30

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ID=1301114

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7402232U Expired DE7402232U (de) 1973-11-22 Tubenverschluß

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DE (1) DE7402232U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714843U1 (de) * 1997-08-19 1997-10-23 Niermann Wolfgang Kappe zum Verschließen oder zum Aufsetzen auf eine Verschlußkappe einer Zahnpastatube

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714843U1 (de) * 1997-08-19 1997-10-23 Niermann Wolfgang Kappe zum Verschließen oder zum Aufsetzen auf eine Verschlußkappe einer Zahnpastatube

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