DE60008294T2 - Kosmetikkasten - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kosmetikkasten mit einem Kosmetikbehälter und darin enthaltenen Kosmetikprodukten.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Zuhause trägt man sein Make-up im Allgemeinen immer an einem bestimmten Platz auf, beispielsweise im Schlafzimmer am Frisiertisch sitzend. Alle notwendigen Kosmetikprodukte können auf den Frisiertisch gelegt werden, damit sie für den Benutzer leicht erreichbar sind. Da die Arbeitsfläche eines Frisiertischs eben und relativ groß ist, müssen die Kosmetikprodukte im Allgemeinen nicht klein oder zusammen in einem Make-up-Täschchen o. ä. lagerbar sein.
  • Wenn man hingegen nicht zuhause ist, stellt man andere Ansprüche an Make-up-Produkte. Es kann vorkommen, dass man seine bevorzugten Kosmetikprodukte schnell, mehrmals am Tag und oft in unbequemer Umgebung auftragen muss, wie etwa während einer Auto- oder Taxifahrt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Zur Erfüllung dieser Anforderungen trägt man seine persönlichen Kosmetikprodukte im Allgemeinen in einer Handtasche oder einem getrennten Make-up-Täschchen in der Handtasche bei sich. Oft ist es jedoch schwer, die gewünschten Kosmetikprodukte schnell in der Handtasche oder dem Make-up-Täschchen zu finden, besonders wenn die Handtasche noch andere persönliche Gegenstände enthält. Darüber hinaus kann es schwierig sein, auf herkömmliche Kosmetikprodukte zuzugreifen oder diese zu benutzen, besonders wenn der Benutzer gleichzeitig eine andere Tätigkeit ausführt, z. B. am Steuer eines Autos an einer Ampel wartet. Aufgrund ihrer Gestalt, z. B. röhrenförmige Lippenstifte, Highlighter-Stifte u. ä., rollen Kosmetikprodukte oft von der Fläche, auf die sie gelegt wurden, weg, es sei denn, die Fläche, auf die sie gelegt wurden, ist eben und bewegt sich nicht.
  • Dabei handelt es sich um eine Anforderung, die sich bei einer Auto- oder Zugfahrt zum Beispiel möglicherweise nur schwer erfüllen lässt. Des Weiteren sind herkömmliche Kosmetikprodukte, die in erster Linie für den Gebrauch zu Hause bestimmt sind, relativ groß, wobei jedes Produkt seine eigene Verpackung hat, die zum Teil für die Verwendung des Produkts gebraucht wird und zum Teil Schutzzwecken dient. Zum Mitführen eines vollständigen Satzes vor. Kosmetikprodukten braucht man daher eine recht große Handtasche. Des Weiteren brauchen manche herkömmliche Kosmetikprodukte eine schützende Außenverpackung, z. B. Kappen auf Lippenstiften und Stiften, die gelagert werden muss, während sich das Produkt im Einsatz befindet. Es besteht daher ein Bedarf an einem Kosmetikkasten, in dem die bevorzugten Kosmetikprodukte einer Person transportiert werden können, der für den Einsatz außer Haus und unterwegs gedacht ist und mit dem schnell, einzeln und leicht auf Kosmetikprodukte zugegriffen werden kann.
  • Es sind Kosmetikkästen auf dem Markt, in denen verschiedene Kosmetikprodukte, wie Rouge, Lidschatten, Highlighter und Puder, gemeinsam verpackt sind. Durch eine derartige Verringerung der Verpackung kann auch das Volumen der Kosmetikprodukte, die man im Make-up-Täschchen aufbewahren muss, verringert werden. Einige dieser Vielzweck-Kosmetikkästen werden so verkauft, dass man die Farben wählt, die auf der Außenverpackung angedeutet sind. Dieses maßgefertigte Vielzweck-Konzept findet sich häufiger bei prestigeträchtigen Kosmetikfirmen, und die Außenverpackung ist normalerweise hochwertig. Ein Teil der Außenverpackung wird zwar entfernt, aber in diesen bekannten Kosmetikkästen sind jedoch standardmäßige Kosmetikprodukte zusammen untergebracht. Da die Kosmetikprodukte, so individuell wie die jeweiligen Benutzer sind und in unnötig großen Größen verkauft werden, können alle Kosmetikprodukte, die man für ein vollständiges Make-up braucht, in keinem dieser Kosmetikkästen in einem Behälter aufbewahrt werden, bei dem weniger Verpackung vorliegt, der leichten Zugriff auf die einzelnen Produkte gestattet und der unterwegs verwendet werden kann.
  • Die Bereitstellung einer Mappe mit ersetzbaren Einsätzen, in denen Kosmetikprodukte angebracht sind, ist ebenfalls bekannt. Durch den geeigneten Kauf der gewünschten Einsätze können derartige Mappen persönlich abgestimmt werden, so dass sie alle benötigten Make-up-Produkte enthalten. Dieses Produkt ist jedoch sperrig, da viele Einsätze in die Mappe passen müssen, und es ist auch relativ dünn. Und auch hier handelt es sich bei den Kosmetikprodukten oft um Standardprodukte, durch deren gemeinsame Unterbringung kein Platz gespart wird.
  • Aus der US-A-5301808 ist ein Kosmetikordner bekannt, mit dem die Probleme im Zusammenhang mit der Anwendung von Kosmetikprodukten außer Hause gelöst werden sollen. Dieser bekannte Kosmetikordner hat ein oberes Lagermittel mit ausgesparten Lokalisierungsmitteln in der Form von Fächern zur Aufnahme von Kosmetikprodukten und untere Lagermittel in der Form von Mulden zur Aufnahme weiterer Kosmetikprodukte. Die einzelnen Fächer des oberen Lagermittels sind nicht dafür ausgelegt genau mit den Formen von bestimmten Kosmetikprodukten übereinzustimmen, weshalb diese von den Wänden der Fächer nicht festgehalten werden. Das bedeutet, dass der Inhalt der Fächer herausfällt, wenn der Kosmetikordner versehentlich fallen gelassen wird. Außerdem werden bei diesem bekannten Kosmetikordner allgemein standardmäßige Kosmetikprodukte in voller Größe verwendet; die Notwendigkeit, einen kompakten Kasten bereitzustellen, der einem Benutzer gestattet, auf jedes Kosmetikprodukt getrennt zuzugreifen, während die übrigen Kosmetikprodukte sicher in ihren Lagerpositionen bleiben, wird dabei nicht berücksichtigt. Bei dem Kosmetikordner muss der Benut zer Platz für die vorübergehende Lagerung der Kappen bestimmter Kosmetikprodukte wie Lippenstifte oder Augenstifte finden, wenn diese Produkte angewendet werden, und dieser Platz ist u. U. nicht ohne Weiteres vorhanden, wenn der Kosmetikordner unterwegs benutzt wird. Außerdem bietet der Kosmetikordner nicht die volle Palette an Kosmetikprodukten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kosmetikkastens, mit dem die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines tragbaren Kosmetikkastens mit minimal verpackten Produkten spezieller Größe, mit dem alle Kosmetikbedürfnisse eines Benutzers befriedigt werden können, besonders wenn der Benutzer außer Hause ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Kosmetikkastens, den der Benutzer in einer Hand halten kann, während er mit der anderen Hand auf einzelne Kosmetikprodukte zugreift und diese benutzt, wobei etwaige nicht benutzte Kosmetikprodukte im Kosmetikkasten sicher in Position gehalten werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Minimierung der Menge an Verpackung, die für den richtigen Einsatz und Schutz des Kosmetikprodukts notwendig ist, wobei das, was getragen wird, weniger sperrig wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Kosmetikkastens für mehrere Kosmetikprodukte, bei dem ein Teil der Schutzverpackung mindestens einiger der Kosmetikprodukte durch den Kosmetikkasten selbst bereitgestellt wird, wodurch kein Make-up-Täschchen benötigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kosmetikkasten nach dem nachfolgenden Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die jede Mulde definierenden Wandmittel können als Kappe für das zugeordnete zweite Kosmetikprodukt dienen. Beim Herausnehmen eines zweiten Kosmetikprodukts aus seiner zugeordneten Mulde wird die "Kappe" so wirksam vom zweiten Kosmetikprodukt "entfernt", wodurch es unmittelbar auf den Körper, z. B. das Gesicht, eines Benutzers aufgebracht werden kann. Auf diese Weise kann ein Benutzer, der den Kosmetikkasten in einer Hand hält, mit der anderen Hand auf ein beliebiges zweites Kosmetikprodukt zur unmittelbaren Verwendung zugreifen, ohne anschließend einen getrennten Deckel oder eine getrennte Kappe, der bzw. die dem zweiten Kosmetikprodukt zugeordnet ist, entfernen zu müssen.
  • Vorzugsweise umfasst das Lokalisierungsmittel ausgesparte Bereiche zur Aufnahme und Positionierung von Kosmetikprodukten entsprechender Größe. Die Kuchen aus pulverförmigem Material können in oben offenen Behältern, die in den ausgesparten Bereichen aufgenommen sind, enthalten sein. Derartige oben offene Behälter werden von beliebigen herkömmlichen Haltemitteln freigebbar in Position gehalten. Ein Behälter mit einem Kuchen aus pulverförmigem Material kann beispielsweise im Presssitz in seinem zugeordneten ausgesparten Bereich aufgenommen sein oder dort magnetisch gehalten werden. Es ist beabsichtigt, dass die oben offenen Behälter nur bei Bedarf ersetzt werden.
  • Vorzugsweise ist der Deckel über ein Scharnier mit der Basiseinheit verbunden. Praktischerweise hat der Deckel einen Spiegel auf seiner Innenseite.
  • Vorzugsweise umfassen die ersten Kosmetikprodukte einen Gesichtspuder, z. B. Kompaktgesichtspuder, mit einem Quastenapplikator. Der Gesichtspuder kann in einem Behälter mit Deckel enthalten sein, der in einem ent sprechenden Lokalisierungsmittel aufgenommen ist. Der Quastenapplikator soll in dem Behälter auf dem Kompaktgesichtspuder aufgenommen werden, wenn der Deckel des Behälters mit Deckel geschlossen ist. Als Alternative kann der Gesichtspuder jedoch in einem Behälter ohne Deckel enthalten sein, wobei ein getrennter Deckel oder eine getrennte Abdeckung über ein Scharnier mit dem oberen Lagermittel verbunden ist und zur Abdeckung des Behälters ohne Deckel, des darin befindlichen Puders und des darüber liegenden Quastenapplikators geschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise werden die Applikatoren in den Lokalisierungsmitteln freigebbar in Position gehalten, indem sie von den Wänden der ausgesparten Lokalisierungsmittel federnd ergriffen werden. Zum leichteren Ergreifen und Entfernen der Applikatoren aus ihren Lagerpositionen können Daumen- und Fingeraussparungen vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sind jedem eine Mulde definierenden Wandmittel ein Haltemittel zugeordnet, um ein zugeordnetes zweites Kosmetikprodukt in der Mulde freigebbar zu halten. Beispielsweise kann das Haltemittel mit Rückhaltemitteln am zweiten Kosmetikprodukt zusammenwirken, wenn Letzteres vollständig in der Mulde positioniert ist. In diesem Fall können die zusammenwirkenden Halte- und Rückhaltemittel zusammenwirkende Gewindeabschnitte oder zusammenwirkende Arretierungsmittel umfassen, wobei ein Ende des zweiten Kosmetikprodukts die Mulde in seiner gehaltenen Position in der Mulde verschließt.
  • Die zweiten Kosmetikprodukte umfassen Kosmetika, die direkt auf das Gesicht des Benutzers aufgetragen werden können, wenn das Produkt aus seiner Mulde entfernt wurde. Als Beispiele solcher Kosmetikprodukte wären die oben genannten Kosmetikstifte wie Eyeliner, Augenbrauenstifte und Lippenkonturstifte, der oben genannte Lippenstift und Foundation zu nennen. Zu den zweiten Kos metikprodukten gehört auch Wimperntusche, wobei das Wimperntuscheapplikatorbürstchen als Bestandteil einer Wimperntuschekassette gilt. Im Einzelnen kann der Wimperntusche enthaltende Behälter der Wimperntuschekassette so angeordnet sein, dass er freigebbar in der Mulde für die Wimperntuschekassette gehalten wird. Das normalerweise in dem Wimperntusche enthaltenden Behälter aufgenommene Wimperntuschebürstchen kann dann auf herkömmliche Weise in den Wimperntusche enthaltenden Behälter geschraubt und daraus entfernt werden. Bei dieser Anordnung ist die Wimperntusche leicht zugänglich, da der Benutzer den Kosmetikkasten in einer Hand halten kann, damit er den Spiegel benutzen und Zugriff auf die Wimperntusche haben kann, und das Wimperntuscheapplikatorbürstchen mit der anderen Hand benutzen kann.
  • Vorzugsweise ist der Kosmetikkasten mit einem Spitzer versehen, damit die Eyeliner und die Stifte bei Bedarf gespitzt werden können. Vorzugsweise ist der Spitzer freigebbar in einer der Mulden befestigt. Wenn ein Stift gespitzt werden muss, kann der Benutzer ihn mit einer Hand aus seiner Mulde nehmen und ihn in den Spitzer stecken, während er den Kosmetikkasten mit der anderen Hand hält. Der Benutzer kann den Stift spitzen, ihn aus dem Spitzer ziehen, ihn gegebenenfalls benutzen und ihn schließlich in seine Mulde zurücklegen, während er immer noch den Kosmetikkasten hält. Idealerweise werden der Spitzer und die Wimperntuschekassette in Mulden mit ähnlicher Querschnittsgröße in gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters aufgenommen. Dadurch kann die Wimperntuschekassette auf der rechten oder linken Seite des Behälters positioniert werden, je nach den Anforderungen des Benutzers, d. h. normalerweise je nachdem, ob der Benutzer Rechts- oder Linkshänder ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun werden Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kosmetikkastens von oben; der Kasten umfasst eine Basiseinheit und einen Deckel, der geöffnet ist, damit man in oberen Lagermitteln aufgenommene erste Kosmetikprodukte sehen kann;
  • 2 eine Ansicht des in 1 gezeigten Kosmetikkastens von oben, wobei der Deckel jedoch in seiner geschlossenen Position gezeigt wird;
  • 3 und 4 Ansichten von jeweils gegenüberliegenden Enden des in 2 gezeigten Kosmetikkastens;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht des Kosmetikkastens entlang der Linie V-V von 4 und
  • 6 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab einer aus dem Kosmetikkasten entfernten Wimperntuschekassette entlang der Linie VI-VI von 4.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Die Zeichnungen zeigen einen allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichneten Kosmetikbehälter mit einer allgemein rechteckigen kastenförmigen Basiseinheit 2 und einem Deckel 3, der über Scharniere 40 entlang einer Seite der Basiseinheit 2 verbunden ist, so dass er sich zwischen einer offenen Position (siehe 1) und einer geschlossenen Position (siehe 2) bewegen kann. 1 zeigt den Deckel in einer Öffnungsstellung von 180°, obwohl in der Praxis die maximale Öffnungsstellung bezüglich der Basiseinheit 2 begrenzt sein kann, z. B. zwischen 100° und 150°, z. B. 120°. Auf seiner Innenseite hat der Deckel einen Spiegel 4, der offen liegt, wenn der Deckel in seiner Öffnungsstellung ist. Der Behälter hat einen Schnapper 50 zur Befesti gung des Deckels 3 in seiner geschlossenen Stellung. Es ist zwar nicht gezeigt, aber der Deckel 3 kann Wände haben, die die Seiten der Basiseinheit 2 abdecken, wenn der Deckel in seiner geschlossenen Position ist.
  • Die Basiseinheit 2 hat ein oberes und ein unteres Lagermittel zur Lagerung von Kosmetikprodukten. Praktischerweise hat das obere Lagermittel die Gestalt von einem oder mehreren geformten Kunststofffächern 5 mit Lokalisierungsmitteln in der Form von ausgesparten Abschnitten 1114 zur Lokalisierung unterschiedlicher erster Kosmetikprodukte. Wie in 1 gezeigt, sind vier getrennte geformte Fächer oder Fächerteile 5a5d entfernbar in ihrer Position befestigt und können bei Bedarf austauchbar positioniert werden. Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Fachteil 5a vier kreisförmige ausgesparte Abschnitte 11 zur Lagerung von Kuchen 11a (komprimierter) pulverförmiger Produkte wie Lidschatten, Highlighter und Concealer und zwei rechteckige ausgesparte Abschnitte 11b zur Aufnahme von Lidschattenapplikatoren 11c o. ä.; der Fachteil 5b hat drei rechteckige ausgesparte Abschnitte 12 zur Lagerung von Pinseln 12a; der Fachteil 5c hat einen kreisförmigen ausgesparten Abschnitt 13 zur Aufnahme einer Kassette 13a, die einen Kompaktgesichtspuder enthält, und der Fachteil 5d hat zwei rechteckige ausgesparte Abschnitte 14 zur Lagerung von Kuchen 14a aus Rouge oder von Rouge und einem Shaper. Es versteht sich jedoch, dass die jeweilige Auslegung für die Kosmetikprodukte nach Bedarf variiert werden kann. Durch das obere Lagermittel sollten jedoch die verschiedenen Kosmetikprodukte in ihren korrekten Positionen lokalisiert werden, die Kosmetikprodukte daran gehindert werden, sich aus ihren festgelegten Positionen zu bewegen, wenn der Deckel 3 geschlossen ist, und die Kosmetikprodukte aus ihren festgelegten Positionen in dem Fach 5 entfernt werden können, wenn der Deckel offen ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ähnelt die Form jedes ausgesparten Abschnitts 11b seinem zugeordneten Lidschattenapplikator 11c, und jeder ausgesparte Abschnitt 12 ist so groß, dass sein zugeordneter Pinsel 12a in Eingriff genommen werden kann. Insbesondere werden die Lidschattenapplikatoren 11c und Pinsel 12a in geeigneter Weise dadurch federnd in Position gehalten, dass gegenüberliegende Wände der Aussparungen die Applikatoren und Pinsel federnd ergreifen. Zugang zu den in Eingriff befindlichen Applikatoren und Pinseln lässt sich dadurch erleichtern, dass für jede der oder einige der pinsel-/applikatoraufnehmenden Aussparungen zugeordnete Finger-/Daumenaussparungen 11d und 12d vorgesehen sind. Die "Kuchen" aus Kosmetika, d. h. die Kuchen 11a in der Form von Lidschatten, Highlighter und Concealer und die Kuchen 14a in der Form von Rouge oder Rouge und Shaper werden freigebbar in Aussparungen gehalten, so dass sie mit der Oberseite des Fachs 5 fluchten. Die gezeigte Gesichtspuderkassette 13a ist eine getrennte Vorrichtung mit üblicherweise herkömmlicher Auslegung (aber möglicherweise kleiner). Die Kassette 13a hat einen zylindrischen Behälter für den Kompaktgesichtspuder und einen über ein Scharnier damit verbundenen Deckel. Ein nicht gezeigter Quastenapplikator soll auf dem Puder im Behälter angeordnet sein, damit der Kompaktpuder auf das Gesicht aufgetragen werden kann. Alternativ ist möglich, aber weniger bevorzugt, einen getrennten Deckel 13b (gestrichelt in 1 gezeigt) vorzusehen, der über ein Scharnier direkt mit dem Fach 5 anstatt mit dem Behälter verbunden ist. Jedes der Kosmetikprodukte 11a14a und 11c soll, wenn es leer (für Produkte 11a, 13a und 14a) oder aufgebraucht ist (für Produkte 11c und 12a), ersetzbar sein. Die pulverförmigen Produkte werden durch beliebige bekannte herkömmliche Mittel freigebbar in ihren ausgesparten Abschnitten gehalten, damit sie bei Bedarf leicht ersetzt werden können. Die Produkte werden üblicherweise in oben offenen zylindrischen oder rechteckigen Behältern aufbewahrt, die magnetisch in Posi tion gehalten werden können oder in ihren ausgesparten Abschnitten in Reibeingriff stehen, um nur ein Beispiel zu nennen. Wenn ein pulverförmiges Produkt ersetzt werden muss, weil das Produkt aufgebraucht ist oder weil der Benutzer die Farbe oder die Art des gelagerten Produkts wechseln möchte, wird der oben offene Behälter einfach aus seinem zugeordneten ausgesparten Abschnitt entfernt und ein neuer oder Ersatzbehälter mit dem gewünschten pulverförmigen Produkt, z. B dem Ersatzprodukt, wird im ausgesparten Abschnitt gehalten.
  • Das untere Lagermittel umfasst mehrere Mulden 6a6d, die an ihren unteren Enden verschlossen sind und in eine Endwand 8a der Basiseinheit 2 münden sowie mehrere Mulden 6e6h, die an ihren unteren Enden verschlossen sind und in eine gegenüberliegende Endwand 8b der Basiseinheit 2 münden. Die Mulden 6a6h sind so dimensioniert, dass sie jeweils unterschiedliche zweite Kosmetikprodukte 7a7h aufnehmen (siehe 5). Bei der gezeigten Ausführungsform bezeichnen die Bezugszahlen 7a und 7b Lippenstifte; 7c bezeichnet eine Tube mit Foundation, 7d eine Wimperntuschekassette, 7e einen Eyeliner, 7f einen Augenbrauenstift, 7g einen Lippenkonturstift und 7h einen Spitzer für den Augenbrauenstift 7f und/oder den Lippenkonturstift 7g. Die Kosmetikprodukte 7a, 7b und 7e bis 7g umfassen alle Kosmetikmaterialstifte mit einem Ende ohne Kappe. Mit anderen Worten sind diese Produkte nicht mit Kappen oder Oberteilen versehen, die entfernt werden müssen, wenn die Produkte aus ihren Mulden entfernt werden, damit das Kosmetikmaterial auf das Gesicht des Benutzers aufgetragen werden kann. Jeder der Lippenstifte 7a und 7b kann eine drehbare Hülle um den Kosmetikmaterialstift herum aufweisen, damit der Stift auf herkömmliche Weise heraus- und zurückgedreht werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Mulden 6d und 6h ähnlich dimensioniert, damit der Spitzer 7h in der Mulde 6d und die Wimperntuschekassette 7d in der Mulde 6h positioniert werden kann. Dadurch kann die Wimperntu schekassette auf der rechten oder linken Seite des Kosmetikbehälters positioniert werden, je nachdem, ob der Benutzer Rechts- oder Linkshänder ist. Es versteht sich, dass andere Mulden bei anderen Auslegungen ähnlich dimensioniert sein können, damit andere Kosmetikprodukte in alternativen Mulden gelagert werden können. Kosmetikprodukte können auch in unterschiedlich dimensionierten und positionierten Mulden aufgenommen werden. Die Tube 7c mit Foundation hat ein nicht entfernbares Oberteil, das in entgegengesetzte Richtungen aus einer offenen Position, in der Foundation aus der flexiblen Foundation-Tube gedrückt werden kann, in eine geschlossene Position gedreht werden kann. Die Foundation-Tube hat einen außen mit einem Gewinde versehenen Hals, in dem eine Düse aufgenommen ist, nur um ein Beispiel zu nennen. Die Düse umfasst eine mittlere Tülle, die von Öffnungen umgeben ist. Das Oberteil ist gewindemäßig mit dem Hals verbunden und hat eine mittlere Öffnung. Wenn das Oberteil geschlossen ist, wird die Tülle der Düse in der mittleren Öffnung aufgenommen, so dass keine Foundation-Creme austreten kann. Beim Drehen des Oberteils bewegt es sich axial von der Düse weg, so dass die Tülle aus der mittleren Öffnung gezogen wird. Beim Drücken der Foundation-Tube kann die fließfähige Foundation-Creme durch die Düsenöffnungen und durch die jetzt offene mittlere Öffnung im Oberteil fließen. Bei einer alternativen, aber weniger bevorzugten Auslegung kann die Foundation-Tube 7c anstatt einem Drehoberteil oder einer Drehkappe, das bzw. die geöffnet und geschlossen werden kann, mit einer nicht entfernbaren aufklappbaren Kappe versehen sein, die über ein Scharnier mit dem Hals der Tube verbunden ist.
  • Die Kosmetikprodukte 7a7h sind so ausgelegt, dass sie in festgelegten Positionen in den Mulden 6a6h zwar gehalten werden, aber doch leicht aus diesen entfernt werden können. Besonders wünschenswert ist, dass ein Benutzer mit einer Hand auf die Kosmetikprodukte einzeln zugreifen und sie benutzen kann, während er den Kosmetikbehälter mit der anderen Hand hält. Dies lässt sich erreichen, indem die Enden der zweiten Kosmetikprodukte 7a7c und 7e7g mit außen mit Gewinde versehenen Abschnitten 10 versehen werden, damit eine gewindemäßige Verbindung zu den mit einem Gewinde versehenen Abschnitten am Eingang jeder entsprechenden Mulde hergestellt werden kann. Es versteht sich, dass der hintere Teil oder der mit einem Gewinde versehene Abschnitt jedes Kosmetikprodukts einen etwas größeren Durchmesser als der vordere Abschnitt hat, damit das Kosmetikprodukt durch den mit einem Gewinde versehenen Eingang seiner zugeordneten Mulde eingeführt werden kann, bevor er in der Mulde in Position geschraubt wird. Anstelle der Gewindeverbindungen können die Mulden 6a bis 6c und 6e bis 6g andere erste Zusammenwirkungsmittel haben, die mit anderen jeweiligen zweiten Zusammenwirkungsmitteln an den Kosmetikprodukten zusammenwirken. Beispielsweise kann eines der Zusammenwirkungsmittel einen Vorsprung umfassen, z. B. ein federnd angebrachtes Glied wie eine federbelastete Kugel oder ein anderes Element, und das andere Zusammenwirkungsmittel kann eine Ausnehmung umfassen. 5 zeigt eine Schemadarstellung von mit Gewinde versehenen Rückhaltemitteln für Kosmetikprodukte 7a7c und 7f7g und arretierungs-/aussparungsartige Rückhaltemittel für das Kosmetikprodukt 7e. In der Praxis wäre es jedoch normal, wenn bei einem Kosmetikkasten ein und dieselbe Art von Rückhaltemittel verwendet wird. Die Verwendung von Rückhaltemitteln mit Gewinde ist bevorzugt, da dadurch die Kosmetikprodukte sicher in ihren Mulden in Position gehalten werden, und außerdem sind für Produkte, die normalerweise Kappen brauchen, keine Kappen notwendig, weil die Wand der Mulde, in der das Produkt aufgenommen ist, selbst als das Oberteil des dort gehaltenen Kosmetikprodukts wirkt.
  • Die Wimperntuschekassette 7d und der Spitzer 7h sind anders als die anderen zweiten Kosmetikprodukte ausge legt. Wie in 6 gezeigt, hat die Wimperntuschekassette 7d ein Außengehäuse 20, das im Schnitt allgemein rechteckig ist und in der ähnlich geformten Mulde 6d gleitend aufgenommen ist. Das Gehäuse 20 hat kleine sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 21 und 22 auf der einen Seite und 23 und 24 auf der gegenüberliegenden Seite. Das Gehäuse lässt sich mit Drucksitz in die Mulde 6d passen, wobei die Rippen 2124 gleitend in Nuten mit entsprechender Form in den Wänden der Mulde 6d aufgenommen werden und dort in Reibeingriff stehen. Der Applikator 25 der Wimperntuschekassette hat ein Bürstchen 26 an einem Ende und einen Griff 27 mit Außengewinde am anderen Ende. Wenn sich der Griff 27 in Position in der Wimperntuschekassette befindet, ist er in eine Aussparung 28 mit Innengewinde im Gehäuse 20 geschraubt. Das Bürstchen 26 ist in einer Wimperntusche enthaltenden Mulde 29 im Gehäuse aufgenommen. Der Applikator 25 kann so entfernt werden, indem er vom Gehäuse 20 geschraubt wird. Die gesamte Wimperntuschekassette kann aus der Mulde 6d entfernt und ersetzt werden oder man kann bei Bedarf ihre Position mit der des Spitzers 7h vertauschen.
  • Der Querschnitt des Außengehäuses 30 des Spitzers 7h ähnelt dem des Gehäuses 20 und hat Längsrippen 31, die in entsprechend gestalteten Nuten in den Wänden der Mulde 6h aufgenommen sind, damit der Spitzer in der Mulde in Reibeingriff steht. Der Spitzer hat eine Öffnung 32 zur Aufnahme eines zu spitzenden Stifts und eine Schneide 33. Das Gehäuse 30 kann wie gezeigt einen oberen und einen unteren Abschnitt 30a bzw. 30b umfassen, die lösbar im Drucksitz miteinander verbunden sind. Durch Auseinanderziehen der Gehäuseabschnitte können Spitzreste von gespitzten Stiften ausgeleert werden. In diesem Fall sind die Rippen 31 geeigneterweise nur am oberen Gehäuseabschnitt 30a vorgesehen.
  • Als eine Alternative zu durchgehenden Längsrippen 2124 am Gehäuse 20 und durchgehenden Längsrippen 31 am Gehäuse 30 könnten kürzere Rippen oder zwei oder mehr beabstandete Rippen oder Vorsprünge vorgesehen werden, die reibungsmäßig und gleitend in den Nuten der jeweiligen Muldenwände aufgenommen werden. Bei einer anderen Alternative könnten solche Rippen oder Vorsprünge an den Muldenwänden vorgesehen werden, wobei in den Wänden der Gehäuse 20 und 30 durchgehende Nuten ausgebildet sind.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, können die Endwände 8a und 8b ausgesparte Abschnitte 41 am Eingang jeder Mulde 6a6h aufweisen, um das Entfernen von einzelnen Kosmetikprodukten aus den Mulden zu erleichtern. Wenn sich die Kosmetikprodukte 7a7h in Position befinden, können sie leicht aus ihren jeweiligen Mulden 6a6h hervorragen, wie aus den Figuren hervorgeht, damit sie sich leichter entfernen lassen, obwohl dies nicht unbedingt notwendig ist, besonders wenn die ausgesparten Abschnitte 41 vorgesehen sind.
  • Es ist beabsichtigt, dass zum Ersetzen aufgebrauchter Kosmetikprodukte Ersatzkosmetikprodukte zur Verfügung stehen sollten. Es muss daher kein völlig neuer Kosmetikkasten gekauft werden, wenn die einzelnen Kosmetikprodukte aufgebraucht sind. Es ist natürlich auch möglich, nur die Produkte und die Farben und Schattierungen von Produkten zu kaufen, die eine bestimmte Person braucht. So kann der Inhalt eines jeweiligen Kosmetikkastens, der aus dem Kosmetikbehälter 1 und den gelagerten Kosmetikprodukten besteht, auf die Bedürfnisse des Benutzers abgestimmt werden. Die Kosmetikprodukte sind im Allgemeinen kleiner als die standardmäßigen Kosmetikprodukte, so dass mehrere speziell zugeschnittene Kosmetikprodukte in einer relativ kleinen Packung gelagert werden können. Keines der Kosmetikprodukte hat entfernbare Kappen, die vorübergehend gelagert werden müssten, wenn das fragliche Produkt benutzt wird. So stellen die Mulden 6a, 6b und 6e bis 6g selbst die "Kappen" oder Deckel für die Produkte 7a, 7b bzw. 7e bis 7g bereit.
  • Der besonders hier in Bezug auf die Zeichnungen beschriebene Kosmetikkasten ist eine Art "Kompakt"-Kasten, der in seiner Gestalt einem rechteckigen Puderkompakt ähnelt, aber etwa vier Mal so lang und so breit und zwei Mal so tief wie dieser ist. Beispielsweise hat der Kosmetikbehälter 1 üblicherweise Außenabmessungen von 101 mm (4 Zoll) × 76 mm (3 Zoll) × 19 mm (0,75 Zoll). Der Kosmetikbehälter 1 ist jedoch nicht wie die Verpackung für einen Kompaktgesichtspuder, die lediglich den Gesichtspuder enthält, sondern kann auch kleine Mengen fast aller Kosmetika enthalten, die man für ein perfektes Make-up braucht. Er stellt daher eine neue Art der gemeinsamen Aufbewahrung von Kosmetika bereit und ersetzt das Make-up-Täschchen, so dass der Benutzer auf einen Blick sieht, wo jeder Make-up-Artikel ist. Aufgrund der Art, auf die die Kosmetikprodukte sicher im Behälter angebracht sind, kann der Benutzer beim Aufbringen von Make-up jedes Kosmetikprodukt je nach Bedarf auswählen, verwenden und wieder in die korrekte Position zurücklegen. Der Kosmetikkasten ist so ausgelegt, dass man ihn in einer Hand halten kann, während man mit der anderen Hand auf jedes Kosmetikprodukt leicht zugreifen und es benutzen kann. Somit kann der Kosmetikkasten bei Bedarf überall ohne Umstände eingesetzt werden, wobei die nicht verwendeten Kosmetikprodukte während der Verwendung eines Kosmetikprodukts sicher an Ort und Stelle gehalten werden.
  • In dem hier beschriebenen Kosmetikkasten befinden sich alle für das Make-up benötigten Kosmetikprodukte in einem einzigen praktischen Kosmetikbehälter, der so klein ist, dass er in eine Handtasche passt. Man kann leicht auf den Kosmetikkasten zugreifen, indem man den Kasten in einer Hand hält und mit der anderen ein Kosmetikprodukt entfernt, benutzt und wieder zurücklegt, ohne ein entferntes Kosmetikprodukt weiter "öffnen" zu müssen, damit es angewendet werden kann. Die Kosmetikprodukte, die in den Kasten gehören, können als Ersatzkosmetikprodukte oder "Farbkassetten" zur Verfügung stehen. Der Benutzer kann den leeren Kosmetikbehälter 1 getrennt kaufen und die von ihm gewünschte "Farbkassette" auswählen. Wenn die Kosmetika aufgebraucht sind oder wenn man nur eine neue Schattierung eines Kosmetikprodukts braucht, muss man nur das alte herausnehmen und durch das neue ersetzen. Damit genügend Kosmetikprodukte in dem Behälter untergebraucht werden können, sollte die Menge an Kosmetika in jeder "Farbkassette" weniger als die Normalgröße betragen, die gewöhnlich verkauft wird, und das Produkt ist so gestaltet, dass es in die flache Basiseinheit des Kastens passt. Dies steht in markantem Gegensatz zu der gegenwärtigen Praxis, bei der man Produkte von verschiedenen Herstellern kauft, von denen Kosmetika jeweils verschieden verpackt werden und in einem Make-up-Täschchen Platz wegnehmen.
  • Die Hauptvorteile des hier beschriebenen Kosmetikkastens sind die folgenden:
    • 1) Dank des hier beschriebenen Verfahrens zur Verpackung von Kosmetikprodukten kann man in einem praktischen Behältnis alles mit sich führen, was man braucht, um den ganzen Tag gepflegt auszusehen, selbst wenn man das Haus ohne Make-up verlässt. Wenn man abends ausgeht, kann man völlig neues Make-up auftragen, ohne den ganzen Tag sperrige Flaschen und Dosen mit sich herumtragen zu müssen.
    • 2) Alle benötigten Kosmetikprodukte werden in einem einzigen Behälter aufbewahrt.
    • 3) Dank des Kosmetikkastens braucht man kein herkömmliches Make-up-Täschchen mehr, wodurch Kosmetikprodukte in genauen Positionen in einem einzigen Kosmetikbehälter gelagert werden können.
    • 4) Der Kosmetikkasten lässt sich in vielen verschiedenen Auslegungen vertreiben; mit ihm lässt sich die Persönlichkeit oder die Stimmung des Benutzers besser ausdrücken als mit einem herkömmlichen Make-up-Täschchen.
    • 5) Da die Kosmetikprodukte durch sichere Mechanismen wie beispielsweise Gewinde und schließbare Deckel im Kosmetikkasten befestigt sind, ist der Inhalt des Kastens auch unterwegs sicher. So könnte man sein Make-up in einem Taxi, im Bus, im Flugzeug oder im Zug auftragen.
    • 6) Ein Benutzer kann den Kosmetikkasten in einer Hand halten, während er mit der anderen Hand ein beliebiges gelagertes Kosmetikprodukt entfernen und unmittelbar einsetzen kann, ohne dass eine entfernbare Kappe oder ein entfernbarer Deckel von dem entfernten Kosmetikprodukt abgenommen und vorübergehend gelagert werden müsste. Mindestens einige der Kosmetikprodukte haben freiliegende Kosmetikmaterialstifte ohne Kappe. Die Wände von Mulden, in denen die Kosmetikprodukte gelagert sind, stellen ihrerseits "Kappen" oder "Oberteile" für die Produkte dar. Beim Entfernen eines solchen Kosmetikprodukts aus seiner Mulde kann man das freiliegende Ende des Kosmetikmaterialstifts direkt verwenden.
  • Technische Anwendbarkeit
  • Die technische Anwendbarkeit der Erfindung liegt in der Herstellung von Kosmetikprodukten und -behältern.

Claims (19)

  1. Kosmetikkasten (1) mit einer Basiseinheit (2), die obere Lagermittel (5), untere Lagermittel (6a6h) und ein Paar beabstandeter Seitenwände (8a, 8b) umfasst, und einem Deckel (3), der bezüglich der Basiseinheit (2) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, wobei mehrere erste Kosmetikprodukte (11a14a, 11c) Kuchen pulverförmigen Materials, z. B. Lidschatten, Highlighter, Concealer, Rouge und/oder Gesichtspuder, und Applikatoren (12a), z. B. Pinsel zum Auftragen von pulverförmigem Material auf das Gesicht und mehrere zweite Kosmetikprodukte (7a7h) mindestens einen Kosmetikstift ohne Kappe umfassen, wobei die oberen Lagermittel Lokalisierungsmittel (1114, 11b) zum Lokalisieren der ersten Kosmetikprodukte (11a14a, 11c) in definierten Positionen aufweisen, auf die man ohne Weiteres zugreifen kann, wenn der Deckel (3) in seiner offenen Position ist, auf die man aber nicht zugreifen kann, wenn der Deckel in seiner geschlossenen Position ist, und die unteren Lagermittel (6a6h) mehrere Wandmittel umfassen, die jeweils eine sich unter den oberen Lagermitteln (5) erstreckende getrennte Mulde (6a6h) definieren, um die zweiten Kosmetikprodukte (7a7h) aufzunehmen und entfernbar in Position zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kosmetikprodukte (11a14a, 11c) freigebbar in den Lokalisierungsmitteln (1114, 11b) gehalten werden, dass die Mulden (6a6h) in beiden Seitenwänden (8a, 8b) gebildet sind und dass die zweiten Kosmetikprodukte einen oder mehrere Lippenstifte (7a, 7b) mit Enden ohne Kappe umfassen, wobei beim Entfernen des oder jedes Lippenstifts aus der Mulde, in der er aufgenommen ist, dieser mit seinem freiliegenden Ende ohne Kappe direkt auf das Gesicht des Benutzers aufgetragen werden kann, und dass der/die Kosmetikstift(e) und der/die Lippenstift(e) im Vergleich zur Standardgröße kleiner ist/sind.
  2. Kosmetikkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (6a6h) geschlossene Mulden sind, von denen sich einige (6a6d) von einer (8a) der Seitenwände aus erstrecken und vor dem Erreichen einer Zwischenebene zwischen dem Paar Seitenwände (8a, 8b) enden und sich die übrigen (6e6h) von der anderen (8b) der Seitenwände erstrecken und vor dem Erreichen der Zwischenebene zwischen den Seitenwänden enden.
  3. Kosmetikkasten nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweiten Kosmetikprodukte eine Tube (7c), die ein flüssiges Material, z. B. Foundation-Creme, enthält und eine Auslassdüse aufweist, und eine nicht entfernbare Kappe einschließen, die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, um zu gestatten bzw. zu verhindern, dass das flüssige Material durch die Auslassdüse gespendet wird.
  4. Kosmetikkasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kosmetikprodukte ein Wimperntuscheprodukt (7d) mit einem entfernbar in einer jeweiligen Mulde (6d) aufgenommenen und Wimperntusche enthaltenden Wimperntuschebehälter (20) und einem entfernbar im Wimperntuschebehälter (20) aufgenommenen Wimperntuscheapplikatorbürstchen (26) umfassen, wobei die Wimperntusche beim Entfernen des Wimperntuscheapplikatorbürstchens (26) aus dem Wimperntuschebehälter direkt auf die Wimpern des Benutzers aufgetragen werden kann.
  5. Kosmetikkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wimperntuschebehälter (20) gleitend in seiner zugeordneten Mulde aufgenommen wird und mit deren Wänden in Reibeingriff steht.
  6. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kosmetikprodukt einen Spitzer (7h) umfasst, damit der mindestens eine Kosmetikstift gespitzt werden kann.
  7. Kosmetikkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzer (7h) freigebbar in einer (6h) der Mulden befestigt ist.
  8. Kosmetikkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzer (7h) gleitend in seiner zugeordneten Mulde aufgenommen wird und mit deren Wänden in Reibeingriff steht.
  9. Kosmetikkasten nach Anspruch 8, wenn dieser von Anspruch 5 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (6d, 6h), in denen das Wimperntuscheprodukt (7d) und der Spitzer (7h) aufgenommen werden, ähnliche Querschnitte haben und die äußeren Querschnitte des Wimperntuscheprodukts und des Spitzers ähnliche Gestalt haben, wobei das Wimperntuscheprodukt und der Spitzer in der einen oder der anderen dieser beiden Mulden (6d, 6h) aufgenommen werden können.
  10. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kosmetikprodukte (7a, 7b, 7e7g) jeweils mit einem ersten Haltemittel (10) versehen sind, das mit einem zweiten Haltemittel zusammenwirken kann, das an den Wandmitteln vorgesehen ist, um die zweiten Kosmetikprodukte freigebbar in ihren jeweiligen Mulden (6a, 6b, 6e6g) zu halten.
  11. Kosmetikkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Haltemittel ineinander greifende Gewindemittel umfassen.
  12. Kosmetikkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel eine Aussparung in einem Umfangsabschnitt jedes zweiten Kosmetikprodukts und das zweite Haltemittel federnde, z. B. federbeaufschlagte, Arretierungsmittel umfasst.
  13. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) über ein Scharnier mit der Basiseinheit (2) verbunden ist.
  14. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) auf seiner Innenfläche einen Spiegel (4) aufweist.
  15. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalisierungsmittel (1114, 11b) ausgesparte Bereiche umfassen, in denen jene der ersten Kosmetikprodukte (11a14a, 11c), die eine entsprechende Größe haben, aufgenommen und in Position lokalisiert werden.
  16. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kosmetikprodukte auch ein Gesichtspudermittel mit einem in einem der Lokalisierungsmittel (13) aufgenommenen Puderbehälter, einem Quastenapplikator und einem mit Scharnier versehenen Deckel, der zum Einschließen des Quastenapplikators im Gesichtspuderbehälter geschlossen werden kann, umfassen.
  17. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikatoren (12a) freigebbar in den Lokalisierungsmitteln (12) in Position gehalten werden, indem sie von Wänden der ausgesparten Lokalisierungsmittel federnd ergriffen werden.
  18. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum leichteren Greifen und Entfernen der Applikatoren (12a) aus ihren Lagerpositionen Daumen- und Fingeraussparungen (12d) vorgesehen sind.
  19. Kosmetikkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuchen (11a, 14a) aus pulverförmigem Material durch Haltemittel freigebbar in Position gehalten werden.
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