DE3441460A1

DE3441460A1 - Kosmetikkasten mit austauschbaren behaeltern

Info

Publication number: DE3441460A1
Application number: DE19843441460
Authority: DE
Inventors: Morris Freeport N.Y. Sussman
Original assignee: SHORE PLASTICS Inc
Current assignee: SHORE PLASTICS Inc
Priority date: 1984-04-02
Filing date: 1984-11-13
Publication date: 1985-10-10
Also published as: GB8425183D0; IT8411875V0; FR2561882A1; IT8409524A0; GB2156784B; JPS60212106A; GB2156784A; IT1198949B; FR2561882B1; US4589430A; DE3441460C2

Description

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Kosmetikkasten mit austauschbaren Behältern

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Gehäuse für Kosmetika und dafür vorgesehene Hilfsmittel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen im hohen Maße kompakten und gut eingerichteten Make-up-Kasten.

Im vorliegenden Sinne -umfaßt die Bezeichnung "Make-up" auf dem Gebiete der Kosmetika verschiedene Schönheitsmittel, die angewendet werden, um das Gesicht zu färben bzw. zu tönen und zu verschönern. Das Make-up umfaßt daher Lippenstift, Rouge, Augenwimperntusche und Lidschatten sowie gepreßten Puder. Zur Anwendung dieser Kosmetika sind verschiedene Werkzeuge oder Einrichtungen erforderlich, bei denen es sich beispielsweise um Bürsten und Stifte handelt.

Das Sortiment der von einer modernen Dame zum Anlegen ihres Make-ups erforderlichen Kosmetika wird daher zu Hause üblicherweise auf einem mit einem Spiegel versehenen Ankleidetisch ausgebreitet bzw. aufgestellt. Wenn sich die Dame jedoch von zu Hause entfernt, versucht sie, die verschiedenen Kosmetika, die sie für ein ge-

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eignetes Make-up für erforderlich hält, in ihrer Handtasche mitzunehmen.

Dies stellt jedoch ein praktisches Problem dar. In einer typischen Handtasche findet man verschiedene kleine Kosmetiktäschchen, Kosmetikbehälter verschiedener Arten und kosmetische Einrichtungen verstreut. Dieselbe Handtasche kann auch ein Taschentuch, eine Wechselgeldbörse, eine Brief- oder Geldtasche und andere nicht kosmetische Artikel enthalten.

Während einige Damen sich Mühe geben, den Inhalt ihrer Handtasche so anzuordnen oder zu organisieren, daß die verschiedenen Artikel nach Bedarf leicht zugänglich sind, befinden sich die Artikel jedoch meistens in Unordnung. Wenn dann eine Dame beispielsweise in einem Restaurant oder Clubraum oder sonst wo von zu Hause entfernt ein Make-up anlegen möchte, hat sie Schwierigkeiten, die für das Make-up erforderlichen kosmetischen Artikel aus ihrer Handtasche herauszuziehen. Manche Damen lösen dieses Problem dadurch, daß sie nur eine sehr begrenzte Anzahl der kosmetischen Grundartikel mit sich führen. Dies stellt jedoch keine befriedigende Lösung dar, weil das Make-up dann mangelhaft wird und die Dame nicht am besten aussieht.

Es wurden bisher Versuche unternommen, einen kompakten, mehrzelligen Make-up-Kasten herzustellen, bei dem jede Zelle ein besonderes Kosmetikmittel wie beispielsweise Rouge oder Wimperntusche enthält. Ein derartiger Kasten weist jedoch nur eine begrenzte Nützlichkeit auf, weil ein verbrauchtes kosmetisches Mittel nicht wieder aufgefüllt bzw. ergänzt werden kann. Weil man beim Anlegen eines Make-up bei einer vorgegebenen Gelegenheit mit einem Sortiment von Kosmetika von jedem in dem mehrzelligen Kasten enthaltenen Kosmetikum nicht dieselbe Menge ver-

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wendet, halten einige Kosmetika langer als andere- Bei einem Kasten dieser Art ergibt es sich daher, daß keine Wimperntusche oder nur noch wenig Rouge vorhanden ist,

während andere Kosmetika noch reichlich vorhanden sind. 5

Mit derartigen bekannten Make-up-Kästen kann man daher am besten arbeiten, wenn sie neu sind. Beim Gebrauch wird jedoch der Vorrat bestimmter wesentlicher Kosmetika verbraucht, so daß der Benutzer des Kastens zum Ersatz ¹^ der verbrauchten Kosmetika getrennte Behälter mitführen muß. Ein Versuch zur Lösung dieses Problems ist in der US-PS 4 421 127 beschrieben.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Make*up-Kasten zur Aufnahme eines Sortiments von verschiedenen Kosmetika und der zvm Anlegen eines geeigneten Make-up erforderlichen Hilfsmitteln zu schaffen, in dem jedes Kosmetika in einem austauschbaren Behälter enthalten ist, so daß der Behälter gegen einen neuen Behälter ausgetauscht werden kann, wenn der Vorrat verbraucht ist.

Ein Vorteil eines erfindungsgemäßen Make-up-Kastens besteht daher darin, daß er unbegrenzt verwendet werden kann, weil die effektive Lebensdauer des Kasten nicht davon abhängt, wie lange der Vorrat eines vorgegebenen Kosmetikums hält. Bei der Erfindung kann nämlich ein verbrauchter Vorrat wieder aufgefüllt bzw. ersetzt werden.

Gemäß einem weiteren Vorteil der vorliegenden Erfindung sind bei einem Kasten der obengenannten Art die verschiedenen Kosmetika, die zum Anlegen eines Make-up erforderlich sind, in einer Reihe von austauschbaren Behältern enthalten, die in einem Teil bzw. einem Abteil verriegelt sind. Die für das Make-up erforderlichen

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Hilfsmittel sind in einem benachbarten Teil bzw. Abteil enthalten. Aus diesem Grunde kann eine den Kasten benutzende Dame ein geeignetes Kosmetikum bequem auswählen und anwenden, während sie ihr Gesicht in dem Spiegel beobachtet, der in dem verschwenkbaren Deckel des Kastens angeordnet ist.

Vorteilhafterweise bestehen bei dem erfindungsgemäßen Make-up-Kasten alle Bestandteile außer dem Spiegel aus einem geformten, synthetischen Kunststoffmaterial. Der Kasten kann daher relativ billig in Massen produziert werden.

Kurz gesagt werden die zuvor genannten Vorteile durch einen Make-up-Kasten erreicht, bei dem ein Sortiment von verschiedenen Kosmetika und Hilfsmitteln in einem in hohem Maße kompakten Gehäuse aufgenommen werden, das einen angelenkten bzw. verschwenkbaren Deckel aufweist. In das Gehäuse ist eine rechtwinklige Schale eingesetzt,

²^ die durch eine Rippe in ein vorderes Teil zur Aufnahme der Hilfsmittel und ein hinteres Teil zur Aufnahme einer Reihe von austauschbaren Behältern unterteilt ist. Jeder Behälter enthält einen Vorrat eines anderen Kosmetikums, wie beispielsweise eines gepreßten Puders oder eine Wimperntusche. Die Behälter sind so dimensioniert, daß sie in das hintere Teil einschnappen und fest zwischen der Rippe und der Rückwand der Schale gehalten werden. An dem hinteren Ende jedes Behälters ist eine Zunge angeformt, die vom Boden aus vorsteht und sockelartig in

einen komplementären Schlitz eingreift, der sich in der Rückwand der Schale befindet. An seiner oberen Seite weist der Behälter einen vorstehenden vorderen Rand auf, der oberhalb der Rippe liegt, um einen Drücker zu bilden, durch den die Entfernung des Behälters aus seinem Teil bzw. Abteil erleichtert wird. Unter dem Rand am vorderen Ende des Behälters ist ein Sperrteil

vorgesehen, das an der Seite der Rippe angreift, um den Behälter in der richtigen Lage zu halten.

Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im Zusam-5

menhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 in perspektischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Make-up-Kasten, wobei der Deckel geöffnet ist;

Fig. 2 eine Rückansicht des geschlosssenen Kastens;

Fig. 3 das Schalenteil des Kastens;

Fig. 4 einen in Querrichtung verlau- ° fenden Schnitt durch die durch

die Linien 4-4 in der Fig. 3 angezeigte Ebene;

Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Behälters;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Behälters;

Fig. 7 eine Rückansicht des Behälters; und

Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Behälter

einer doppelten Größe.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer kompakter Make-up-Kasten dargestellt. Der Kasten weist ein rechtwinkliges Gehäuse 10 mit einem Deckel 11 auf, der an der Rückwand des Kastens durch ein längliches Scharnier 12 angelenkt ist. Ein Spiegel 13 ist in einem an 'der Innenfläche des Deckels 11 ausgebildeten Rahmen: 14 eingepaßt, wobei der Spiegel mit dem Rahmen ist.

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In das Gehäuse 10 ist eine flache Schale 15 eingelegt, deren Umfangsflansch an seiner Vorderseite einen zu einem Einschnitt bzw. einer Kerbe 1SL· in der Vorderwand des Gehäuses passenden Einschnitts N₀ aufweist. Auf diese Weise wird ein Schlitz zur Aufnahme eines flexiblen Sperrteiles L gebildet, das von der Vorderwand des Deckels 11 vorsteht. Das Sperrteil L dient dazu, den Deckel in seiner geschlossenen Position zu halten.

Die Schale 15, die am besten aus der Figur 3 ersichtlich ist, weist eine in Längsrichtung verlaufende Erhöhung 16 auf, die die Schale in einen hinteren Teil C und einen parallel dazu verlaufenden vorderen Teil C_f unterteilt. Der vordere Teil C_f dient dazu, ver-

*5 schiedene kosmetische Hilfsmittel unterzubringen, bei denen es sich beispielsweise um eine Drahtbürste 17 für Wimperntusche, eine Bürste 18 zum Röten bzw. Auftragen von Rouge und einen Augenkonturstift 19 handelt. Die Wahl der Hilfsmittel hängt von den in dem Kasten enthaltenen Kosmetika ab.

In dem hinteren Teil C ist eine Reihe von austauschbaren Miniaturbehälters H. bis H₅ enthalten, von denen jeder ein anderes Schönheitsmittel, wie beispielsweise gepreßten Puder, Wimperntusche, Lippenglanz, Rouge usw. enthält. Jeder Behälter weist eine rechtwinklige Form auf und ist so dimensioniert, daß er in das hintere Teil einschappt und zwischen der Rippe 16 und der Rückwand 20 der Schale 15 festgehalten wird.

In der Figur 1 besteht die Reihe aus fünf identischen Behältern. In der Praxis kann der Behälter jedoch die Form des Behälters H_r der Figur 8 annehmen, um mehr von einem vorgegebenen Kosmetikum, wie beispielsweise gepreßtem Puder, zu enthalten. In der Figur 8 ist die Breite des Behälters doppelt so groß wie die normale

Breite. Wenn der Behälter H_g in dem Kasten verwendet wird, besteht daher nur noch Platz für drei Behälter mit einer normalen Größe.

wie dies in der Figur 4 im Zusammenhang mit dem Behälter H₁ dargestellt ist, weist jeder Behälter eine hintere Endzunge 21 auf, die vom Boden des Behälters vorsteht. Wenn der Behälter in das hintere Teil eingeschnappt wird, greift die Zunge 21 sockelartig in einen Schlitz 22 ein, der an dem entsprechenden Ort in der Rückwand 20 der Schale vorgesehen ist.

Der Behälter weist außerdem einen vorstehenden Rand 23 auf, der von der Oberfläche des Behälters nach vorne vorsteht, und oberhalb der Rippe 16 liegt. Dieser vorstehende Rand bildet ein Daumenteil, das es ermöglicht, den Behälter vom hinteren Teil zurückzuziehen. Unterhalb des vorstehenden Randes 23 am vorderen Ende des Behälters ist ein Arretierstift bzw. ein kleines Sperrteil .24 vorgesehen, das an der Seite der Rippe 16 angreift, um den Behälter in dem hinteren Teil zurückzuhalten.

Jeder Behälter kann auf diese Weise in das hintere Teil eingeschnappt werden oder aus diesem zurückgezogen werden, wenn das Kosmetikum verbraucht ist und wenn der Behälter .durch einen frischen Vorrat ersetzt werden soll. Die Behälter und die Teile des Gehäuses werden vorzugsweise aus einem synthetischen Kunststoffmaterial geformt, das eine gute strukturelle Festigkeit aufweist und bei dem es sich beispielsweise um Polypropylen handeln kann. Der in dem Hohlraum des Behälters sitzende Kosmetikvorrat kann in einem kleinen Einsatz enthalten sein, der in den Hohlraum gedrückt wird. Der Kosroetikvorrat kann auch direkt in den Hohlraum eingebracht werden.

Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform eines Kosmetikkastens mit austauschbaren Behältern viele Änderungen

und Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise 5

kann der Kasten, im Gegensatz zu dem dargestellten Kasten, der nur fünf Behälter einer normalen Größe (z.B.:Breite 2,54 cm (1 in.), Länge 3,175 cm (1-1/4 in.), Tiefe 0,95 cm (3/8 in.)) in der Praxis größer ausgeführt werden, so daß er eine größere Anzahl von Behältern oder Mitteln enthalten kann. An der Stelle von Polypropylen können zur Herstellung des Kosmetikkastens auch Polystyren, ABS, SAN oder andere synthetische Kunststoffmaterialien verwendet werden. Der verwendete kompakte Kasten kann nicht nur für Damen nützlich *° sein, vielmehr kann er auch zur Unterbringung von Produkten verwendet werden, die für Herren nützlich sind.

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Claims

Patentanwälte Dipl.-Eng. H. Weick.ma'nü, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LiSKA , Dipl.-Fhys. Dr. J. Prechtel v.Pk. 344US0 8000 MÜNCHEN 86 . -. ' POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 980352 Shore Plastics, Inc. telex522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN 146 Hanse Avenue Freeport, New York 11520 _ V · Jt · V.St.A. Kosmetikkasten mit austauschbaren Behältern Patentansprüche

1. Kosmetikkasten zur Aufbewahrung eines Sortiments von verschiedenen Kosmetikas und dafür vorgesehenen Hilfsmitteln mit einem rechteckigen Gehäuse (10), an das ein Deckel (11) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Gehäuse (10) einlegbare Schale (15) durch eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (16) in ein vorderes Teil (Cf) zur Aufnahme der Hilfsmittel (17, 18, 19) und ein hinteres Teil (CT) zur Aufnahme einer Reihe von austauschbaren Miniaturbehältern (H1 , H2, H3, H4, H5), von denen jeder einen Vorrat eines anderen kosmetischen Mittels enthält, unterteilt ist, daß jeder Behälter (H1, H2, H3, H4, H5) so bemessen ist, daß er in das hintere Teil (CT) einschnappt und fest zwischen der Rippe (16) und der hinteren Wand (20) der Schale (15) angeordnet ist, daß an dem hinteren Ende jedes Behälters (H1, H2, H3, H4, H5) eine Zunge (21) angeformt ist, die vom Boden des Behälters vorsteht und in einem komplementär ausgebildeten Schlitz (22), der sich in der Rückwand (20) der Schale (15) befindet, sockelartig eingreift, und daß an der oberen Seite des Behälters (H1, H2, H3, H4, H5) ein nach vorne vorstehender Rand (23) vorgesehen ist, der

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* oberhalb der Rippe (16) liegt und als Daumen- bzw. Drückerteil dient, um eine Entfernung des Behälters aus dem hinteren Teil (CT) zu erleichtern.

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2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Deckels (11) ein Spiegel (13) befestigt ist.

3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-

net, daß das Gehäuse (10), der Deckel (11), die Schale (15) und die Behälter (H1, H2, H3, H4, H5) aus einem synthetischen Kunststoffmaterial geformt sind.

4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (H1, H2, H3, H4, H5) unter dem vorstehenden Rand (23) ein Sperrteil (24) aufweist, das an der Seite der Rippe (16) angreift.

5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (H1 , H2, H3, H4, H5) gleiche Abmessungen aufweisen.

6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Behälter der Reihe der Behälter doppelt so breit ist wie die anderen Behälter.

7. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand der Schale (15) und die Vorderwand des Gehäuses (10) komplementäre Einschnitte (N1, N2) aufweisen, die einen Schlitz zur Aufnahme eines von dem Deckel (11) vorstehenden weiteren Sperrteiles (1) bilden.