DE29601564U1 - Kosmetik-Box - Google Patents
Kosmetik-BoxInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/008—Pocket toiletry etuis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D33/00—Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
- A45D33/22—Containers with lids or covers at the top and the bottom
Landscapes
- Cosmetics (AREA)
Description
♦ ·
• * «4
Anmelderi n : Höcker, Anke,
Rossertstraße 16, 60323 Frankfurt/Main
Bezeichnung: Kosmetik-Box
Die Erfindung betrifft eine Kosmetik-Box, d.h. ein Behältnis
für pflegende und dekorative Kosmetika, wie Cremes, Puder, Schminkmittel, Augenkosmetik u.a. und
für zugehörige Geräte sowie solche zur sonstigen Körperpflege, die zur al 1täglichen Mitführung und Benutzung
einer Person bestimmt und geeignet ist. Behältnisse zur Verwahrung und Mitführung derartiger Kosmetika
und kosmetischer Geräte sind in verschiedenster Ausführungsform seit langem bekannt und in Gebrauch.
Da sie namentlich für weibliche Benutzerinnen ständig
verfügbar sein sollen, legen diese besonderen Wert
auf raumsparendes Format. Es ist daher weithin üblich, einzelne solcher Kosmetika und/oder kosmetischer Pflegemittel
und -gerate einzeln in kleine Behältnissen wie runde, eckige oder ovale Dosen mit Schrauboder
Schnappverschluß zu füllen, wobei die Kosmetik fast durchweg unmittelbar in das jeweilige Behältnis
eingefügt bzw. gepreßt wird. Soweit es sich bei den Behältnissen nicht um ausgesprochene Schmuckdosen aus
wertvollem Material, wie Edelmetall, Halbedelstein
oder dergleichen handelt, werden diese Behältnisse im allgemeinen als Einweg-Behältnisse behandelt und nach
dem Verbrauch entsorgt. Nachteilig bei diesen bekannten Einzelbehältnissen ist, daß die Benutzerin bzw.
der Benutzer, die im allgemeinen mehrere verschiedene Kosmetika zur Verfugung haben müssen, mehrere selbständige,
mehr oder minder große Behältnisse mit sich
führen müssen, wobei andererseits Behältnisse von geringer Größe bekanntermaßen in den Taschen der Benutzerinnen/Benutzer
häufig schwer auffindbar sind. Zudem ist die Benutzung verschiedener Behältnisse für mehrere
benötigte Kosmetika umständlich und zeitraubend für Benutzerin und Benutzer.
Daneben sind auch Kosmetik-Boxen bekannt, in denen verschiedene dekorative und pflegende Kosmetika und/
oder Pflegegeräte und -hilfsmittel untergebracht sind.
Diese sind jedoch fast durchweg nicht bestimmt und geeignet, von Benutzerin oder Benutzer in der Tasche
mitgeführt zu werden, sondern auf die stationäre Verwahrung und Benutzung in der Wohnung vorgesehen. Sie
haben daher durchweg eine sperrige Form, insbesondere durch größere Höhe, aber auch durch ihre Form als
solche. Auch bei diesen Behältnissen für gleichzeitig
mehrere Kosmetika und/oder kosmetischen Geräte ist im allgemeinen vom Einwegprinzip Gebrauch gemacht, d.h.
sie sind nach dem Verbrauch der eingefüllten Kosmetika zu entsorgen, was häufig durch die gewählten Materialien
und Material-Kombinationen zusätzlich erschwert
wird.
Bei allen vorgenannten Behältnissen besteht zusätzlich
beim Hersteller, beim Transport und im Handel der Nachteil relativ großen Platzbedarfs bei der Lagerung.
Schließlich fallen für die bekannten Behältnisse relativ hohe Entwicklungs- und Herstellungskosten an, zumal
eine Standardisierung nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Behältnis der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem die beschriebenen
Nachteile der Einzelbehältnisse und auch
der Mehrfachbehältnisse auf dem Markt vermieden werden,
Die Aufgabe wird durch die Schaffung einer Kosmetik-Box zur Aufnahme und Verwahrung gleichzeitig mehrerer
Kosmetika und/oder zugehöriger Kosmetikgeräte und -hilfsmittel erzielt, die im wesentlichen die Merkmale
des Anspruchs 1 aufweist. Zweckmäßige Varianten bzw. Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen unter
Schutz gestellt.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kosmetik-Box anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: die Kosmetik-Box mit einem Einsatz für
Kosmetika und/oder Pflegegeräte im vollständig aufgeklappten Zustand in Aufsi
cht;
Fig. 2: die Kosmetik-Box gemäß Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung mit hochgeklapptem Deckel ;
Fig. 3: die Kosmetik-Box als Doppelbox mit zwei
Unterschalen und darin eingesetzten Formstücken mit den Ausnehmungen für die einzelnen
Kosmetika und/oder Geräte sowie mit der Trenn- und Mittelwand.
Die erfindungsgemäße Kosmetik-Box gemäß Fig. 1 hat als Gehäuse 1 eine handelsübliche genormte Kassette
für Kompaktschal 1platten (CD) mit dem Unterteil 2 und
dem Oberteil 3, die mittels der an beiden Außenseiten
an den hinteren Enden von Unterteil 2 und Oberteil 3
befindlichen Drehgelenke 4, 4' zusammenklappbar sind
und vorteilhafterweise im geschlossenen Zustand in
einem Rastpunkt gehalten werden. Im Bereich der Drehgelenke 4, 4' hat das Unterteil 2 des Gehäuses 1 einen
über seine volle Breite und in einer Ebene mit dem
oberen Rand des Unterteils verlaufenden Bereich 5, der vom Oberteil 3 auch im geschlossenen Zustand des Gehäuses
1 bzw. der Kosmetik-Box nicht überdeckt wird.
In die Vertiefung 6 des Unterteils 2 des Gehäuses 1
ist ein vorgeformter Einsatz 7 aus Kunststoff oder anderem, vorzugsweise recyclebarem Material eingelassen,
der in seinen äußeren Maßen den lichten Innenmaßen des Unterteils 2 entspricht und in diesem fest, jedoch
herausnehmbar gelagert ist. In dem vorgeformten Einsatz 7 befinden sich, durch Stege voneinander getrennt,
schalenförmige Vertiefungen 8 bis 11, die zur Aufnahme
der verschiedenen Kosmetika und/oder Pflegeräte und -hilfsmittel dienen.
Die Anzahl, Form und Fläche dieser Vertiefungen 8 bis
11 innerhalb des Einsatzes 7 ist beliebig wählbar. Es kann auch nur eine einheitliche Vertiefung vorgesehen
werden, die die gesamte verfügbare Fläche des Einsatzes 7 nutzt. Ebenso können kleinere Vertiefungen, jedoch
in größerer Anzahl als in den Zeichnungen dargestellt, vorhanden sein. Statt der mehr schematisch dargestellten
Formen der Vertiefungen als Rechtecke und Quadrate
können gleichermaßen kreisrunde, ovale, tropfenförmige,
trapezförmige und sonstige Grundrisse für die
Vertiefungen im Einsatz 7 oder auch Kombinationen unterschiedlicher
Formen vorgesehen sein.
Der Einsatz 7 besteht aus einem Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff, der die Füllung des Einsatzes
7 mit Kosmetika sowohl in flüssiger Form als Heißfüllung als auch in Form des Einsatzes von vorgeformten
Kosmetikfarbsteinen durch Klebung und/oder
in Form des Einsatzes von vorgefüllten, den Vertiefungen
des Einsatzes 7 angepaßten Metal 1pfännchen gestattet.
Bei der Ausführungsform der Kosmetik-Box gemäß Fig.
sind zwei der vorstehend beschriebenen Unterteile 2',
211 mit jeweiligen Einsätzen 7', 7'' vorgesehen, die
über jeweilige Drehgelenke 4, 4' an eine gemeinsame Mittelwand 12 angeklappt werden, die auf beiden Außenseiten
überstehende Leisten 13, 13' und 14, 14' aufweist
mit dem Querschnitt eines Doppel-T, wobei die Leisten 13, 14 das Unterteil 2' und die Leisten 131,
14' das Unterteil 2', 21' beim Zusammenklappen der
Kosmetik-Box an ihren Außenseiten übergreifen. Auch bei dieser Ausfuhrungsform wird für das Gehäuse eine
genormte Doppel kassette für Kompaktschal 1platten verwandt
.
Nach dem Aufbrauch der in den beschriebenen Kosmetik-Boxen
bzw. in ihren Einsätzen enthaltenen Kosmetika oder bei der Wahl anderer Produkte wird lediglich
der jeweilige Einsatz 7, 7', 711 herausgenommen und
entsorgt. An seiner Stelle wird ein neuer gefüllter Einsatz in das Unterteil 2, 2', 2'1 eingelassen.
ft* >·
Die beschriebene Leiste 5 am Unterteil 2 kann zu Hinweisen
beliebiger Art, insbesondere zur Anbringung von Logos, Herstellerangaben oder dergleichen verwandt
werden.
Die beschriebene Kosmetik-Box hat gegenüber den bekannten Einzelbehältnissen und auch gegenüber den Behältnissen
für mehrere Kosmetika und/oder Geräte erhebliche Vorteile. Gegenüber den Einzelbehältnissen
besteht für die Benutzerin und den Benutzer der erhebliche Vorteil, auf kleinem Raum eine Merhzahl von Kosmetika
und/oder Pflegegeräten bzw. -hilfsmittel zur Verfügung zu haben. Durch die Verwendung der handelsüblichen
Kassetten für Kompaktschal 1platten als Gehäuse
mit geringer Höhe und strenger quadratischer Form läßt sich die erfindungsgemäße Kosmetik-Box problemlos
auch in kleineren Damenhandtaschen und sogar in Taschen von Kleidungsstücken unterbringen. Das
gewünschte Sortiment von Kosmetika und/oder Geräten steht der Benutzerin und dem Benutzer daher jederzeit
zur Verfügung. Sie haben zudem die Möglichkeit, ohne Erwerb einer vollständigen neuen Kosmetik-Box nach
dem Verbrauch der Kosmetika oder bei gewünschter Änderung der einzelnen Mittel lediglich durch Austausch
des Einsatzes die Kosmetik-Box zu ergänzen oder neu zu bestücken, was einen nicht geringen Kostenvorteil
mit sich bringt. Vor allem kann die Kosmetik-Box bereits vom Hersteller und vom Handel wesentlich billiger
als sonstige Kosmetik-Boxen hergestellt und angeboten
werden durch die Vorteile niedriger Einstandskosten für die in hohen Stückzahlen hergestellten
Kassetten für Kompaktschallplatten.
Claims (8)
1. Kosmetik-Box zur Aufnahme pflegender und dekorativer
Kosmetika sowie zu deren Anwendung bestimmter Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Kosmetik-Box
eine genormte Kassette für eine Kompaktschallplatte mit dem Unterteil (2) und dem Oberteil
(3) ist, die mittels der an beiden Außenseiten an den hinteren Enden von Unterteil (2) und Oberteil (3)
befindlichen Drehgelenken {4, 4') zusammenklappbar sind und in die Vertiefung (6) des Unterteils (2)
des Gehäuses (1) ein vorgeformter Einsatz (7) eingelassen
ist, der in seinen äußeren Maßen den lichten Innenmaßen des Unterteils (2) entspricht und in diesem
fest, jedoch herausnehmbar gelagert ist.
2. Kosmetik-Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) eine oder mehrere, durch
Stege voneinander getrennte schalenförmige Vertiefungen
(8, 9, 10, 11) zur Aufnahme der Kosmetika und/oder Pflegegeräte und -hilfsmittel hat,
3. Kosmetik-Box nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Vertiefungen
(8 bis 11) die Form von Rechtecken, Quadraten, Kreisen, Tropfen, Trapezen und/oder sonstige
Grundrisse haben oder auch Kombinationen solcher
Vertiefungen unterschiedlicher Form aufweisen.
4. Kosmetik-Box nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehgelenke {4, 41) im geschlossenen Zustand
der Kosmetik-Box in einem Rastpunkt gehalten werden.
••♦•&ngr;
5. Kosmetik-Box nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (2) des Gehäuses (1) im Bereich der Drehgelenke (4, 4') einen über seine volle Breite
und in einer Ebene mit dem oberen Rand des Unterteils
(2) verlaufenden Bereich (5) zur Anbringung schriftlicher
oder bildlicher Informationen hat, der auch im geschlossenen Zustand des Gehäuses (1) vom Oberteil
(3) nicht überdeckt wird.
6. Kosmetik-Box nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse aus zwei an die gemeinsame Mittelwand (12) angeklappten Unterteilen {21, 2'1) besteht, wobei
das Unterteil (2') den Einsatz (7') und das Unterteil (211) den Einsatz (711) für die Kosmetika
und/oder Pflegegeräte hat und wobei die Mittelwand (12) die auf beiden Außenseiten überstehenden Leisten
(13, 13' und 14, 14') aufweist, die die Unterteile
(21, 2'1) beim Zusammenklappen der Kosmetik-Box
an ihren Außenseite übergreifen.
7. Kosmetik-Box nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und
die Einsätze (7, 7', 71') aus recyclebarem Material,
insbesondere aus recyclebarem Kunststoff bestehen.
8. Kosmetik-Box nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (7,
7', 7'1) aus einem Material bestehen, das ihre Füllung mit Kosmetika sowohl in flüssiger Form als Heißfüllung
als auch in Form des Einsatzes von vorgeformten Kosmetikfarbsteinen
durch Klebung und/oder in Form des Einsatzes von vorgefüllten, den Vertiefungen der Einsätze
angepaßten Metal 1pfännchen gestattet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601564U DE29601564U1 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Kosmetik-Box |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601564U DE29601564U1 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Kosmetik-Box |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29601564U1 true DE29601564U1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=8018732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29601564U Expired - Lifetime DE29601564U1 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Kosmetik-Box |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29601564U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945332A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-04-19 | Katja Kienhoefer | Behälter zur Aufnahme von Kosmetikartikeln |
-
1996
- 1996-01-30 DE DE29601564U patent/DE29601564U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945332A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-04-19 | Katja Kienhoefer | Behälter zur Aufnahme von Kosmetikartikeln |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960718 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991103 |