DE8808302U1 - Ständer für Schreibtisch-Utensilien - Google Patents

Ständer für Schreibtisch-Utensilien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/008Desk-receptacles for holding writing appliances

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

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Ständer für Schreibtisch^Utensilien
Die Erfindung richtet sich auf einen Ständer in Rechteckform für Schreibtisch-Utensilien wie z.B. Stifte* Zettel» (Bürö-)Klammern od. dgl,, mit einer oder mehreren Ausnehmungen in dessen Deckwand und/oder Seitenwänden.
Faltschachteln, die von außen beschriftet oder bedruckt sind und zum Transport oder zur Aufbewahrung von Schreibstiften, Heftklammern und sonstigen Büro-Utensilien dienen, sind weithin bekannt. Sie sind allerdings nicht dazu gedacht» auf dem Schreibtisch als Utensilienbehalter aufgestellt zu werden, da die praktischen Voraussetzungen und insbesondere das ästhetische Design fehlen. Eine andere bekannte Ausführung besteht darin, eine Vielzahl von einzelnen Notizzetteln zu einem würfelförmigen Block zusammenzubinden. Dieser Block ist auf seiner Oberseite im Bereich einer seiner Eckkanten mit einer durchgehenden Bohrung versehen, welche als Schreibstift-Ständer dient. Die Seitenflächen des Blocks sind mit Reklameaufdrucken oder Bildmotiven versehen, welche allerdings mit zunehmendem Verbrauch an Notizzetteln nach und nach verschwinden. Zudem sind die Bildmotive in. der Regel nicht nach den individuellen Wünschen des 'Benutzers ausgewählt.
Hieraus folgt die Aufgabe, einen Schreibtisch-Utensilienständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er die Eigenschaften eines hohen Gebrauchswertes und eines ansprechenden Designs in sich vereint. Insbesondere sollten Gestaltungsmöglichkeitert gegeben
sein, die persönlichen Wünschen des Benutzers Rechnung tragen.
Erfindungsgemaß wird dieses Problem mit einem Ständer in Rechteckform für Schreibtisch-Utensilien wie z.B. Stifte, Zettel ,Klammern od. dgl., welche eine oder mehrere Ausnehmungen in ihrer Deckwand und/oder in ihren Seitenwänden aufweist, dadurch gelöst, daß hinter mindestens einer Ausnehmung ein Foto, Bild oder sonstiger, flächiger Informationsträger, dessen Grundfläche größer als die der Ausnehmung ist, an der Wändinnenseite entnehmbar gehaltert ist.
Dieser Ständer kann einerseits zum Aufbewahren diverser Schreibtisch-Utensilien und gleichzeitig als Tischständer für Fotos, ansprechende Grafiken oder sonstige Informationsträger (z.B. Kalender) dienen. Im Inneren des Ständers ist eine Halterung vorgesehen, welche Fotos od. dgl. in nächster Nähe zur Innenseite der Ständerwand, vorzugsweise in Anlage an diese Ständerwand, befestigt. Die Halterung ist dabei so ausgebildet, daß Fotos od. dgl. jederzeit wiederholt entnommen und neu eingesetzt werden können. Die Foto-Halterung ist ferner so angeordnet, daß zumindest der wesentliehe Teil des Fotos von außen durch die Ausnehmung bzw. Aussparung sichtbar ist. Natürlich müssen k±«»rf»ir die Ausnehmungen eine ausreichende Größe besitzen, können aber grundsätzlich beliebig geformte Grundflächen (rechteckig, rund, oval usw.) aufweisen.
Mit der Erfindung wird vor allem der Vorteil erzielt * daß die Funktionen des Foto-Tischständers und des Schreibtisch-Ütensilienbehälters in einem einzigen Gebrauchsartikel platzsparend vereint sind. Der häufig gepflegte Brauch, z.B. Familienfotos auf dem Schreibtisch zu plazieren, kann aueh mit dem erfindungsgemä-
Ben Ständer ausgeübt werden, Vielehe dabei gleichzeitig zweckmäßigen Funktionen wie Aufbewahrung und Halterung von Schreibutensilien dienen kann. Die Notwendigkeit* Platz für einen gesonderten Schreib tisch-* Bildständer bzw, Schreibutensilien-Behälter zu verbrauchen, entfällt also.
Die erfindungsgemäße Ständerform bedingt in der Regel verhältnismäßige dünne Wände. Um die mechanische Stabiliiiät und Festigkeit zu erhöhen, geht eine spezielle Ausbildung der Erfindung dahin, in den Ständer einen wandversteifenden Einsatzkörper mit den Ständerinnöriseiten entsprechender Form einzupassen, wobei zwischen der Außenfläche des Einsätzkörpers und der dieser gegenüberliegenden, eine Ausnehmung Umrandeaden Wandinnenseite das Foto od. dgl. verschiebbar angeordnet ist. Der Einsatzkörper dient dabei in vorteilhafter Weise als Halterungselement für das Foto od. dgl. In Weiterführung dieses Gedankens ist der Einsatzkörper »it Fotos od. dgl. gegen die Ständerinnenseiten haltende Seitenteile versehen, die einander gegenüberliegende Innenflächen aufweisen. Zwischen diesen Innenflächen erstreckt sich eine Stützverstrebung etwa auf mittlerer Höhe der Fotos, auf welcher in der Regel auch die Ausnehmungen angeordnet sind. Sü ist vor allem der innerh&lb der Ausnehmung befindliche Bereich eines Fotos gegenüber (Finger-)Druckbeaufschlagung gut abgestützt.
Auf der Basis der Erfindung gibt es für die Halterung viele Realisierungsmoglichkeiten. Eine besteht darin, durch mindestens einen an der WüMinnenseite des Ständers bzw. an der Außenseite des genannten EinsätsK?rpers befestigten, ein- oder mehrteiligen Rahmen ein Foto lösbar zu befestigen. Der Rand des Fotos, der in
der Regel nicht durch die Ausnehmung sichtbar ist, ist dabei in dem ein- oder mehrteiligen Rahmen eingefaßt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, zum Verschließen des Schreibtisch-Utensilienständers eine Wand als abnehmbaren Deckel auszubilden. Eine zweckmäßige Alternative, besteht demgegenüber darin, die Deckwand oder wenigstens eine Seitenwand als Verschlußklappe auszubilden, welche an einer Kante einer benachbarten Wand derart verschwenkbar befestigt ist, daß nach dem öffnen ein Foto od. dgl. hinter der zugeordneten Ausnehmung wiederholt angeordnet und entnommen werden kann.
Flache, auf dem Schreibtisch aufstellbare Schalen sind als Behältnis für diverse Utensilien weithin geschätzt. Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung werden die Vorteile derartiger, nach oben offener Schalen mit denen verschließbarer Schachteln zweckmäßig kombiniert. Dies ex'folgt durch wenigstens eine Schreibtisch-Utensilien aufnehmende Schale mit rechtekkiger Grundfläche, welche mit dem Ständer mindestens eine Seitenwand gemeinsam hat. Die an den Ständer angrenzenden Seitenwände der Schale sowie derein Boden bilden dabei Fortsetzungen der benachbarten Seitenwände bzw. des Bodens des Ständers und sind mit diesen einstückig und fluchtend ausgeführt. Diese Integration der Schale mit dam Ständer führt zu einer vereinfachten und verbilligten Herstellung.
Da in dem erfindungsgemäßen Ständer auch Utensilien aufbewahrt werden können, kommt es darauf an, den Ständer ausreichend fest zu verschließen. Dem dient eine spezielle Ausbildung der Kombination von Ständer und Schale: Die gemeinsame Wand ist als Verschlußklappe ausgebildet, und an deren dem Ständerboden zugewandter Kante 1st eine Verriegelungfllasche verschwenkbar
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angeformt. Diese kann so bei Verschließen des Ständers mittels Verschwenkens der Klappe von der vor der Klappe angeordneten* Schale aufgenommen und vorzugsweise im Paßsitz herausnehmbar eingesetzt sein.
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Bei Schreibtischarbeiten ist es allgemein beliebt, Schreibstiftköcher zu verwenden, in welche Kugelschreiber, Filzstifte od. dgl. herausnehmbar eingesteckt werden können. Derartige Vorrichtungen lassen sich auch bei dem erfindungsgemäßen Ständer realisieren, indem zweckmäßigerweise dessen Deckwand mit einer oder mehreren Bohrungen versehen wird, in welche dann ein länglicher Stiftkörper eingesteckt werden kann, so daß dessen unterer Teil in den Hohlraum des Ständers ragt, Dabei stellt sich das Problem der Aufteilung der Fläche der Deckwand zwischen Foto-Ausnehmungen und Stiftköcher-Bohrungen. Dieses Problem wird mit einer besonderen Ausbildung der Erfindung gelöst, nach der in der Deckwand des Ständers nur eine einzige kreisrunde Ausnehmung mit einer Fläche von etwa 35 - 40 % der Grundfläche des Ständers weitgehend mittig angeordnet ist, und in den Eckbereichen der Deckwand je ein Loch als Stiftköcher angeordnet ist. Damit das hinter der Ausnehmung angeordnete Foto die Köcher nicht von innen her abdeckt, ist es auf eine achteckige Grundfläche derart zugeschnitten, daß die öffnungen nicht tangiert werden und mindestens vier Seitenkanten des Fotos od. dgl. an die oberen Seitenkanten der vier Seitenwände parallel angrenzend verlaufen. Damit ist das Foto zwischen die vier Seitenwände gleichsam eingepaßt, ohne daß es die Stiffcköcher in deren Funktion beeinträchtigt .
Für die Form und Größe der Ausnehmungen für die Fotos
3S bestehen viele erfindungsgemäße Möglichkeiten. Eine herstellungstechrtisch besonders Vorteilhafte Ausbil-
dung besteht darin, daß alle Ausnehmungen gleiche Form und Größe aufweisen. Der leichten Herstellbarkait dient es ferner, den Ständerkörper und/oder den Einsatzkörper je aus einem Zuschnitt aus Karten, Kunststoff-Folie od. dgl. zu realisieren.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für die
Bildung des Ständerkörpers;
Fig. 2 eine perspektivische und auseinandergezogene Darstellung des Ständerkörpers, eines einzusetzenden Fotos und des Einsatzkörpers; Fig. 3 einen gebrauchsfertigen Utensilien-Ständer in
perspektivischer Darstellung und Fig. 4 eine Sahn-ittdarstellung gemäß der Linie IV - IV in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Zuschnitt 1, der zur Mlduag des Ständerkörpers 2 dient, eine rechteckige Grundform. Aus dem einstückigen Zuschnitt 1 werden eine Deckwand 3 und eine ihr in gebrauchsfertigem Zustand gegenüberliegende Bodenwand 4 gebildet sowie die beiden Längsseitenwände 5, von denen eine zwischen Deckwand 3 und Boden 4, die andere an einer Seite 6 der Deckwand 3 der erstgenannten Längsseite im gebrauchsfertigen Zustand gegenüberliegend angeordnet ist. An den beiden noch freien Kanten der Deckwand 3 sind je eine Stirnsaitenwand 7 und eine Verschlußklappe 8, die der Stirnseitenwand 7 im gebrauchsfertigen Zustand gegenüberliegt, angeformt. An der von der Deckwand 3 beabstandeten Stirnkante 9 der Verschluß^ klappe 8 ist eine Verriegelungslasche 10 angeformt,
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welche bei voll ausgebildetem Ständerkörper der Bodenwand 4 gegenüberliegt oder an dieser anliegt. An den beiden weiteren, freien und einander gegenüberliegenden Kanten der Verschlußklappe 8 sind Führungs- und Haltelaschen 10 angefalzt, welche bei voller Ausbil- t dung des Ständerkörpers 2 und Verschließen der
Verschlußklappe 8 an die Innenseiten der Längsseitenwände 5 zur Anlage kommen. Die freien, sich an die Deck- und Längsssitenwände 5 anschließenden Kanten, < 10 von denen jeweils zwei miteinander einen rechten Win- ; kel bilden, tragen Faltlaschen 12, welche beim Zu^iap- ; pen der Stirnseitenw<md 7 längs einer Perforationsli- ) nie 13 nach innen faltbar sind. Die noch verbleibende &iacgr; freie Kante 14 der Stirnseitenwand 7 ist mit einer &igr; 15 verschwenkbar angebrachten Verschlußlasehe 15 verse-■· hen, welche bei voll ausgebildetem Ständerkörper 2 auf der Bodenwand 4 aufliegt. Die Längsseitenwände 5 wei- ' sen freie Schmalseiten- kanten 16 auf, an welche Stützlaschen 17 verschwenkbar angefalzt sind. Diese haben für die ausgebildeten Ständerkörper 2 die Funktion, eine Außenwand 18 und eine Innenwand 19 jeweils an deren Oberkanten abzustützen (vgl. Fig. 2). Die freie Längskante 20 der Bodenwanc1 4 ist mit einer verschwenkbar angebrachten Verbindungslasehe 21 versehen, welche zur Bildung des Ständerkörpers 2 auf einen Klebestreifen 22 aufgelegt wird, der sich längs der freien Längskante 23 derjenigen Längsseitenwand 5 erstreckt, an die die Bodenwand 4 nicht angeformt ist. Zwischen den einzelnen Teilen des zweckmäßig aus Karton oder Wellkarton bestehenden Zuschnitts 1 sind Falzlinien 24 angeordnet, welche ein Verschwenken der einzelnen Teile zueinander ermöglichen.
Die Deckwand 3 sowie die beiden Längsseitenwände 5 35 sind je mit einer großen Ausnehmung 25 versehen. Zudem \i sind in den vier Eckbereichen def Deckwand 3 je eine
Bohrwüg 26 angebracht. Diese dienen im gebrauchsfertigen Zustand des St ander körpers 2 zur Aufnähme von Stiften 27 (vgl- Fig. 3).
Wie in Fig. 7 angedeutet, ist hinter einer Ausnehmung 25 ein Bild oder Foto 28 angeordnet. Dieses wird durch einen Einsatzkörper 29, der in den Innenraum des Ständerkörpers 2 eingepaßt ist, in Anlage an den Innenseiten der Ständerwände 5 bzw. 3 gehalten. Das Bild oder Foto 28 kann auch erst nach dem Einsetzen des Einsatzkörpers 29 in dem zwischen diesem und der schmälen Wand des Ständerkörpers 2 verbleibenden Spalt eingeschoben bzw. herausgenommen werden. In die Deckwand des Einsatzkörpers 29 sind vier durchgehende Löcher 30 so eingestanzt, daß sie tni§ den Bohrungen 26 in der Deckwand 3 des Ständerkörpers 2 fluchten. Zwischen den beiden Seitenwänden 31 des Einsatzkörpers 29 - etwa auf dessen halber Höhe - erstreckt sich eine horizontale Stützverstrebung 32, welche zur weiteren Stabilisierung des Ständerkörpers 2 und insbes. der Halterung des Bildes oder Fotos 28 beiträgt.
In Fig. 3 sind mit gestrichelten Linien die Umrisse der Bilder 28 angedeutet. Dabei ist insbes. der achtekkige Grundriß des an der Deckwand 3 angeordneten Bildes 28a ersichtlich, wodurch die Ständerbohrungen 26 für die Stifte 27 frei bleiben.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist an den Ständerkörper 2 eine Schale 33 mit rechteckigem Grundriß angeformt. Deren Stirnseite 34 ist als Doppelwand, bestehend aus der Innenwand 19 und der Außenwand 18 (vgl. Fig. 1), ausgebildet. Die Langsseitenwände 5a der Schale 33 bilden einstückige, flüchtende Fortsetzungen der Längsseitenwände 5 des Ständerkörpers 2. Die Verschlußklappe 8 bildet eine gemeinsame Seitenwand
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sowohl des Ständerkörpers 2 als auch der Schale 33 1 Die Verriegelungslasche 10, welche an der Kante 9 der Verschlußklappe 8 schwenkbar angeformt ist (vgl. Fig. 1)» ist gemäß Fig. 3 in die Schale 33 an deren Boden anliegend eingepaßt. Dadurch wird die Verschlußklappe 8 in der geschlossenen Stellung gehalten«
Gemäß einer stark vereinfachten Schnittdarstellung der fig« 4 ist ein Stift Z? durch eine StändefBohrung Z6 der Deckwänd 3 und ein Loch 30 des Einsatzkörpers 29 geführt. Ferner ist ersichtlich, wie die Bilder oder Fotos 28 zwischen den Seitenwänden 31 des Einsatzkörpers 29 Und den Innenseiten der Deckwand 3 bzw. der Längsseitenwand 5 des Ständerkorpers 2 gehaltert sind.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Ständer in Rechteckform für Schreibtisch-Utensilien wie 2.B. Stifte, Zettel, Klammern od. dgl., mit einer oder mehreren Ausnehmungen (25) in dessen Deckwand (3) und/oder Seitenwänden (5), dadurch gekennzeichnet, daß hinter mindestens einer Ausnehmung (25) ein Foto (28), Bild oder sonstiger, flächiger Informationsträger, dessen Grundfläehe größer als die der Ausnehmung (25) ist, an der Wandinnenseife entnehmbar gehaltert ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü in ihr ein wandversteifender Einsatzkörper
(29) an den Wandinnenseiten anliegend eingepaßt ist, zwischen dessen Außenfläche und der gegenüberliegenden, eine Ausnehmung (25) umrandenden Wandinnenseite das Foto (28) od. dgl. verschiebbar angeordnet ist.
3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (29) Fotos od. dgl. gegen die Ständerinnenseiten haltende Seitenteile (31) mit einander gegenüberliegenden Innenflächen aufweist, zwischen denen sich wenigstens eine Stützverstrebung (32) etwa auf mittlerer Höhe der Fotos (28) erstreckt.
4. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen an der Wandinnenseite des Ständers (2) bzw. an der Außenseite des Einsatzkörpers (29) befestigten, ein-
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oder mehrteiligen Rahmen, in dem der Rand des Fotos od. dgl. eingefaßt ist.
5. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Deckwand (3) oder wenigstens eine seiner Seitenwände als Verschlußklappe (8) ausgebildet ist, welche an einer Kante einer benachbarten Wand derart verschwenkbar befestigt ist, daß nach dem Öffnen das Foto (28) od. dgl. hinter der zugeordneten Ausnehmung (25) wiederholt angeordnet und entnommen werden kann.
6. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schreibtisch-Utensilien aufnehmende Schale (33) mit rechteckiger Grundfläche, welche mit dem Ständer (2) mindestens eine Seitenwand (8) gemeinsam hat, und deren an den Ständer angrenzende Seitenwände (5a) sowie deren Boden die benachbarten Seitenwände bzw. den Boden (4) des Ständers einstückig und in einer Flucht fortsetzen.
7. Ständer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Wand als Verschlußklappe
(8) ausgebildet ist, an deren dem Ständerboden zugewandter Kante (9) eine Verriegelungslasche (10) verschwenkbar angeformt ist, welche bei verschlossenem Ständer (2) in die Schale (33) im Paßsitz herausnehmbar eingesetzt ist.
8. Ständer nach mindestens einem dei' Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckwand (3) nur eine einzige, kreisrunde Ausnehmung (25) mit einer Fläche von etwa 35 - 40 % der Grundfläehe des Ständers weitgehend fliittig angeordnet ist, daß in den Eckbereichen der Deckwand (3) je ein
&iacgr;&iacgr; &iacgr; &iacgr; &iacgr;&iacgr;*. *..**&diams;
Loch als Stiftkochtii vorgesehen ist, und daß das Foto (28a) od. dgl· eine achteckige Grundfläche defaft aufweist:, daß die Löchei? (30) nicht tangiert werden Und mindestens vier Seitenkanten des Fotos (28a) od* dgl« an die oberen Kanten der Seitenwände des Standers parallel angrenzend verlaufen«
9» Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 his 8, dadurch gekennzeichnet« daß alle Ausnehmungen (25) gleiche Form und Größe aufweisen«
10. Ständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der körper Und/oder der Einsatzkörper (29) je aus einem Zuschnitt (1) aus Karton.« Kunststoff-Folie od. dgl. bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543505A1 (de) * 1995-11-02 1997-01-09 Gerhard Stolz Utensilienständer "Fan-Ball"
DE29808542U1 (de) * 1998-05-12 1999-06-17 Schmidt, Wolfgang, 59590 Geseke Box zur Aufnahme von Schreibutensilien, insbesondere Zettelbox
GB2453961A (en) * 2007-10-24 2009-04-29 James C Huang A folder with a removable stationery holder

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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