DE7637183U1 - Chueleretui - Google Patents

Chueleretui

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DE7637183U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00

Description

Die Erfindung "betrifft ein neuartiges Schüleretui» das gegenüber bekannten Schüleretuis wie Federmäppchen eine größere Raum- und Aufnahmekapazität und auch eine vielseitigere Verwendbarkeit aufweist.
Als Schüleretuis sind die sogenannten Federmäppchen bekannt, welche aus zwei zusammenklappbar miteinander verbundenen dünnen Platten bestehen, wobei diese Platten auf der Innenseite Halterungen für einzusteckende Schreibgeräte, Pi.adi er gummi s, Bleistiftspitzer j usw. auf v/ei sen und das gesamte Etui mittels eines um drei Kanten desselben umlaufenden Reißverschlusses lu verschließen ist, so daß das Etui entweder aufgeklappt auf eine Unterlage gelegt oder zusammengeklappt und verschlossen in eine Mappe gesteckt werden kann. Es hatsich jedoch gezeigt, daß die Aufnahmekapazität dieser Federmäppchen oft nicht ausreicht, um alle vom Schüler für den Unterricht benötigten Schreigeräte mitzuführen.Insbesondere für Zeichen- und Malunterricht müssen zusätzliche Behälter für Malstifte, Farben,Pinsel und ahnliches mitgenommen v/erden, so daß sich in der Schülermappe mehrere Behälter für Schreib- und Malgeräte befinden. Dadurch wird die Mappe nicht nur mit verhältnismäßig vielen einzelnen
Stücken gefül
lt
sondern der Schüler verliert auch
die Übersicht, was er an Schreib- und Malgeräten in der Kappe mitführt oder was er noch gegebenenfalls einpacken muß.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen und ein neuartiges Schüleretui vorzuschlagen, in welchem
geordnet und übersichtlich alle für den Schulbedarf benötigten
Schreib- und Malgeräte und sonstiges Schreib- und Malzubehör
untergebracht werden kann und das eine vielseitigere Anwendbarkeit als die bekannten Federmäppchen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Schüleretui vorgeschlagen, das ein kastenartiges Behältnis mit darin
übereinander angeordneten Einschüben ist, wobei die Einschübe
in seitlichen Führungen stecken. Dabei hat das Behältnis Vorzugs weise eine abklappbare Stirnwand, die am Behältnis befestigt
werden kann, vorzugsweise mit Hilfe eines um drei Kanten desselben umlaufend angeordneten Reißverschlusses. Im Gegensatz zu
den bekannten Federmäppchen ist das erfindungsgemäß vorgeschla-j gene Schüleretui also nicht in zwei aufklappbare Hälften unter- | teilt, sondern enthält in einem kastenartigen Behältnis über- j einand^rlieggnd© Einschübe, die nach Bedarf aus dem Behältnis ' uci aUb^ciugcil UZ.VT . XH viJ.cbca xsj-iijjjiöCüÜDcix Wisi'vleii uiiu. clUjl
Oberseite Halterungen für Schreibgeräte usw. aufweisen. In
einem derartigen Behältnis kann der Schüler alle Schreib- und
Zeichenartikel wie Bleistifte, Farbstifte, Pinsel, Farben,
Radiergummis, Bleistiftspitzer, Winkelmesser und dergleichen \ übersichtlich und geordnet unterbringen, so daß er auch nicht
von Tag zu Tag überlegen muß, welche Artikel er für den betref- ' fenden Unterricht diesmal einzupacken hat. Es sind zwar auch j Schüleretuis auf dem Markt, die als Zweifach- oder Dreifachbe- [ hältnisse eine erhöhte Aufnahmekapazität aufweisen. Sie haben i jedoch den Nachteil, daß jedes einzelne Behältnis (Fach) geson- . dert geöffnet bzw. geschlossen werden muß, alle Flächen zur Aufnahme von Schreibmaterialien usw. nur einfach zu verwenden sind ;
und die Schüleretuis selbst unverhältnismäßig umfangreich · werden.
I Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf dem Behältnis ' außerdem noch ein hochklappbarer Deckel angeordnet, der vorzugsweise an der die abklappbare Stirnwand aufweisenden Seite des
_un4_m^
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eines iteißverschlusses lösbar am Behältnis zu befestigen ist. Dieser Deckel überdeckt einen an der Oberseite des Behältnisses befindlichen flachen Raum, der zum Einlegen persönlicher Gegenstände des Schülers wie beispielsweise Schminkmittel, Kämme usw. benutzt werden kann, d.h. zum Einlegen von Gegenständen, die von den eigentlichen Schulbedarfsmitteln getrennt aufbewahrt werden sollen. Der Deckel kann an seiner Unterseite mit einer ausklappbaren Stütze versehen sein, um den Deckel schräggestellt als Buchstütze verwenden zu können, zu welchem Zweck vorzugsweise der oberste Einschub des Behältnisses einen hochstehenden Anschlag aufweist und mit Reihungssitz in seinen Führungen steckt, um ihn ein kurzes Stück aus dem Behältnis herausziehen und als untere Auflage für ein Buch benutzen zu können.
Ein derartiges Schüleretui hat eine große Aufnahmekapazität , kann aber in Abmessungen hergestellt werden, die das Mitführen in einer üblichen j Schülermappe gestatten. Es ist aber ebenso möglich, dieses Schüleretui mit einem Tragegriff zu versehen, um dem Benutzer auch die Möglichkeit zu gebens dieses Schüleretui gesondert mitzuführen. Da es in der Schule auch als Buchstütze benutzt werden kann, kann mar es auf dem Schülertisch ablegen. Selbst wenn ein Buch aufgelegt ist, sind die im Behältnis befindlichen Einschübes mit Ausnahme des obersten Einschubes, frei zugänglich und können herausgezogen werden, ohne das Buch weglegen zu müssen. Der oberste Einschub sitzt deshalb vorzugsweise unmittelbar unter der obersten V/and des Behältnisses und ist nicht zum Anbringen irgendwelcher Artikel ausgestattet. Alle
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Einschübe sind vorzugsweise mit einer Ausziehsicherung versehen, damit sie nicht unerwünscht herausgezogen werden können oder nicht in unerwünschter Weise aus dem Behältnis herausfallen, wenn dasselbe unachtsam herumgeschoben oder hochgehoben wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schüleretuis schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 Fig. 2
eine Seitenansicht des geschlossenen Etuis mit hochgeklapptem Deckel und herausgezogener Buchstütze,
eine schaubildliche Ansicht des geöffneten Schuleretuis und
cine DrHilfs?
pinen der Einschübe.
Das Schüleretui 1 besteht im wesentlichen aus eine-i kastenartigen Behältnis 2, dessen eine Stirnwand j als abklappbarer Deckel 3 ausgebildet ist. Dieser j Deckel ist mittels eines entlang seiner Seitenkanten ; und seiner Oberkante verlaufenden Reißverschlusses ; 4 am Behältnis 2 in seiner Schließlage zu befestigen. ; An der Oberseite des Behältnisses 2 ist ein hoch- j klappbarer Deckel 5 vorgesehen, der ebenfalls mit eines ' Reißverschlusses 6 am Behältnis 2 zu befestigen ist und an der Unterseite eine abklappbare Stütze 7 aufweist, die in eine an der Oberseite des Behältnisses 2 befindliche Halterung 8 gesteckt werden kann, um den Deckel 5 in der in Fig. 1 dargestellten Lage festhalten zu kennen. Die Halterung 8 kann so ausgebildet sein, daß sie mehrere hintereinanderliegende Einstecköffnungen
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aufweist, um die Schrägstellung des Deckels 5 regulieren zu können.
Das Behältnis 2 ist an der Oberseite mit einem unterhalb des Deckels 5 befindlichen Boden 9 verschlossen, d.h. der Deckel 5 ist nicht als Zugang in das Inneres des Behältnisses 2 gedacht. Vielmehr verschließt der Deckel 5 einen oberhalb des Bodens 9 befindlichen flachen Raum, in welchen Artikel für den persönlichen Bedarf wie beispielsweise Schminkmittel oder sonstige Pflegemittel eingelegt werden können, ebenso Nähzeug," Manikürzeug, kleinere Geräte für das Werken usw.
Unmittelbar unterhalb des Bodens 9 und oberhalb der abklappbaren Stirnwand 3 ist im Behältnis 2 ein Einschub 10 vorgesehen, der mit Reibungssitz im Behältnis 2 gesteckt und am äußeren Ende einen hochstehenden Anschlag 11 aufweist. Dieser Anschlag 11 dient als Handgriff zum Herausziehen dieses Einschubes 10 und als Anlage für die Unterkante eines auf den hochge&appten Deckel 5 gelegten Buches.
Im Behältnis 2 befinden sich hinter der abklappbaren Stirnwand 3 übereinander mehrere Einschübe 12, von denen einer in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt ist. Diese Finschübe 12 sind an im Inneren des Behältnisses 2 befindlichen Führungen 13 gehalten. Bie können bei herabgeklappter Seitenwand 3 beliebig herausgezogen oder in das Behältnis 2 zurückgeschoben werden. Sie sind flexibel oder klappbar ausgebildet und zweckmäßig durchsichtig, so daß man auch noch dann einen Überblick hat, wenn mehrere Einschübe gleichzeitig aus dem Behältnis 2 herausgezogen sind. Dabei lassen sich die vorderen Enden beispielsweise herabklappen oder herabbiegen, um die herausgezogenen Einschübe nach vorne abzustützen. Auch kann jeder Einschub 12 mit
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1 ■ ■ s [ mit einer nicht dargestellten Äusziehsicherung
versehen sein, die verhindert, daß die Einschübe
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vollständig aus dem Behältnis 2 herausgezogen werden
I
I
und aus dem Behältnis herausfallen käuen. A
Auf den einzelnen Einschüben 12 sind Halterungen
14 für Schreibstifte 15 und andere Schülerbedarifs-
artikel vorgesehen, wobei sich diese Halterungen
14 auf einer oder auch auf beiden. Seiten jedes Ein-
Schubes 12 befinden können. Im letztgenannten Falle
sind die Einschübe also doppelt mit Halterungen besetzt
und sollten dann ganz aus dem Behältnis 2 herauszieh
bar sein, um sie bei Bedarf umstecken zu können,
Das in der Zeihnung dargestellte Schüleretui ist
trotz der großen Anzahl von Einschüben und der damit
■- verbundenen großen Aufnahmekapazität kompakt ausge
bildet und kann im geschlossenen Zustand ohne Schwierig
keiten in jeder üblichen Schülermappe untergebracht
werden. Man kann dieses Schüleretui aber auch beispiels
1 weise mit einem nicht dargestellten Handgriff versehen,
ί
j
um es getrennt von einer Schülermappe tragen zu können.
!
ι
Die Halterungen für kleine Artikel wie Radiergummi
j und Bleistiftspitzer befinden sich gegebenenfalls
I an der Innenseite der abklappbaren Stirnwand 3 in
einer Position, die zwischen jeweils zwei Einschüben
12 liegt.
G/K

Claims (14)

G 10 881 Gm Herr Bruno SCHAFMEISTER, Gillbachstraße 54, 4-040 -'NEUSS Schutzansprüche:
1.) Schüleretui ,dadurch gekennzeichnet, daß es ein kastenartiges Behältnis (2) mit darin übereinander angeordneten Einschüben (12), die in seitlichen Führungen (13) stecken, ist.
2.) Schüleretui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis eine abklappbare Stirnwand (3) aufweist.
3.) Schüleretui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbare Stirnwand (3) mit einer Längskante am Behältnis (2) angelenkt und im Bereich der anderen Kanten lösbar mit dem Behältnis verbunden ist.
4.) Schüleretui nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der abklappbaren Stirnwand (3) mittels eines Reißverschlusses (4) lösbar am Behältnis (2) zu befestigen ist.
5.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (12) mit Halterungen (14) für Gegenstände (15) versehen sind.
6.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behältnis (2) ein hochklappbarer Deckel (5) angeordnet ist.
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7.) Schüleretui nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) an der die abklappbare Stirnwand (3) aufweisenden Seite des Behältnisses (2) angelenkt ist und seine anderen Kanten mittels eines Reißverschlusses (6) lösbar am Behältnis zu befestigen sind.
8.) Schüleretui nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) an seiner Innen? ;;ite mit wenigstens ei:._er schräg anzustellenden Stütze (7,8) versehen ist.
9.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) unterhalb des Deckels (5) mit einem feststehenden Zwischenboden (9) versehen ist.
10.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Einschub (10) mit Reibungssitz im Behältnis (2) steckt und am äußeren Ende einen hochstehenden Anschlag (11) aufweist.
11.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Einschübe (10,12) mit einer Ausziehsicherurg versehen sind.
12.) Schüleretui nach ein*a der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (12) flexibel oder klappbar ausgebildet sind.
13.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (12) durchsichtig ausgebildet sind.
14.) Schüleiretui nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (12) auf beiden Sei-G/K ten Halterungen (i4)füi7Schülerartikel(i5)aufweisen.
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DE7637183U 1976-11-26 1976-11-26 Chueleretui Expired DE7637183U1 (de)

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DE7637183U DE7637183U1 (de) 1976-11-26 1976-11-26 Chueleretui

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DE7637183U1 true DE7637183U1 (de) 1977-03-17

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ID=6671641

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DE7637183U Expired DE7637183U1 (de) 1976-11-26 1976-11-26 Chueleretui

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DE (1) DE7637183U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019001912A1 (de) * 2019-03-19 2020-09-24 Yasin Karaca Etui mit vorspannbarer Halteeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019001912A1 (de) * 2019-03-19 2020-09-24 Yasin Karaca Etui mit vorspannbarer Halteeinrichtung

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