CH682793A5 - Reisegepäckstück. - Google Patents

Reisegepäckstück. Download PDF

Info

Publication number
CH682793A5
CH682793A5 CH330192A CH330192A CH682793A5 CH 682793 A5 CH682793 A5 CH 682793A5 CH 330192 A CH330192 A CH 330192A CH 330192 A CH330192 A CH 330192A CH 682793 A5 CH682793 A5 CH 682793A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
luggage
compartments
intermediate wall
piece
side walls
Prior art date
Application number
CH330192A
Other languages
English (en)
Inventor
Tiziano Lucini
Original Assignee
Tiziano Lucini
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tiziano Lucini filed Critical Tiziano Lucini
Priority to CH330192A priority Critical patent/CH682793A5/de
Publication of CH682793A5 publication Critical patent/CH682793A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

1
CH 682 793 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Reisegepäckstück mit Boden, Deckel und Seitenteilen.
Reisegepäckstücke zur Mitnahme von persönlichen Gegenständen auf eine Reise sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Gemeinsam ist diesen Ausführungen, dass die mitzunehmenden persönlichen Gegenstände jeweils nach einer beliebigen Ordnung in das Gepäckstück, z.B. den Koffer oder die Tasche gepackt werden. Dabei besteht allerdings die Gefahr, dass wichtige auf die Reise mitzunehmende Gegenstände vergessen werden, da beim Einpacken nicht an die Mitnahme dieser Gegenstände gedacht worden ist. Insbesondere von Nachteil ist dies für Geschäftsreisende, welche eine Vielzahl von Gegenständen mitzunehmen haben, welche für eine erfolgreiche Geschäftsreise unbedingt benötigt werden. Bei den herkömmlichen Reisegepäckstücken ist ferner die Zugänglichkeit beim Herausnehmen und Suchen von Gegenständen nicht befriedigend.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Reisegepäckstück zu schaffen, welches das einfache und geordnete Einpacken von Gegenständen erlaubt, und welches dadurch das Vergessen von Gegenständen verhindert, und bei welchem das Herausnehmen von einzelnen Gegenständen aus dem gepackten Reisegepäckstück wesentlich erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Reisegepäckstück der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an gegenüberliegenden Seitenwänden Führungen für mindestens eine aus dem Gepäckstück herausnehmbare Zwischenwand vorgesehen sind, und dass an der Zwischenwand eine Mehrzahl von Fächern angeordnet sind.
Durch die mindestens eine, in der Regel aber mehreren Zwischenwände und die daran angeordneten Fächer, z.B. in der Form von Taschen, Hüllen, Etuis oder ähnlichem, ergibt sich eine sehr gute Übersicht über den Inhalt des Reisegepäckstückes und die einzelnen eingepackten Gegenstände können jeweils durch Herausziehen der Zwischenwand und Zugriff auf das jeweilige Fach ohne weiteres eingepackt und auch wieder herausgenommen werden. Da den jeweils mitzunehmenden Gegenständen spezielle Fächer fest zugeordnet werden können, hilft das erfindungsgemässe Reisegepäckstück auch gegen das Vergessen von mitzunehmenden Gegenständen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Reisegepäckstückes in der Form eines sogenannten Pilotenkoffers;
Fig. 2 eine weitere nur teilweise dargestellte Ansicht eines erfindungsgemässen Reisegepäckstük-kes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine der Zwischenwände mit einer Reihe von Fächern;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Zwischenwand;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Zwischen- oder
Seitenwand mit einer Halterung für eine Mappe; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Zwischenwand.
Fig. 1 zeigt in schematischer, perspektivischer Ansicht ein Reisegepäckstück 1, in der Form eines sogenannten Pilotenkoffers, welches Gepäckstück in der Regel solche Masse aufweist, dass es als Handgepäck bei Flugreisen in das Passagierabteil des Flugzeugs mitgenommen werden kann. An gegenüberliegenden Seitenwänden des Gepäckstücks sind Führungsschienen 3 angeordnet. In dem gezeigten Beispiel sind diese Führungsschienen jeweils an entgegengesetzten Stirnwänden des Gepäckstücks angeordnet. In die, nur schematisch dargestellten, Führungsschienen 3 kann die entsprechende Anzahl von Zwischenwänden 2 eingesetzt werden. Diese Zwischenwände werden von den Führungsschienen 3 herausnehmbar gehalten, so dass die Zwischenwände 2 nach oben aus dem Gepäckstück herausgezogen werden können, wie dies für die eine dargestellte Zwischenwand in der Zeichnung angedeutet ist. In der Zeichnung ist die Zwischenwand 2 nur zur Hälfte herausgezogen. Die Zwischenwand kann natürlich vollständig entfernt werden. Es können auch am Boden des Gepäckstücks Führungsschienen 3 vorgesehen sein, und es kann ferner eine Verriegelung der Zwischenwände 2 in den Führungsschienen vorgesehen sein, welche die Fixierung der Zwischenwände in eingesetzter Stellung oder auch in halb herausgezogener Stellung erlaubt. An den Zwischenwänden 2 sind eine Vielzahl von Fächern 6 angeordnet, wobei in der Fig. 1 als Beispiel nur ein Fach gezeigt ist. Die Fächer 6 können auf verschiedenartige Weise ausgestaltet sein, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird. Die Fächer können dabei offen sein oder einen Deckel 5 aufweisen. Der Pilotenkoffer weist ferner einen Deckel in der Form von zwei Deckelteilen 4 auf. Natürlich kann auch nur ein einziger Deckel 4 vorgesehen sein, je nach Ausführung des Gepäckstücks.
Fig. 2 zeigt eine nur teilweise dargestellte Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Reisegepäckstückes 1. Dabei sind vier Führungen 3 an der dargestellten Seitenwand des Gepäckstücks vorgesehen. Dargestellt sind ferner vier Zwischenwände 21, 22, 23, 24. Die eine Seitenwand 11 des Gepäckstücks ist in dieser Ausführung nach unten abklappbar, wie in der Zeichnung dargestellt. Diese Seitenwand 1 kann ebenfalls Halteelemente oder Fächer für Gegenstände umfassen. Sie kann auch als Schreibunterlage dienen. Bevorzugt wird allerdings, dass der nicht dargestellte Deckel des Gepäckstücks eine starre Schreibfläche umfasst. Die zuvorderst dargestellte Zwischenwand 21 weist eine Reihe von Fächern 6 auf, welche in Fig. 4 noch näher erläutert werden. Diese Zwischenwand 21 weist ferner eine geringere Höhe als die Seitenwand des Gepäckstücks auf. Dies schafft oberhalb der Zwischenwand 21 Raum für weitere mitzunehmende Gegenstände, für welche kein spezielles Fach vorgesehen ist. Auch im Zwischenraum zwischen den Seitenwänden, welcher jeweils nicht von den Fä-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 682 793 A5
4
ehern 6 ausgefüllt wird, können allenfalls noch weitere Gegenstände untergebracht werden, doch wird bevorzugt, auch für solche Gegenstände Fächer vorzusehen, damit die leichte Zugänglichkeit und Auffindbarkeit der Gegenstände gewährleistet ist. Die zweite dargestellte Zwischenwand 22 erstreckt sich über die ganze Höhe der Seitenwand. Die Einteilung der Zwischenwand 22 wird anhand von Fig. 3 näher beschrieben. Die Zwischenwand 23 ist in Fig. 2 in herausgezogener und nach hinten versetzter Lage dargestellt. Diese Zwischenwand weist ebenfalls Fächer 6 auf und nur etwa die halbe Höhe der Seitenwand. Die Zwischenwand 23 weist aber eine grössere Tiefe auf als die flachen Zwischenwände 21 und 22. Die Zwischenwand 23 bildet in sich selber die Fächer 6, welche in der schematischen Darstellung von Fig. 2 offen ohne Deckel gezeigt sind. In der Praxis wird jedoch jeweils ein Deckel vorgesehen sein, um das Herausfallen der Gegenstände aus den Fächern 6 der Zwischenwand 23 zu verhindern. Die hinterste Zwischenwand 24 weist eine Halterung für eine Mappe auf, wie anhand der Fig. 5 näher erläutert wird. Natürlich können anstelle der nur beispielhaft gezeigten Ausführungen der Fig. 1 und 2 erfindungsgemässe beliebig geformte Reisegepäckstücke mit Zwischenwänden und Fächern vorgesehen sein. Auch die Anzahl der Zwischenwände und die Anordnung der Fächer können auf vielgestaltige Weise variiert werden.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer Zwischenwand 2, welche etwa der Zwischenwand 22 von Fig. 2 entspricht. Die Zwischenwand 2 besteht aus einer Platte, z.B. aus Holz oder Karton oder Aluminium, welche z.B. mit Leder oder Stoff überzogen sein kann. An den Seiten der Platte 2 sind Stege 13 vorgesehen, welche in die Führungsschienen 3 an den Seitenwänden des Gepäckstücks eingreifen. Gezeigt sind in der Fig. 3 die Fächer 6a bis 6f, welche in diesem Beispiel als gegen oben offene Fächer dargestellt sind. Ebenfalls können an der freien Fläche der Platte 2 weitere Fächer in der Form von Taschen oder Etuis oder Hüllen oder in sonstiger Form vorgesehen sein. Vorzugsweise sind alle oder nur einzelne der Fächer 6a bis 6f von der Platte 2 abnehmbar. Dazu können die einzelnen Fächer z.B. mit Klettstreifen, mit Druckknöpfen oder mit Reissverschlüssen an der Platte 2 befestigt sein. Um die Ordnungsfunktion, das leichte Finden der Gegenstände und das vollständige Einpacken des Gepäckstücks zu gewährleisten, sind die einzelnen Fächer vorzugsweise mit den Bezeichnungen der darin unterzubringenden Gegenstände beschriftet. In den Zeichnungen sind diese Beschriftungen nicht dargestellt. So kann z.B. das Fach 6a mit der Beschriftung «Taschenrechner» versehen sein, das Fach 6b mit der Beschriftung «Büromaterialien», das Fach 6c mit der Beschriftung «Brillenetui», das Fach 6d mit der Beschriftung «Diktiergerät», das Fach 6e mit «Zigaretten» und das Fach 6f mit «Bänder für Diktiergerät». Es ist leicht ersichtlich, dass auf diese Weise durch das Vorsehen von geeigneten, beschrifteten Fächern die Mitnahme aller unbedingt benötigter Gegenstände praktisch sichergestellt werden kann, da beim Packen des Gepäckstücks jeweils anhand der vorhandenen Fächer die Vollständigkeit der mitzunehmenden Gegenstände einfach geprüft werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Zwischenwand 2. Auf dieser Zwischenwand sind eine Vielzahl von Fächern 6 vorgesehen, welche in diesem Fall z.B. als nicht wegnehmbare Fächer ausgeführt sind, welche von durch Nähten an der Stoff- oder Lederbespannung der Platte befestigten Taschen gebildet werden. So kann eine Vielzahl von Einzelfächern 6g gebildet sein, welche mit «Kreditkarten» beschriftet sind. Es können ferner Fächer 6h, 6i für Banknoten verschiedener Grösse oder verschiedener Währung vorgesehen sein. Ferner ein mit einer Klappe ver-schliessbares Fach 6j für Flugscheine, welches entsprechend angeschrieben ist. Ferner Fächer 61, welche mit «Pass» und «Visa» beschriftet sind. Ebenfalls vorgesehen sind Fächer 6k als Halterungen für Schreibutensilien.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Zwischenwand 2. Es könnte sich dabei allerdings auch um eine der nicht mit Führungen versehenen Seitenwände des Gepäckstücks handeln. An dieser Zwischenwand sind Halteelemente 17, 18 vorgesehen, welche es erlauben, an der Zwischenwand ein herausnehmbares Fach 7 anzubringen, welches als Mappe gestaltet ist. Diese Mappe kann aus dem Reisegepäckstück entnommen und separat verwendet werden.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer Zwischenwand 2 entsprechend der Zwischenwand 23 von Fig. 2. Dabei sind Fächer von grösserer Tiefe vorgesehen, z.B. die entsprechend beschrifteten Fächer 6m und 6n für Medikamente, das entsprechend beschriftete Fach 6p für ein Radio oder das derart beschriftete Fach 60 für Bücher. Vorzugsweise sind diese Fächer mit einem jeweils nicht dargestellten ver-schliessbaren Deckel versehen.
Auf jeder der Platten 2 sind also verschiedenfor-matige Abstellfächer angebracht mit genauer Beschriftung des darin zu plazierenden Gegenstandes. Die von einem Geschäftsmann am häufigsten gebrauchten Gegenstände finden beispielsweise Platz auf vier Platten, was die Einhaltung des gestatteten Volumens eines Reisekoffers erlaubt, der in die Flugzeugkabine mitgenommen werden darf. Alle Abstellfächer können der Einfachheit halber alphabetisch geordnet sein, um die Suche zu vereinfachen.
Zur noch klareren Bezeichnung der wichtigen Abstellfächer können Farben eingesetzt werden, um beispielsweise ein wichtiges Arzneimittel sofort auch von fremden Leuten auffindbar zu machen.
Zweck der klar beschriebenen Gliederung und Festlegung der Abstellfächer der einzelnen Objekte ist es auch, die Vorbereitung des Reisekoffers durch die Sekretärin zu ermöglichen. Die Sekretärin braucht nämlich nur nachzuprüfen, ob alle Objekte in den jeweiligen Abstellfächern vorhanden sind und diese eventueil nachzufüllen. Damit wird aber sichergestellt, und zwar innert kürzester Zeit, dass an alle Objekte gedacht und keines unwissentlich nicht mitgenommen wurde.
Vorzugsweise wird das Reisegepäckstück ferner mit mindestens einem Tragegurt versehen, der das Tragen des Gepäckstückes an der Schulter ermög5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 682 793 A5
6
licht. Auch zwei Tragriemen können vorgesehen sein, wodurch das Gepäckstück in der Art eines Rucksacks getragen werden kann.
Obwohl der Reisekoffer seine Eigenart durch die klare, zum vorneherein festgelegte Einordnung von gewissen Objekten findet, soll er möglichst an individuelle Bedürfnisse angepasst werden können. Die gemäss Liste aufgeführten Objekte dürften insgesamt zwischen 2,5 und 3 kg wiegen. Es ist aber dennoch möglich, dass der eine oder andere Be-nützer gewisse Objekte doch nicht mitnehmen will, dafür andere Gegenstände. Aus diesem Grund sollen die jeweiligen Abstellfächer, die auf die Abstellplatte kommen, leicht auf- und abnehmbar sein. Somit kann der Kofferbenützer beispielsweise die Abstellfächer jener Gegenstände entfernen, die er für eine bestimmte Reise nicht benötigt. Diese sind natürlich bei Bedarf wieder einsetzbar. Es können auch verschiedene Zwischenplatten einzeln angeboten werden, die es dem Benützer erlauben, eine spezielle Zwischenplatte zu erwerben und einzusetzen und dafür eine andere Zwischenplatte wegzulassen.
In einer luxuriösen Ausführung ist eine optische Meldung durch eine interne Lampe in den jeweiligen Abstellfächern vorgesehen, womit z.B. durch das Öffnen des Koffers alle jene Abstellfächer optisch durch das Aufleuchten einer Kleinlampe ersichtlich werden, die keinen Gegenstand enthalten. Als Zusatz kann ebenfalls eine elektronische Alarmanlage gegen Diebstahl vorgesehen werden.
Der Offnungsdeckel 4 des Koffers soll ebenfalls als Schreibunterlage dienen. Ebenfalls ist eine interne Beleuchtung des Koffers vorgesehen, damit an dunklen Stellen trotzdem die gesuchten Gegenstände auffindbar sind.
Als Material für den Reisekoffer können die üblichen, bekannten Materialien verwendet werden.
Als Zusätze kann der Kofferbenützer leere Ablagefächer kaufen, die er selber individuell beschriften kann. Die Beschriftung der Ablagefächer kann auf-und abnehmbar und beliebig änderbar sein. Für eine Aluminium-Ausführung kann auch eine Qualität von Aluminium gewählt werden die es erlaubt, diesen Reisekoffer am Flugschalter abzugeben, ohne dass der Koffer durch das Transportband beschädigt wird. Dies kann insbesondere für Kofferversionen gelten, die die in der Kabine zugelassenen Höchstmasse überschreiten.
Vorzugsweise weist das Gepäckstück ferner Aussentaschen auf. Eine der Aussentaschen ist vorzugsweise als kleine Klarsichttasche 27 (Fig. 1) ausgestaltet und zur Aufnahme einer medizinischen Notfallkarte vorgesehen. Auf der Karte können medizinische Daten des Kofferbesitzers aufgezeichnet sein, wie z.B. Blutgruppe, Allergiedaten, Name des Hausarztes usw. Vorzugsweise weist die Tasche 27 eine auffallende Kennzeichnung auf, damit die Notfallkarte bei Bedarf von hilfeleistenden Personen rasch bemerkt wird.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Reisegepäckstück mit Boden, Deckel und Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seitenwänden Führungen (3) für mindestens eine aus dem Gepäckstück herausnehmbare Zwischenwand (2) vorgesehen sind, und dass an oder in der Zwischenwand eine Mehrzahl von Fächern (6) angeordnet sind.
2. Reisegepäckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden ebenfalls eine Führung für die Zwischenwand vorgesehen ist.
3. Reisegepäckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenwand von dieser abnehmbare Fächer angeordnet sind.
4. Reisegepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Fächer mit verschliessbarer Abdeckung (5) vorgesehen sind.
5. Reisegepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (11) des Reisegepäckstückes aufklappbar ist.
6. Reisegepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) mindestens teilweise als starre Schreibfläche ausgebildet ist.
7. Reisegepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel Fächer aufweist.
8. Reisegepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenwand oder eine der Seitenwände Halteelemente (17, 18) zur Aufnahme einer Mappe aufweist.
9. Reisegepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reisegepäckstück Aussentaschen aufweist.
10. Zwischenwand für ein Reisegepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Stege (13) vorgesehen sind, welche zum Eingriff in die Führungen (3) bestimmt sind.
11. Zwischenwand nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Haltemittel zur lösbaren Befestigung von Fächern.
12. Fach zur Befestigung an einer Zwischenwand nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mindestens ein Halteorgan, welches zum Zusammenwirken mit dem Haltemittel der Zwischenwand ausgestaltet ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH330192A 1992-10-23 1992-10-23 Reisegepäckstück. CH682793A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH330192A CH682793A5 (de) 1992-10-23 1992-10-23 Reisegepäckstück.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH330192A CH682793A5 (de) 1992-10-23 1992-10-23 Reisegepäckstück.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH682793A5 true CH682793A5 (de) 1993-11-30

Family

ID=4253031

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH330192A CH682793A5 (de) 1992-10-23 1992-10-23 Reisegepäckstück.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH682793A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0710454A1 (de) * 1994-11-02 1996-05-08 Umberto Leonetti Tragteil für einen Sack
FR2729101A3 (fr) * 1995-01-11 1996-07-12 Maroquinerie Du Forez Cellule de classement de documents adaptable en maroquinerie scolaire et de bureau et en bagagerie en general, et les produits contenant cette cellule
FR2777757A1 (fr) * 1998-04-27 1999-10-29 Delsey Soc Element de bagage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0710454A1 (de) * 1994-11-02 1996-05-08 Umberto Leonetti Tragteil für einen Sack
FR2729101A3 (fr) * 1995-01-11 1996-07-12 Maroquinerie Du Forez Cellule de classement de documents adaptable en maroquinerie scolaire et de bureau et en bagagerie en general, et les produits contenant cette cellule
FR2777757A1 (fr) * 1998-04-27 1999-10-29 Delsey Soc Element de bagage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69004418T2 (de) Abgabebehälter für pillen, tabletten und kapseln.
DE68927345T2 (de) Aufbewahrungsvorrichtung
EP3258810B1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung mit einem organisationssystem und gepäckstück-system mit einer solchen aufbewahrungsvorrichtung
EP0986972A1 (de) Geschäftskoffer, insbesondere Computerkoffer
DE102015108937A1 (de) Aufbewahrungssystem mit einem modularen Organisationssystem
US5564624A (en) Multiple receptacle mail organizing system
CH682793A5 (de) Reisegepäckstück.
DE69122760T2 (de) Tablettenpackung
DE202012007308U1 (de) Handtasche
EP0510386B1 (de) Geldbörsenanordnung zur Aufnahme von Zahlungsmitteln verschiedener Währungen
DE202017100074U1 (de) Handtasche
DE9016803U1 (de) Kosmetikkoffer
DE202015103110U1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Organisationssystem
EP0997083B1 (de) Vorhaltebehältnis für Münzen, Auslösechips u.a.
EP0745492A2 (de) Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung
DE9316350U1 (de) Reiseapotheke
DE2208684A1 (de) Kassette zum aufbewahren von plattenfoermigen gegenstaenden, insbesondere von in einer huelle befindlichen schallplatten
DE3032346A1 (de) Handtasche fuer dokumente u.dgl.
DE7637183U1 (de) Chueleretui
DE4119826A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von akten o. dgl. zur anordnung auf einen fahrzeugsitz
DE20210574U1 (de) Geldbehälter (Geld-Beutel, -Mappe,-Börse, -Täschchen,-Kassette, -Karte) mit Münzspender-Teil
DE202006005421U1 (de) Aufbewahrungseinrichtung für Hygieneartikel
DE10325233A1 (de) Ausgabebehälter
DE202019106220U1 (de) Gepäckstück mit einem ausziehbaren Aufbewahrungssystem
DE1721522U (de) Ordner fuer stoffmusterkollektionen und transportkoffer hierfuer.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased