DE202006005421U1 - Aufbewahrungseinrichtung für Hygieneartikel - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungseinrichtung (1) für Hygieneartikel, wobei die Aufbewahrungseinrichtung (1) aus einem weichen biegsamen Material besteht und zum Aufbewahren von Tampons (5) als Hygieneartikeln mit zumindest einer Fixiereinrichtung (8, 9, 19) zum sicheren Fixieren von diesen innerhalb der Aufbewahrungseinrichtung (1) versehen ist, ein oder mehrere Verschlusseinrichtungen (13, 14, 23, 24) aufweist und zumindest ein Fach (10, 11, 12, 22) zur Aufnahme von Gegenständen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fixiereinrichtung (8, 9, 19) innerhalb eines separaten verschließbaren Fachs (6, 25) der Aufbewahrungseinrichtung (1) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinrichtung für Hygieneartikel, wobei die Aufbewahrungseinrichtung aus einem weichen biegsamen Material besteht und zum Aufbewahren von Tampons als Hygieneartikeln mit zumindest einer Fixiereinrichtung zum sicheren Fixieren von diesen innerhalb der Aufbewahrungseinrichtung versehen ist, ein oder mehrere Verschlusseinrichtungen aufweist und zumindest ein Fach zur Aufnahme von Gegenständen aufweist.
  • Gerade zum Aufbewahren von Tampons als Hygieneartikeln sind im Stand der Technik zahlreiche Aufbewahrungseinrichtungen bekannt. Diese dienen dazu, Tampons und ggf. noch weitere Gegenstände aufzunehmen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, einige wenige Tampons auf Reisen oder sonstwie unterwegs mitzuführen, wobei diese an einem definierten Ort aufbewahrt werden und nicht lose innerhalb einer Handtasche etc. mitgeführt werden und dabei vielfach verschmutzen. Derartige Verschmutzungen eines Tampons machen diesen unbrauchbar bzw. führen bei der Benutzerin ggf. zu gesundheitlichen Problemen, wie Entzündungen, was jedoch unbedingt zu vermeiden ist.
  • Beispielsweise ist aus der US 5,046,620 ein Portemonnaie bekannt, bei dem ein entfernbares Band zum Befestigen eines Tampons innerhalb des Portemonnaies vorgesehen ist. Es ist ein Abschnitt vorgesehen innerhalb des Portemonnaies, der zur Aufbewahrung der Hygieneartikel dient und durch eine separate Klappe gegen Blicke von außen schützbar ist. Innerhalb des Portemonnaies können in dem durch die umfaltbare Klappe gegen Blicke von außen schützbaren Bereich Tampons, Damenbinden sowie wegwerfbare Höschen aufbewahrt werden. Ebenfalls können in dem Portemonnaie andere Kosmetikartikel aufbewahrt werden, die neben dem durch die umfaltbare Klappe schützbaren Hygieneartikel angeordnet werden können. In einem weiteren Fach oder Abschnitt des Portemonnaies können flache Gegenstände wie Kreditkarten, Führerschein etc. aufbewahrt werden. Diese Aufbewahrungseinrichtung weist den Nachteil auf, dass zwar ein Schutz gegen Blicke von außen durch Umfalten einer Lasche für die Hygieneartikel nützlich ist. Allerdings reicht diese Lasche nicht so weit nach unten in dem Portemonnaie, dass gerade von der staubanfälligen Unterseite her ein guter Schutz für die Hygieneartikel gegeben wäre und ein Berühren der Tampons mit Geldstücken möglich ist, so dass auch bei diesem Portemonnaie eine Verschmutzung des Tampons nicht wirkungsvoll vermieden werden kann.
  • Die DE 203 02 108 U1 offenbart ein Handy, das ein tiefer liegendes Fach zur Aufbewahrung von Geldscheinen und Münzen sowie Kondomen und Tampons aufweist. Durch eine Drucktaste kann eine Beleuchtung des innen liegenden Fachs aktiviert werden. Hierbei ist ein kleiner Münzbeutel aus einem weichen Material am Boden des tiefer liegenden Fachs im Rücken des Handys mit einem Klettverschluss herausnehmbar befestigt. Über einen zweiten Deckel auf der Rückseite des Handys erfolgt nach dessen Öffnen ein Zugriff auf ein Kondom und einen Tampon im tiefer liegenden Fach, die gegen ein Herausfallen gesichert sind. In dem Deckel wird ein kleines Sichtfenster vorgesehen, das es ermöglicht, ohne Öffnen des Deckels festzustellen, ob ein Kondom im Handyfach angeordnet ist. Der Tampons wird mit einem Rundumband mit Klebeverschluss innerhalb des Fachs gesichert. Als nachteilig erweist es sich hier, dass das Handy verhältnismäßig groß ausgebildet werden muss, um all diese Gegenstände aufnehmen zu können, so dass die Akzeptanz bei den Abnehmern eher schlecht sein wird.
  • Aus der US 5,730,294 ist ein Behältnis aus einem starren Material zur Aufnahme zweier Tampons bekannt. Innerhalb des Behältergehäuses, das bruchfest und feuchtigkeitsresistent ist, können die Tampons innerhalb von konkav geformten kanalförmigen Ausnehmungen aufbewahrt werden. Ein Halteelement hält die Tampons in der gewünschten Position. Ferner ist ein Deckel vorgesehen, der das Gehäuse verschließt. Zusätzlich kann ein Überzug vorgesehen werden, der mit Taschen zur Aufnahme weiterer Einrichtungen versehen ist. Ein ähnliches Behältnis ist in der DE 296 02 279 U1 offenbart. Hierbei ist ein Hartschalengefäß vorgesehen mit Mulden zum Einlegen von Tampons. Das Hartschalenbehältnis weist im Inneren Ausnehmungen für eine geordnete und lagefixierte Aufnahme der Tampons auf. Die Ausnehmungen weisen unterschiedliche Größen auf, wobei diese parallel zueinander innerhalb des Behältnisses angeordnet sind. Eine Fixierung der Tampons erfolgt mittels Klemmens. Innerhalb des Hartschalengefäßes wird ferner ein Einsatz aus einem elastischen Material vorgesehen, der die entsprechenden Ausnehmungen zum Einfügen der Tampons aufweist.
  • Die DE 20 2005 007 449 U1 offenbart ebenfalls einen Behälter, der zur Aufnahme von Tampons sowie zur Aufnahme eines bereits gebrauchten Tampons dient und in eine Damenhandtasche passt. Der Behälter kann u.a. eine runde Form aufweisen und bei Nichtgebrauch und Entnahme aller Tampons zusammengefaltet werden. Er besteht aus Metall und/oder Kunststoff und weist eine Hohlkammer auf, die eine flüssigkeitsdichte Hülle enthält zur Aufnahme des gebrauchten Tampons. Diese dient zur Zwischenlagerung des gebrauchten Tampons und Abtrennung desselben von den noch nicht gebrauchten Tampons.
  • Ein weiteres Hartschalengehäuse zur Aufnahme u.a. von Tampons ist in der US 5,004,106 offenbart. Hierbei sind verschiedene Fächer vorgesehen, um Hygieneartikel aufzunehmen. In einem durch einen Deckel verschließbaren Fach können dabei Tampons angeordnet werden.
  • Die vorstehend genannten Hartschalengefäße zur Aufnahme u.a. von Tampons können zwar einen guten Stoßschutz für Tampons zur Verfügung stellen, so dass die Gefahr einer Beschädigung von diesen vermindert wird. Jedoch weisen sie den Nachteil auf, dass sie vielfach etwas sperrig sind und daher nur ungern in einer Damenhandtasche mitgeführt werden. Auch eignen sie sich nicht, um als Ersatz für eine Damenhandtasche mitgeführt zu werden.
  • Zwei Einrichtungen zum Tragen eines oder zweier Tampons in dekorativerer Form sind aus der DE 201 06 543 U1 und DE 195 32 688 A1 bekannt. Bei letzterer kann eine kleine Box zur Aufnahme des Tampons an einem Schlüsselbund oder dergleichen befestigt werden. Hierdurch kann die Tampon-Notreservebox ständig mitgeführt werden. Die Box ist durch einen Drehverschluss verschließbar. Die DE 201 06 543 U1 offenbart eine Tampontragevorrichtung mit einer Halteeinrichtung, die einen Tampon ganz oder teilweise umschließt, wobei Befestigungs- oder Haltelaschen hierfür vorgesehen sind. Die Tampontragevorrichtung kann an allen möglichen Gegenständen befestigt werden, wie beispielsweise auch an einem Uhrarmband, einer Kette, Brosche, Haarspange, einem Armreif oder einer Gürtelschnalle. Als nachteilig erweist sich bei den Tragevorrichtungen gemäß diesen beiden Druckschriften, dass nicht jede Frau bereit sein wird, eine solche Tragevorrichtung mit Tampon um den Hals oder am Uhrarmband zu tragen, insbesondere, wenn sie geschäftlich unterwegs ist.
  • Ferner sind auch aus einem weichen Kunststoff bestehende Täschchen mit Einstecklaschen bekannt, die zumeist mit einer Tamponverpackung zusammen im Karton angeboten werden und die zur Aufnahme von maximal drei Tampons vorgesehen sind. Durch Einstecken der Einstecklasche werden diese verschlossen. Da diese Täschchen zumeist aus einem sehr einfachen Kunststoff hergestellt sind, neigen sie sehr schnell dazu, beschädigt zu werden, und können auch keinen besonders guten Schutz gegen Verschmutzen der Tampons darstellen. Ggf. ist daher dennoch eine Beschädigung der Blisterumhüllung der Tampons und nachfolgend eine Verschmutzung der Tampons selbst trotz des Anordnens innerhalb des Täschchens möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungseinrichtung für Hygieneartikel vorzusehen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht mehr aufweist und vielmehr einen besonders guten und wirkungsvollen Schutz gegen ein Beschädigen und Verschmutzen der Tampons darstellt und zugleich optisch ansprechend ausgebildet ist und daher nicht nur beispielsweise innerhalb einer Handtasche mitgeführt werden kann, sondern selbst eine solche aufgrund einer möglichen Multifunktionalität ersetzen kann.
  • Die Aufgabe wird für eine Aufbewahrungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die zumindest eine Fixiereinrichtung innerhalb eines separaten verschließbaren Faches der Aufbewahrungseinrichtung vorgesehen ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Aufbewahrungseinrichtung für Hygieneartikel geschaffen, die einen besonders guten und wirkungsvollen Schutz gegen ein Beschädigen und Verschmutzen von Tampons ermöglicht, da diese innerhalb eines vollständig separierten Faches der Aufbewahrungseinrichtung einzeln oder gemeinsam in einer oder mehreren Fixiereinrichtungen aufgenommen sind. Durch die Verwendung solcher Fixiereinrichtungen ist es ferner möglich, die Tampons problemlos auch wieder zu entnehmen, da diese nicht in Mulden eines Gehäuses angeordnet sind, wie dies im Stand der Technik vorgesehen ist, sondern lediglich innerhalb der Aufbewahrungseinrichtung fixiert sind. Durch das Anordnen der Tampons bzw. Hygieneartikel in einem separaten Fach der Aufbewahrungseinrichtung wird ferner der Vorteil erzielt, dass auch von der Unterseite der Tampons bzw. Hygieneeinrichtung her kein Kontakt mit Verschmutzungen erfolgt, sondern ein rundum sicherer Schutz gegen Verschmutzung geschaffen werden kann. Eine Entnahme von Tampons ist ebenfalls leichter möglich als bei der Aufbewahrungseinrichtung gemäß beispielsweise der US 5,046,620 , da lediglich eine Verschlusseinrichtung an der Aufbewahrungseinrichtung, die das jeweilige Fach zur Aufnahme der Tampons verschließt, geöffnet zu werden braucht, so dass nachfolgend die Tampons problemlos aus den Fixiereinrichtungen herausgezogen werden können. Zum Wiederverschließen muss lediglich die Verschlusseinrichtung wieder verschlossen werden, wobei als Verschlusseinrichtung beispielsweise ein oder mehrere Reißverschlüsse oder ein oder mehrere Klettverschlüsse vorgesehen sein können. Ferner ist es möglich, einen Rollverschluss und/oder Knöpfe, insbesondere Druckknöpfe und/oder Haken und Ösen als Verschlusseinrichtungen vorzusehen. Da bei der Aufnahmeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Verschlusseinrichtung auf einfache Art und Weise nicht nur geöffnet, sondern auch geschlossen werden kann, entfällt auch das ansonsten bei gefüllter Aufbewahrungseinrichtung ggf. mühsame Umfalten der Lasche gemäß der US 5,046,620 , da lediglich die Verschlusseinrichtung beispielsweise in Form eines Reißverschlusses zugezogen zu werden braucht. Da die Tampons in einem jeweilig separaten Fach angeordnet sind, müssen sie nicht erst aufwändig durch eine solche Lasche, wie sie in der US 5,046,620 offenbart ist, von dem restlichen Inhalt der Aufbewahrungseinrichtung separiert werden. Vor allem stellt sich bei dem Stand der Technik das Problem, dass beim Herausziehen der Lasche die Tampons zumindest vorübergehend mit den restlichen Inhalt der Aufbewahrungseinrichtung direkt in Kontakt kommen, so dass ein Schutz vor Verschmutzung hier nicht sichergestellt werden kann.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, das oder die Fächer ohne Fixiereinrichtungen zum Fixieren eines oder mehrerer Tampons zur Aufnahme von Pillenblistern, Kondomen, Schmerztabletten, Geldscheinen oder Damenbinden geeignet zu dimensionieren und/oder zu unterteilen. Diese Gegenstände können damit in geeigneten Aufnahmen angeordnet werden, so dass sie griffbereit und zugleich selbst gegen Verschmutzung geschützt getrennt voneinander aufbewahrt werden können. Vor allem werden sie aber auch getrennt von Tampons aufbewahrt, so dass sie deren Schutzhülle nicht beschädigen können, was ansonsten beispielsweise durch scharfkantige Pillenblister vorkommen kann.
  • Die Aufbewahrungseinrichtung kann ferner zumindest einen Spiegel, der auf der Innenseite der Aufbewahrungseinrichtung vorgesehen ist, aufweisen. Hierdurch ist es möglich, die Aufbewahrungseinrichtung auch als Ersatz für eine Handtasche zu verwenden, da bei Einfügen von Schminkutensilien in Fächer der Aufnahmeeinrichtung ein Schminken auch bei nicht vorhandenem externen Spiegel vorteilhaft möglich ist. Ferner kann der Spiegel auch als Spekulum verwendet werden, sofern die Verwenderin zur Überprüfung ihrer Fruchtbarkeit ein solches benötigt. Hierbei kann auch ein Scharnier zum Ausklappen des Spiegels vorgesehen werden. Falls ein solcher Spiegel auch für andere Zwecke noch nützlich sein sollte, erweist es sich als sehr vorteilhaft, diesen in der kompakt aufgebauten Aufbewahrungseinrichtung mit zu integrieren.
  • Vorteilhaft sind die ein oder mehreren Fixiereinrichtungen zum Fixieren der Position der Tampons Bänder und/oder Einsätze, insbesondere Gummibänder und/oder Stoff- oder Ledereinsätze. Die Verwendung von Leder als Material für die Fixiereinrichtung(en) erweist sich als vorteilhaft, da Leder ein hochwertiges Material ist, das nicht nur optisch ansprechend, sondern auch strapazierfähig ist, so dass ein Verschleiß auch nach längerer Benutzung eher unwahrscheinlich ist. Die jeweilige Materialwahl für die Fixiereinrichtungen kann von dem sonstigen Material der Aufbewahrungseinrichtung abhängig gemacht werden, um hier ebenfalls ein optisch ansprechendes Bild der Aufbewahrungseinrichtung vorzusehen. Die Aufbewahrungseinrichtung selbst kann daher ebenfalls aus einem Ledermaterial, Stoffmaterial oder einer Kombination von diesen, einem Fell, einem Filzmaterial, einem Natur- und/oder Metall- und/oder Kunststofffasern enthaltenden Material mit oder ohne Oberflächenbeschichtung oder einer Kombination von einem oder mehrerer dieser Materialien bestehen. Kunststoffmaterialien sind grundsätzlich möglich, wenngleich erfindungsgemäß hochwertige Materialien bevorzugt werden, um die Aufbewahrungseinrichtung auch als Ersatz für eine Damenhandtasche oder Handtasche verwenden zu können. Aus diesem Grunde werden hochwertige Materialien für die Aufbewahrungseinrichtung bevorzugt. Da in der heutigen Zeit die Bekleidungsstücke zumeist mehr Taschen aufweisen, gerade in Form sog. Funktionsbekleidung, sind sehr viel mehr Verstaumöglichkeiten zur Aufnahme von Gegenständen, beispielsweise auch der erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung, gegeben, so dass die Verwendung einer herkömmlichen Handtasche nicht mehr erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung kann anstelle dessen mitgeführt werden und somit die Verwenderin jederzeit mit allen erforderlichen Hygieneartikeln versorgen.
  • Zum Abtrennen von Fächern kann die Aufbewahrungseinrichtung ein oder mehrere zusätzliche Wandungselemente aufweisen. Diese können in größere Fächer eingefügt werden, um kleinere Fächer abzuteilen. Als vorteilhaft erweist es sich dabei, das oder die Wandungselemente lösbar innerhalb des separaten Fachs zur Aufnahme der Tampons anzuordnen. Hierdurch können das oder die Wandungselemente problemlos bei Bedarf in ein Fach eingefügt und wieder entnommen werden. Um die Wandungselemente an beliebigen Stellen innerhalb des Fachs bedarfsgerecht anordnen zu können, sind vorteilhaft innerhalb des Fachs und an den Kanten des Wandungselements lösbare Verbindungseinrichtungen vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist daher das Wandungselement über einen oder mehrere Klettverschlüsse oder Haftelemente innerhalb des separaten Fachs zur Aufnahme von Tampons angeordnet.
  • Um den optischen Eindruck und den praktischen Nutzen der Aufbewahrungseinrichtung noch weiter zu verbessern, kann diese mit einem oder mehreren Ornamenten und/oder Elementen auf ihrer Außenseite versehen sein, die zum Verschluss der Aufbewahrungseinrichtung und/oder zu deren Verzierung und/oder zur Aufnahme eines Firmenlogos und/oder als separates Fach zur Aufnahme von einem oder mehreren kleinformatigen Gegenständen dienen. Beispielsweise kann ein solches Element auf seiner Unterseite, die zur Aufbewahrungseinrichtung gerichtet ist, ein Verschlusselement, z.B. einen Druckknopf, und auf seiner Außenseite eine Verzierung und/oder ein Fach zur Aufnahme von Kleingeld etc. aufweisen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Diese zeigen in:
  • 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung,
  • 2 eine Rückansicht der Aufbewahrungseinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht von oben auf die Aufbewahrungseinrichtung gemäß 1 mit geöffneter Verschlussklappe,
  • 4 eine Draufsicht von oben auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung,
  • 5 eine Draufsicht auf die aufgeklappte Aufbewahrungseinrichtung gemäß 4 und
  • 6 eine Rückansicht der Aufbewahrungseinrichtung gemäß 4.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung 1 zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln und ggf. weiteren Gegenständen dargestellt. Die Aufbewahrungseinrichtung ist in der Frontansicht etwa rechteckig ausgebildet und weist eine vordere Deckklappe 2 auf. Die Deckklappe 2 kann über eine Druckknopfverschlusseinrichtung 24 geöffnet und wieder verschlossen werden. Die Aufbewahrungseinrichtung 1 weist auf der Innenseite 3 der Deckklappe 2 einen in 1 nur gestrichelt dargestellten Spiegel 4 auf.
  • Die Aufbewahrungseinrichtung weist verschiedene Fächer auf, in denen Gegenstände und vor allem Tampons aufbewahrt werden können. Dies kann besonders gut der Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung in geöffneter Form gemäß 3 entnommen werden. Hier sind vier Tampons 5 in der Draufsicht schematisch dargestellt. Diese sind nebeneinander in einem ersten Fach 6 der Aufbewahrungseinrichtung angeordnet. Es können auch weniger als vier Tampons in dem Fach 6 aufrecht angeordnet werden. Beispielsweise können hierfür auch noch separate Fachunterteilungen, die in 3 jedoch nicht dargestellt sind, vorgesehen werden, die in das Fach 6 quer zur Innenwandung 7 angeordnet werden können. Hierdurch lässt sich das Fach 6 in weitere Fächer unterteilen. Beispielsweise können auch von vornherein mehrere solcher Innenwandungen zur Unterteilung vorgesehen werden, so dass jeder Tampon einzeln in einem separaten Fach angeordnet werden kann. Ferner ist es möglich, solche Innenwandungen herausnehmbar auszubilden, beispielsweise über Klettverschlüsse, so dass eine beliebige Anzahl von Tampons in einer beliebigen Anzahl von Fächern angeordnet werden kann. Der Vorteil besteht darin, dass hier eine Anpassung an einen jeweiligen Anwendungsfall durch variable Anbringung von Innenwandungen in dem Fach 6 möglich ist.
  • Parallel zu dem Fach 6 sind noch weitere Fächer 8 bis 10 vorgesehen, in die andere Gegenstände eingefügt werden können, wie beispielsweise andere Hygieneartikel, Verhütungsmittel, Spontanmedikationen, wie Schmerztabletten, Zäpfchen etc., die während der Menstruation einer Frau zum Einsatz gebracht werden können oder sollen. Es lassen sich in der Aufbewahrungseinrichtung somit all die Gegenstände aufbewahren, die beim plötzlichen Ausbruch der Menstruation bzw. auftretenden Schmerzen erforderlich sind, so dass die Aufbewahrungseinrichtung eine solche Notfallration an Tampons, weiteren Hygienegegenständen und Medikamenten bereithält. Auch auf der Rückseite der Aufbewahrungseinrichtung 1 kann noch ein weiteres Fach zur Aufnahme weiterer Gegenstände, insbesondere auch von Tüchern zum Reinigen der Hände und/oder eines Applikators zum Applizieren der Tampons, aufbewahrt werden.
  • Beispielhaft ist in der 2, die die Rückseite der Aufbewahrungseinrichtung zeigt, ein solches durch einen Reißverschluss zu öffnendes und verschließbares Fach 11 dargestellt.
  • Grundsätzlich ist es ebenfalls möglich, dass über den Reißverschluss 12 das Fach 6 geöffnet werden kann, so dass auch ohne Öffnen der Deckklappe 2 von der Rückseite der Aufbewahrungseinrichtung her ein Entnehmen der Tampons, die hygienisch geschützt in der Aufbewahrungseinrichtung angeordnet sind, möglich ist. Hierbei ist das Fach 6 von seiner Oberseite her verschlossen und die Tampons damit geschützt, so dass ein Zugang zu dem Fach 6 lediglich über den Reißverschluss 13 von der Rückseite der Aufbewahrungseinrichtung her möglich ist.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Aufbewahrungseinrichtung 1, bei der ein in der Draufsicht langovales Etui als Aufbewahrungseinrichtung vorgesehen ist. Das Fach zur Aufnahme der Tampons ist über einen Großteil seiner Länge mit einem Reißverschluss 14 verschließbar. Dies kann der Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung 1 in 4 entnommen werden. Ferner weist die Aufbewahrungseinrichtung ein Klappscharnier 15 auf, wie der Draufsicht auf die geöffnete Aufbewahrungseinrichtung in 5 entnommen werden kann. Die beiden Fachwände 16, 17 des Fachs zur Aufnahme von Tampons der Aufbewahrungseinrichtung sind über das Klappscharnier 15 miteinander verbunden. Die Fachwand 16 weist auf ihrer Innenseite einen Spiegel 18 auf, ähnlich wie die Aufbewahrungseinrichtung gemäß 1. Die Fachwand 17 weist eine Fixiereinrichtung 19 in Form eines Bandes auf. Dieses Band kann, wie die in 3 gezeigten, beispielsweise als Gummiband ausgebildet sein. Es fixiert die Position der einzelnen darin eingefügten Tampons 5. In der in 5 dargestellten Ausführungsform sind die Tampons alle nebeneinander angeordnet, wobei ein einziges Band alle Tampons in Position hält. Alternativ können mehrere solcher Bänder nebeneinander angeordnet werden bzw. können Fixierungen des Bandes an der Fachwand 17 zwischen den einzelnen Tampons vorgesehen werden, so dass für jeden Tampon lediglich ein Bandabschnitt zur Fixierung vorgesehen ist, so dass jeder einzelne Tampon noch sicherer gegen ein Verrutschen befestigt werden kann.
  • Anstelle des Vorsehens eines Gummibandes kann das Band auch als Stoff- oder Lederband ausgebildet sein, wobei sich in diesem Falle besonders eine Zwischenfixierung zwischen den einzelnen Tampons eignet, da dann lediglich jeweils Bandabschnitte zum Befestigen der Tampons vorgesehen sind.
  • Anstelle nur eines Bandes können auch mehrere Bänder parallel zueinander oder versetzt zueinander vorgesehen werden, beispielsweise auch sich nur über einen Teil der Länge der Fachwand 17 erstreckende. In der Ausführungsform gemäß 5 erstreckt sich das Band vom ersten Ende 20 zum zweiten Ende 21 der Fachwand 17.
  • Wie der Ansicht der Aufbewahrungseinrichtung 1 gemäß 6 entnommen werden kann, können weitere Fächer auf der Vorder- und Rückseite der Aufbewahrungseinrichtung vorgesehen werden, wie das Fach 22 auf der Rückseite der Aufbewahrungseinrichtung, das über einen Reißverschluss 23 zugänglich ist. In dem Fach 22 können weitere Unterteilungen zur Aufnahme weiterer Gegenstände, wie beispielsweise von Hygieneartikeln, Verhütungsmitteln, Medikamenten etc. vorgesehen werden.
  • Grundsätzlich ist es ferner noch möglich, die Aufbewahrungseinrichtung mit Laschen und/oder Griffen zu versehen, um diese an einem Haken in einem Toilettenraum oder am Handgelenk anhängen zu können. Ferner ist es möglich, eine Anzeigeeinrichtung an der Aufbewahrungseinrichtung vorzusehen, die angibt, ob alle erforderlichen Gegenstände in der Aufbewahrungseinrichtung angeordnet wurden, beispielsweise Tampons unterschiedlicher Größen, Schmerzmedikamente und/oder Verhütungsmittel und ggf. weitere Hygieneartikel. Eine solche Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise durch herausragende Laschen vorgesehen werden, die beim Einfügen von Tampons etc. in die jeweiligen Fächer mit nach innen in das Fach hineingezogen werden, bei Entnahme des Tampons bzw. der anderen Gegenstände aus dem Fach jedoch wieder herausragen, so dass ohne weiteres eine Sichtkontrolle dahingehend erfolgen kann, ob alle erforderlichen Gegenstände sich in der Aufbewahrungseinrichtung befinden. Eine solche Lasche kann auch zum Herausziehen von Tampons etc. genutzt werden.
  • Die Aufbewahrungseinrichtung selbst kann aus einem hochwertigen Material, wie beispielsweise einem hochwertigen Stoff oder Leder bestehen, ggf. bestickt oder mit Paletten beklebt sein, sofern dies aus optischen Gründen erwünscht ist. Sie kann ferner mit Ornamenten verziert sein. Auch die Verwendung von Fell, Filz und ggf. Natur- und Kunststofffasern in unterschiedlichen Farben und Oberflächenbeschaffenheiten ist möglich. Ferner sind Materialkombinationen möglich.
  • Die weiteren Fächer der Aufnahmeeinrichtung können jeweils so dimensioniert sein, dass darin sehr gut Pillenblister für Verhütungsmittel, Kondome, Schmerztabletten oder ggf. auch abgetrennte und hygienisch separierte Fächer für Geldscheine vorgesehen sein können. Die Aufbewahrungseinrichtung kann eine beliebige Form aufweisen. Zumeist wird sie mit verhältnismäßig geringen Abmessungen ausgebildet, um eine gute Handhabung zu ermöglichen und die Aufbewahrungseinrichtung ggf. auch in kleinen Taschen, beispielsweise Hosentaschen oder auch einer Handtasche problemlos mitführen zu können.
  • Neben den im vorstehenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung können noch zahlreiche weitere vorgesehen werden, bei denen jeweils die Aufbewahrungseinrichtung aus einem weichen biegsamen Material besteht und mit zumindest einer Fixiereinrichtung innerhalb eines separaten verschließbaren Faches zur Aufnahme von Tampons versehen ist und ein oder mehrere Fächer zur Aufnahme von weiteren Gegenständen aufweist. Anstelle von oder zusätzlich zu Wandungselementen und Bändern können z.B. Einsätze zum Einfügen von einem oder mehreren Tampons ausgebildet und in das separate verschließbare Fach zur Aufnahme von Tampons vorgesehen werden. Die Tampons können zusammen mit den Einsätzen entnommen oder nur aus diesen herausgenommen werden.
  • 1
    Aufbewahrungseinrichtung
    2
    Deckklappe
    3
    Innenseite von 2
    4
    Spiegel
    5
    Tampon
    6
    Fach
    7
    Innenwandung
    8
    Wandungselement
    9
    Fixiereinrichtung (Band)
    10
    Fach
    11
    Fach
    12
    Fach
    13
    Reißverschluss
    14
    Reißverschluss
    15
    Klappscharnier
    16
    Fachwand
    17
    Fachwand
    18
    Spiegel
    19
    Fixiereinrichtung
    20
    erstes Ende
    21
    zweites Ende
    22
    Fach
    23
    Reißverschluss
    24
    Druckknopf-Verschlusseinrichtung
    25
    Fach

Claims (10)

  1. Aufbewahrungseinrichtung (1) für Hygieneartikel, wobei die Aufbewahrungseinrichtung (1) aus einem weichen biegsamen Material besteht und zum Aufbewahren von Tampons (5) als Hygieneartikeln mit zumindest einer Fixiereinrichtung (8, 9, 19) zum sicheren Fixieren von diesen innerhalb der Aufbewahrungseinrichtung (1) versehen ist, ein oder mehrere Verschlusseinrichtungen (13, 14, 23, 24) aufweist und zumindest ein Fach (10, 11, 12, 22) zur Aufnahme von Gegenständen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fixiereinrichtung (8, 9, 19) innerhalb eines separaten verschließbaren Fachs (6, 25) der Aufbewahrungseinrichtung (1) vorgesehen ist.
  2. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Fächer (10, 11, 12, 22) ohne Fixiereinrichtung zum Fixieren eines oder mehrerer Tampons zur Aufnahme von Pillenblistern, Kondomen, Schmerztabletten, Geldscheinen und/oder Damenbinden geeignet dimensioniert und/oder unterteilt sind.
  3. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungseinrichtung (1) zumindest einen Spiegel (4, 18) aufweist, der auf der Innenseite (3) der Aufbewahrungseinrichtung (1) vorgesehen ist.
  4. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehreren Fixiereinrichtungen (8, 9, 19) zum Fixieren der Position der Tampons (5) Bänder und/oder Einsätze, insbesondere Gummibänder (9, 19), Stoff- oder Ledereinsätze und/oder Wandungselemente (8) sind.
  5. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlusseinrichtung ein oder mehrere Reißverschlüsse (13, 14, 23), ein oder mehrere Klettverschlüsse, ein oder mehrere Druckknöpfe (24), ein oder mehrere Haken und Ösen sind.
  6. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungseinrichtung (1) aus einem Ledermaterial, Stoffmaterial, einer Kombination von diesen, einem Fell, einem Filzmaterial, einem Natur- und/oder Metall- und/oder Kunststofffasern enthaltenden Material mit oder ohne Oberflächenbeschichtung oder einer Kombination von einem oder mehrerer dieser Materialien besteht.
  7. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungseinrichtung (1) zum Abtrennen von Fächern (6) ein oder mehrere zusätzliche Wandungselemente (8) aufweist.
  8. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Wandungselemente (8) lösbar innerhalb des separaten Fachs (6) zur Aufnahme der Tampons (5) angeordnet ist.
  9. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandungselement (8) über einen oder mehrere Klettverschlüsse oder Haftelemente innerhalb des separaten Fachs (6) zur Aufnahme von Tampons (5) angeordnet ist.
  10. Aufbewahrungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungseinrichtung (1) mit einem oder mehreren Ornamenten und/oder Elementen auf ihrer Außenseite versehen ist, die zum Verschluss der Aufbewahrungseinrichtung und/oder zu deren Verzierung und/oder zur Aufnahme eines Firmenlogos und/oder als separates Fach zur Aufnahme von einem oder mehreren kleinformatigen Gegenständen dienen.
DE202006005421U 2006-04-02 2006-04-02 Aufbewahrungseinrichtung für Hygieneartikel Expired - Lifetime DE202006005421U1 (de)

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DE202010014324U1 (de) 2010-10-14 2011-02-10 Nitsch, Jana Gürtelschnalle

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