DE8114123U1 - Puderdose - Google Patents
PuderdoseInfo
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- DE8114123U1 DE8114123U1 DE19818114123 DE8114123U DE8114123U1 DE 8114123 U1 DE8114123 U1 DE 8114123U1 DE 19818114123 DE19818114123 DE 19818114123 DE 8114123 U DE8114123 U DE 8114123U DE 8114123 U1 DE8114123 U1 DE 8114123U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/10—Arrangement of fasteners
- A45C13/1076—Arrangement of fasteners with a snap action
- A45C13/1084—Arrangement of fasteners with a snap action of the latch-and-catch type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/22—Casings characterised by a hinged cover
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ,.. ß-800.0 MÜNCHEN 90 J
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS^GOET^ ·. . J s^hw^igerstrasse 2
TELEFON: (039) 662051 PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE TELEGRAMM· PROTECTPATENT
1G-54 748
LOUVRETTE
Gerd + Dieter Erlhöfer GmbH
Osemundstrasse 14-16
5883 Kierspe 1
Beschreibung zu der Gebrauchsmusteranmeldung
Puderdose
Die Erfindung betrifft eine Puderdose, bestehend aus zwei \
flachen Dosenteilen, die durch ein Scharnier miteinander ver- I
bunden sind, in Schließstellung in einer die Scharnierachse \
enthaltenden Teilungsebene aneinander anliegen, an ihrer dem \
Scharnier gegenüberliegenden Kante jeweils einen Randwulst j.
aufweisen, der in Schließstellung über die Teilungsebene hin-
weg den benachbarten Rand des anderen Dosenteils übergreift, ·
wobei die beiden Randwulste mit lengem Fugenabstand in Rieh- ":
tung der Scharnierachse zueinander versetzt sind, und die mit i
einem Schnappverschluss versehen sind, der von einem Rastvor- f;
sprung am einen Dosenteil und einer Rastfläche am Randwulst |·
des anderen Dosenteils gebildet wird, hinter die der Rastvor- |
sprung beim Schliessen der Dose durch Zusammendrücken der bei- '>
den Dosenteile mit Federwirkung einrastet. '
Eine derartige Puderdose ist bereits bekannt. Dabei ist ein Doppelverschluss vorgesehen, der dadurch gebildet wird, dass
jeder der beiden Randwulste, die auf gegenüberliegenden Seiten :
einer senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Mittelebene angeordnet sind, auf seiner der Scharnierachse zugewandten Innenseite
eine Rastfläche aufweist, die mit einem auf sie ausgerichteten Rastvorsprung zusammenarbeitet, der vom Rand des jeweils
anderen Dosenteils nach aussen vorragt. Somit sind beide ■■ Dosenteile bezüglich des Verschlusses identisch ausgebildet I
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und symmetrisch zueinander angeordnet, wobei jedes Dosenteil einen Rastvorsprung und eine Rastfläche am Randwulst aufweist,
so dass zwei gleichzeitig zur Wirkung kommende Schnappverschlüsse vorhanden sind. Die Randwulste sind flügelartig ausgebildet
und treten an ihrem der zur Scharnierachse senkrecht verlaufenden Mittelebene benachbarten Ende am weitesten nach
aussen vor, während sie zur Seite hin stetig kürzer werden und in den umlaufenden Dosenteilrand übergehen.
Es hat sich gezeigt, dass es bei den bekannten Puderdosen, die einen Schnappverschluss mit einem sich im wesentlichen senkrecht
zur Scharnierachse erstreckenden Rastvorsprung aufweisen, dazu kommen kann, dass die Dose durch einen von aussen aufgebrachten
Druck im Verschlussbereich in unbeabsichtigter Weise aufspringen kann. Dem kann zwar durch die Ausbildung des Schnapp- |.
Verschlusses entgegengewirkt werden,- namentlich durch einen breiten Verschluss oder den beschriebenen Doppelverschluss,
so dass vergrösserte Rastflächen entstehen; dadurch vergrössert sich aber auch in nachteiliger Weise der Kraftaufwand, der zum
beabsichtigten öffnen erforderlich ist, Ausserdem kann ein überdimensionierter Schnappverschluss auch optisch störend sein.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Puderdose so zu verbessern, dass bei einfacher
und gefälliger Ausbildung eine grössere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes öffnen erreicht wird,- ohne dass auf ein
leichtes öffnen von Hand verzichtet werden muss. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rastvorsprung
und die Rastfläche an den einander zugewandten Stirnflächen der beiden Randwulste angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung wirken nur die beiden Randwulste zusammen, um die federnde Verriegelung der Dose zu erreichen. Dabei
überlappen sich der Rastvorsprung und die Rastfläche in
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Richtung der Scharnierachse, während bei der bekannten Puderdose die Überlappung in einer Richtung senkrecht zur Scharnierachse
erfolgt. Es hat sich gezeigt, dass durch die bei der erfindungsgemässen Ausbildung in Richtung der Scharnierachse
erfolgende Federung des Schnappverschlusses die Gefahr eines unbeabsichtigten öffnens geringer ist. Gleichwohl ist ein
leichtes öffnen selbst mit einer Hand möglich, indem mit dem Daumenballen einerseits und der Daumenspitze andererseits auf
voneinander entfernte Enden der Randwulste entgegengesetzte Kräfte aufgebracht werden. Dabei wird durch das Zusammenwirken
der beiden Randwulste bzw. ihres Rastvorsprungs und ihrer Rastfläche die Fuge zwischen den beiden Randwülsten geschlossen,
was der geschlossenen Puderdose zugleich ein ansprechendes Aussehen verleiht.
Zweckmässige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das aufgeklappte Oberteil der Puderdose in Draufsicht,
Fig, 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig, 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die den Verschluss aufweisende Seite der geschlossenen Puderdose;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite des Unterteils der Puderdose,
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die geschlossene Puderdose, Fig. 7 einen Schnitt .längs Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen vergrösserten Teilschnitt durch den Verschluss längs Linie VIII-VIII in Fig. 6.
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— 31 ·— ■ ·
Wie insbesondere Fig. 3 und 7 erkennen lassen, setzt sich die Puderdose im wesentlichen aus zwei flachen Dosenteilen zusammen,
nämlich dem Oberteil 1 und dem Unterteil .2. In bekannter Weise sind das Oberteil 1 zur Aufnahme eines Spiegels 3 und
das Unterteil 2 zur Aufnahme eines schalenförmigen unterteilten Einsatzes 4 vorgesehen, wie es aus Fig. 7 zu ersehen ist.
Die beiden Dosenteile 1 und 2 sind wie dargestellt im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgeführt. Sie weisen
an einer Breitseite Scharnierösen 5 bzw. 6 auf,, die zu einer Scharnierverbindung mit einer Scharnierachse 7 zusammensetzbar
sind, so dass das Oberteil 1 gegenüber dem Unterteil 2 zwischen der in Fig. 3 und 7 dargestellten Schließstellung und
einer Öffnungsstellung verschwenkbar ist.
An ihren in Fig. 1 und 4 dargestellten Innenseiten weisen die Dosenteile 1 und 2 einen aufragenden umlaufenden Rand 11 bzw.
12 auf, der in einer ebenen Anlagefläche 13 bzw. 14 endet. Bei
geschlossener Dose liegen diese Anlageflächen 13 und 14 in der
durch die Scharnierachse 7 verlaufenden Teilungsebene aneinander an, wie es aus Fig. 7 zu ersehen ist.
Das Oberteil 1 weist an seiner den Scharnierösen 5 gegenüberliegenden
Randkante einen Randwulst 17 auf, der sich von der senkrecht zur Scharnierachse 7 verlaufenden Mittelebene 16
bis zum einen Ende der Randkante erstreckt. In entsprechender Weise weist das Unterteil 2 einen Randwulst 18 auf, der sich
auf der anderen Seite der Mittelebene 16 erstreckt. Die beiden
Randwulste 17 und 18 ragen ebenso wie die Scharnierösen 5 und zur Hälfte über die Anlageflächen 13 bzw. 14 hinaus. Daher
fluchten bei geschlossener Dose die beiden Randwulste 17 und 18 in Längsrichtung bzw. in Richtung der Scharnierachse 7 miteinander
und bilden einen der Scharnierachse 7 gegenüberliegenden durchlaufenden Wulst, so dass eine im wesentlichen glatte
Dose ohne vorspringende Teile vorhanden ist, wie es Fig. 6 und 7 deutlich machen.
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Die Dofee ist mit einem Schnappverschluss 20 versehen, der im
Bereich der Mittelebene 16 zwischen den einander zugewandten Stirnflächen 21 und 22 der Randwulste 17 bzw. 18 gebildet ist.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen, weist der Randwulst 17 im Bereich
seiner Stirnfläche 21 einen Rastvorsprung 23 und eine diesem benachbarte Vertiefung 24 auf, die mit einer Rastfläche 25 ineinander
übergehen. Dabei ist - bezogen auf die Schwenkrichtung des Oberteils 1 beim Schliessen der Dose - der Rastvorsprung
vor der Vertiefung 24 und der Rastfläche 25 angeordnet. Die Stirnfläche 22 des Randwulstes 18 ist in entsprechender Weise
mit einem Rastvorsprung 27, einer Vertiefung 28 und einer Rastfläche 29 versehen» Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass
in der Schließstellung gemäss Fig. 8 der Rastvorsprung 27 in die Vertiefung 24 eingreift, während die Vertiafung 28 den
Rastvorsprung 23 aufnimmt.
Beim Schliessen der Dose werden das Oberteil 1 und das Unterteil 2 relativ zueinander verschwenkt, wobei entsprechend der
Darstellung in Fig, 8 der Randwulst 17 abwärts und der Randwulst
18 aufwärts relativ zueinander verschwenkt werden. Dabei müssen die sich senkrecht zur Schwenkrichtung etwas überlappenden
Rastvorsprünge 23 und 27 aneinander vorbeigeführt werden, wozu die Rastvorsprünge wie dargestellt mit gerundetem Profil
ausgeführt sind. Beim gegenseitigen Passieren der Rastvorsprünge 23 und 27 kommt es zu einer elastischen Aufweitung der Trennfuge
zwischen den Stirnflächen 21 und 22 der Randwulste 17 und 18, worauf dann die Rastvorsprünge 23 und 27 in die Vertiefungen
28 bzw. 24 hineinfedern und die Rastflächen 25 und 29 fest aneinander anliegen, wie es Fig. 8 zeigt. Zum öffnen der Dose
erfolgt eine entgegengesetzte Verschwenkung zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2, wobei die Rastflächen 25 und 29
aneinander entlanggleiten und die beiden Randwulste auseinander spreizen, bis die Rastvorsprünge 23 und 27 in entgegengesetzter
Richtung aneinander vorbeigleiten können. Diese Öffnungsbewegung wird nur dann hervorgerufen, wenn . gleichzeitig auf die
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Randwulste 17 und 18 ein entgegengesetzter Druck senkrecht zur Scharnierachse 7 und parallel zur Mittelebene 16 aufgebracht
wird. Dieses ist von Hand mühelos durchzuführen. Dagegen ist kaum damit zu rechnen, dass eine entsprechende Druckeinwirkung
auf die Randwulste 17 und 18 zufällig zustande kommt.
Mit Ausnahme des Spiegels 3 sind die dargestellten und beschriebenen
Teile wie üblich aus einem Kunststoff hergestellt. Dieser weist eine ausreichende Elastizität bzw. Verformbarkeit
auf, so dass die scharniermässige Verbindung der. Dosenteile 1 und 2 problemlos erfolgen kann und die Federwirkung des Schnappverschlusses
20 zustande kommt.
Claims (4)
1. Puderdose, bestehend aus zwei flachen Dosenteilen (1
und 2), die durch ein Scharnier (5,6) miteinander verbunden sind, in Schließstellung in einer die Scharnierachse (7)
enthaltenden Teilungsebene aneinander anliegen, an ihrer dem Scharnier (5,6) gegenüberliegenden Kante jeweils einen Randwulst
(17,18) aufweisen, der in Schließstellung über die
Teilungsebene hinweg den benachbarten Rand (12,11) des anderen
Dosenteil (2 bzw. 1) übergreift, wobei die beiden Randwulste (17,18) mit engem Fugenabstand in.Richtung der Scharnierachse
(7) zueinander versetzt sind, und die mit einem Schnappverschluss (20) versehen sind, der von einem Rastvorsprung
(23,27) am einen Dosenteil (1 bzw. 2) und einer Rastfläche (29,25) am Randwulst (18 bzw. 17) des anderen Dosenteils
(2 bzw. 1) gebildet wird, hinter die der Rastvorsprung (23,27) beim Schliessen der Dose durch Zusammendrücken der
beiden Dosenteile (1 und 2) mit Federwirkung einrastet, dadurch gekennzeichnet , dass der Rastvorsprung
(23,27) und die Rastfläche (29,25) an den einander zugewandten Stirnflächen (21 bzw. 22) der beiden Randwulste
(17 und 18) angeordnet sind.
2. Puderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Rastfläche (25,29) von einem
Wandabschnitt einer Vertiefung (24,28) in der Stirnfläche (21,22) des betreffenden Randwulstes (17,18) gebildet wird.
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3. Puderdose nach Anspruch ϊ oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche (25,29)
geneigt zur Mittelebene (16) verläuft, auf der die Scharnierachse (7) senkrecht steht.
4. Puderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , dass beide Randwulste (17 und 18) mit einem Rastvorsprung (23 bzw. 27) versehen sind,
an dessen Rückseite die mit dem Rastvorsprung (27 bzw. 23) des anderen'Randwulstes (18 bzw. 17) zusammenwirkende Rastfläche
(25 bzw. 29) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114123 DE8114123U1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Puderdose |
FR8111369A FR2505632A3 (fr) | 1981-05-13 | 1981-06-10 | Poudrier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114123 DE8114123U1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Puderdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8114123U1 true DE8114123U1 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6727624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818114123 Expired DE8114123U1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Puderdose |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8114123U1 (de) |
FR (1) | FR2505632A3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4589430A (en) * | 1984-04-02 | 1986-05-20 | Shore Plastics, Inc. | Cosmetic kit with replaceable holders |
FR2605981B1 (fr) * | 1986-11-03 | 1988-12-30 | Ams Sa | Boite pour cosmetique |
FR2813769B1 (fr) * | 2000-09-11 | 2003-03-07 | Lir France Sa | Boitiers etanches a ouverture facilitee |
-
1981
- 1981-05-13 DE DE19818114123 patent/DE8114123U1/de not_active Expired
- 1981-06-10 FR FR8111369A patent/FR2505632A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2505632B3 (de) | 1983-04-22 |
FR2505632A3 (fr) | 1982-11-19 |
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