DE8808068U1 - Rastschloß für Kleinbehälter - Google Patents

Rastschloß für Kleinbehälter

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DE8808068U1 DE8808068U DE8808068U DE8808068U1 DE 8808068 U1 DE8808068 U1 DE 8808068U1 DE 8808068 U DE8808068 U DE 8808068U DE 8808068 U DE8808068 U DE 8808068U DE 8808068 U1 DE8808068 U1 DE 8808068U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/14Applications of locks, e.g. of permutation or key-controlled locks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Kastschloß für Kleinbehälter
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit deckeiförmigem lind aus zwei feilen bestehendem Gehäuse zum Verschließen von öffnungen an Kleinbehältern mit einem die Behälteröffnung überdeckenden Randbund und zwei voneinander abgekehrten, im Kleinbehälter anörderbären und Abschnitte der Behälteröffnungswand hintergreifenden Haltestücken, die zusammen mit dem Randbund zwei die Behälteröffnungsabschnitte aufnehmende und festhaltende Haltebereiche bilden.
Schlösser der eingangs genannten Art sind bekannt, z.B. in der DE-PS 25 35 455 beschrieben und bestehen regelmäßig aus mindestens vier Einzelteilen. Werden solche Schlösser für aus Kunststoff bestehende Spardosen verwendet, dann sind für die Spardose allenfalls zwei verschiedene Werkzeuge notwendig, während für die Herstellung des Schlosses vier Werkzeuge bereitgestellt werden müssen. Insbesondere die letzte Tatsache bestimmt die Herstellungskosten solcher Kleinbehälter.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Schloß ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterrubiIden, daß es aus deutlich weniger Einzelteilen besteht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils ein Haltestück aufweisenden Teile gelenkig miteinander verbindbar und aus einer Schließstellung, in der sie mit dem Kleinbehälter fest verbunden sind und mit
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einer Verschwenkbegrehzung zusammenarbeiten, im eine Öffnungsstellung verschwenkbar sind und daß der Abstand der HaLtestiicke voneinander abhängig ist vom Abstand der Schwenkachse zur BehäLteröffnung.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn das Gehäuse aus zwei miteinander gelenkig verbindbaren Teilen besteht, die in ihrer wirksamen Stellung mit der Behälteröffnungswänd fest verbindbar sind und die öffnung abschließen, während sie sich beim Versetzen der * ) Verschwenkachse, und zwar vom Kleinbehälter aus nach außen hin, von der Behälteröffnungswarid lösen und die öffnung freigeben. In der einfachsten Äusfdhrungsform der Erfindung besteht das Gehäuse somit aus zwei Teilen, für die nur zwei (verschiedene) Werkzeuge bereitzustellen sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprdchen hervor.
Eine hohe Schließwirkung ist bei einem Gehäuse insbesondere dann erreichbar, wenn die Haltestücke mit Bezug auf die &zgr; Schwenkachse etwa achsensymmetrisch angeordnet sind. In ■ f\ Schließstellung des Gehäuses haben die Haltestöcke maximalen £j Abstand voneinander, und das Gehäuse schließt die öffnung bündig ab. Da durch das Schloß weder das eine noch das andere Haltestück betät4&mdash;: wird, ist es möglich, das Schloß an einer beliebigen Stelle des Gehäuses auszubilden. Die Aufgabe des Schlosses reduziert sich daher auf eine(n) Einrichtung bzw. Betltigüngskörper, durch die bzw= den die Schwenkachse &bull; etwa in senkrechter Richtung zur Öffnung des Kleinbehälters verstellbar ist. Wird nun ein Schlüssel in das Schlüsselten j des Schlosses eingesteckt und so verdreht, ds$ *■■' Bart des Schlüssels das Schlüsselloch hintergreift, dann kann 'i der Schlüssel nach oben gezogen werden, wodurch die
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Schwenkachse mit Bezug auf den Kleinbehälter nach oben versetzt wird. Der Abstand zwischen den beiden Haltestücken wird verringert, so daß sie sich von den Behälteröffnungswandabschnitten lösen können. Bei einem bestimmten Winkel, den die beiden Teile einschließen, arbeiten die Haltestucke und der Randbund nicht mehr mit den Behälteröffnungsabschnitten zusammen, so daß das Gehäuse vom Kleinbehälter gelöst werden kann.
O Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Teile jeweils zwei rechtwinklig zur Schwenkachse verlaufende und mit Abstand zueinander angeordnete Lappen besitzen, wobei jeweils ein Lappen des einen Teiles mit
jeweils einem Lappen des anderen Teiles gelenkig verbunden | ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Lappen des einen I Teiles Vorsprünge besitzen, die mit Ausnehmungen der Lappen k des anderen Teiles gelenkig verbindbar sind. Im Rahmen dieses i Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die einander abgekehrten Seiten der Lappen des einen Teiles ' mit den einander zugekehrten Seiten der Lappen des anderen Teiles zusammenarbeiten. Um eine schnelle und dauerhafte , gelenkige Verbindung zwischen den beiden Teilen herstellen zu können, sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung > der Erfindung vorr daß die Läppen des einen Teiles aus einem ' elastisch verformbaren Werkstoff bestehen. Den Abstand der ; Lappen des jeweils einen Teiles voneinander ist so bemessen, daß die miteinander zusammenarbeitenden Lappen in Druckverbindung stehen. Somit greifen auch die Vorspränge ' des einen Lappens in die Ausnehmung des anderen ein und stellen eine gelenkige Verbindung her, die den zu erwartenden Belastungen des Gehäuses standhält.
Um si CheriüusteU.en, daß die Teile nur in einem bestimmten | Winkelbereich iiegenei nander versclhwenkbä f* sind, ist es Jj
zweckmäßig, die Verschwenkbegrenzung aus einem oberhaLb der Schwenkachse angeordneten Vorsprung auszubilden, der mit dem . einen Teil fest verbunden ist und sich in SchLießstelLung des Gehäuses auf dem anderen Teil seitlich von der Schwenkachse abstutzt- Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn das von der Schwenkachse abgekehrte Ende des Vorsprunges eine Rastnase besitzt, die mit tTner Rastausnehmung des anderen Teiles zusammenarbeitet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das den -Vorsprung aufweisende Teil das Schloß besitzt, dessen Schlüsselloch oberhaLb der Schwenkachse angeordnet ist.
Handelt es sich hierbei um ein Schloß for einen Kleinbehälter mit einer als ein VieLeck ausgebildeten Öffnung, dann ist e-s zweckmäßig, wenn der mit der öffnung verbindbare Teil des Gehäuses komplementär zur Öffnung ausgebildet ist und wenn die Haltestucke von den Teilen abstehende und angeformte Stücke sind, die in Schließstellung des Gehäuses parallel zueinander verlaufen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Länge der Haltestucke der Länge der sie tragenden Seiten entspri cht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das eine Teil eines Gehäuses in vertikaler Drauf si cht,
Fig. 2 das andere Teil eines Gehäuses in vertikaler Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111 &mdash; 111 .nach Fig* 1 Und
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Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 2.
Die Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 zeigen (in ExpLosi onsdarste L lung) ein aus zwei Teilen 10 und 12 bestehendes Gehäuse zum Verschließen von öffnungen an Kleinbehältern. Die Teile 10 und 12 besitzen jeweils einen die Behälteröffnung überdeckenden Randbund 15 und 16. Das Gehäuse als Ganzes besitzt ferner zwei voneinander abgekehrte, im Kleinbehälter angeordnete und Abschnitte 19 und 20 der Behälteröffnungswand hintergreifende Stucke 22 und 24, die zusammen mit dem Bund 15 und 16 zwei die Abschnitte 19 und 20 aufnehmende und festhaltende Ha itebertH ehe 27 und 28 bilden. Die jeweils ein Haltestuck 22 und 24 aufweisenden Teile 10 und 12 sind gelenkig miteinander verbindbar und aus einer Scr lieP-stel lung, in der sie mit dem Kleinbehälter fest verbunden siod und mit einer Verschwenkbegrenzung 36 zusammenarbeitende, in eine Öffnungsstellung verschwenkbar. Der Abstand der Haltstücke 22 und 24 voneinander ist vom Abstand der Schwenkachse zur Behälteröffnung abhär^ig. Die Haltestücke 22 und 24 sind mit Bezug auf die Schwenkachse 33 etwa achsensymmetrisch angeordnet. Man erkennt, daß das Schloß 35 nur in einem Teil 12 angeordnet ist.
Die Teile 10 und 12 besitzen jeweils zwei rechtwinklig zur Schwenkachse 33 verlaufende und mit Abstand zueinander angeordnete lappen 40 und 41 bzw. 42 und 43, wobei der Lappen 40 des Teiles 10 mit dem Lappen 43 des Teiles 12 gelenkig verbindbar ist, während der Lappen 41 mit dem Lappen 42 gelenkig verbindbar ist.
Die Lappen 40 und 41 des Teiles 10 besitzen Vorsprünge 46 und 47, die mit Ausnehmungen 48 und 49 der Lappen 42 und
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% 43 des Teiles 12 gelenkig verbindbar sind. Im vorliegenden
i- Ausfühvungsbeispie I sind die Vorsprunge 46 und 47
' halbkugeIförmig, während die Ausnehmungen 48 und 49
komplementär zu den Vorspröngen 46 und 47 ausgebildet sind.
Der Abstand der Lappen 40 und 41 bzw. der Lappen 42 und
43 voneinander ist so gewählt, daß die einander aogekehrten
|i Seiten der Lappen 42 und 43 des Teiles 12 mit den einander "ä zugkehrten Seiten der Lappen 40 und 41 des Teites 10 in ( ) Druckverbindung stehen. Um dennoch eine gelenkige Verbindung zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Lappen zu erreichen, ist vorgesehen, daß z.B. die Lappen 40 und 41
j elastisch verformbar sind, d.h. ihr Abstand voneinander
S ist vergrößerbar. Werden die Teile 10 und 12 gegeneinander
gedrückt, dann gleiten die Noppen 46 und 47 auf den einander \
\ abgekehrten Seiten der Lappen 42 und 43 so lange, bis sie
■ in die Ausnehmungen 48 und 49 eingreifen.
Ferner lassen insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen, daß die Verschwenkbegrenzung 30 aus einem oberhalb der Schwenkachse 33 angeordneten halbkreisförmigen Vori.^rung 50 besteht, der mit dem Teil 12 fest verbunden und einstückig ausgebildet ist und sich in Schließstellung des Gehäuses auf dem anderen Teil 10 ssitlich von der Schwenkachse 33 abstützt. Das von der Schwenkachse 33 abgekehrte Ende des Vorsprunges 50 besitzt eine Rastnase 52, die mit einer Rastausnehmcng 54 des Teiles 10 verbindbar ist* Der Vorsprung 50 besitzt das Schloß 35, desse-, Schlüsselloch 57 oberhalb der Schwenkachse 33 angeordnet ist.
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Claims (5)

Georg Vogel Patentingenieur · 7141 SchjAlebHrdjrjge« \ Herma*nniE^ig-Stra6e 35 ■ Telefon (0 7150) 3 32 A 7261 - i/u 27. Hai 1988 ELopLast GmbH ScheLmenreuteweg Reutlingen 17 Ansprüche
1. Schloß mit decke Iförmigem und aus zwei Teilen bestehendem Gehäuse zum Verschließen von Öffnungen an Kleinbehältern mit einem die Behälteröffnung überdeckenden Randbund un-i zwei voneinander abgekehrten, im Kleinbehälter anorderbaren und Abschnitte der BehäLteröffnungswand hintergreiVen^.en Ha Itestucken, die zusammen mit dem Randbund zwei die Behälteröffnungsabschnitte aufnehmende und festhaltende Haltebereiche bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils ein Haltestück (22,24) aufweisenden Teile (10,12) gelenkig miteinander verbindbar und aus einer Schließstellung, in der sie mit dem Kleinbehälter fest verbunden sind und mit einer Verschwenkbegrenzung (30) zusammenarbeiten, in eine Öffnungsstellung verschwenkbar sind und
daß der Abstand der Haltestöcke (22,24) voneinander abhängig ist vom Abstand der Schwenkachse (33) zur Behälteröffnung.
2* Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die HaltestÜcke (22,24) mit Bezug auf die Schwenkachse (33) etwa ächsensymmetrisch angeordnet sind.
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3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2,
&igr; dadurch gekennzeichnet,
1 daß das Schloß (35) in nur einem der beiden Teile (12)
angeordnet ist.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
; daß die Teile (10,12) jeweils zwei recktwinklig zur
: Schwenkachse (33) verlaufende und mit Abstand su*?inander
f~\ angeordnete Lappen (40,41; 42,43) besitzen, wobei jeweils
ein Lappen des einen Teiles (10,12) mit jeweils einem
I Lappen des anderen Teiles gelenkig verbunden ist.
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5. Schloß nach Anspruch 4,
I dadurch gekennzeichnet,
j daß die Lappen (40,41) des einen Teiles (10) Vorsprönge
j (46,47) besitzen, die mit Ausnehmungen (48,49) der
I Lappen (42,43) des anderen Teiles (12) gelenkig
verbindbar sind.
6. Schloß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
-. ' > daß die einander abgekehrten Seiten der Lappien (42,43) des einen Teiles mit den einander zugekehrten Seiten der Lappen (40,41) des anderen Teiles zusammenarbeiten.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lappen (40,41) des einer Teiles aus E elastisch verformbaren Werkstoff bestehen.
8i Schloß nach einem der Ansprüche I bis 7,
|:| dadurch gekennzeichnet,
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daß die Schwenkbegrenzung (30) aus einem oberhalb der | Schwenkachse (33) angeordneten Vorsprung (50) besteht, | der mit dem einen Teil (12) fest verbunden ist Und sich in Schließstellung des Gehäuses auf dem anderen Toil (10) seitlich von der Schwenkachse (33) abstützt.
9i Schloß ri2sh sirvsis der Anspruch? i bis 8-dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Schwenkachse (33) abgekehrte Ende des (f ; Vorsprunges (50) eine Rästnase (52) besitzt, die mit einer Rastausnehmung (54) des anderen Teiles verbindbar ist.
10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Vorsprung (50) aufweisende Teil das Schloß (35) besitzt, dessen Schlüsselloch (57) oberhalb der Schwenkachse (33) angeordnet ist.
11- Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 1Ö für einen Kleinbehälter mit einer als ein Vieleck ausgebildeten Öffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der öffnung verbindbare Abschnitt des Gehäuses komplementär zur Öffnung ausgebildet ist und
daß die Haltestücke von den Teilen abstehende uh<y angeformte Stücke sind, die in Schließstellung des Gehäuses parallel zueinander verlaufen.
12. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Haltestücke etwa der Länge der sie tragenden Seiten entspricht.
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'3. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil Einstückig ausgebildet ist und aus einem bruchfesten Kunststoff besteht.
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