DE2815526B1 - OEffenbares Gehaeuse - Google Patents

OEffenbares Gehaeuse

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DE2815526B1
DE2815526B1 DE19782815526 DE2815526A DE2815526B1 DE 2815526 B1 DE2815526 B1 DE 2815526B1 DE 19782815526 DE19782815526 DE 19782815526 DE 2815526 A DE2815526 A DE 2815526A DE 2815526 B1 DE2815526 B1 DE 2815526B1
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DE
Germany
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housing
recess
cover
locking
tongue
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DE19782815526
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English (en)
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DE2815526C2 (de
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Adolf Bley
Ingo Wisner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Wo die vorbeschriebene Reparaturmöglichkeit zu aufwendig ist oder das Gehäuse bzw. der Deckel aus einem nicht spritzfähigen Material besteht, bietet sich die in F i g. 2 bis 3 dargestellte Ausführung an.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Deckel 8 verwendet, der eine durchgehende Ausnehmung 9 im Bereich des oberen Teils der Rastzunge 2 hat. Die fensterartige Ausnehmung 9 (F i g. 3) ist von einer in die Wandung eingelassenen schlitzartigen Führung 10 umgeben. Wie die Schnittdarstellung der F i g. 2 erkennen läßt, ist die Ausnehmung 9 durch ein Verschlußplättchen 11 verschlossen, das gemäß F i g. 2a ausgebildet ist und genau in die Führung 10 paßt Das Plättchen 11 ist leicht gewölbt, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausfallen des eingesetzten Plättchens 11 aus der Führung 10 durch leichte Klemmwirkung vermieden wird.
  • Das Verschlußplättchen 11 besteht aus einem leicht zerstörbaren Material, das wie im vorbeschriebenen Beispiel mittels eines Hilfswerkzeuges zum Zweck der Öffnung des Gehäuses durchstoßen werden kann.
  • Das zerstörte Plättchen 11 ist nur im geöffneten Zustand des Gehäuses auswechselbar, da die Führung 10 nur zur Stirnseite der Gehäusewandung hin offen ist.
  • Das eingesetzte Verschlußplättchen 11 schließt bündig mit der Wandungsstirnseite ab, die bei geschlossenem Gehäuse durch den Eingriff mit dem Unterteil 1 somit nicht mehr zugänglich ist.
  • Für den Fall, daß der Verschluß der Ausnehmung 9 im wesentlichen nur zum Schutz des Innenraumes gegen Umwelteinflüsse, wie z. B. Staub und Spritzwasser dienen soll, können im Gehäuseinneren, z. B. im Deckel 8 Reserve-Verschlußplättchen 11 bevorratet werden.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Variante bildet eine Kombination der beiden vorbeschriebenen Ausführungen, indem der Gehäusedeckel 8 der F i g. 2 im ursprünglichen Zustand im äußeren Ausnehmungsbereich 9a mit einer entsprechend dünnen Wandung gemäß F i g. 1, Pos. 3a versehen ist. Dahinter befindet sich der inwendige Teil der Ausnehmung 9 mit der sie umrahmenden Führung 10 (F i g. 3), in die allerdings kein Plättchen 11 eingesetzt ist. Zum erstmaligen Öffnen des Gehäuses wird das dünne Wandungsteil durchstoßen.
  • Damit der Deckel 8 weiterhin benutzbar ist bzw. das Gehäuse mit dem selben Deckel 8 wieder gegen unerkanntes Öffnen gesichert werden kann, wird der Rest des dünnen Wandungsteils sauber herausgebrochen und ein Plättchen 11 in die Führung 10 eingesetzt.
  • Ein Gehäuse mit einem derartigen Deckel entspricht nunmehr der Ausführung gemäß den F i g. 2 und 3.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Öffenbares Gehäuse, bestehend aus Gehäuseunterteil und Deckel, wobei beide Teile in Öffnung-oder Trennrichtung über mindestens eine Rastverbindung formschlüssig miteinander verbunden sind, die durch eine Ausnehmung im Bereich der Rastverbindung von außen mittels eines Hilfswerkzeuges lösbar ist, wobei die Ausnehmung gegen unbefugten Eingriff durch eine Verplombung gesichert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (5, 9) durch ein dünnes, leicht zerstörbares Flächenelement abgedeckt ist, das Bestandteil des einen Gehäuseteils (Deckel 3) ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1 aus einem spritzfähigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement eine die Ausnehmung (5, 9) nach außen obenflächenbündig abschließender Wandungsteil (3a)ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1, dessen Teile bündig aneinander anschließen oder dessen eines Gehäuseteil, in dem sich die Ausnehmung befindet, im geschlossenen Zustand stirnseitig vom anderen Gehäuseteil abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand im Bereich der Ausnehmung (9) doppelwandig ist und eine von der Stirnseite des Gehäuseteils zugängliche schlitzförmige Führung (10) bildet und daß in diese Führung (10) auswechselbare Verschlußplättchen (11) einsetzbar sind, die bündig mit der Stirnseite des Gehäuseteils (Deckel 8) abschließen.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses Reserve-Verschlußplättchen (11) bevorratet sind.
    Die Erfindung betrifft ein öffenbares Gehäuse, bestehend aus Gehäuseunterteil und Deckel, wobei beide Teile in Öffnungs- oder Trennrichtung über mindestens eine Rastverbindung formschlüssig miteinander verbunden sind, die durch eine Ausnehmung im Bereich der Rastverbindung von außen mittels eines Hilfswerkzeuges lösbar ist, wobei die Ausnehmung gegen unbefugten Eingriff durch eine Verplombung gesichert ist.
    Stand der Technik Ein Gehäuse mit lösbarer Rastverbindung und Sicherung in der vorbeschriebenen Art ist durch die DE-OS 24 10 680 bekannt.
    Aufgabe der Lösung Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Optimierung der Öffnungssicherung des Gehäuses.
    Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
    Vorteile Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei der Montage keine gesonderte Verplombung erfolgen muß, daß auch bei größter Geschicklichkeit die einmal aufgebrochene Verplombung nicht mehr reparabel ist, daß andererseits das Aufbrechen der Verplombung in einfacher Weise ohne Spezialwerkzeug schnell möglich ist, daß die Gehäuseaußenfläche durch keine sichtbare Verplombung verunziert wird und andererseits die durchstoßbaren Flächenelemente äußerlich unsichtbar gemacht werden können, die einen Eingriff von unbefugter Hand weiterhin erschwert und damit die Sicherung erhöht.
    Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung Anhand von zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Gehäuses gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
    F i g. 2 eine zweite Ausführungsform eines Gehäuses gemäß der Erfindung in vergrößerter Teildarstellung und im Schnitt.
    F i g. 2a ein Verschlußplättchen in Perspektivdarstellung, wie es bei der Ausführung gemäß F i g. 2 verwendet wird.
    Fig. 3 einen Ausschnitt des Gehäuses der F i g. 2 in Frontansicht.
    Das in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Gehäuse zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Das Gehäuse besteht aus einem Unterteil 1 und einem Deckel 3. Die im zusammengefügten Zustand durch einen Falzrand 6 ineinandergreifenden Gehäuseteile 1 und 3 sind an der Rückseite über eine starre Ras.halterung 7 miteinander verbunden. An der gegenüberliegenden Seite hat das Unterteil 1 mindestens eine federnde Rastzunge 2, die gemäß F i g. 1 und 2 in den Bereich des Deckels 3 ragt. Die Zunge 2 ist so angeordnet, daß ihre Rastnase 2a im unbeeinflußten Zustand in den Bereich der Gehäusewandung vorsteht.
    Bei aufgesetztem Deckel 3 greift die Rastnase 2a dadurch in eine Ausnehmung 5 an der Innenseite .es Deckels 3 und verriegelt damit die beiden Gehäuseteile 1 und 3 formschlüssig miteinander. Im Auslenkbereich der Rastzunge 2 ist zur Hubbegrenzung der Zungenbewegung an der Innenseite des Deckels 2 ein Anschlag 4 vorgesehen.
    Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 besteht zumindest der Gehäusedeckel 3 aus einem spritzfähigen Material.
    In diesem Fall ist die Ausnehmung 5 nach außen durch einen dünnen, leicht zerstörbaren Wandungsteil 3a abgeschlossen, der durch den Spritzvorgang erzeugt wird und somit nach außen mit der übrigen Deckelwandung eine homogene Fläche bildet. Dadurch ist für einen Uneingeweihten nicht ohne weiteres zu erkennen, wo und wie das Gehäuse öffenbar ist.
    Zum Öffnen ist der Wandungsteil 3a z. B. mit einem Schraubenzieher oder dergleichen zu durchstoßen.
    Danach läßt sich die Verriegelung der Gehäuseteile 1 und 3 durch ein Außereingriffbringen der Rastnase 2a mit der Ausnehmung 5 durch ein nach innen Drücken der Rastzunge 2 lösen.
    Der Anschlag 4 dient, wie bereits erwähnt, zur Begrenzung der Hubbewegung der Zunge 2. Er verhindert ein übermäßiges Auslenken der Zunge 2, die nachteilige Folgen auf die Rückfedereigenschaft der Zunge haben kann.
    Ein derartiges Gehäuse kann zwar nach der Öffnung wieder verschlossen werden, die durchstoßende Deckelwandung ist jedoch nicht reparabel. Der Eingriff ist und bleibt offensichtlich. Nur durch einen Ersatz des Deckels 3 ist der alte Zustand wieder herzustellen.
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