DE60222950T2 - Auftrageeinheit, insbesondere eines Schminkprodukts - Google Patents

Auftrageeinheit, insbesondere eines Schminkprodukts Download PDF

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auftrageinheit, wie sie insbesondere auf dem Gebiet der Kosmetik für die Verpackung und zum Auftragen bestimmter Schmink- oder Pflegeprodukte wie Lidschatten, Wangenschminke, Lippenstifte, Wimperntuschen oder Fonds de Teint verwendet wird.
  • Allgemein werden die Schminkprodukte entweder mittels eines Applikators oder direkt mit den Fingern aufgetragen. Aufgrund seiner relativ kleinen Abmessungen kann der Applikator manchmal nur schwierig gefunden werden, insbesondere in einer Handtasche. Außerdem muss er vor Staub und anderen in der Handtasche vorhandenen Verunreinigungen geschützt werden. Umgekehrt darf der Applikator, auf dem immer Restprodukt verbleibt, den Inhalt der Handtasche nicht verschmutzen. Aus allen diesen Gründen wird der Applikator oft im Inneren eines Abteils geschützt, das entweder getrennt oder Teil einer Verpackungseinheit des aufzutragenden Produkts, insbesondere eines Gehäuses, ist. Im letzteren Fall hat der Applikator, um die Größe des Gehäuses nicht übermäßig zu erhöhen, oft sehr kleine Abmessungen, was seine Handhabung sehr schwierig gestaltet.
  • Wenn das Produkt direkt mit den Fingern aufgetragen wird, muss die Verbraucherin über eine Wasserstelle in der Nähe verfügen, um sich nach dem Auftragen die Hände zu waschen.
  • Das Patent US 3 760 820 beschreibt eine Auftrageinheit eines Schminkprodukts, die einen ersten Teil aufweist, der eine erste Aufnahme begrenzt, um ein aufzutragendes Produkt aufzunehmen. Die erste Aufnahme hat eine Öffnung gegenüber einem Boden, die sich im Wesentlichen in einer Ebene erstreckt. Der erste Teil weist ebenfalls eine zweite Aufnahme auf, um in der zusammengebauten Stellung des ersten und des zweiten Teils ein Auftragorgan aufzunehmen.
  • Die Auftrageinheit weist außerdem einen zweiten Teil auf, der am Ende eines Stiels das Auftragorgan aufweist. In der zusammengebauten Stellung bedeckt der Stiel die Öffnung der ersten Aufnahme, und das Auftragorgan ist in der zweiten Aufnahme auf der gleichen Seite der Ebene wie die erste Aufnahme angeordnet.
  • Eine der größeren Nachteile dieser Konfiguration liegt an der Komplexität der erforderlichen Gestik, um die zwei Teile zusammenzubauen. Der Zusammenbau erfolgt nämlich über eine kombinierte Bewegung einerseits in der Achse der Einheit und andererseits des Schwenkens um einen sich bewegenden Punkt. Abgesehen von der Komplexität kann diese Gestik den Applikator beschädigen, sowohl beim Herausziehen des Applikators als auch bei seinem Wiedereinsetzen nach dem Auftragen. Allgemein ist die so konfigurierte Einheit zerbrechlich.
  • Andere Konfigurationen des gleichen Typs sind in den Druckschriften US 2 951 489 , FR-A-2 759 872 , EP-A-0 960 582 , GB-A-2 139886 , EP-A-0 261 750 beschrieben. Alle diese Druckschriften beschreiben Vorrichtungen, die einen größeren Nachteil haben. Das Freilegen der Öffnung der das Produkt enthaltenden Aufnahme, um das Produkt mittels des Applikators zu entnehmen, und das Ergreifen des Applikators erfordern nämlich mindestens eine Folge von zwei Gesten, sogar mehr, deren Aufeinanderfolge nicht unbedingt sehr einfach ist. Im Allgemeinen handelt es sich um eine Gleitbewegung, um den Applikator herauszunehmen oder seinen Auftragteil freizulegen, und um eine Schwenkbewegung eines Deckels, um die das Produkt enthaltende Aufnahme zu öffnen. Wenn die Vorrichtung einen Spiegel aufweist, um das Auftragen zu vereinfachen, sind mindestens drei Gesten erforderlich. Außerdem ist in vielen dieser Druckschriften die Größe des Applikators sehr gering, was seine Handhabung äußerst ungenau gestaltet.
  • In dem Patent FR-A-1 020 647 ist ein Schminketui beschrieben, das von zwei Elementen gebildet wird, die sich durch Gleiten mit sanfter Reibung ineinanderfügen, und das einen Schminkkasten, ein Bürstenhalterfutteral, eine Bürste und einen Spiegel enthält.
  • Beim Öffnen muss der Benutzer zunächst die das Außenetui formenden Teile voneinander lösen, um zum Stiel der Bürste gelangen zu können, der innerhalb des Etuis angeordnet ist. Dann zieht der Benutzer die Bürste über ihren Stiel aus ihrer Aufnahme, um einen schwenkenden Deckel freizulegen, der die die Schminke enthaltende Aufnahme bedeckt. Schließlich öffnet er den Deckel und entnimmt das Produkt mit Hilfe der Bürste. Erneut ist die Gestik kompliziert. Die Gefahren, dass der Teil des Etuis, der zum Auftragen entfernt werden muss, verloren geht, sind beträchtlich.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Auftrageinheit des oben erwähnten Typs herzustellen, die die oben bezüglich der üblichen Auftrageinheiten erörterten Probleme ganz oder zum Teil löst.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Auftrageinheit herzustellen, die eine im Vergleich mit der von den üblichen Vorrichtungen geforderten Gestik vereinfachte Gestik ermöglicht.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Auftrageinheit herzustellen, die ästhetisch, einfach zu benutzen und wirtschaftlich herzustellen ist.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der Erfindung, die Benutzung eines Applikators zu ermöglichen, der von bequemer und präziser Handhabung ist, und dies, ohne die Eigenschaften der Gesamtabmessung der Einheit deutlich zu beeinträchtigen.
  • Weitere Gegenstände gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Auftrageinheit gemäß dem Anspruch 1 erreicht.
  • Diese Anordnung des Stiels des Auftragorgans und die Stellung des Auftragorgans in der zusammengebauten Konfiguration des ersten und des zweiten Teils trägt in großem Maße zur Vereinfachung der oben erwähnten Gestik bei. Sie erlaubt nämlich den Zusammenbau/das Lösen des ersten und des zweiten Teiles gemäß einer Bewegung im Wesentlichen mit Gleiten des einen bezüglich des anderen.
  • Aus spezifischerer Sicht ermöglicht es die erfindungsgemäße Konfiguration, eine Einheit herzustellen, bei der es zumindest in ihrer einfachsten Version mit einer einzigen Geste möglich ist, einerseits den Applikator in die Hand zu nehmen und andererseits Zugriff auf das in der vom ersten Teil geformten Aufnahme enthaltenen Produkt zu haben. Die Anzahl der erforderlichen Bauteile ist im Vergleich mit den üblichen Einheiten begrenzt, insbesondere bezüglich derjenigen, die in dem oben erwähnten Patent FR 1 020 647 beschrieben ist. Daher ist die Vorrichtung wirtschaftlicher in der Herstellung und robuster und behält trotzdem eine Ästhetik bei, die mit den Zwangen der Gebiete wie der Kosmetik und insbesondere des Schminkens kompatibel ist.
  • Vorzugsweise ist ein Querschnitt des Stiels in einer Ebene parallel zur Ebene der ersten Öffnung größer als der oder gleich dem Querschnitt dieser letzteren, so dass der Stiel den gesamten Querschnitt der ersten Öffnung überlagern kann. So kann der Stiel gegenüber der Außenumgebung entweder das Produkt, wenn er direkt die erste Öffnung bedeckt, oder einen Spiegel schützen, der zwischen der ersten Öffnung und dem Stiel eingefügt ist, um seine ganze reflektierende Fläche vor den Verschmutzungen zu schützen, die sich sicher darauf ablagern würden, wenn sie nicht geschützt wäre, oder die beiden in dem Fall, in dem der Spiegel und die Öffnung nicht übereinander angeordnet sind.
  • Ein solcher Spiegel erleichtert in großem Maße die Vorgänge des Auftragens von Produkten wie Schminkprodukten.
  • Der Spiegel kann eine Position einnehmen, in der er zumindest zum Teil die erste Öffnung bedeckt, und ist bezüglich des ersten Teils beweglich, insbesondere gemäß einer gleitenden Bewegung, oder um eine Achse lotrecht zur Ebene der Öffnung oder parallel zu dieser Ebene.
  • Vorzugsweise bedeckt der Stiel in der zusammengebauten Stellung der zwei Teile die gesamte erste Öffnung. Wenn er so angeordnet ist, kann er in Kombination mit dem Stiel dazu beitragen, ein besseres Schließen der das aufzutragende Produkt enthaltenden Aufnahme und somit einen besseren Schutz dieses Produkts zu gewährleisten.
  • Alternativ ist der Spiegel fest am ersten Teil neben der ersten Öffnung montiert, insbesondere um die ganze oder einen Teil der ersten Öffnung herum.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verschließt in der zusammengebauten Stellung des ersten und des zweiten Teils der Stiel dicht die erste Öffnung, wobei ein Spiegel ggf. neben der ersten Öffnung angeordnet ist. Zu diesem Zweck können Dichtmittel, insbe sondere vom Typ mit Lippe(n) oder Dichtring(en), in Kombination mit dem Stiel verwendet werden, um die Dichtheit beim Verschließen zu perfektionieren.
  • Vorteilhafterweise weist die Auftrageinheit eine Langsachse X auf, wobei die erste und zweite Aufnahme sich versetzt, vorzugsweise gänzlich, zu dieser Achse X erstrecken. Dieses Merkmal ermöglicht es, dem Applikator eine Größe, insbesondere eine Länge, zu verleihen, die ausreicht, um seine bequeme und präzise Handhabung zu erhalten.
  • Der erste Teil kann ausgehend von einem einzigen Stück gebildet werden, das durch Formen erhalten wird, insbesondere durch Gasinjektion. Gleiches gilt für den zweiten Teil. Der verwendete Werkstoff kann ein ABS (Acrylbutadienstyrol), ein SAN (Acrylnitril-Polystyrol), ein PS (Polystyrol) sein. Erfindungsgemäß können noch andere Werkstoffe verwendet werden.
  • Im Unterschied zu der im oben erörterten Patent GB-A 2 139 886 beschriebenen Vorrichtung ist das Auftragorgan vorzugsweise axial bezüglich des Stiels fest. So ist der Applikator sofort bereit, das Produkt aufzutragen, ohne eine vorhergehende Betätigung zu erfordern.
  • Mittel, insbesondere vom Typ mit Gleitschiene(n), können eine Führung gemäß einer relativen Gleitbewegung eines der Teile bezüglich des anderen gewährleisten.
  • Solche Mittel können den Vorgang des Zusammenbaus der ersten und zweiten Teile vereinfachen. Alternativ kann der ganze oder ein Teil des Rands der Aufnahme, die dazu bestimmt ist, den Applikator aufzunehmen, an dessen Führung bei seiner Gleitbewegung beteiligt sein. Die Führungsmittel können ebenfalls die umkehrbare Verriege lung, insbesondere durch Festklemmen, der ersten und zweiten Teile in der zusammengebauten Stellung gewährleisten.
  • Die umkehrbare Verriegelung der ersten und zweiten Teile kann durch Einrasten oder Festklemmen gewährleistet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet in der zusammengebauten Stellung der zwei Teile die Einheit einen Zylinder, dessen Querschnitt insbesondere kreisförmig, sechseckig, quadratisch, oval oder rechteckig ist. Es wird eine Einheit hergestellt, deren Ästhetik relativ anders ist als diejenige, die von den klassischen Gehäusen von Pudern oder Schminken erlaubt wird, und nähert sich stärker derjenigen an, die man bei den Auftrageinheiten von Produkten wie Wimperntuschen, Lippenstiften oder Eyelinern anfindet.
  • Das Auftragorgan kann aus einem Schaumstoffblock mit offenen, halboffenen oder geschlossenen Zellen, einem Filz, einem Sintermaterial, insbesondere aus Keramik oder thermoplastisch, oder einer Anordnung von Borsten, insbesondere in Form eines Büschels, im Wesentlichen parallel zur Achse des Stiels bestehen.
  • Das Produkt kann in einer Schale enthalten sein, die innerhalb der ersten Aufnahme angeordnet ist. Die Schale kann entfernbar sein, um die Einheit nachfüllbar zu gestalten. Alternativ kann die Schale nicht entfernbar und zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen befestigt sein. Noch alternativ kann das Produkt direkt in der für es bestimmten Aufnahme angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, mehrere Aufnahmen zu haben, wobei jede Aufnahme zum Beispiel dazu bestimmt ist, ein Produkt einer ihm eigenen Farbe aufzunehmen. Im Inneren der Aufnahme oder der Aufnahmen kann die Oberfläche des Produkts mit der Ebene der Öff nung zusammenfallen. Alternativ kann die freie Oberfläche des Produkts gewölbt sein, um seine Entnahme zu erleichtern. In diesem letzteren Fall kann die entsprechende Fläche des Stiels in geeigneter Weise ausgespart sein, um eine solche "Wölbung" aufzunehmen.
  • Das zweite Auftragorgan ist insbesondere ein Schminkstift.
  • Das in der oder den Aufnahme(n) enthaltene Produkt kann in Form eines festen oder halbfesten Blocks vorliegen. Ein solcher fester Block kann direkt in seiner festen Form in der Aufnahme angeordnet werden. Alternativ kann das Produkt warm oder kalt in die Aufnahme gegossen werden und seine feste Form nach der Verfestigung oder dem Erstarren der Zusammensetzung annehmen. Die in Form eines solchen festen Blocks verpackten Produkte können ein Lidschatten, ein Fond de Teint, eine Wangenschminke oder eine Wimperntusche sein. Im Fall eines Lippenstifts kann das Produkt die Form einer Paste haben.
  • Abgesehen von den oben angeführten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • Die 1A und 1B eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen Boden 2 und einen Deckel 20 auf. Die zwei Teile sind aus ABS hergestellt. Der Boden 2 weist einen ersten Abschnitt auf, der sich über etwa die Hälfte der axialen Länge der Vorrichtung 1 erstreckt und einen Halbzylinder formt, in dem ein Abteil 4 ausgebildet ist. Im Inneren des Abteils 4 ist eine Schale 5 aus Kunststoff angeordnet, die einen festen Block eines Lidschattens ent hält. Die Aufnahme 4 mündet in die geschnittene Ebene 6 des Halbzylinders über eine erste Öffnung 7 mit einem Querschnitt im Wesentlichen gleich dem Querschnitt des Abteils 4. Die Schale kann durch Einrasten im Inneren des Abteils 4 gehalten werden.
  • In der geschnittenen Ebene 6 kann um eine Achse lotrecht zur geschnittenen Ebene 6 schwenkend ein Spiegel montiert werden, dessen Abmessungen geringfügig größer sind als die Abmessungen der Schale, um im Wesentlichen mit der Öffnung 7 zusammenzufallen.
  • Die andere axiale Hälfte des Bodens 2 bildet über der geschnittenen Ebene 6 eine halbkugelförmige Aufnahme 11, die sich im Wesentlichen über die ganze Länge der anderen axialen Hälfte des Bodens 2 erstreckt. Die Aufnahme 11 ist an ihrem der Aufnahme 4 entgegengesetzt liegenden Ende geschlossen und an ihrem anderen Ende offen, wobei die Öffnung 12 der Aufnahme 11 in einer Ebene im Wesentlichen lotrecht zur geschnittenen Ebene 6 ausgerichtet ist, in der die Aufnahme 4 mündet.
  • Der Deckel 20 weist einen dem Endabschnitt 22 benachbarten Abschnitt 26 auf, der einen Halbzylinder formt, der komplementär zu dem vom Boden 2 geformten Halbzylinder ist. Der Halbzylinder 26 endet in einem Abschnitt mit geringerem Querschnitt 23 entgegengesetzt zum Endabschnitt 22, um sich leicht klemmend ins Innere des die Öffnung 12 der vom Boden 2 geformten Aufnahme 11 begrenzenden Rands einzufügen.
  • Im Wesentlichen in seiner Langsachse weist der Deckel 20 ein Auftragorgan 24 in Form eines Schaumstoffblocks auf, der am Ende einer Stange 25 ausgebildet ist. Das Auftragorgan 24 sowie die Stange 25 sind in der zusammengebauten Stellung des Bodens 2 und des Deckels 20 dazu bestimmt, sich in die Aufnahme 11 des Bodens 2 einzufügen.
  • In dieser zusammengebauten Stellung ist das Auftragorgan 24 in der Aufnahme 11 des Bodens 2 über der geschnittenen Ebene 6. In dieser zusammengebauten Stellung bildet die Auftrageinheit 1 im Wesentlichen einen drehsymmetrischen Zylinder, von dem ein Ende in einem abgerundeten Abschnitt endet.
  • Um die Auftrageinheit 1 gemäß dieser Ausführungsform zu benutzen, übt die Benutzerin eine relative Zugbewegung des Deckels 20 bezüglich des Bodens 2 aus, um durch Gleiten entlang der Achse X ein gegenseitiges Lösen der Befestigungsmittel zu bewirken. Dabei wird das Auftragorgan 24 aus der Aufnahme 11 herausgezogen und der die Aufnahme 4 bedeckende Spiegel freigelegt. Die Verbraucherin schwenkt dann den Spiegel um die Achse, um die freie Fläche des Produkts freizulegen, das in der Aufnahme 4 enthalten ist. Indem sie den Applikator durch den Abschnitt 26 des Deckels 20 hält, der nach Art eines Stiels verwendet wird, entnimmt die Verbraucherin in der Schale 5 enthaltenes Produkt mittels des Auftragorgans 24. Sie trägt es in üblicher Weise auf die zu behandelnde Fläche auf.
  • Nach dem Auftragen bringt sie den Spiegel wieder in Stellung über der Aufnahme 4 und bringt das Auftragorgan 24 wieder in Stellung innerhalb der Aufnahme 11, indem sie den Deckel 20 bezüglich des Bodens 2 entlang der Achse X gleiten lässt, und dies, bis die Befestigungsmittel erneut in Eingriff sind. Die Einheit ist dann für eine neue Benutzung bereit und kann bequem im Inneren einer Handtasche transportiert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform bilden die Seitenränder des Bodens 2 eine Gleitschiene 16, in der ein entsprechender Teil in Translationsrichtung geführt wird, der von den Seitenrändern des Stiels 26 gebildet wird.
  • Die Gleitbewegung wird ausreichend eingespannt von der Gleitschienenanordnung geführt, damit es nicht notwendig ist, andere zusätzliche Verriegelungsmittel vorzusehen.
  • Außerdem ist gemäß dieser anderen Ausführungsform kein Spiegel vorgesehen.
  • Das Ende des Bodens 2 entgegengesetzt zur Aufnahme 11 endet in einem Abschnitt mit geringerem Querschnitt 15, um sich ins Innere eines Rands einzufügen, der die Öffnung einer Aufnahme 27 begrenzt, die vom Endabschnitt 22 des Deckels 20 geformt wird. Ein Wulst 14 ist in der Lage, mit einer entsprechenden Kehle zusammenzuwirken, die an der Innenfläche der Aufnahme 27 geformt ist, um beim Zusammenbau des Bodens 2 und des Deckels 20 eine Verbindung durch Einrasten zu gewährleisten. In der zusammengebauten Stellung, die in 1B dargestellt ist, befindet sich die Aufnahme 27 auf der Seite der Ebene 6 entgegengesetzt zu der Aufnahme 11, die vom Boden 2 gebildet wird.
  • Der Abschnitt mit geringerem Querschnitt 15 des Bodens 2 endet in einem zweiten Applikator 13 (in Form eines Stifts), der axial ausgerichtet ist. In der zusammengebauten Stellung, wie in 1B dargestellt, ist der Applikator 13 im Inneren der halbkugelförmigen Aufnahme 27 angeordnet, die vom Deckel 20 geformt wird.
  • In gleicher Weise wie für den Abschnitt mit reduziertem Querschnitt 15 des Bodens 2 formt der Abschnitt mit reduziertem Querschnitt 23 des Deckels 20 einen Wulst 28, der mit einer Kehle zusammenwirken kann, die von der Innenfläche der halbkugelförmigen Aufnahme 11 gebildet wird, die vom Boden 2 gebildet wird.
  • Das Produkt ist direkt in der Aufnahme 4 enthalten, die im Boden 2 ausgebildet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform weist keinen Spiegel auf.
  • Das Auftragen mittels des Auftragorgans 24 kann durch ein Auftragen auf die gleiche oder eine andere Fläche mittels des zweiten Applikators 13 ersetzt oder vervollständigt werden.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (19)

  1. Auftrageinheit (1), insbesondere für ein kosmetisches Produkt, die aufweist: a) einen ersten Teil (2), der mindestens eine erste Aufnahme (4), um ein aufzutragendes Produkt aufzunehmen, wobei die Aufnahme eine erste Öffnung (7) aufweist, die sich im Wesentlichen in einer Ebene (6) erstreckt, und eine zweite Aufnahme (11) begrenzt, um ein Auftragorgan (24) über eine zweite Öffnung (12) aufzunehmen; b) einen zweiten Teil (20), der am Ende eines Stiels (26) das Auftragorgan aufweist; und c) Mittel (14, 23, 28), um eine umkehrbare Verriegelung des ersten (2) und des zweiten Teils (20) in der zusammengebauten Stellung zu gewährleisten, wobei letztere so konfiguriert sind, dass in der zusammengebauten Stellung: i) die erste und die zweite Öffnung (7, 12) geschlossen sind, wobei der Stiel (26) zumindest zum Teil über der ersten Öffnung (7) angeordnet ist und einen Außenflächenabschnitt der Einheit definiert; und ii) das Auftragorgan (24) in der zweiten Aufnahme (11) auf der Seite der Ebene (6) entgegengesetzt zur ersten Aufnahme (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem ein zweites Auftragorgan (13) aufweist, das mit dem ersten Teil (2) fest verbunden und so angeordnet ist, dass es sich in der zusammengebauten Stellung des ersten und des zweiten Teils in eine Aufnahme (27) einfügt, die vom zweiten Teil (20) gebildet wird.
  2. Auftrageinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Stiels (26) in einer Ebene parallel zur Ebene der ersten Öffnung (7) größer als der oder gleich dem Querschnitt dieser letzteren ist, so dass der Stiel den gesamten Querschnitt der ersten Öffnung (7) überlagern kann.
  3. Auftrageinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der zusammengebauten Stellung des ersten (2) und des zweiten Teils (20) der Stiel (26) die erste Öffnung (7) dicht verschließt.
  4. Auftrageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zusammengebauten Stellung der zwei Teile der Stiel (26) die gesamte reflektierende Fläche eines Spiegels bedeckt.
  5. Auftrageinheit (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel eine Position einnehmen kann, in der er zumindest zum Teil die erste Öffnung (7) bedeckt, und bezüglich des ersten Teils (2) beweglich ist, insbesondere gemäß einer gleitenden Bewegung, oder um eine Achse lotrecht zur Ebene (6) der Öffnung (7) oder parallel zu dieser Ebene.
  6. Auftrageinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel fest am ersten Teil neben der ersten Öffnung (7) befestigt ist.
  7. Auftrageinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Längsachse X aufweist, wobei die erste (4) und zweiter Aufnahme (11) sich verschoben, vorzugsweise gänzlich, zu dieser Achse X erstrecken.
  8. Auftrageinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (2) ausgehend von einem einzigen Stück gebildet wird, das durch Formen erhalten wird.
  9. Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (20) ausgehend von einem einzigen Stück gebildet wird, das durch Formen erhalten wird.
  10. Auftrageinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (24) axial bezüglich des Stiels (26) fest ist.
  11. Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, insbesondere vom Typ mit Gleitschiene(n), eine Führung gemäß einer relativen Gleitbewegung eines der Teile bezüglich des anderen gewährleisten.
  12. Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umkehrbare Verriegelung durch Einrasten oder Festklemmen gewährleistet wird.
  13. Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zusammengebauten Stellung der zwei Teile die Einheit (1) einen Zylinder bildet, dessen Querschnitt insbesondere kreisförmig, sechseckig, quadratisch, oval oder rechteckig ist.
  14. Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (24) aus einem Schaumstoffblock mit offenen, halboffenen oder geschlossenen Zellen, einem Filz, einem Sintermaterial, insbesondere aus Keramik oder thermoplastisch, oder einer Anordnung von Borsten, insbesondere in Form eines Büschels, im Wesentlichen parallel zur Achse des Stiels besteht.
  15. Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt in einer Schale enthalten ist, die innerhalb der ersten Aufnahme (4) angeordnet ist.
  16. Auftrageinheit (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale lösbar ist.
  17. Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Auftragorgan (13) ein Schminkstift ist.
  18. Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt in Form eines festen oder halbfesten Blocks ist.
  19. Verwendung einer Auftrageinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Verpackung und das Auftragen mindestens eines Kosmetikprodukts, insbesondere eines Schminkprodukts, wie ein Lidschatten, eine Wangenschminke, ein Boden de Teint, ein Lippenstift oder eine Wimperntusche.
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