DE1871300U - Einrichtung zum auftragen von kosmetischen praeparaten z. b. von wimperntuschen, lippenschminken od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum auftragen von kosmetischen praeparaten z. b. von wimperntuschen, lippenschminken od. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L25/00—Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass
- A47L25/08—Pads or the like for cleaning clothes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
- A45D40/262—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
- A45D40/265—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
- A45D40/267—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
Description
P ·-* Ί Q 7
Helene MliiBSRSISf-VISETSALail in Wien
Einrichtung zum Auftragen von kosmetischen Präparaten
s.E.von 17imperntuschen, Lippenschniinken od.dgl.
; ΓΛ'ί-Ιϋ Vki-Λ linkilo'Ä (Bebo-iif-äbuiig imcf Schuizonäpf.) Is! dis zuMil 6msj^vü;iilc; sia //'..kihr von dar V/ort«
f-.."-,ung*<iIi· ur prünoüoh ehg«s>!c!hen Untsrlogen ob. Die rechtliche 8s«tourun.g der A'-wiiiehung Ist nicht goprüfl.
üia ursprünglich einggrol-i-itsn Unlerlogen befinden sieh I rs den Amfsakten. Sie können Jederzeit ohn· Naohwel»
ein»s reohtlioiien Inierosses gebührenfrei eingesehen werden. AuJ Antrag werden hiervon auch Foiokopien ad» Film»
zu der» übliche» Pieisen gellefai, Deutsches Pateniömt, Gebrauohsmusterstette.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auftragen von kosmetischen Präparaten z.B. von Wimperntuschen,
Lippenschminken od.dgl., wobei ein in einem Abstreifer
geführter Stift das Auftragen des Präparates auf den damit zu behandelnden bzw· zu schminkenden Teil des menschlichen
Körpers gestattet.
Bei den bisher beisannt gewordenen Einrichtungen betand der Behälter aus Glas, Metall, Kunststoff od.dgl.,
jedenfalls aus einem starren Material. Diese Behälter haben
aber den Nachteil, daß das in ihnen enthaltene Präparat nicht
restlos axis ihnen entnommen werden kann. Da \?eiters der Abstreifer
nicht als elastische Dichtung ausgebildet ist, kann das Präparat, insbesondere bei Erwärmung des Behälters durch
-1-
den Spalt zwischen Abstreifer und Auftragstift hindurchtreten
und erfolgt die eigentliche Abdichtung durch den Behälterverschluß.
Bei den in Tuben aufbewahrten kosmetischen Präparaten war es bisher üblich, diese auf Glasplatten od.dgl. aufzutragen
und mit Stiften, Pinseln od.dgl. von diesen Platten
abzunehmen und bestimmungsgemäß zu verwenden« Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß das Make-up an den Toilettetisch
gebunden war und ein Hachschminken, beispielsweise ein Nachziehen der Wimpern und Brauen an anderen Orten nicht möglich
war, zumal die hierzu erforderlichen Einrichtungen in der Handtasche nicht bequem mitgeführt werden konnten. Die Verwendung
von stark färbenden Schminken, etwa von Wimpernstiften
und Lippenstiften hinterlassen außerdem an den Händen Spuren.
Den Gegenstand der Neuerung bildet nun eine Einrichtung zum Auftragen von kosmetischen Präparaten z.B. von Wimperntuschen,
Lippenschminken od.dgl,, welche die vorerwähnten Nachteile dadurch behebt, daß eine übliche Quetschtube mit
einem in ihren Halsteil eingesetzten Abstreifer und einen durch diesen hindurchragenden ausziehbaren Auftragstift versehen
ist. Durch die Ausbildung des Behälters als Quetschtube
können die beinhalteten Präparate restlos ausgenützt v/erden. Die Ausbildung des Abstreifers als elastische Dichtung verhindert
das Austreten des Präparates durch den Spalt zwischen diesem und dem Auftragstift auch dann, wenn die übliche Verschlußkappe
der Quetschtube nicht eigens abgedichtet ist.
.2-
:.. Die elastische Dichtung gewährleistet weiters, daß beim Ausziehen des Auftragstifes, der, wie bereits erwähnt,
in die Schminke ragt, überschüssige Schminke abgestreift wird und letztere nur mehr in einem solchen Maße auf dem Auftragstift
verbleibt, als zum augenblicklichen Gebrauch erforderlich ist. Ss wird deshalb der Auftragstift mit seinem der Kappe
der Tubenöffnung zugekehrten Teil bei geschlossener Tube im Bereiche der vorgeschlagenen, neuen Dichtung gelagert.
Demnach wird bei der Entnahme des Stiftes von der Dichtung allfällige auf dem glatten Teil des Stiftes haftende Schminke
abgestreift und verbleibt der Schrainkenrest lediglich am rauhen
Teil des Stiftes. Dieser rauhe Teil des Stiftes kann nun in üblicher Weise mit Radial- oder Längsnuten oder sonstigen
Eauheiten ausgestattet sein. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird der als Dichtung ausgebildete Abstreifer zweckmäßig
der Form des? Halsschulter angepaßt und in den Hals der
Tubenöffnung hochgezogen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Heuerung werden an Hand der beigegebenen Zeichnung, welche zwei beispielsweise
Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes zeigt, nachstehend näher erläutert«
Die Fig.l zeigt zur Hälfte geschnitten den oberen
Teil einer Tube mit einer eingebauten Einrichtung gemäß der Erfindung und die Fig,2 einen Schnitt längs der Linie II-II
in Fig.l» In der Fig»3 ist gleichfalls in einem Längsschnitt
eine weitere Ausführungsform gezeigt und ist die Fig»4 ein
Schnitt längs der Linie IY-IV der Fig»S,
—3—
Am Tubenkörper 1, der die übliche Form aufweist, ist
der starre Teil 2 angesetzt, welcher das Gewinde 3 für die Tubenkappe 4 trägt» Letztere liegt bei geschlossener Tube mit
einer Dichtung 5 am oberen Rand des starren Teiles des Tubenkörpers an und verschließt dabei die Tubenöffnung 7, durch
welche ein Auftragstift 8 für das in der Tube enthaltene Präparat
9 ragt» An die Halsschulter des starren Teiles 2 der Tube ist, wie aus der Fig.l entnehmbar, ein als elastische Dichtung
ausgebildeter Abstreifer IO angelegt. Der Auftragstift S
weist einen glatten zylindrischen Teil 11 auf, v/elcher im
Bereich des Abstreifers 10 gelagert ist. Die Bohrung 12 des Abstreifers ist im Querschnitt zweckmäßigerweise geringer als
der Querschnitt des Stiftes S, An seinem freien, in die Schminke 9 ragenden Ende 13 weist der Stift S radial angeordnete Vertiefungen
14 auf, in welche die Schminke 9 eintreten kann» Beim
Ausziehen des Stiftes S wird demnach ztifolge der elastischen
Ausbildung des Abstreifers 10 die Schminke 9 im Bereiche des glatten zylindrischen Teiles 11 abgestreift und nur in den
Vertiefungen 14 bz\?« am Snde des Stiftes 15 haften bleiben.
Bei den in den Ii1Xg, 3 und 4 gezeigten Ausführungs- beispielen
ist der als elastische Dichtung ausgebildete Abstreifer 16 durch die öffnung 7 der Tube hindurchgeführt und
trägt einen kragenförmigen Rand 17, der an dem oberen Rand IS
des starren Tubenkörpers aufliegt« Dieser Rand 17 schließt mit der Dichtung 5 der Tufoenkappe 4 den Tubeninhalt hermetisch ab,
überdies gev/ährMstet diese Ausbildungsform der Dichtung ein
besseres Abstreifen der Schminkenmasse vom Auftrags tut S.
Die neue Dichtung läßt sich in jede übliche Quetschtube einbauen, zumal die Tuben von dem starren Tubenteil 2 abgekehrten
Ende 19 gefüllt v/erden« üenn nun der Schminkeninhalt
durch Zusammendrücken des weichen Tubenendes unter Druck kommt, so wird die Dichtung fest gegen die fialsscliulter des starren
Teiles 2 der Tube gepreßt und dort unverrückbar festgehalten. Die Dichtung kann aber auch eingeklebt werden, Schließlich
kannjnach einem weiteren Merkmal der Auftragstift, wie dargestellt,
in 20,mit der Kappe 4 fest verbunden sein. Es besteht noch die Möglichkeit, bei dünnflüssigen Präparaten eine zusätzliche
Dichtung in der Kappe 4 vorzusehen, die mit der Atißenflache der Halsschulter des starren Teiles 2 zusammenwirkt.
Die Verwendung einer üblichen Quetschtube als Präparatbehälter gestattet das restlose Entfernen des Tubeninhaltes,
indem die leicht verforrabare Tubenhülse durch allmähliches Zusammendrücken bzw, Falten im Laufe der Verwendung des Präparates
immer.mehr den Konturen des Auftragstiftes bis zur schließlichen
vollständigen Anlage an diesen angepaßt v/erden kann«
-5-
Claims (1)
- HA.197S00-2Z 3.63Schutzansprüche :1« Einrichtung zürn Auftragen von kosmetischen Präparaten z,B* von Wimperntuschen, Lippenschminken od.dgl«, dadurch gekennzeichnet, daß eine übliche Que-^-tschtube mit einem in ihren Halsteil eingesetzten Abstreifer und einen durch diesen hindurchragenden ausziehbaren Auftragstift versehen ist,2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die leere Quetschtubenhülse eingeführte Abstreifer an der Halsschulter des starren Teiles der Tubenhülse abgestützt und als elastische Dichtung ausgebildet ist*3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer der Form der Halsschulter angepaßt ist»4» Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer in dem Hals der Tubenöffnung hochgezogen ist«Helene K&MBERS1S-V IERTIiALSR Der Vertreter:.6-
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---|---|---|---|
AT559658A AT208515B (de) | 1958-08-08 | 1958-08-08 | Einrichtung an Behältern, welche zur Aufnahme von kosmetischen Präparaten dienen |
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DEK38409A Pending DE1166424B (de) | 1958-08-08 | 1959-08-07 | Einrichtung an Behaeltern, welche zum Auftragen von pastoesen, kosmetischen Praeparaten dient |
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