DE944752C - Vorrichtung zum Auftragen von Faerbe- und sonstigen Behandlungs- mitteln pastoeser bis luessiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Faerbe- und sonstigen Behandlungs- mitteln pastoeser bis luessiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare

Info

Publication number
DE944752C
DE944752C DEW16159A DEW0016159A DE944752C DE 944752 C DE944752 C DE 944752C DE W16159 A DEW16159 A DE W16159A DE W0016159 A DEW0016159 A DE W0016159A DE 944752 C DE944752 C DE 944752C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pasty
treatment agents
storage container
treatment agent
eyelash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW16159A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSCAR WURMBOECK DR
Original Assignee
OSCAR WURMBOECK DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSCAR WURMBOECK DR filed Critical OSCAR WURMBOECK DR
Priority to DEW16159A priority Critical patent/DE944752C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944752C publication Critical patent/DE944752C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

Landscapes

  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Färbe- und sonstigen Behandlungsmitteht pastöser bis flüssiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und besonders vorteilhafte Vorrichtung zum Auftragen von Färbe- und sonstigen Behandlungsmitteln pastöser bis flüssiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare mit einem zweckmäßig an einem Griff gehalterten oder in einen solchen übergehenden stäbchen-, röhren-, dorr- od. dgl. -förmigen, mit Ausnehmungen versehenen Auftragsorgan, das in dem Aufbewahrungsbehälter des Behandlungsmittels Aufnahme finden kann.
  • Das Auftragen von Färbe- und sonstigen Behandlungsmitteln pastöser bis flüssiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare findet bekanntermaßen im allgemeinen derart statt, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Konsistenz und sonstigen Beschaffenheit des Behandlungsmittels eine Teilmenge desselben dem Aufbewahrungsbehälter entnommen und mittels eines Auftragsorgans der .genannten Art auf die Wimpernhaare aufgebracht wird. Bei an sich festen Präparaten, wie z. B. stückiger Wimperntusche, wird meist mit Bürstchen als Auftragsorgan gearbeitet, derart,. daß ein solches nach Anfeuchten mit Wasser oder Speichel auf -dem Präparat hin- und hergerieben und dann das dabei an ihm haften gebliebene Behandlungsmittel durch wiederholtes Bestreichen der Wimpernhaare mit dem Bürstchen auf die ersteren aufgebracht wird. Bei mehr oder minder pastösen bzw. cremeartigen Färbe- und Behandlungsmitteln, wie z. B. Wimperntusche-Creme, wird meist derart verfahren, daß aus einer Tube oder einem -sonstigen Aufbewahrungsbchälter eine Teilmenge des Behandlungsmittels zunächst auf eine Zwischenunterlage, z. B. Zellstoff oder Watte, übergeführt und auf dieser durch entsprechendes Drehen bzw. Umwälzen in der Masse ein gegebenenfalls spitz auslaufendes Stäbchen aus Glas, Holz, Kunststoff, Fließpapier od. dgl. mit dem Behandlungsmittel bedeckt wird, so daß dann das Behandlungsmittel von dem Stäbchen, ebenso wie von einem Bürstchen, auf die Wimpernhaare übertragen werden kann.
  • Alle diese Handhabungen sind einerseits, mit dem Mangel behaftet, daß sie nur mehr oder minder unsauber arbeiten lassen, daß sie eines Umweges über ein Hilfsmittel bedürfen und daß sie einen Teil der dem Aufbewahrungsbehälter entnommenen Präparatmenge ungenutzt bzw. verwerfen lassen, und andererseits mit dem besonders empfindlichen Nachteil behaftet, daß sie die auf die Wimpernhaare aufzubringende Präparatmenge' nur höchst mangelhaft dosieren sowie Klumpenbildungen und sonstige Ungleichmäßigkeiten . auftreten lassen, welche neben dabei auftretenden, 'meist ebenfalls unvermeidbaren Verschmutzungen den angestrebten Effekt entsprechend beeinträchtigen. Demgemäß ist nach den bisherigen - Methoden insbesondere das Auftragen von Wimperntusche auf Wimpernhaare eine umständliche und mit unerwünschten Nebenerscheinungen verbundene Handhabung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt nun alle diese' bisherigen Mängel und bietet dem Bekannten und üblidien gegenüber vor allem den Vorteil, daß sie ohne Umweg über irgendwelche Hilfsmittel und ohne Materialverlust dem Verbraucher dosierte Mengen des Präparates in auftragsfertiger Form darbietet und diese unter gleichzeitiger Erzielung einer kämmenden Wirkung gleichmäßig und sauber auf die Wimpernhaare auftragen läßt. Alles dies wird erfindungsgemäß bei Vorrichtungen der eingangs genanntenArt dadurch erreicht, daß bei diesen die Ausnehmungen des Auftragsorgans als quer zu dessen Längsachse umlaufende Rillungen, Einkerhungen oder sonstige Quervertiefungen ausgebildet sind und in dem Aufbewahrungsbehälter an dessen Austrittsende oder in einigem Abstand von demselben eine Abstreifvorrichtung für das .Auftragsorgan, z. B. eine Lochscheibe mit einer zumindest anWähernd dem Außenquerschnitt des Auftragsorgans entsprechenden zentralenAusnehmung; vorgesehen ist.
  • Hierbei hat man -es in der Hand, je nach Breite und Tiefe der Quervertiefungen die von diesen aufzunehmenden und abzugebenden Präparatmengen je nach Viskosität, Kohäsion und sonstiger Beschaffenheit des Behandlungsmittelsgenau abzustimmen. Wenn sieh das Auftnagsongän in der Ruhestellung in dem mit dem Färbe- öder sonstigen Behandlungsmittel gefüllten Aufbewahrungsbehälter befindet oder in denselben zur Vorbereitung für den Gebrauch eingeführt worden ist, sind damit auch .die quer zu seiner Längsachse umlaufenden Ril-Lungen, Einkerbungen oder sonstigen QuervertiefungenmitdemBehandlungsmittel angefüllt. Wird dann für den Gebrauch das Auftragsorgan aus dem Aufbewahrungsbehälter herausgezogen, so passiert es dabei die an dessen Austrittsende oder in einigem Abstand von demselben angeordnete,Abstreifvorrichtung oder kann auch durch einen für sich ausgebildeten oder lösbar mit dem Aufbewahrungs-'behälter verbundenen Abstreifer, als welcher im einfachsten Fall z. B. auch ein entspirechen.des Stück Papier od. dgl. dienen kann, geführt werden. Hierbei wird der gesamte, ihm von seinem Aufenthalt. in dem Aufbewahrungsbehälter her anhaftende Überschuß an Behandlungsmittel zurückgehalten bzw. von ihm entfernt und trägt so das Auftragsorgan nur eine in seinen umlaufenden Quervertiefungen untergebrachte und durch deren nach Wunsch gewählten Ausmaße bestimmte, also genau dosierte Menge an-Behandlungsmittel, während den restlichen Teilen des Auftragsorgans kein Behandlungsmittel mehr anhaftet bzw. dieselben blank und sauber sind.
  • Das. Auftragsorgan ist damit ohne weiteres einsatzbereit und läßt das Behandlungsmittel, ohne daß dabei irgendwelche Klumpenbildungen und sonstige Ungleichmäßigkeiten oder Verunreinigungen auftreten, .direkt und vollständig auf. die Wimpernhaare auftragen, indem es auf dieselben nahe ihrer Wurzel aufgelegt und unter. entsprechender gleitender Bewegung nach ihrer Spitze zu abgerollt wird. Hierbei gleiten die einzelnen Wimpernhaare durch die mit Behandlungsmittel gefüllten Quervertiefungen, nehmen dasselbe auf und.- erfahren dabei .gleichzeitig eine entsprechende Kämmung bzW. Verformung und Stellungskorrektur jeweils gewünschter, durch eine entsprechende Bewegung und Drehung des Auftragsorgans steuerbarer Art.
  • Vorrichtungen der einleitend genannten Art, d. h. solche mit einem zweckmäßig an einem Griff gehalterten oder in einen solchen übergehenden stäbchen-, röhren-, dorn- od. dgl. -förmigen, mit Ausnehmungen versehenen Auftragsorgan, das in dem Aufbewahrungsmittel Aufnahme finden kann, sind an sich bekannt. Diese bekannten Ausführungen weisen jedoch nicht die erfindungsgemäßen Merkmale, auf, das Auftragsorgan endet hierbei vielmehr in einem verdickten, kegelförmig auslaufenden Kopfbeil, in dessen Kegelmantel radial nach der Kegelspitze zu verlaufende Vertiefungen für eine zusätzliche Materialaufnahme angebracht sein können. Irgendein Organ, geschweige denn eine Abstreifeinrichtung, welche die Menge des dem Auftragsorgan anhaftenden Präparates regeln könnte, ist hier überhaupt nicht vorgesehen. Dieses Gerät mag darum auch seiner Zweckbestimmung gemäß für den Auftrag von kosmetischen Cremes u. dgl. einen Pinger ersetzen können, wäre jedoch für den Auftrag von Färbe- und sonstigen Behandlungsmitteln auf Wimpernhaare völlig ungeeignet.
  • Man hat ferner auch schon den Vorschlag gemacht, einen Haarkamm üblicher Art- rin einen Haar£ixativbehälter einzusetzen, dessen Deckel eine sich elastisch an den Kämm anlegende, z. B. von zwei Gummilippen gebildete Durchtrittsöffnung aufweist, um auf diese Weise stets einen für die Frisurfestlegung einsatzbereiten Haarkamm zur Verfügung zu haben. Auch mit einem auf solche Weise mit Haarfixativ gefüllten Kamm ließen sich jedoch Wimpernhaare nicht behandeln, geschweige denn ließen sich :dabei gleichzeitig abrollende, der Stellungskorrektur dienende Bewegungen ausführen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht. Hierbei bezeichnet a den Aufnahmebehälter, beispielsweise ein zylindrisches Gefäß aus Glas, Metall, Kunststoff od. dgl. je nach der Verträglichkeit des Werkstoffes mit dem Behälterinhalt, 2 das in. denselben eingeführte und z. B. mittels der Schraubkappe 3 lösbar mit dem Behälter i verbindbare, mit dem Griff 4 ausgestattete Auftragsorgan. Dasselbe ist als Stäbcheu von rundem oder sonstigem beliebigen Querschnitt ausgebildet und mit den umlaufenden Rillungen 5 ausgestattet. In einigem Abstand vom Austrittsende des Behälters i ist in demselben die Lochscheibe 6 vorgesehen, deren zentrale Bohrung dem Außenquerschnitt des Auftragsorgans 2 entspricht, so daß bei dessen Herausnahmt nur dessen Ri,l@lungsausnehmungen mit Behälterinhalt gefüllt bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Auftragen von Färrhe- und sonstigen Behandlungsmitteln pastöser bis flüssiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare mit einem zweckmäßig an einem Griff geihalterten oder in einen solchen übergehenden stäbchen-, röhren-, dorn- od. dgl. -förmigen, mit Ausnehmungen versehenen Auftragsorgan, das in dem Aufbewahrungsbehälter des Behandlungsmittels Aufnahme finden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Auftragsorgans als quer zu dessen Längsachse umlaufende Rillungen, Einkerbungen oder sonstige Quervertiefungen ausgebildet sind und in dem Aufbewahrungsbehälter an dessen Austrittsende oder in einigem Abstand von demselben eine Abstreifvorrichtung für da; Auftragsorgan, z. B. eine Lochscheibe mit einer zumindest annähernd dem Außenquerschnitt des Auftragsorgans entsprechenden zentralen A.usnehmung, vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 245 9o6; französische Patentschriften Nr. 975037, 707542.
DEW16159A 1955-03-04 1955-03-05 Vorrichtung zum Auftragen von Faerbe- und sonstigen Behandlungs- mitteln pastoeser bis luessiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare Expired DE944752C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW16159A DE944752C (de) 1955-03-04 1955-03-05 Vorrichtung zum Auftragen von Faerbe- und sonstigen Behandlungs- mitteln pastoeser bis luessiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE331065X 1955-03-04
DEW16159A DE944752C (de) 1955-03-04 1955-03-05 Vorrichtung zum Auftragen von Faerbe- und sonstigen Behandlungs- mitteln pastoeser bis luessiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE944752C true DE944752C (de) 1956-06-21

Family

ID=25809347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW16159A Expired DE944752C (de) 1955-03-04 1955-03-05 Vorrichtung zum Auftragen von Faerbe- und sonstigen Behandlungs- mitteln pastoeser bis luessiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE944752C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079802B (de) * 1958-02-26 1960-04-14 Joseph Aversa Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischen Praeparaten, Medikamenten u. dgl.
DE2533481A1 (de) * 1975-07-24 1977-01-27 Revlon Auftragvorrichtung fuer wimperntusche

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR707542A (fr) * 1930-03-17 1931-07-09 Appareil pour l'application directe sur l'épiderme d'une solution médicamenteuse ou d'une matière colorante fluide
US2245906A (en) * 1939-07-21 1941-06-17 Thorpe W Deakers Cosmetic device
FR975037A (fr) * 1948-09-21 1951-02-28 Dispositif distributeur pour fixatif capillaire

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR707542A (fr) * 1930-03-17 1931-07-09 Appareil pour l'application directe sur l'épiderme d'une solution médicamenteuse ou d'une matière colorante fluide
US2245906A (en) * 1939-07-21 1941-06-17 Thorpe W Deakers Cosmetic device
FR975037A (fr) * 1948-09-21 1951-02-28 Dispositif distributeur pour fixatif capillaire

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079802B (de) * 1958-02-26 1960-04-14 Joseph Aversa Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischen Praeparaten, Medikamenten u. dgl.
DE2533481A1 (de) * 1975-07-24 1977-01-27 Revlon Auftragvorrichtung fuer wimperntusche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740320C2 (de)
DE69605871T3 (de) Applikator für Wimperntusche
DE60006745T2 (de) Applikator mit verdrillten Fasern für flüssige, pastenförmige und pulverförmige Produkte, und damit ausgestattete Auftrageinheit
DE2648905A1 (de) Applikator fuer pastenfoermige, fluessige oder halbfluessige produkte
EP0726720B1 (de) Bürste
EP1396209A1 (de) Vorrats- und Applikatoreinheit
DE19911763A1 (de) Applikatorbürste für flüssige oder pastöse Mittel, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara
DE7837933U1 (de) Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten
DE2550256C3 (de) Abstreifer für einen kosmetischen Stift mit einem Applikator
DE60016790T2 (de) Tupfer zur entfernung von make-up
DE944752C (de) Vorrichtung zum Auftragen von Faerbe- und sonstigen Behandlungs- mitteln pastoeser bis luessiger Beschaffenheit auf Wimpernhaare
DE2643827A1 (de) Zahnbuerste
DE3031131A1 (de) Handgeraet, insbesondere fuer kosmetische zwecke
DEW0016159MA (de)
DE3030947A1 (de) Verfahren zum auftragen von kosmetika sowie mittel und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens
DE2831341C3 (de) Verfahren zum Abrasieren der Haare
DE817945C (de) Vorrichtung zum Schminken der Augenwimpern
DE925728C (de) Kosmetikstift
DE1108859B (de) Lippenstift
DE828435C (de) Schminkstift
EP1038514A2 (de) Kosmetische Masse für Lippenstift, Lidstift oder Puder
DE2547236C3 (de) Zeichenpinsel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1013395B (de) Lippenstift
DE202019101948U1 (de) Kosmetische Vorrichtung
WO2008089927A1 (de) Verkaufseinheit für einen mascara-applikator