DE3030947A1 - Verfahren zum auftragen von kosmetika sowie mittel und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum auftragen von kosmetika sowie mittel und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE3030947A1 DE19803030947 DE3030947A DE3030947A1 DE 3030947 A1 DE3030947 A1 DE 3030947A1 DE 19803030947 DE19803030947 DE 19803030947 DE 3030947 A DE3030947 A DE 3030947A DE 3030947 A1 DE3030947 A1 DE 3030947A1
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Description

A.W.Faber-Castell, 8504 Stein
Verfahren zum Auftragen von Kosmetika sowie Mittel und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von stiftförmigen, färbenden Kosmetika auf die Haut sowie ein Mittel und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt färbende Kosmetika, sogenannte Schminken, in Stiftform herzustellen und anzuwenden. Derartige stiftförmige Kosmetika werden beispielsweise als Lippenstifte, Lidstifte, Wippernstifte und ähnliches verwendet. Sie sind je nach den an sie zu stellenden Anforderungen unterschiedlich zusammengesetzt, wobei ihre Zusammensetzung auch ihre Härte und damit die von ihnen zu erzeugende Strichschärfe bestimmt. Solche Kosmetikstifte, welche in erster Linie zum gleichzeitigen Anfärben mehr oder weniger großer Flächen bestimmt sind, wie beispielsweise Lippenstifte, Lidschattenstifte und ähnliches weisen eine verhältnismäßig weiche Stiftkonsistenz auf, was bekanntermaßen durch Zusatz von öliger oder fettiger Stoffe erzielt wird. Daneben ent-
ORlGlNAL IiMSPECTED
- -erdie Stifte noch mehr oder weniger große Mengen von Wachsen oder wachsähnlichen Stoffen, die dazu bestimmt sind, ihnen eine hinreichende Formbeständigkeit zu verleihen. Wachsende Formbeständigkeit ist in aller Regel mit abnehmender Weichheit verbunden. Diese Abhängigkeit geht so weit, daß bei Stiften, die zum Erzeugen besonders scharfer Linien bestimmt sind, wie sogenannte "Eye-Liners" praktisch überhaupt keine homogenen Flächenfärbungen erzielbar sind.
Die Anwendung der vorbekannten Schminkstifte und der Aufbau eines fachgerechten "Make-up" stellt an das Können und die Sicherheit der schminkenden Hand erhebliche Anforderungen. Dies gilt insbesondere im gewerblichen Bereich, wo beispielsweise Schauspieler oder Fotomodelle themen- und beleuchtungsgerecht geschminkt werden müssen. Kommt es dennoch zu einem Fehlauftrag der Schminke, so besteht die Notwendigkeit, zuviel oder falsch gesetzte Schminke vollständig und nach Möglichkeit linienscharf wieder zu entfernen. Hierzu werden in der Regel mit kosmetischen Ölen o.dgl. getränkte Wattestäbchen oder auch zu einem kleinen Tampon zusammengedrehte Zellstofftücher verwendet. Trotz dieser Hilfsmittel gelingt es aber häufig dennoch nicht, das gewünschte Make-up fehlerfrei und ohne sichtbare Korrekturspuren zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit beliebigen
*~ι ul, ι ED
Schminkstiften, also unabhängig von deren Konsistenz beliebig eingefärbte und begrenzte Schminkflächen oder -linien zu erzeugen. Unter "beliebig eingefärbten" Schminkflächen werden auch solche mit wechselnder oder allmählich abklingender Farbgebung verstanden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haut vor oder nach dem Auftrag des färbenden Kosmetikums mit einem hautverträglichen langsam verdampfenden Lösungsmittel für \ osmetische Fette oder Öle benetzt wird. Das Verfahren weicht also dadurch prinzipiell von den bekannten Schminkverfahren ab, daß nicht nur die eigentliche Schminke selbst verwendet wird, sondern zusätzlich ein weiteres Hilfsmittel, welches getrennt von der Schminke zu applizieren ist.
Mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens gelingt es beispielsweise auch mit harten und dadurch strichscharf zeichnenden Schminkstiften homogen oder verlaufend eingefärbte Flächen herzustellen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die behandelnde Hauptpartie zunächst mit dem langsam verdampfenden Lösungsmittel behandelt und unmittelbar danach, solange sich das Lösungsmittel noch auf der Haut befindet, das stiftförmige, färbende Kosmetikum strichförmig oder flächenförmig aufgetragen und gegebenenfalls verrieben wird. Das
auf der Haut befindliche Lösungsmittel hat die Wirkung, daß es die auch in scharf zeichnenden Stiften vorhandenen kosmetischen Öle oder Fette sofort löst und dadurch den an sich doch ziemlich harten Stift aufweicht. Hierdurch ist es möglich, die Schminke äußerst gleichmäßig und auch hinsichtlich der Farbnuance oder Farbstärke verlaufend zu verreiben. Für die Ausführung dieser Verfahrensvariante wird vorgeschlagen, daß ein stiftförmiges Kosmetikum folgender Zusammensetzung verwendet wird:
40 bis 60 Gew% Wcichs
5 bis 30 Gew% Öl oder Fett
10 bis 30 Gew% Farbstoff oder Pigment.
Die vorstehend beschriebene Verfahrensvariante hat in erster Linie den Zweck, homogen oder verlaufend eingefärbte größere Flächen herzustellen. Wird von vorneherein ein weicherer Stift, beispielsweise ein Lippenstift, ein Lidschattenstift o.dgl. verwendet, so besteht die Aufgabe, die mit diesem weichen Stift weitgehend gleichmäßig eingefärbte Fläche scharf zu begrenzen. Dies gelingt häufig ohne weitere Hilfsmittel nicht. Nach dem vorgeschlagenen Verfahren ist es möglich, daß die zu behandelnde Hautpartie zunächst (wie üblich) mit dem färbenden Kosmetikum behandelt und danach die Ränder oder gewünschte Partien der behandelten Fläche mit dem langsam verdampfenden Lösungsmittel abgewischt wer-
ORIGINAL INSPECTED
sf-
den. Auf die beschriebene Weise lassen sich scharfe Begrenzungen erzeugen; es ist aber auch möglich, innerhalb einer Fläche genau vorbestimmte Partien oder Linien musterförmig auszusparen und in diesen Partien das zuvor aufgetragene
Schminkmittel wieder zu entfernen. Ein solcher Fall könnte eintreten, wenn beispielsweise im Rahmen eines bestimmten Schminkbildes (Make-up) ein blauer Lidstrich erwünscht ist, Soll dieser Lidstrich nun durch einen andersfarbenen, beispielsweise grünen Strich ersetzt werden, so muß der zunächst aufgetragene zuerst fortgenommen werden, ohne dabei das übrige Schminkbild zu zerstören. Es gelingt dies auf
die angegebene Weise mit dem neu vorgeschlagenen Verfahren.
Als Lösungsmittel für die Durchführung des Verfahrens wird die folgende Zusammensetzung vorgeschlagen:
70 bis 95 Gew% aliphatische gestättigte Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 12 C-Atomen;
5 bis 30 Gew% eine oder mehrere rückfettende Substanzen .
Anstelle des genannten Lösungsmittels können jedoch auch
andere Lösungsmittel, wie beispielsweise höher siedende
Ester, höher siedende Alkohole, wie Isopropylalkohol, Benzylalkohol o.dgl. oder auch Glykolmonoäthyläther oder ahn-
-to
-jr-
liche an sich bekannte Substanzen verwendet werden. Als rückfettende Substanzen werden die für diesen Zweck in der Kosmetik an sich bekannten Stoffe eingesetzt, wie beispielsweise Isopropylmyristat, Lanolinöl, Butylstearat oder ähnliches.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Vorratsbehälter, mit darin angeordnetem, mit dem Lösungsmittel getränkten Tampon, einem mit dem Tampon in flüssigkeitsleitender Verbindung stehenden aus dem Vorratsbehälter herausragenden Docht sowie einer zum Gebrauch abnehmbaren dicht aufsitzender Kappe.
Es handelt sich bei dem vorgeschlagenen Gerät also im wesentlichen um einen Dochtschreiber, der jedoch nicht mit Tinte oder einer anderen färbenden Flüssigkeit, sondern mit dem vorgeschlagenen Lösungsmittel gefüllt ist. Um mit dem Gerät strichgenau arbeiten zu können bewährt es sich, wenn die Spitze des aus dem Vorratsbehälter herausragenden Dochtes eine abgeschrägte Keilform aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in der Kappe ein Saugkissen zur Reinigung der Spitze des Dochtes angeordnet ist. Das Saugkissen kann dabei vor-
ORIGlNAL INSPECTED
teilhafterweise an der oberen Stirnseite der Kappe mittels eines Halteringes auswechselbar befestigt sein.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird naturgemäß die Spitze des Dochtes mit der abgenommenen Schminke verunreinigt. Diese Schminke kann mit Hilfe des vorgeschlagenen Saugkissens leicht entfernt werden, da bei Berührung des Saugkissens mit der Dochtspitze ein leichter Lösungsmittelstrom aus dem Docht in das Saugkissen fließt. Dieser Strom spült die vorne anhaftenden Schminketeilchen ab. Das Saugkissen saugt sich bei dieser Prozedur mit Lösungsmittel und Schminkeresten voll; bei Beendigung der Reinigung verdampft jedoch das Lösungsmittel, so daß das Saugkissen alsdann wieder für die nächste Reinigung bereit ist.
Als Saugkissen können an sich bekannte Weichschaumstoffe, beispielsweise Polyurethanweichschaum oder auch kunststoffgebundene Vließstoffe auf Zellstoff-, Zellwolle-, Baumwolloder Lintersbasis eingesetzt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vorgeschlagenen Vorrichtung, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Abdeckkappe;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Halteringes mit eingesetztem Saugkissen;
- Die Fig. 1, 2 und 3 bilden zusammen ein Explosionsmodell - .
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Befestigungsring für das Saugkissen mit eingesetztem Saugkissen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus dem eigentlichen Gebrauchsteil 1, der Abdeckkappe 2 sowie dem Saugkissenring 3.
Das Gebrauchsteil 1 besteht aus einem Vorratsbehälter 4, der aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein kann. In dem Vorratsbehälter ist ein mit Lösungsmittel getränkter Tampon 5 angeordnet, welcher Tampon aus einer Faserfüllung, aber auch aus offenzelligem Schaumkunststoff bestehen kann. Der Vorratsbehälter 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines oben verjüngten Rohres mit kreisrundem Querschnitt auf. Es ist selbstverständlich auch möglich, dem Vorratsbehälter eine beliebige andere Form zu verleihen. Der Vorratsbehälter 4 ist im oberen Teil 6 halsförmig ver-
ORiGlNAL INSPECTED
jüngt und in diesen Hals ist ein aus dem Vorratsbehälter herausragender Docht 7 eingesetzt. Der Docht ist so lang, daß er mit seinem unteren Ende 8 in den Tampon 5 hineinragt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Docht 7 auswechselbar ist.
Um die Anwendung des Gerätes (der Vorrichtung) zu erleichtern wird vorgeschlagen, daß die Spitze 9 des aus dem Vorratsbehälter herausragenden Dochtes eine abgeschrägte Keilform aufweist. Eine derartige Form gestattet es in besonders günstiger Weise, sowohl gerade, wie auch geschwungene Linien zu zeichnen; sie gestattet es desweiteren, sowohl scharfe linienförmige Ausnehmungen in einem bereits geschminkten Feld herzustellen, wie auch breitere Zonen gleichzeitig zu bearbeiten.
Bei Nichtgebrauch muß der Docht 7 luftdicht gegenüber der Umwelt verschlossen werden, damit das Lösungsmittel nicht verdampft. Hierzu dient die in Fig. 2 dargestellte Abdeckkappe. Diese Kappe besteht aus einem rohrförmigen Teil 10, welches griffgünstig durch Anformen von Fassettenflächen 11 gestaltet ist. Das Teil 10 ist im Inneren so ausgeführt, daß es dicht abschließend auf das obere Halsteil 6 paßt, wie dies bei Dochtschreibern an sich bekannt ist. In Abweichung von den üblichen Kappenkonstruktionen weist das Teil
BAD ORIGINAL
2 oben einen Achsstummel 12 auf, dessen Durchmesser gegenüber dem äußeren Durchmesser des Teiles 10 verjüngt ist. Auf diesen Achsstummel wird der Saugkissenring 3, in dessen Inneren sich das Saugkissen 13 befindet, aufgesetzt.
Der Saugkissenring 3 ist in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellt. Es ist erkennbar, daß es sich um ein im wesentlichen zylindrisches Teil 14 handelt, welches im Innern mit einer ringförmigen Verjüngung 15 ausgerüstet ist. Gegen diese ringförmige Verjüngung wird von unten das Saugkissen 13 eingeschoben, welches dann bei aufgesetztem Saugkissenring 3 gehalten wird. Die Konstruktion erlaubt es, das Saugkissen 13 leicht gegen ein neues auszuwechseln.
BAD ORIGINAL
Jositions-Zah!en-Liste : List of reference numbers
it?
TERGAU & POHL
Patentanwäl te
Hefherspl. 3 Postf. 9347 8500 NÜRNBERG 11
Kunde
Customer
Akte 80437
case
Benennung / Designation Pos CSS Faber-Castell Benennung / Designation Sonderpositionen / Special -
Pos. Gebrauchsteil 51
1 Abdeckkappe 52
2 Saugkissenring 53
3 Vorratsbehälter 54
4 Tampon 55
5 oberes Teil 56
6 Docht 57
7 unteres Ende d. Dochtes 58
8 Spitze 59
9 Teil 60
10 Fassettenflächen 61
11 Achsstummel 62
12 Sauakissen 63
13 Teil 64
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Claims (10)

Γ- Ο 3 O 9 4 A.W.Faber-Castell, 8504 Stein Ansprüche:
1.) Verfahren zum Auftragen von stiftförmigen, färbenden Kosmetika auf die Haut,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haut vor oder nach dem Auftrag des färbenden Kosmetikums mit einem hautverträglichen langsam verdampfenden Lösungsmittel für kosmetische Fette oder Öle benetzt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die behandelnde Hautpartie zunächst mit dem langsam verdampfenden Lösungsmittel behandelt und unmittelbar danach, solange sich das Lösungsmittel noch auf der Haut befindet, das stiftförmige färbende Kosmetikum strichförmig oder flächenförmig aufgetragen und gegebenenfalls verrieben wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
■)
daß ein stiftförmiges Kosmetikum folgender Zusammensetzung verwendet wird:
40 bis 60 Gew% Wachs
5 bis 30 Gew% Fett oder Öl
10 bis 30 Gew% Farbstoffe oder Pigment.
4.) Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu behandelnde Hautpartie zunächst mit dem färbenden Kosmetikum behandelt und danach die Ränder oder gewünschte Partien der behandelten Fläche mit dem langsam verdampfenden Lösungsmittel abgewischt werden.
5.) Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
70 bis 95 Gew% aliphatische, gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 12 C-Atomen 5 bis 30 Gew% eine oder mehrere rückfettende Substanzen.
6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (4) mit darin angeordnetem, mit
ORIGINAL INSPECTED
einem Lösungsmittel getränkten Tampon (5), einem mit dem Tampon in flüssigkeitsleitender Verbindung stehenden, aus dem Vorratsbehälter herausragenden Docht (7), sowie einer zum Gebrauch abnehmbaren dicht aufsitzenden Abdeckkappe (2).
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (9) des aus dem Vorratsbehälter (4) herausragenden Dochtes (7) eine abgeschrägte Keilform aufweist .
8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (7) auswechselbar ist.
9.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abdeckkappe (2) ein Saugkissen (13) zur Reinigung der Spitze (9) des Dochtes (7) angeordnet ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkissen (13) an der oberen Stirnseite der
-A-
Abdeckkappe (2) mittels eines Saugkissenringes (3) auswechselbar befestigt ist.
ORIGINAL fNSPECTED
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