DE1811081A1 - Kosmetischer Stift,insbesondere Lidstrichzeichner - Google Patents

Kosmetischer Stift,insbesondere Lidstrichzeichner

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DE1811081A1
DE1811081A1 DE19681811081 DE1811081A DE1811081A1 DE 1811081 A1 DE1811081 A1 DE 1811081A1 DE 19681811081 DE19681811081 DE 19681811081 DE 1811081 A DE1811081 A DE 1811081A DE 1811081 A1 DE1811081 A1 DE 1811081A1
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cosmetic
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capillary
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DE19681811081
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Klaus-Peter Dahm
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    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q1/00Make-up preparations; Body powders; Preparations for removing make-up
    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments
    • A61Q1/10Preparations containing skin colorants, e.g. pigments for eyes, e.g. eyeliner, mascara
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/80Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
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Description

  • Kosmetischer Stift insbesondere Lidstrichzeichner Die Erfindung bezieht sich auf einen kosmetischen Stift, insbesondere Lidstrnchzeichner zum Auftragen von Farbe auf Augenlider.
  • Bekannt ist es, als I,idstrichzeichner, Pinsel zu verwenden, wobei die Farbflüssigkeit einer kleinen Flasche entnommen wird. Am Boden dieser Flaschen setzt sich allerdings leicht Pigmentfarbstoff ab, so daß die Flasche vor Gebrauch stets kräftig geschüttelt werden ruß.
  • Wird dieses verfilmt, so wird der Flasche zu dünne Farbflüssigkeit entnommen, so daß es zu einer Tropfenbildung an den Wimperansätzen kommen kann. Ein strichsauberes Arbeiten ist dann nicht möglich0 Bekannt ist es auch bereits, die Farbe mittels eines Pinsels unter Zusatz von Wasser von einem Farbstein abzulösen. Dieses Verfahren ist sehr umständlich. Weiterhin ist die Verwendung von Farbstiften auf Wachsbasis bekannt, deren Gebrauch allerdings mit dem Nachteil verbunden ist, daß mit sehr hohem Anpreßdruck gearbeitet werden muß.
  • Außerdem müssen die sich stark abnutzenden Farbstifte häufig nachgespitzt werden.
  • Andererseits sind bereits Schreibgeräte mit einer kapillaren Spitze wie beispielsweise Faserschreiber, bekannt.
  • Diese Schreibgeräte sind allerdings sämtlich mit aus gelösten Farbstoffen erstellter Tinte gefüllt. Für kosmetische Zwecke sind diese gelösten Farbstoffe jedoch gänzlich ungeeignet, da sie beim Auftragen in die Haut eindringen und sich nur sehr schwer wieder entfernen lassen, Für kosmetische Zwecke sind einzig und allein Pigmentfarbstoffe geeignet. Diese Farbstoffe bleiben nach dem Auftragen auf der Haut liegen und können leicht wieder entfernt werden Die üblicherweise verwendeten Pigmentfarbstoffe mit einer Teilchengröße von 5» und größer sind allerdings mittels der genannten Schreibgeräte nicht auftragbar, da sie die feinen kapillaren Kanäle der bekannten Schreibspitzen nicht passieren können. Wollte man den kapillaren Durchmesser der Kanäle dieser Schreibspitzen so groß machen, daß die üblicherweise für kosmetische Zwecke verwendeten Farbpigmente passieren können, so würde der Stift auslaufen und damit unbrauchbar sein. Auch würde die Speicherung derartiger Pigmentfarben mit einer Teilchengröße von 5µ und größer in einem Tampon erhebliche Schwierigkeiten bereiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kosmetischen Stift, vorzugsweise einen Lidstrichzeichner zu schaffen, der ein einfaches, schnelles und sauberes Auftragen von flüssiger Pigmentfarbe möglich macht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stift eine kapillare Faserspitze aufweist, die von mindestens einem kapillaren Kanal in Längsrichtung durchzogen ist, dessen Durchmeser größer als der Durchmesser der kapillaren Baserzwischenräume ist und dessen inneres Ende an einen aus einen Pigmentfarbe mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 1µ und kleiner bestehenden Farbflüssigkeitsvorrat geführt ist. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen In der Zeichnung ist ein Ausfüheungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen vergrößert dargestellten erfindungsgemäßen kosmetischen Stift, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen Faserspitze im Mittellängsschnitt, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Draufsicht auf das innere Ende einer Faserspitze nachFig. 2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Faserspitze bezeichnet, die in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen in Längsrichtung geschlitzt ist, so daß ein kapillare Kanal 2 gebildet wird. Dieser Kanal 2 endet zweckmäßigerweise etwa 1 - 2 mm vor der äußeren Stirnfläche 3 der Faserspitze.
  • Somit ist es gewährleistet, daß die Stabilität der Faserspitze erhalten bleibt. Der Durchmesser der Faserspitze liegt vorteilhafterweise zwischen etwa 2 - 3 mm.
  • Mit einem Absatz 4 geht die Faserspitze 1 in ein inneres Ende 5 über. Am Absatz 4 ist die Faserspitze 1 iri Spi;te1-teil 6 aes Stiftes oesen eine unbeabsichtigte Verscniebung in das Innere des Stiftes gesichert. Das Spitzenteil 6 ist an einem Schaft 7 befestigt, dessen oberes Ende durch einen Deckel 8 verschlossen ist. Im Schaft 7 ist ein Tampon 9 angeordnet, der den Farbflüssigkeitsvorrat enthält.
  • In diesen Tampon 9 ist das innere Ende 5 der Faserspitze 1 geführt. Eine im Deckel 8 angeordnete Halterung 10, sowie Halterungen 11 am Spitzenteil 6 halten den Tampon 9 in einer etwa zentralen Etage im Schaft 7, in der die Innenwandung des Schaftes 7 nicht berührt wird. Eine Entlüftungsöffnung 12 in der Wandung des Schaftes 7 verbindet den Farbflüssigkeitsvorrat mit der Atmosphäre. Die Faserspitze 1 des Stiftes ist mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steckkappe luftdicht verschließbar.
  • Aufgrund der beschriebenen neuartigen Gestaltung ist es möglich geworden, die an sich bekannten aus Kunststofffasern gebündelten und häufig mittels Bindemittel verfestigten Paserspitzen der Faserschreiber zum Auftragen kosmetischer Pigmentfarben tu verwenden. Das feine kapillare Bystom von Faserspitzen ist an sich zum Transport von Pigmentfarben nicht geeignet. Erst die zusätzliche Anordnung eines kapillaren Kanals 2, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der kapillaren Faserzwischenraume ist und die Verwendung einer Pigmentfarbe rnit einer Teilchengröße von etwa 1 und kleiner, macht Faserspitesn zum Auftragen kosmetischer Pigmentfarben geeignet. Der kapillare Kanal, der von den Pigmentteilchen ohne Schwierigkeiten passiert werden kann, gewährleistet einen guten Farbfluss in der Spitze. Dabei wurde festgestellt, daß es ausreichend ist, wenn der kapillare Kanal 2 kurz vor der Stirnfläche der Faserspitze endet. Die feinen Pigmentteilchen durchdringen, da der kapillare Kanal dicht an die Stirnfläche herangeführt ist, das feine kapillare System der Faserspitze.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Anstatt die Faserspitze in einer oder mehreren Ebenen zu schlitzen, ist es beispielsweise auch möglich, eine oder mehrere Länzsbohrungen vorzusehen. Diese Bohrungen können entweder analog zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kurz vor der äußeren Stirnflache der Faserspitze enden, oder aber durch die Stirnfläche hindurch nach außen geführt sein. Im letzteren Fall ist lediglich zu beachten, daß der Durchmesser des kapillaren Kanals so groß gewählt wird, daß die Farbpigmentteilchen imgehindert passieren können, ohne, daß bereits ein auslaufen oder Schmieren des Stiftes erfolgen kann, Sofern eine Pigmentfarbe mit einer Teilchengröße von vorzugsweise von etwa 0,5µ verwendet wird, ist diese Forderung erfüllbar.
  • Erfindungsgemäße kosmetische Stifte weisen den Vorteil auf, daß Pigmentfarbe aus dem Farbvorrat fortlaufend, gleichmäßig und sauber auf sehr einfache Art und Weise aufgetragen werden kann. Auf grund der überraschenden Erkenntnis, daß Faserspitzen fiir kosmetische Pigmentfarben verwendet werden können, ist es möglich geworden, einen Lidstrichzeichner zu schaffen, der darüber hinaus ein hhr weiches und hautschonendes Auftragen von Farbe ermöglicht. Die weiche Faserspitze wird praktisch ohne Anpressdruck über die Haut geführt. Ein weiterer VorteiL des erfindungsgemäßen Stiftes ergibt sich daraus, daß dieser ohne jede Vorbereitung stets sofort gebrauchsfertig ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Kosmetischer Stift, insbesondere Lidstrichzeichner zum Auftragen von Farbe auf Augenlider, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift eine kapillare Faserspitze(1) aufweist, die von mindestens einem kapillaren Kanal (2) in Längsrichtung durchzogen ist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der kapillaren Faserzwischenräume ist, und deren inneres Ende (5) an einen aus einer Pigmentfarbe mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 1µ und kleiner bestehenden Farbflüssigkeitsvorrat geführt ist.
2. Kosmetischer Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der kapillare Kanal (2) die Faserspitze (f) von deren innerem Ende (5) bis in die Nähe der äußeren Stirnfläche (3) durchzieht.
3. Kosmetischer Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserspitze (1) in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen in Längsrichtung geschlitzt ist, derart, daß der kapillare Kanal (2) entsteht,
DE19681811081 1968-11-27 1968-11-27 Kosmetischer Stift,insbesondere Lidstrichzeichner Pending DE1811081A1 (de)

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