DE8516042U1 - Vorrichtung, insbesondere Stift zum Auftragen einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere Stift zum Auftragen einer Flüssigkeit

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DE8516042U1
DE8516042U1 DE19858516042 DE8516042U DE8516042U1 DE 8516042 U1 DE8516042 U1 DE 8516042U1 DE 19858516042 DE19858516042 DE 19858516042 DE 8516042 U DE8516042 U DE 8516042U DE 8516042 U1 DE8516042 U1 DE 8516042U1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/12Writing-points comprising fibres; Felt pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen Stift zum Auftragen einer relativ hochviskosen, Farbpigmente enthaltenden Flüssigkeit, mit einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, einem Verschlussteil, das zum Abschliessen des Vorratsbehälters ein auf einer Dichtungsfläche anliegendes Ventilelement aufweist, einem zwischen dem Verschlussteil und dem Ventilelement angeordneten Federelement und mit einem aus einem Fasermaterial bestehenden Auftragorgan, das im Verschlussteil verschiebbar angeordnet ist und mit seinem einen Ende am Ventilelement anliegt und mit seinem zweiten Ende aus dem Verschlussteil vorsteht.
Solche Vorrichtungen werden beispielsweise als Markier-, Zeichen- oder Schreibstifte verwendet. Ein weiteres Anwendungsgebiet für solche Vorrichtungen sind kosmetische Stifte beispielsweise zum Auftragen eines Nagellackes auf Fingernägeln. Alle diese bekannten Stifte verwenden eine relativ niedrigviskose Flüssigkeit, die
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Farbpigmente enthalten kann, sowie ein Aufträgörgan aus einem Fasermaterial mit einem derartigen Saugvermögen > dass die niedrigviskose Flüssigkeit infolge ihrer Oberflächenspannung durch das Auftragorgan hindurchbefördert werden kann und zum Schreiben, Zeichnen oder zum Auftragen beispielsweise auf Fingernägel zur Verfügung steht.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen muss das aus einem Fasermaterial bestehende Auftragorgan derartig stabil ausgebildet sein, dass es mit dem Auftragorgan möglich ist, das zwischen dem Verschlussteil und dem Ventilelement angeorndete Federelement beim Abheben des Ventilelementes von der Dichtungsfläche des Verschlussteils zu spannen. In dieser hochgehobenen Stellung des Ventilelementes kann die Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zum Auftragorgan aus Fasermaterial fliessen. Ein derartig stabiles Auftragorgan weist jedoch den Mangel auf, dass die Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit beim Auftrag auf eine Unterlage nicht gut verläuft, sondern streifen- bzw. schlierenförmig auf die Unterlage aufgetragen wird.Der streifenförmige Auftrag wird noch verstärkt, wenn es sich bei der Flüssigkeit um eine relativ hochviskose, Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit handelt, die aus der Vorrichtung auf eine Unterlage aufgebracht werden soll. Ein schlieren- oder streifenformiger Auftrag einer relativ hochviskosen, Farbpigmente enthaltenden Flüssigkeit ist insbesondere im kosmetischen Anwendungsbereich, d.h. beim Auftragen der Flüssigkeit auf Fingernagel unerwünscht.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine relativ hochviskose, Farb-
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pigmente enthaltende Flüssigkeit gleichmässig, d.h. streifen- bzw. schlierenfrei auf eine Unterlage aufgebracht werden kann.
Diöse Aufgabe wird erfindurtgsgemäss dadurch gelöst,
dass an dem aus dem Verschlussteil vorstehenden Ende
ι des Auftragorgans ein Auftragelement aus einem Ma-
[ terial angeordnet ist, das nachgiebiger ist und eiris
Durchlässigkeit für die Farbpigmente enthaltende Flüs-
10 sigkeit aufweist, die mindestens der Durchlässigkeit
js des Fasermaterials des Auftragorgans entspricht.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist der Vorteil eines stabilen, aus einem Fasermaterial bestehenden Auftragorgans, mit dessen Hilfe das Ventilelement problemlos gegen die Kraft des in der Vorrichtung angeordneten Federelementes angehoben werden kann, um die relativ hochviskose,Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit aus der Vorrichtung freizugeben, kombiniert mit einem 0 weichen Auftragelement, mit dessen Hilfe die Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit streifen- bzw. schlierenfrei auf eine Unterlage, insbesondere auf Fingernägel, aufgebracht werden kann. Das weiche Auftragelement
t kann bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung bei-
25 spielsweise als rohrförmige Hülse ausgebildet sein,
die auf das aus der Vorrichtung vorstehende Ende des Auftragorgans aufgeschoben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Verrichtung ist das Auftragelement kappenförmig ausgebildet.. Mit einem derartigen kappenförmig ausgebildeten Auftragelement wird eine Berührung zwischen dem aus einem stabilen Fasermaterial bestehenden Auftragorgan und der Unterlage, auf welche die Farb-' pigmente enthaltende Flüssigkeit streifen- und schlie-
renfrei aufgetragen werden soll/ sicher vermieden.Bei der relativ hochviskosen, Färbpigmente enthaltenden Flüssigkeit handelt es sich insbesondere ujn eine f'lüssigkeit auf Lackbasis, beispielsweise um einen Nagellack*
Das aus dem Verschlussteil vorstehende Ende des Auftragorgans kann zur Aufnahme des Auftragelementes mit einenv im Querschnitt reduzierten Ansatz ausgebildet. sein, und die Aussenkontux des Auftragelementes kann stufenlos in die Kontur des Auftragorgans übergehen. Mit einer derartigen Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, dass das ψ
F Auftragelement die Baugrösse der Vorrichtung nicht be-
t' 15 einträchtigt, so dass für den Abschluss der Vorrichf tung eine für eine derartige Vorrichtung bekannte Ver-
\ schlusskappe, die auf das Verschlussteil aufgesteckt
oder aufgeschraubt wird, verwendet werden kann.
■ 20 Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass das Auf-
]" tragelement an seinem Vorderenede eine konvexe Oberfläche aufweist. Eine Vorrichtung mit einem derartig ausgebildeten Auftragelement kann beliebig gegriffen und ohne spezielle Orientierung verwendet werden. Die Ausbildung des Auftragelementes mit einer konvexen, Oberfläche an ihrem Vorderende ist insbesondere bei der Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung zuu: Auftragen eines Nagellackes gut geeignet, weil ein derartig ausgebildetes Vorderende an die Form der Nagelwurzel der Fingernägel annähernd angepasst sein kann, so dass jeder Fingernagel mit einem einzigen Strich streifen- bzw. schlierenfrei mit Nagellack versehen werden kann.
Das Auftragelement der erfindungsgemässen Vorrichtung
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kann mindestens eine Markierfläche aufweisen. Eine
solche Markierfläche ist im Bezug zur Längsachse des
Auftragorgans vorzugsweise in einem zum Vord^renede
hin verjüngten spitzen Winkel angeordnet. Damit ist
es insbesondere in Kombination mit einem kappenförmigen Auftragelement, das an seinem Vorderende eine
konvexe Oberfläche aufweist, möglich, die Farbpigmente aufweisende, relativ hochviskose Flüssigkeit konturenscharf und genau auf eine Unterlage, z.B. auf
einen Fingernagel, streifenfrei aufzutragen.
Vorzugsweise besteht das Auftragelement aus einem
Schaumstoff. Der verwendete Schaumstoff ist derartig
offenporig, dass die relativ hochviskose, Farbpigmen-
te enthaltende Flüssigkeit, bei der es sich insbe- % sondere um eine Flüssigkeit auf einer Lackbasis handelt, das Auftragelement problemlos durchdringen kann.
Ein Auftragelement aus Schaumstoff ist so weich, dass \ die Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit vom Auftrag- ; 0 element streifen- und schlierenfrei auf eine Unterlage | übertragen werden kann. Ein Schaumstoff weist ausser tf< seiner Offenporigkeit und Weichheit auch den Vorteil -~ auf, dass er nach Gebrauch der Vorrichtung infolge % seiner Elastizität unverzüglich wieder in seine Aus- K gangsform zurückkehrt.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend f;
beschrieben. Es zeigen: |
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Fig. 1 eine halbseitig in Längsrichtung aufgeschnitte- I
ne Vorrichtung, |
Fig. 2 einen Abschnitt eines AUftragorganes einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem kappen-
förmigen AUftragelemeht,
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Fig. 3 das Auftragorgan mit kappenförmigem Auftragelement in Blickrichtung III aus Fig. 2, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Auftragorganes mit einem hülsenförmigen Auftragelement.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 in Form eines Stiftes zum Auftragen einer relativ hochviskosen, Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit. Die Vorrichtung 10 weist einen Vorratsbehälter 12 für die Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit, ein Verschlussteil 14, ein Ventilelement 16, ein Federelement 18, sowie ein Auftragorgan 20 aus einem Fasermaterial auf. Der Vorratsbehälter 12 ist mit einem Gewindeansatz 22 versehen, der mit dem Verschlussteil 14, das ein Innengewinde 24 aufweist, verschraubt ist. Das Verschlussteil 14 weist eine Dichtungsfläche 26 auf, auf welcher das Ventilelement 16 im geschlossenen Zustand der Vorrichtung 10 dicht aufliegt. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Ventilelement 16 und dem Verschlussteil 14 das Federelement 18 in Form einer konisch schraubenförmigen Druckfeder angeordnet.
Das Auftragorgan 20 ist im Verschlussteil 14 verschiebbar angeordnet, wobei das eine Ende des Auftragorgans 2 0 am Ventilelement 16 anliegt und das zweite Ende des Auftragorgans 20 aus dem Verschlussteil 14 vorsteht. Das aus Fasermaterial bestehende Auftragorgan 20 weist eine derartige Stabilität auf, dass mit seiner Hilfe das Ventilelement 16 gegen die Federkraft des Federelementes 18 von der Dichtungsfläche 26 abgehoben werden kann. Diese Stabilität des Auftragorgans 20 wirkt sich auf einen streifen- bzw. schlierenfreien Auftrag der Flüssigkeit auf eine unterlage nachteilig aus. Deshalb ist erfindungsgemäss an dem aus dem Ver-
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schlussteil 14 vorstehenden Ende des Auftragorgans ein Auftragelement 28 angeordnet, das nachgiebiger ist und eine Durchlässigkeit für die Farbpigmente enthaltende, relativ hochviskose Flüssigkeit aufweist, die mindestens der Durchlässigkeit des Fasermaterials des Auftragorgans 20 entspricht. In dieser Figur ist ein kappenförmig ausyebildetesAuftragelement 28 dargestellt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen je einen Abschnitt eines Auftragorgans 20, dessen aus dem Verschlussteil der erfindungsgemässen Vorrichtung vorstehendes Ende zur Aufnahme des Auftragelementes 28 mit einem im Querschnitt reduzierten Ansatz 30 ausgebildet ist. Die Aussenkontur des Auftragelementes 28 geht bei diesen Ausführungsformen stufenlos in das Auftragorgan 20 über. Das Auftragelement 28 weist an seinem Vorderende eine konvexe Oberfläche 32 und eine Markierfläche .4 auf. Die Markierfläche 34 ist -wie aus Fig.2 deutlich ersichtlich ist- in Bezug zur Längsachse des Auftragorgans 2 0 in einem zum Vorderende h? η verjüngten spitzen Winkel angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine gebogene Markierkante 36, die beispielsweise an die Form der Nagelwurzel eines Fingernagels näherungsweise angepasst sein kann. Eine derartig ausgebildete Vorrichtung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zum Auftragen eines Nagellackes auf Fingernägel.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Auftragorgans 2 0 einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Auftragelement 28', das als Hülse ausgebildet ist. Auch dieses Auftragorgan 2 0 ist an seinem aus dem Verschlussteil der Vorrichtung vorstehenden Ende mit einem im ' Querschnitt reduzierten Ansatz 30 ausgebildet, wobei
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jedoch die Aussenkontur des Auftragelementes 28' die Kontur des Auftragorgans 20 etwas übersteht. Das Auftragelement 28' ist mit einer Markierfläche 34 versehen, die den Ansatz 30 des Auftragorgans 2 0 nicht schneidet, sondern in einem Abstand vor dem Ansatz endet, so dass auch bei dieser Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung die in der Vorrichtung vorhandene relativ hochviskose, Farbpigmente enthaltende Flüssigkeit streifen- bzw. schlierenfrei auf eine Unterlage übertragen werden kann, weil sich das stabile Auftragorgan 2 0 beim Farbauftrag nicht störend bemerkbar macht.
15
25
30
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Claims (4)

ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung, insbesondere Stift zum Auftragen einer relativ hochviskosen, Farbpigmente enthaltenden Flüssigkeit, mit einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, einem Verschlussteil, das zum Abschliessen des Vorratsbehälters ein auf einer Dichtungsfläche anliegendes Ventilelement aufweist, einem zwischen dem Verschlussteil und dem Ventilelement angeordneten Fcderelement, und mit einem aus einem Fasermaterial bestehenden Auftragorgan, das im Verschlussteil verschiebbar angeordnet ist und mit seinem
einen Ende am Ventilelement anliegt und mit seinem zweiten Ende aus dem Verschlussteil vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass an dem aus dem Verschlussteil (14) vorstehenden Ende des Auftragorgans (20) ein Auftragelement (28, 28') aus einem Material angeordnet ist, das nachgiebiger ist als das Fasermaterial des Auftragorgans (20), und eine Durchlässigkeit für die Farbpigmente enthaltendeFlüssigkeit aufweist, die mindestens der Durchlässigkeit des Fasermaterials des Auftragorgans (20) entspricht.
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2. Vorrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (28) kappenförmig ausgebildet ist.
5
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Verschlussteil (14) vor-
i stehende Ende des Auftragorgans (20) zur Aufnahme
t des Auftragelementes (28, 28') mit einem im Quer-
I schnitt reduziert en Ansatz (30) ausgebildet ist,
') 10 und dass die Aussenkontur des Auf t reißelement es (28,
I 28') stufenlos in die Kontur des Auftragorganes
} (2 0) übergeht.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
I 15 durch aekennzeichnet, dass das Auftragelement (28)
J; an seinem Vorderende eine konvexe Oberfläche (32)
I aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-20 durch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (28,
( 28') mindestens eine Markierfläche (34) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierfläche (34) im Bezug zur Längs-
25 achse des Auftragorgans (20) in einem zum Vorder-
1 ende hin verjüngten spitzen Winkel angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (28,
30 28') aus einemSchaumstoff besteht.
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