DE3714910A1 - Vorrichtung zum auftragen einer aktiven substanz auf die haut - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen einer aktiven substanz auf die haut

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DE3714910A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen min­ destens einer aktiven Substanz auf die Haut. Diese aktive Substanz wird mit einem als Kühlmittel dienenden Fluid auf­ getragen, um dabei die vorteilhaften Wirkungen des kühlenden Effekts auf die Haut, insbesondere den stimulierenden Effekt, auszunutzen.
Es sind bereits verschiedene Arten von Applikatoren bekannt, die in der Kosmetik für die Hautpflege bzw. Hautbehandlung eingesetzt werden, um einen kyrotherapeutischen Effekt zu erzielen. Es werden dabei insbesondere Applikatoren zur Anwendung gebracht, die aus einem Täschchen bestehen, das gekühlte Materialien oder kühlende Mischungen enthält.
In der FR-PS 25 63 728 ist ein Applikator beschrieben, der einen kühlenden Effekt erzeugt und mit dem die Hautmassage mit Hilfe eines vaso-konstriktiven und eines anschließenden vaso-dilatatorischen Effekts ermöglicht wird. Dieser Applika­ tor besteht aus einem runden Behälter, der eine Abflachung besitzt, mit der die Applikation auf der Haut erleichtert wird. Dieser Behälter enthält eine Kühlmischung, die man bei niedriger Temperatur hält. Der Behälter ist von einer weichen Kabeltülle verschlossen, die an ihrem Ende einen Metalldeckel besitzt, der die punktuelle Anwendung auf der Haut begünstigt.
Mit derartigen Applikatoren zur "Kaltmassage" ist es jedoch nicht möglich, aktive Substanzen, wie Befeuchtungsmittel, regenerierende Mittel oder analoge Mittel, in die Haut ein­ dringen zu lassen. So befindet sich zum Anwendungszeitpunkt immer eine Trennwand zwischen dem kühlenden Gemisch und der Haut.
In der europäischen Patentanmeldung 17 595 sind kosmetische Produkte beschrieben, die als gefrorene Blocks oder Masse vorliegen, direkt auf die Haut aufgetragen werden und mehr­ fache Anwendungen ermöglichen. Die durch die Kälte hervorge­ rufene vaso-konstriktive Wirkung kommt zu der durch diese kosmetischen Substanzen hervorgerufenen Wirkung hinzu. Da­ durch wird ein schnelles Eindringen der kosmetischen Produkte in die Epidermis erzielt. Diese Art der Anwendung bringt je­ doch verschiedene Nachteile mit sich. Einerseits müssen die kosmetischen Blocks oder Massen in einer Kühlvorrichtung aufbewahrt werden. Andererseits bildet sich bei der Anwen­ dung ein Film aus der Substanz, die mit der Epidermis in Kontakt gekommen ist. Es entsteht dabei sehr schnell eine Flüssigkeit, so daß nicht sichergestellt ist, daß die aktive Substanz in der Tat in die Epidermis eindringt.
Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren bereitgestellt, mit dem es möglich ist, die Epidermis durch Einwirkung von Kälte zu stimulieren und eine dermophile aktive Substanz in die Epidermis eindringen zu lassen. Es wurde gefunden, daß man die gewünschten Effekte erzielen kann, indem man ein ab­ sorbierendes Element nacheinander oder gleichzeitig mit einer Dosis mindestens einer stimulierenden aktiven Substanz und einer Dosis mindestens eines verflüssigten, als Kühlmittel dienenden Gases tränkt, das im flüssigen Zustand aus dem Ausgang eines Druckbehälters abgegeben wird, und indem man dieses Element, das die Kombination aus aktiver Substanz und aus verflüssigtem, als Kühlmittel dienendem Gas (Kombination aus aktiven Substanzen und aus verflüssigten, als Kühlmittel dienenden Gasen) absorbiert hat, auf die Haut aufbringt. Wird das absorbierende Element mit dem Gas und der aktiven Substanz gleichzeitig getränkt, dann kann der Druckbehälter nicht nur das als Kühlmittel dienende Gas (oder die als Kühlmittel dienenden Gase) sondern auch die aktive Substanz (oder die aktiven Substanzen) enthalten, welche in einer Form vorliegt (vorliegen), die ihre Abgabe über das Abgabeventil des Druck­ behälters ermöglichen.
Würde die aus dem Druckbehälter austretende flüssige Substanz direkt vom Ausgang dieses Behälters auf die Haut aufgetragen werden, dann würde sie zu Verbrennungen führen, da sie sich zu diesem Zeitpunkt infolge der Gasentspannung bei einer sehr niedrigen Temperatur in der Größenordnung von -42°C befinden. Außerdem würde kein dauernder kühlender Effekt erzielt. Es wurde nun gefunden, daß man bei Anwendung eines absorbierenden Elements, das vorzugsweise eine Oberfläche besitzt, die bei­ spielsweise durch Velourieren sehr absorbierend gemacht wurde, die Anwendung auf der Haut ertragen werden kann und daß keine Verbrennungen der Haut hervorgerufen werden. Bedingt durch die Tatsache, daß das verflüssigte Gas wesentlich langsamer verdampft, da es sich im absorbierenden Element befindet, ist eine längere Anwendung möglich.
Zur Durchführung dieses Verfahrens geht man somit wie folgt vor: Das verflüssigte Gas, mit dem das absorbierende Element getränkt bzw. imprägniert ist, verdunstet langsam in die umgebende Luft und erzeugt somit auf der Haut, wie bereits oben ausgeführt, einen erträglichen und langanhaltenden kühlenden Effekt. Die aktiven Substanzen bleiben somit am aufgetragenen Ort und dringen in die Haut ein, die durch den kühlenden Effekt angeregt ist.
Die in einem wäßrig-alkoholischen oder wäßrigen Milieu ge­ löste aktive Substanz kann unter der Kälteeinwirkung ver­ festigt und in die gefrorene Form überführt werden und ver­ flüssigt sich bei der Anwendung auf der Haut.
Nach einer ersten Ausführungsform des Verfahrens konditioniert man in dem Druckbehälter, der das verflüssigte Gas (oder die verflüssigten Gase) enthält, die aktive Substanz (oder die aktiven Substanzen), die sich dann in einer Form befindet (befinden), die ihre Abgabe durch das Abgabeventil des Druck­ behälters ermöglicht.
Nach einer zweiten Ausführungsform dieses Verfahrens kondi­ tioniert man die aktive Substanz (oder die aktive Substanzen) und das verflüssigte, als Kühlmittel dienende Gas (oder die verflüssigten, als Kühlmittel dienenden Gase) getrennt und transferiert sie gleichzeitig oder nacheinander, insbesondere in der angegebenen Reihenfolge, auf das absorbierende Element.
In beiden Fällen kann man zusammen mit dem verflüssigten, als Kühlmittel dienenden Gas (oder den verflüssigten, als Treibmittel dienenden Gasen) mindestens eine nicht-kühlende flüchtige Substanz konditionieren, die die aktive(n) Sub­ stanz(en) (oder mindestens ein kosmetisches verträgliches organisches Lösungsmittel) solubilisieren, wobei das ver­ flüssigte, als Kühlmittel dienende Gas (oder die verflüssigten, als Kühlmittel dienenden Gase) eine lange Phase "lange Phase" = phase longue bildet, damit die aus dem Druckbehälter ausgestoßene, resultierende Zusammensetzung eine beträchtliche Menge des Gases im flüs­ sigen Zustand aufweist. Die flüchtige, nicht-kühlende Substanz (oder die flüchtigen, nicht-kühlenden Substanzen) verdampft dabei, wenn die Haut ihre normale Temperatur wieder annimmt.
Vorzugsweise gibt man die nicht-kühlende Substanz (oder die nicht kühlenden Substanzen) in einer Menge von 3-35 Gew.-%, insbesondere 10-30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des verflüssigten, als Kühlmittel dienenden Gases (oder der verflüssigten, als Kühlmittel dienenden Gase) in den Druck­ behälter.
Das verflüssigte, als Kühlmittel dienende Gas (oder die ver­ flüssigten, als Kühlmittel dienenden Gase) ist insbesondere ausgewählt unter aliphatischen halogenierten Kohlenwasser­ stoffen, wie beispielsweise Trichlorfluormethan, Dichlor­ difluormethan, Chlordifluormethan, 1-Chlor-1,1-difluorethan oder einem Gemisch dieser Substanzen.
Als nicht-kühlende, flüchtige Substanz wählt man insbesondere ein flüchtiges Silikon, wie beispielsweise das cyclische Polydimethylsiloxan, das im "CTFA COSMETIC INGREDIENT DICTIONARY", 3. Ausgabe, unter der Bezeichnung "CYCLOMETHICONE" aufgeführt ist.
Als aktive Substanz setzt man insbesondere eine dermophile Substanz ein, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Befeuchtungsmitteln, regenerierenden Mitteln, Antifalten­ mitteln, Anti-Aknemitteln, Anti-Cellulitismitteln, hyper­ emisierenden Mitteln und stärkenden Mitteln.
Die aktive Substanz kann als wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung vorliegen. Die Phase, die die aktive Substanz ent­ hält, kann zum Anwendungszeitpunkt in gefrorener Form vor­ liegen.
Nach einer besonders interessanten Ausführungsform setzt man bei der Anwendung ein absorbierendes Element ein, das aus einem Material aus einem Kunststoffschaum oder aus Filz be­ steht und dessen Absorptionsvermögen verbessert ist durch Velourieren seines zur Aufnahme der kühlenden, behandelnden Zusammensetzung dienenden Oberfläche.
Zum Auftragen kann man auch ein absorbierendes Element zur Anwendung bringen, das aus Cellulose- oder Baumwollwatte be­ steht.
Es ist auch möglich, das absorbierende Element mit einem Applikator zu verbinden. Dieser Applikator ist aus einem isolierenden Material gefertigt und stellt zusammen mit dem absorbierenden Element eine Applikatorvorrichtung dar.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur Durch­ führung des oben beschriebenen Verfahrens.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Auftragen mindestens einer aktiven Substanz auf die Haut, wobei gleichzeitig ein kühlender, behandelnder Effekt her­ vorgerufen wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Druckbehälter des Typs "Aerosolbombe", der mindestens ein verflüssigtes, als Kältemittel dienendes Gas enthält und mindestens eine Applikatorvorrichtung aufweist, die ein ab­ sorbierendes Element trägt, das mit der Haut in Kontakt kommt und von einem aus dem Druckbehälter austretenden Flüssigkeitsstrahl und von der (oder den) aktiven Sub­ stanz(en) getränkt wird, die auf die Haut aufgetragen werden soll (sollen), und die im Druckbehälter getrennt konditioniert ist (sind) oder enthalten ist (sind), wobei sie in einer Form vorliegt (vorliegen), die ihre (deren) Abgabe über das Abgabeventil dieses Druckbehälters ermöglicht.
Der Druckbehälter kann neben dem verflüssigten, als Kühl­ mittel dienenden Gas (oder den verflüssigten, als Kühl­ mittel dienenden Gasen) mindestens eine nicht-kühlende flüchtige Substanz enthalten, die die aktive Substanz (oder die aktiven Substanzen) solubilisieren kann und die getrennt auf das absorbierende Element aufge­ bracht wird (werden), wobei das verflüssigte, als Kühlmittel dienende Gas (oder die ver­ flüssigten, als Kühlmittel dienenden Gase) eine "lange Phase" bildet.
Bereits oben ist ausgeführt worden, welche Bestandteile bevorzugt eingesetzt werden. Das gleiche gilt für die An­ teile der in den Druckbehälter eingeführten Zusammen­ setzung.
Wie ebenfalls bereits oben ausgeführt, kann das absorbierende Element mit einem Applikator verbunden sein. Der Applikator besitzt an derjenigen Seite, die der das absorbierende Element tragenden Seite gegenüberliegt, Mittel zum Ergrei­ fen der daraus zusammengesetzten Applikatorvorrichtung.
Als Mittel zum Ergreifen kann man insbesondere Mittel vor­ sehen, die es ermöglichen, die Hand des Benutzers flach auf der Seite des Behälters oder des Trägers zu halten, der dem absorbierenden Element gegenüberliegt. Diese Halte­ mittel sind vorteilhafterweise einstellbar. Die Mittel zum Ergreifen können auch aus einem Handgriff oder einem Halter bestehen, der eine leichtere Benutzung des Applikators er­ möglicht. Nach einer ersten Ausführungsführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Druckbehälter mit einem Abgabeventil ausgestattet, an dessen Ausgang ein Abgabekopf angebracht ist, dessen bewegliches Teil ein Ansatzstück aufnimmt, das eine poröse Endwand in Form eines Rostes oder von Lamellen, der (oder die) zum Brechen des Strahles dient (dienen), um eine leichtere Verteilung des aus dem Druckbehälter austretenden Flüssigkeitsstrahls auf dem absorbierenden Element zu ermöglichen.
Der Applikator kann außerdem vorteilhafterweise ein Be­ dienungsmittel oder Betätigungsmittel für das Abgabeventil des Druckbehälters darstellen.
Dazu kann der Applikator einen Kanal besitzen, der mit dem Ausgang des Ventils des Druckbehälters verbunden werden kann und den aus dem Druckbehälter austretenden Flüssigkeits­ strahl zum absorbierenden Element lenkt. Dieser Kanal mündet in eine Bohrung, die den Ausgang des Ventils auf­ nehmen kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Kanal in einer Grundplatte des Applikators angebracht, die zur Aufnahme des absorbierenden Elements dient oder auf der das absorbierende Element angebracht wird. Das absorbierende Element nimmt die behandelnde, kühlende Zusammensetzung mit derjenigen Oberfläche auf, die der Oberfläche gegenüberliegt, die mit der Haut in Kontakt gebracht wird.
Das absorbierende Element kann abnehmbar auf dem Applikator fixiert werden, beispielsweise mit einem Klettbandsystem oder einem selbstklebenden System. Das absorbierende Element kann auch in einen Applikator eingesetzt sein, der einer­ seits aus einem näpfchenförmigen Halter ohne Boden, wobei das absorbierende Element gegen diesen Halter am Rand in Anschlag ist und aus dem es mit seinem zentralen Bereich herausragt, und andererseits aus einem Boden besteht, der mit Flügeln ausgestattet ist, die bei dessen Befestigung auf dem Halter die Zentrierung dieses absorbierenden Elements sicherstellen. Man kann den Kanal, der den aus dem Druck­ behälter austretenden Flüssigkeitsstrahl lenkt, in diesem Fall auch im Boden der Grundplatte anordnen, von wo aus er sich in Form eines Röhrchens verlängert, auf dem die form­ gebenden Flügel aufliegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Grundplatte ein Hohlelement auf, das mit einer äußeren Wandzone, die als Druckknopf dient, und einer Verlängerung ausgestattet ist, die den oberen Bereich des Druckbehälters abdecken kann, wobei sich der Druckknopf im wesentlichen oberhalb des Schaftes des Ventils des Druckbehälters befindet.
Man kann den Druckbehälter auch in einem Untersatz unterbringen, der als Vorratsbehälter für mehrere ab­ sorbierende Elemente dient und/oder eine Oberfläche zum Anbringen für die Applikatorvorrichtung besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichungen näher erläutert.
Von den Figuren zeigen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Applikatorvor­ richtung in einer zur Anwendung bereiten Position;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in auseinanderge­ zogener Darstellung der Applikatorvorrichtung der Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Seitenansicht des absorbierenden Plättchens der Applikatorvorrichtung der Fig. 1;
  • - Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Applikators der Fig. 1 in derjenigen Position, die er zur Auf­ nahme der kühlenden, behandelnden Zusammensetzung besitzt, wobei der Druckbehälter, aus dem diese Zu­ sammensetzung austritt, in dieser Fig. 4 ebenfalls gezeigt ist;
  • - Fig. 5 die Applikatorvorrichtung und den die kühlende, pflegende Zusammensetzung enthaltenden Druckbehälter in derjenigen Position, die sie beim Tränken des absorbierenden Plättchens mit einer Dosis dieser Zusammensetzung einnehmen;
  • - Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Applikatorvorrichtung in Ruhelage auf der das absorbierende Plättchen besitzenden Seite liegend;
  • - Fig. 7 eine Seitenansicht der Applikatorvorrichtung der Fig. 6 in der Position, die sie beim Massieren einnimmt;
  • - Fig. 8 eine Ansicht, teilweise in Aufsicht und teil­ weise als Längsschnitt, einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Applikator­ vorrichtung mit durchgezogenen Linien in derjenigen Position gezeigt ist, die sie beim Tränken des absorbierenden Plättchens mit einer Dosis der kühlenden, behandelnden Zusammensetzung einnimmt; die strichpunktierten Linien zeigen sie in der Ruhelage;
  • - Fig. 9 eine der Fig. 8 analoge Ansicht bezüglich desjenigen Abschnitts, der der oberen Region des Druckbehälters und der Applikatorvorrichtung in der Stellung beim Tränken des absorbierenden Plättchens entspricht, wobei in dieser Figur eine vierte Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt ist;
  • - Fig. 10 eine Ansicht, teilweise als Aufsicht und teilweise als Längsschnitt, einer Applikatorvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in derjenigen Position, die sie zur Aufnahme eines absorbierenden Plättchens einnimmt;
  • - Fig. 11 eine der Fig. 9 analoge Ansicht, welche die Applikatorvorrichtung der Fig. 10 beim Tränken bzw. Imprägnieren ihres absorbierenden Plättchens zeigt; und
  • - Fig. 12 eine Ansicht, teilweise als Aufsicht und teilweise als Längsschnitt, einer Vorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit der Bezugszahl 1 eine Vorrichtung als Ganzes bezeichnet, mit der es möglich ist, auf die Haut ein kühlendes Fluid aufzutragen, das einen "kryotherapeutischen" Effekt bei der Anwendung hervorruft, wobei gleichzeitig eine befeuchtende, aktive Substanz auf die Haut aufgetragen wird.
Diese Applikatorvorrichtung 1 weist einen Applikator 2 auf, der ein Plättchen 3 aufnehmen kann, dessen Vorder­ seite 4 absorbierende Eigenschaften vermittelt wurde, um eine Dosis der Zusammensetzung bzw. des Mittels aufzunehmen. Die Vorderseite 4 des Plättchens 3, die nach dem Einbau des Plättchens 3 in den Applikator 2 nach außen zeigt, stellt folglich eine Grundplatte dar, mittels derer die Applikatorvorrichtung 1 mit der Haut in Kontakt kommt, um darauf in Folge der Massage die durch die Kälte hervorgerufene Behandlung und das Auftragen des Befeuchtungsmittels zu bewirken.
Der Applikator 2 besteht aus einem weichen Kunststoff­ material, das gleichfalls isolierende Eigenschaften besitzt, da dieser das Plättchen 3 enthaltende Applikator 2, sobald dieses Plättchen 3 die Zusammensetzung aufgenommen hat, von der Hand des Benutzers an der dem Plättchen 3 gegenüberliegenden Seite ergriffen werden muß, ohne daß der Benutzer einen Kälteeffekt spürt. Bei diesem Material kann es sich unter anderem um plastifiziertes Polyvinylchlorid handeln.
Der Applikator 2 besitzt einen rechteckigen Rahmen 5, der an den Ecken abgerundet ist. Der Querschnitt jeder der Längsstreben 6 sowie der Querstreben 7 des Rahmens 5 besitzt eine Oberfläche, die im wesentlichen einer Viertel­ kreuzfläche entspricht, derart, daß sie eine äußere, abgerundete Seitenwand 8, eine ebene obere Wand 9 (der Rahmen 5 wird dabei in derjenigen Position geschildert, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist) und eine innere Seitenwand 10 darstellt, die senkrecht zur Seitenwand 9 verläuft.
Der Rahmen 5 besitzt eine innere Leiste 10, die entlang der Kante gebildet ist, die sich dort befindet, wo die äußere Seitenwand 8 und die innere Seitenwand 10 aneinanderstoßen. Diese Leiste 11 befindet sich in einer Ebene, die parallel zur oberen Wand 9 verläuft.
Diese obere Wand 9 verlängert sich außen in Form von zwei flexiblen Laschen 12, 13, die eine länglich-recht­ eckige Form besitzen. Diese Laschen sind jeweils mit einer ihrer kurzen Kanten im wesentlichen senkrecht und zentral an einer Längsstrebe 6 des Rahmens 5 be­ festigt.
Eine Lasche 12 dieser flexiblen Laschen besitzt in ihrem Endbereich und auf der der Wand 9 gegenüber­ liegenden Seite den "Hakenteil" 14 a eines einstellbaren Befestigungssystems vom Typ "Velours-Haken" bzw. vom Typ "Klettenband", dessen Veloursteil 14 b an der Endzone der gegenüberliegenden Lasche 13 auf derjenigen Seite angebracht ist, die sich neben der Wand 9 befindet.
Der Rahmen 5 wird durch eine Klappe 15 rechteckiger Form vervollständigt, die im Rahmen 5 entlang der inneren oberen Kante eines der Längsstreben 6 mit einem einstückig geformten Filmscharnier 16 angelenkt ist. Die Abmessungen der Klappe 15 sind derart, daß, wenn die Klappe 15 heruntergeklappt ist, wie dies beispielsweise in der Fig. 1 gezeigt ist, sie im wesentlichen den gesamten von der inneren oberen Kante des Rahmens 5 umschlossenen Zwischenraum einnimmt und sich in einer Ebene befindet, die im wesentlichen mit derjenigen der oberen Wand 9 dieses Rahmens 5 zusammenfällt.
Auch das Plättchen 3 besitzt eine im wesentlichen recht­ eckige Form. Es ist aus einem Kunststoffschaum oder einem Filz gefertigt. Der Vorderseite 4 des Plättchens 3 sind absorbierende Eigenschaften verliehen worden, beispielsweise mit Hilfe eines Verfahrens zum Velourieren. Das Plättchen 3 ist außerdem durch einen peripheren flachen Rahmen 3 a aus einem Kunststoffmaterial ver­ stärkt. Besteht das Plättchen 3 aus einem Kunststoff­ schaum, dann kann der Rahmen 3 a durch Aufspritzen ge­ fertigt sein.
Die Zusammensetzung, die auf die absorbierende Seite 4 des Plättchens 3 aufgebracht werden soll, ist in einem Druckbehälter 17 enthalten, der in der Fig. 4 sowie in der Fig. 5 schematisch wiedergegeben ist. In der Fig. 5 ist der Druckbehälter in der Benutzungsstellung gezeigt.
Dieser Behälter besitzt einen Körper 18 mit einer zylindrischen Seitenwand. Auf dem Rand des oberen Endes dieser zylindrischen Seitenwand ist ein Näpfchen aufge­ bördelt, das das Ventil trägt. Im zentralen Bereich des das Ventil tragenden Näpfchens ist ein Ventil ange­ bracht, das mit einem Austrittsröhrchen ausgestattet ist. Das das Ventil tragende Näpfchen, das Ventil und sein Austrittsröhrchen sind in der Zeichnung nicht gezeigt. Sie sind üblicher Art. Taucht man das Austritts­ röhrchen des Ventils ein, dann bewirkt man, daß der Inhalt des Behälters an die Umgebung abgegeben wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der Inhalt aus dem Behälter in Form eines Flüssigkeitsstrahls herausgetrieben. Die Imprägnierung des Plättchens 3 geschieht mit dem mit dem Kopf nach unten zeigenden Druckbehälter, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist. Auf den Körper 18 kann ein Abgabekopf 19 angebracht werden, der aus einem festen Teil 20 und aus einem beweglichen Teil 21 besteht, wobei letzteres ein Ansatzstück 22 aufnimmt.
Ein Abgabekopf dieses Typs ist ausführlicher in der französischen Patentanmeldung Nr. 85-19 133 beschrieben. Auf die dort wiedergegebene Beschreibung dieses Abgabe­ kopfes wird hiermit Bezug genommen. Es sei jedoch erwähnt, daß die Endwand 23 aus einem Gitter besteht und daß die oberhalb dieses Gitters angeordnete Ablenkvorrichtung, die in der genannten französischen Patentanmeldung ausführlich beschrieben ist, weggelassen werden kann. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung besitzt der Abgabe­ kopf des in der Zeichnung gezeigten Typs den Vorteil, daß er es aufgrund seines konisch erweiterten freien Endes ermöglicht, eine größere Oberfläche des Plättchens 3 schneller zu tränken.
Die in dem Druckbehälter 17 enthaltene Zusammensetzung kann aus einer 50/50 Mischung folgender kühlender Agenzien bestehen: Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan, wobei man zu dieser Mischung ein flüchtiges Silicon hinzugegeben hat, nämlich das oben beschriebene unter der Bezeichnung "Cyclomethicon" bekannte Produkt, und zwar in einem Anteil von 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht dieser Mischung. Man erhält somit eine sehr lange Phase aus einem verflüssigten Gas. Dieser Mischung verleibt man eine aktive Substanz mit einer befeuchtenden Wirkung in einer Menge von 10 Gew.-% ein, bezogen auf das Gewicht des "Cyclomethicons". Dadurch wird dessen Solubilisierung sichergestellt.
Die in dem Druckbehälter 17 enthaltene Zusammensetzung kann auch aus einer 60/40 Mischung der beiden folgenden, als Kühlmittel dienenden Agenzien bestehen: Chlordifluor­ methan, vertrieben von der Firma Dupont de Nemours unter der Bezeichnung "DYMEL". Dazu gibt man ein organisches Lösungsmittel in einem Anteil von 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht dieser Mischung, um mindestens eine aktive Substanz mit pflegender Wirkung solublisieren zu können.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Applikatorvorrichtung gezeigt. Diese Applikatorvorrichtung 101 besitzt einerseits ein rechteckiges Plättchen 103, das dem Plättchen 3 der ersten Ausführungsform analog ist, und andererseits einen Applikator 102, der aus einem rechteckigen Plättchen besteht, dessen Ecken abgerundet sind. Der Applikator besitzt eine Oberfläche, die größer ist als diejenige des Plättchens 103 und ist aus einem Material gefertigt, das identisch ist mit demjenigen des Applikators 2.
Das Plättchen 103 ist mit derjenigen Seite, die der sehr absorbierenden Seite 104 gegenüberliegt, am zentralen Bereich 115 des Applikators 102 befestigt, beispielsweise durch Kleben. Der Applikator schützt somit die Handfläche des Benutzers bei der Anwendung vor der Kälte.
Die verbleibende Randzone 105, welche die Form eines flachen Rahmens besitzt, trägt auf der dem Plättchen 103 gegenüberliegenden Seite zwei U-förmige Griffe 112, 113, die symmetrisch zur Querachse des Applikators 2 ange­ ordnet sind. Jeder Griff 112, 113 ist in Form eines Filmscharniers im mittleren Bereich der Längsstege 106 dieses Applikators 102 an den Endrändern 112 c, 113 c seiner Arme 112 a, 113 a angelenkt, wobei die Ränder 112 c, 113 c im wesentlichen parallel zur Symmetrie-Querachse des Applikators 102 verlaufen. Somit befinden sich die Arme 112 a, 113 a der Griffe 112 bzw. 113 in der Verlängerung voneinander, wobei die Stege 112 b bzw. 113 b einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Wünscht der Benutzer eine Massage mit Hilfe der Vor­ richtung nach der ersten, oben beschriebenen Ausführungs­ form durchzuführen, dann setzt er ein Plättchen 3 in den Applikator 2 ein, wobei die Klappe 15 des letzteren offen ist, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Er setzt somit ein Plättchen 3 mit der in der Fig. 2 gezeigten Form ein, bis der umlaufende Rahmen 3 a dieses Plättchens auf der Leiste 11 des Applikators 2 zu liegen kommt. Anschließend verschließt der Benutzer die Klappe 15 und legt eine Hand auf die Klappe 15. Der Benutzer befestigt dann die flexiblen Laschen 12 und 13 aneinander, wodurch deren Fixierung sichergestellt wird. Dabei stellt der Benutzer die gewünschte Spannung ein. Dies geschieht durch Kooperation des "Hakenteils" 14 a mit dem "Veloursteil" 14 b auf dem Handrücken.
Durch Drehen der Hand bringt der Benutzer die superab­ sorbierende Seite 4 des Plättchens 3, welche eine Dosis der im flüssigen Zustand aus dem Druckbehälter 17 abge­ gebenen Zusammensetzung aufnehmen kann, in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung, wobei der Austrittsstrahl flüssig ist. Durch Drücken auf das bewegliche Teil 21, das einen Druckknopf darstellt, des Abgabekopfes 19 in Richtung des Teils F (Fig. 5) wird die Flüssigkeits­ dosis M ausgestoßen und tränkt schnell die gesamte Oberfläche 4 des Plättchens 3. Das aus einer Mischung von halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen bestehende verflüssigte Gas wird aus dem Druckbehälter 17 bei einer Temperatur in einer Größenordnung von -42°C ausgestoßen. Sobald die Seite 4 getränkt ist, setzt der Benutzer die Vorrichtung 1 auf die Haut auf. Das in der super-absorbierenden Seite 4 zurückgehaltene verflüssigte Gas verdampft dann langsam oberhalb dieser Seite und bewirkt einen kühlenden Effekt während eines Zeitraums von etwa einer Minute.
Das Silicon und die flüchtigen Lösungsmittel, welche die aktive Substanz (oder die aktiven Substanzen) ent­ halten, ermöglichen es, einen flüssigen Film auf der Haut abzulagern, der verschwindet, sobald die Haut ihre normale Temperatur wiederangenommen hat.
Nachdem die Haut des Benutzers der Kälte während eines längeren Zeitraums ausgesetzt ist, ist sie angefeuchtet, angeregt und sanft. Dabei konnte das Befeuchtungs­ mittel in die Haut eindringen.
Wünscht der Benutzer mit Hilfe der Vorrichtung nach der zweiten oben beschriebenen Ausführungsform eine Massage durchzuführen, dann führt der Benutzer eine Hand in Richtung der Längsachse des Applikators 102 zwischen die Platte, welche das absorbierende Plättchen 103 trägt, und die Griffe 112 und 113 ein. Diese werden dadurch angehoben und nehmen die in der Fig. 7 gezeigte Stellung ein. Durch Drehen der Hand bringt der Benutzer die super-absorbierende Seite in die Stellung, in der sie getränkt wird. Dabei geht man wie oben beschrieben vor.
In der Fig. 8 ist mit der Bezugszahl 201 eine Applikator­ vorrichtung nach einer dritten erfindungsgemäßen Aus­ führungsform als Ganzes bezeichnet.
Diese Vorrichtung 201 besitzt einen Applikator 202, der einen länglichen, leicht gebogenen Stiel 224 besitzt, der sich in Form einer Grundplatte 225 fortsetzt, deren äußere ebene Oberfläche 226 ein Plättchen 203 aus einem absorbierenden Material aufnehmen kann, beispielsweise Cellulosewatte. Dieses Plättchen 203 wird abnehmbar auf der Oberfläche 226 befestigt, beispielsweise durch ein Befestigungssystem vom Typ "Velours-Haken" (bez. Klettenband) oder durch ein auto-adhäsives System. Dadurch ist es möglich, das Plättchen 203 nach der Verwendung auszutauschen.
Die Zusammensetzung, die auf das Plättchen 203 aufgetragen werden soll, ist in einem Druckbehälter 217 enthalten, der in der Fig. 8 in der Benutzungsstellung gezeigt ist.
Dieser Behälter 217 besitzt einen Körper 218 mit einer Seitenwand, welche eine zylindrische Zone 227 aufweist, die sich an den flachen Boden 228 des Behälters 217 anschließt. Der Behälter besitzt auch eine obere kegel­ stumpfförmige Zone 229. Auf den oberen Endrand davon ist ein Näpfchen aufgebördelt, das ein Ventil trägt. Im zentralen Bereich des das Ventil tragenden Näpfchens ist ein Ventil angebracht, das mit einem hervorragenden Austrittsröhrchen 231 ausgestattet ist. Drückt man das Röhrchen 231 nieder, dann wird der Inhalt des Be­ hälters 217 an die Umgebung abgegeben. Dieser Inhalt wird aus dem Behälter in Form eines Flüssigkeitsstrahls zum Tränken des Plättchens 203 ausgestoßen, wie dies nachstehend beschrieben ist.
Der Behälter 217 ist axial mit seinem unteren zylindrischen Teil 232 in einen Untersatz 233 eingesetzt, der eine Verlängerung 234 besitzt, die als Halter für den Appli­ kator 202 im nicht benutzten Zustand dient. Dazu besitzt die obere Wand 235 dieser Verlängerung 234 eine Wandzone, die komplementär zu derjenigen des Applikators 202 ist, bezogen auf den flachliegenden Applikator, wobei die Oberfläche 226 des Applikators horizontal angeordnet ist und zu dieser Verlängerung 234 zeigt. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Verlängerung eine Wandzone mit einem leicht konvexen Bereich 236, der dem Stiel 224 entspricht, und einen flachen Bereich 237 besitzt, welcher der Oberfläche 226 entspricht.
Die Verlängerung 234 des Untersatzes 233 dient auch als Lagerbehälter für mehrere Plättchen 203. Dazu besitzt die Verlängerung eine Vertiefung 238 beziehungsweise eine Ausparung mit Parallelepipetform, die in eine ihrer Seitenwände mündet. Dadurch ist es bei dem gezeigten Beispiel möglich, drei Reihen von drei Plättchen 203 unterzubringen, um sie zu lagern.
Das Teil des Behälters 217, das aus dem Untersatz 233 hervorragt, nimmt eine Haube 239 auf, die aus zwei coaxialen zylindrischen Schürzen besteht, d.h. einer inneren Schürze 214 und einer äußeren Schürze 241, die länger ist als die vorhergehende. Die Schürzen sind mit einem ringförmigen flachen Boden 242 verbunden. Die innere Schürze 240 besitzt an ihrem freien Ende eine ringförmige äußere Nut 243, mittels derer die Haube 239 auf der Aufbördelung 230 befestigt werden kann. Die äußere Schürze 241 ruht zur Befestigung der Haube 239 auf einem ringförmigen Absatz 244, der in der zylindrischen Wand in der Nähe ihres oberen freien Endes ausgenommen ist, die den Raum 232 einfaßt.
Auf dem Austrittsröhrchen 231 ruht ein Näpfchen 245, das als Bedienungsteil für die Betätigung des Austritts­ ventils des Druckbehälters 217 dient. Die Applikatorvor­ richtung 201 dient als solche als Druckknopf, wie das nachstehend näher beschrieben ist.
Das Näpfchen 245 besitzt eine leicht konkave Platte 246, deren konkave Seite nach außen zeigt, wenn das Näpfchen 245 aufgesetzt ist. Dieses Näpfchen besitzt ausgehend von seiner konvexen Wand einerseits eine zylindrische Schürze 250, die in der Nähe des Umfangs des Näpfchens angeordnet ist und in dem Raum gleiten kann, der von der Schürze 240 der Haube 231 begrenzt ist und darin entlang dieser Schürze 240 geführt wird, und andererseits einen zentralen Fortsatz 247, durch den ein axialer Kanal 248 verläuft, und der von einer zylindrischen Seitenwand umgrenzt ist, die im wesentlichen auf halber Höhe eine ringförmige Schulter 249 besitzt, die als Anschlag für den freien Rand des Schafts 231 dient, wenn das Näpfchen 245 den Schafts 231 bedeckt.
Die im Druckbehälter 217 enthaltene Zusammensetzung kann identisch sein mit der zuvor beschriebenen.
Möchte der Benutzer mit Hilfe dieser Vorrichtung eine Massage durchführen, dann setzt er den Applikator 202 auf das Näpfchen 245, wie dies in der Fig. 8 gezeigt wird. Dann drückt er in Richtung des Pfeils f, um das Ventil des Druckbehälters 217 zu öffnen. Die Dosis der ausgestoßenen Flüssigkeit tränkt schnell das gesamte Plättchen 203. Das aus einer Mischung von aliphatischen halogenierten Kohlenwasserstoffen bestehende verflüssigte Gas wird aus dem Druckbehälter 217 bei einer Temperatur in der Größenordnung von -42°C ausgestoßen.
Der Benutzer setzt dann dieses Plättchen 203 auf die Haut auf. Das verflüssigte Gas verdampft dann langsam oberhalb dieser Oberfläche und bewirkt einen Kälteeffekt in der Größenordung von einer Minute. Die aktive Substanz lagert sich auf der Haut ab und dringt in sie nach Verdampfen der flüchtigen, nicht-kühlenden Sustanz ein.
In der Fig. 9 ist eine Vorrichtung nach einer vierten Ausführungsform mit der Bezugszahl 301 gezeigt. Die Elemente, die mit der dritten Ausführungsform identisch sind, sind in dieser Figur mit Bezugszahlen versehen, die um 100 erhöht sind. Nachstehend sind lediglich die Unterschiede zwischen diesen beiden Ausführungsformen beschrieben.
Der Absatz 344, der in der Wand ausgenommen ist, welche den Raum 332 begrenzt, dient als Auflage für eine abnehm­ bare Kappe 350, die in der Fig. 9 mit strichpunktierten Linien gezeichnet ist und deren Schürze 351 entlang ihres freien Randes einen äußeren Wulst 352 besitzt, der in eine ringförmige umlaufende Nute 353 einrastet, die oberhalb dieses Absatzes 344 angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist das Näpfchen 245 der ersten Ausführungsform nicht vorhanden. Der Kanal 348 ist direkt in der Grundplatte 325 senkrecht zur Ebene der Wand 326 angeordnet. Die Schulter 349, auf der der freie Rand des Schafts 331 zu liegen kommt, verläuft parallel zur Wand 326. Aus der Fig. 9 ist ferner ersicht­ lich, daß der Kanal 348 in die Wand 326 mittels einer aufgeweiteten Zone mündet.
Diese Vorrichtung 301 funktioniert ebenso wie die Vor­ richtung 201, wobei der Applikator 302 wie in der Fig. 9 gezeigt, zum Tränken des Plättchens 303 aufgesetzt wird. Das Plättchen 303 wird somit von hinten getränkt. Dadurch werden Verschmutzungen des Näpfchens 245 und Ablagerungen auf der Seite des Plättchens 303, die mit der Haut in Kontakt kommt, vermieden.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Vorrichtung 401 einer fünften Ausführungsform beschrieben. Diejenigen Elemente, die identisch sind mit den Elementen der vorhergehenden Ausführungsform, sind mit einer Bezugszahl versehen, die um 100 erhöht ist.
Der Applikator 402 unterscheidet sich vom Applikator 302 dadurch, daß die Grundplatte 425 aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Boden 457 und einem Halter 454 in Form eines Näpfchens ohne Boden, an dessen oberem Rand der Stiel 424 befestigt ist, der sich im wesentlichen in der oberen Ebene des Halters 454 befindet und an seinem freien Ende leicht davon weggebogen ist. Der Stiel 424 besitzt außerdem im Verbindungsbereich mit dem Halter 454 eine Öffnung 455, die durch den Stiel verläuft und deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie dieses Stils 424 angeordnet ist.
An der dieser Öffnung 455 gegenüberliegenden Seite ist der Halter 454 über ein Scharnier 456 mit einem im wesentlichen flachen, kreisförmigen Boden 457 ausge­ stattet, der in dem dem Scharnier 456 gegenüberliegenden Bereich einen Haken 458 besitzt, der, wenn dieser Boden 457 geschlossen wird, in die Öffnung 455 eindringt und den Boden 457 auf dem Halter 454 blockiert.
Der Kanal 448 verlängert sich außerdem mittels eines Röhrchens 448 a ins Innere des Halters 454. Dieser weist auf derselben Seite radiale Flügel 459 auf, die gleich­ mäßig um den Umfang des Röhrchens 448 a verteilt sind und daran sowie am Boden 457 befestigt sind. Die um­ hüllende Oberfläche der freien Ränder dieser Flügel 459 besitzt außerdem semi-spherische Form.
Bei der Benutzung legt man ein Plättchen 403 in den Halter 454, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist. Dieses Plättchen 403 wird durch den inneren Rand des Hal­ ters 454 gehalten. Anschließend schließt man den Boden 457, wie dies mit dem Pfeil F in der Fig. 10 symbolisiert ist. Die Flügel 459 geben dem Plättchen 403 eine Form, das dann einen spherischen Sektor darstellt, der aus dem Halter 454 herausragt und sich im wesentlichen in der Fortsetzung der äußeren Oberfläche davon befindet.
Das Plättchen 403 wird ebenso getränkt, wie dies in der Fig. 9 gezeigt ist.
In der Fig. 12 ist eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Diese Ausführungs­ form besitzt im wesentlichen die gleiche Grundplatte 525 wie die Grundplatte 425 der vorhergehenden Ausführungsform. Zum Einrasten des Bodens 557 in den Halter 554 weist letzterer eine Ausnehmung 560 auf, die einen Zapfen 561 dieses Bodens 557 aufnehmen soll.
Bei dieser Ausführungsform verlängert sich der Boden 557 auf der den Flügeln 559 gegenüberliegenden Seite in Form eines abgewinkelten Hohlelementes 562, das an einem Ende am äußeren Rand des Bodens 557 mittels eines im wesentlichen kegelstumpfförmigen Teils 563 befestigt ist, und am anderen Ende einen zylindrischen Teil 564 bildet, das auf den Druckbehälter 517 auf­ gesetzt wird. Der Bereich 565 des Teils 563 befindet sich in dieser Position oberhalb des Schafts 531 des Ventils des Abgabebehälters 517 und stellt das Equivalent eines Druckknopfes dar, der den Ausstoß einer Dosis der pflegen­ den Zusammensetzung (Pfeil F in der Fig. 12) herbei­ führt. Das zylindrische Teil 564 bedeckt, wenn es auf die Applikatorvorrichtung 501 aufgesetzt ist, den oberen Bereich des Druckbehälters 517. Das Röhrchen 548 setzt sich im abgewinkelten Element 262 in Form eines rechtwink­ lig abgewinkelten Röhrchens 548 b fort, dessen dem Röhr­ chen 548 a gegenüberliegendes Ende den Kanal 548 darstellt. Die Schulter 549 wirkt dabei mit dem freien Rand des Stiels 531 zusammen.
Der Behälter 517 wird mit seiner Basis in einen näpfchen­ förmigen Aufnahmebehälter 566 eingesetzt, der teilweise in das Teil 564 hineinragt, wenn die Applikatorvor­ richtung 501 an ihrem Platz ist und für die Anwendung bereit ist, so daß dieses Teil 564 beim Betätigen des Druckknopfes 565 gleiten kann.
Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, eine direkte Anwendung der pflegenden, kühlenden Zusammensetzung auf der Haut, insbesondere auf dem Gesicht zu erzielen. Außerdem ist die Applikatorvorrichtung 501 durch Ersatz des leeren Aerosolbehälters 517 wieder aufladbar.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann der Aerosolbehälter auch nur das verflüssigte, als Kühlmittel dienende Gas enthalten. Man setzt dann absorbierende Plättchen ein, die mit einer aktiven Substanz getränkt werden, die aus einem weiteren Behälter stammt, beispiels­ weise aus einem Behälter, der mit einer Abgabepumpe ausgestattet ist. Es ist auch möglich, Plättchen zur Anwendung zu bringen, die mit der aktiven Substanz bereits vorgetränkt sind.
Bei der ersten Ausführungform kann zudem die Klappe 15 vom Rahmen 5 unabhängig sein. Diese Klappe 15 kann auch Einrastmittel aufweisen, die zu den Mitteln komple­ mentär sind, welche vom Rahmen 5 getragen sind. Auch können die Bügel 112, 113 des Trägers 102 der zweiten Ausführungsformen am Rahmen 105 durch Kleben in diesem Rahmen 105 befestigt sein.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Auftragen mindestens einer aktiven Substanz auf die Haut, wobei gleichzeitig ein behandeln­ der, kühlender Effekt erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Druckbehälter (17; 217; 317; 417; 517) des Typs "Aerosolbombe", der mindestens ein verflüssigtes, als Kältemittel dienendes Gas enthält und mindestens eine Applikatorvorrichtung (1; 101; 201; 301; 401; 501) aufweist, die ein absorbierendes Element (3; 103; 203; 303; 403; 503) trägt, das mit der Haut in Kontakt kommt und von einem aus dem Druckbehälter (17; 217; 317; 417; 517) austretenden Flüssigkeitsstrahl und von der (oder den) aktiven Substanz(en) getränkt wird, die auf die Haut aufgetragen werden soll (sollen), und die im Druckbehälter (17; 217; 317; 417; 517) getrennt konditioniert ist (sind) oder enthalten ist (sind), wo­ bei sie in einer Form vorliegt (vorliegen), die ihre (deren) Abgabe über das Austrittsventil dieses Druckbe­ hälters (17; 217; 317; 417; 517) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das absorbierende Element (3; 103; 203; 303; 403; 503) aus einem Material aus Kunst­ stoffschaum oder Filz gefertigt ist, dessen Absorptions­ vermögen durch Velourieren seiner zur Aufnahme des be­ handelnden kühlenden Mittels dienende Oberfläche ver­ bessert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das absorbierende Element (3; 103; 203; 303; 403; 503) aus Cellulose- oder Baumwoll­ watte besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das absorbierendes Element (3; 103; 203; 303; 403; 503) mit einem Applikator (2; 102; 202; 302; 402; 502) verbunden ist, der aus einem isolierenden Material gefertigt ist und mit dem absorbierenden Element (3; 103; 203; 303; 403; 503) eine Applikatorvorrichtung ( 1; 101; 201; 301; 401; 501) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Applikator (2; 102; 202; 302; 402; 502) auf der Seite, die der das ab­ sorbierende Element (3; 103) tragenden Seite gegenüber­ liegt, Mittel zum Ergreifen der Applikatorvorrichtung besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druck­ behälter (17) mit einem Abgabeventil ausgestattet ist, auf dessen Austrittsrohr ein Abgabekopf (19) angebracht ist, dessen bewegliches Teil (21) ein Ansatzstück (22) aufnimmt, das eine Endwand (23) mit verhältnismäßig großen Abmessungen besitzt, so daß eine leichtere Ver­ teilung des aus dem Druckbehälter (17) austretenden Flüssigkeitsstrahls auf dem absorbierenden Element (3; 103) ermöglicht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (202; 302; 402; 502) aus einem Mittel zur Betätigung des Ab­ gabeventils des Druckbehälters besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Applikator (202; 302; 402; 502) einen Kanal (248; 248; 448; 548) besitzt, der mit dem Ausgang (231; 331; 431; 531) des Ventils des Druckbehälters (217; 317; 417; 517) verbunden werden kann und den daraus austretenden Flüssigkeitsstrahl zum Absorbieren des Elements (203; 303; 403; 503) lenkt, wo­ bei dieser Kanal (248; 348; 448; 548) in eine Bohrung mündet, die den Ausgang (231; 331; 431; 531) des Ventils aufnehmen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Kanal (248) in einer Kuppe (245) befindet, gegen die das absorbierende Element (203) in Anschlag kommt, das das behandelnde kühlende Mittel mit seiner Oberfläche aufnimmt, die mit der Haut in Kontakt kommen soll.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (348; 448; 548) in einer Grundplatte (325; 425; 525) des Applikators (302; 402; 502) angebracht ist, die zur Aufnahme des absorbierenden Elements (303; 403; 503) dient oder auf der dieses Element zu liegen kommt, das das behandelnde, kühlende Mittel mit Hilfe seiner Oberfläche aufnimmt, die derjenigen gegenüberliegt, die mit der Haut in Kontakt kommt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das ab­ sorbierende Element (203; 303) abnehmbar auf dem Applikator (202; 302) befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das ab­ sorbierende Element (403; 503) in einem Applikator ein­ gesetzt ist, der einerseits aus einem näpfchenförmigen Halter (454; 554) ohne Boden, gegen dessen Rand das absorbierende Element drückt und aus dem es mit seinem zentralen Bereich herausragt, und andererseits aus einem Boden (457; 557) besteht, der mit Flügeln (459; 559) aus­ gestattet ist, die die Zentrierung des absorbierenden Elements (403; 503) beim Befestigen auf dem Halter (454; 554) sicherstellen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 12 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (448; 548), der den aus dem Druckbehälter (417; 517) austretenden Flüssigkeitsstrahl lenkt, im Boden der Grundplatte (425; 525) angebracht ist und sich da­ rüber hinaus in Form eines Röhrchens (448 a; 548 a) fort­ setzt, auf dem die formgebenden Flügel (459; 559) abge­ stützt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6 zusammen mit einem der An­ sprüche 11 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (525) ein Hohl­ element (563) besitzt, das mit einer äußeren Randzone (565), die als Druckknopf dient, und mit einem Fortsatz (564) ausgestattet ist, der auf den oberen Teil des Druckbe­ hälters (517) gesetzt werden kann, wobei der Druckknopf (565) sich im wesentlichen oberhalb des Schafts (531) des Ventils des Druckbehälters (517) befindet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (217; 317; 417) einem Untersatz (233) angeordnet ist, der als Behälter für mehrere absorbierende Elemente (203; 303; 403) dient und/oder dessen Oberfläche zur Befestigung für die Applikatorvorrichtung (201; 301; 401) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß eine (oder mehrere) flüchtige, nicht-kühlende Substanz(en) im Druckbehälter (17; 217; 317; 417; 517) in einer Menge von 3-35 Gew.-%, insbesondere von 10-30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des (oder der) als Kühlmittel dienenden verflüssigten Gases (Gase) ist (sind).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das ver­ flüssigte, als Kühlmittel dienende Gas (oder die ver­ flüssigten, als Kühlmittel dienenden Gase) ausgewählt ist (sind) unter halogenierten Kohlenwasserstoffen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die flüchtige, nicht-kühlende Substanz ein flüchtiges Silikonderivat ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die aktive Substanz eine dermophile Substanz ist, ausge­ wählt aus der Gruppe bestehend aus Befeuchtungsmitteln, regenerierenden Mitteln, Antifaltenmitteln, Antiakne­ mitteln, Anticellulitismitteln, hyperemisierenden Mitteln und stärkenden Mitteln.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die aktive Substanz als wäßrige oder wäßrig/alkoholische Lösung vorliegt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die die aktive Substanz enthaltende Phase zum Anwendungszeitpunkt in gefrorener Form vorliegt.
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