DE3616973C2 - Kosmetisches Mittel zur Haar- und Kopfhautbehandlung - Google Patents

Kosmetisches Mittel zur Haar- und Kopfhautbehandlung

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Description

Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel zur Haar- und Kopfhautbehandlung, das ein wasserlösliches Polyamid vom Poly-β-alanin-Typ zusammen mit Nikotinsäure und/oder einem Ester davon enthält.
Zur Förderung des Haarwuchses setzt man bestimmte Haar­ behandlungsmittel ein, die man als Mittel gegen Haaraus­ fall bezeichnet. Zu diesem Zweck ist es bekannt, Nikotin­ säure oder einen Ester davon wegen deren hautrötender und vasodilatatorischer Aktivität auf die Kopfhaut zu verwen­ den.
Ferner ist es bekannt, Nikotinsäure-Ester zusammen mit üblichen kosmetischen Harzen einzusetzen, die man üblicher­ weise in Haarlotionen, Lacken und Wasserwell-Lotionen ver­ wendet.
Jedoch ist die Anwendung derartiger Haarbehandlungsmittel zur Förderung des Haarnachwuchses häufig mit dem Nach­ teil behaftet, daß die Haare unästhetisch aussehen.
Insbesondere verhindern die bekannten Mittel gegen Haar­ ausfall nicht, daß die Haare fettig aussehen. Vielmehr wird dieses Phänomen häufig durch diese Mittel verstärkt.
Haarausfall wird bekanntlich häufig von einer exzessiven Sebum-Produktion begleitet. Diese beiden Phänomene werden gleichzeitig mittels eines endokrinologischen Mechanismus unter dem Einfluß von Androgenen stimuliert; man verglei­ che insbesondere den Artikel von John S. Strauss und Peter E. Pochy mit dem Titel: "The hormonal control of the Pilosebaceus Unit", S. 214 in "Biology and Disease of the Hair", Edit. Kobory et Montagna (1976).
Fallen folglich einer Person die Haare aus, so sehen die Haare nicht nur schütter aus, vielmehr wird dieser nach­ teilige Effekt durch die exzessive Sebumproduktion ver­ stärkt, aufgrund derer die Haare zusammenkleben und un­ vorteilhaft aussehen.
Das fettige Aussehen von Haaren, das bei einer großen Zahl von Personen beobachtet wird, beruht somit auf der Sebum-Sekretion durch die Talgdrüsen. Dieses Phänomen ist unter der Begriff "Rückfettung" bekannt. Man sagt auch, daß die Haare dieser Personen "fettig" aussehen.
Es besteht somit ein Bedürfnis danach, den Haarausfall bekämpfen zu können und gleichzeitig den Eindruck ver­ hindern oder verringern zu können, die betreffende Person habe nur wenig Haare, was mit dem genannten Phänomen der Rückfettung in Verbindung steht.
Es wäre daher von Vorteil, wenn man eine Haarlotion zur Verfügung hätte, mit der einer Frisur während einer Anti- Haarausfallbehandlung ein "üppiges Aussehen" verliehen werden könnte, bis die Haare so stark nachgewachsen sind, daß dies sichtbar ist. Dies erfordert jedoch normalerweise mehrere Monate.
In der BE-PS 893738 ist der Einsatz von wasserlöslichen Polyamiden des Poly-β-alanin-Typs in haarkosmetischen Mitteln beschrieben. Diese Mittel verleihen der Frisur einen guten Sitz und Volumen. Mit ihrer Hilfe kann man zudem füllige Frisuren erzielen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man durch die Kombination bestimmter wasserlöslicher Polyamide vom Poly- β-alanin-Typ mit Nikotinsäure oder einen Ester davon wäh­ rend einer Behandlung zur Förderung des Haarwuchses den Eindruck erwecken kann, eine Person "besäße mehr Haare". Zudem kann man bei Personen mit Alopezie fülligere Frisuren erzielen. Mit bisher bekannten Kombinationen war dies jedoch nicht möglich.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein kosmetisches Mittel zur Haar- und Kopfhautbehandlung, das mindestens ein wasserlösliches Polyamid vom Poly-β-alanin-Typ zusammen mit Nikotionsäure und/oder einem Ester davon enthält.
Das erfindungsgemäße Mittel fördert das Nachwachsen der Haare. Es verzögert außerdem das erneute fettige Aussehen von Haaren. Man kann somit füllige Frisuren erhalten, die ihren Sitz beibehalten.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß das erfin­ dungsgemäße Mittel offenbar nicht die Sebum-Produktion sondern das Aussehen der Haare beeinflußt. Dies heißt mit anderen Worten, daß das erfindungsgemäße Mittel wahrschein­ lich die Sebum-Verteilung auf dem Haar beeinflußt.
Das erfindungsgemäße Mittel kann neben anderen bekannten Wirkstoffen insbesondere andere Mittel gegen Haarausfall, wie Vitamin F oder eine amniotische Flüssigkeit, ent­ halten.
Das im erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel enthaltene wasserlösliche Polyamid vom Poly-β-alanin-Typ ist insbe­ sondere ein wasserlösliches Polyamid, das 50 bis 100% Einheiten der allgemeinen Formel I:
CH₂-CH₂-CO-NH (I)
und 0 bis 50% der Einheiten der Formel II:
enthält.
Derartige wasserlösliche Polyamide vom Poly-β-alanin-Typ (werden im folgenden "Poly-β-alanine" genannt) sind in der US-PS 4082730 und in der BE-PS 893738 beschrieben oder können nach Verfahren erhalten werden, die denen analog sind, die in den genannten Patentschriften be­ schrieben sind.
Die im erfindungsgemäßen Mittel einsetzbaren wasserlösli­ chen Poly-β-alanine besitzen im allgemeinen ein Moleku­ largewicht von 500 bis 200 000, vorzugsweise von 2000 bis 100 000 und insbesondere bevorzugt von 50 000 bis 100 000. Es handelt sich dabei um das nach der Licht­ diffusionsmethode bestimmte Molekulargewicht.
Der Gehalt an Polymer vom Poly-β-alanin-Typ im erfin­ dungsgemäßen Mittel kann zwischen 0,1 und 5% und insbe­ sondere zwischen 0,3 und 2 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels. Die Nikotinsäure oder der Ester davon ist im erfindungsgemäßen Mittel in einem Anteil von 0,05 bis 5% und vorzugsweise von 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorhan­ den.
Der im erfindungsgemäßen Mittel eingesetzte Nikotinsäure- Ester ist vorzugsweise ein C₁-C₆-Alkyl-Ester, insbeson­ dere der Methyl-Ester oder auch der Benzyl-Ester.
Enthält das erfindungsgemäße Mittel Vitamin F, dann ist dieses Vitamin im allgemeinen in einem Anteil von 0,01 bis 5% und insbesondere von 0,05 bis 2 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Ein erfindungsgemäß bevorzugtes Mittel enthält 0,5 bis 2% Poly-β-alanin, 0,1 bis 1% Nikotinsäure oder einen Ester davon und 0,1 bis 2% Vitamin F.
Der im erfindungsgemäßen Mittel vorhandene Träger ist ein klassischer flüssiger Träger, der die eingesetzten Wirk­ stoffe lösen kann. Vorzugsweise setzt man einen wäßrigen Träger ein, der aus Wasser oder einer wäßrig-alkoholi­ schen Mischung besteht, wobei es sich bei dem Alkohol vorzugsweise um einen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoff­ atomen und insbesondere Äthanol oder Isopropylalkohol handelt.
Das erfindungsgemäße Mittel kann außerdem mindestens ein übliches Adjuvans enthalten. Dazu zählen beispielsweise Parfums, Farbstoffe, Konservierungsmittel, pH-Modifika­ toren, weichmachende Mittel, Sequestriermittel, Schaumstabilisatoren, UV-Absorber, peptisierende Mittel, grenzflächenaktive Mittel, Antioxidantien, Verdickungs­ mittel, usw. Diese Adjuvantien dienen dazu, dem erfin­ dungsgemäßen Mittel die geeignete Form zu verleihen, des­ sen Anwendung zu ermöglichen und es zu konservieren.
Der pH-Wert des erfindungsgemäßen Mittels liegt zwischen 3 und 10.
Das erfindungsgemäße Mittel kann insbesondere als nicht zu spülendes Produkt vorliegen, beispielsweise als Lotion, Frisierschaum, Wasserwell-Lotion, Lotion zum Legen der Haare, Fön-Lotion oder Gel. Diese Anwendungsfor­ men stellt man auf übliche Weise her.
Das erfindungsgemäße Mittel kann auch zusammen mit einem Treibmittel als Aerosol-, Spray- oder Schaummittel vor­ liegen, das unter Druck steht. Als Treibmittel kann man Kohlendioxid, Stickstoff, Distickstoffmonoxid, flüchtige Kohlenwasserstofffe, wie Butan, Isobutan und Propan, und chlorierte und/oder fluorierte Kohlenwasserstoffe nennen, wobei letztere bevorzugt sind.
Das erfindungsgemäße Mittel wird normalerweise industriell konditioniert und in einer geeigneten Verpackung zusammen mit einer Gebrauchsanweisung vertrieben, wobei letztere die Anwendungsarten des Mittels beschreibt und erläutert, daß es das Nachwachsen der Haare fördert und das erneute fettige Aussehen von Haaren verzögert.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung von mindestens einem wasserlöslichen Polyamid vom Poly-β-ala­ nin-Typ zusammen mit Nikotinsäure und/oder einem Ester da­ von zur Herstellung von kosmetischen Mitteln, welche den Haarnachwuchs fördern und ein erneutes fettiges Aussehen der Haare hinauszögern.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Haarbehandlungsver­ fahren, das im wesentlichen darin besteht, daß man auf die Haare oder die Kopfhaut einer Person, insbesondere einer Person mit Alopezie, ein wie zuvor definiertes Mittel in einer zur Durchfeuchtung ausreichenden Menge aufträgt.
Nachdem man die Haare durch- bzw. angefeuchtet hat, trock­ net man sie direkt. Es ist natürlich auch möglich, vor dem Trocknen eine Wasserwelle zu legen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Er­ findung.

Claims (12)

1. Kosmetisches Mittel zur Haar- und Kopfhautbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserlösliches Polyamid vom Poly-β-alanin-Typ zusammen mit Nikotin­ säure und/oder einem Ester davon enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid 50 bis 100% Einheiten der allgemeinen Formel I: CH₂-CH₂-CO-NH (I)und 0 bis 50% Einheiten der allgemeinen Formel II: aufweist.
3. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Nikotinsäure-Ester einen C₁-C₆-Alkyl-Ester oder den Benzyl-Ester enthält.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkyl-Ester den Methyl-Ester enthält.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Polyamid vom Poly-β-ala­ nin-Typ in einem Anteil von 0,1 bis 5%, insbeson­ dere von 0,3 bis 2 Gew.-%, vorhanden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es die Nikotinsäure oder ei­ nen Ester davon in einem Anteil von 0,05 bis 5%, insbesondere von 0,05 bis 1 Gew.-%, enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
7. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 2 Gew.-% Poly-β-ala­ nin, 0,1 bis 1 Gew.-% Nikotinsäure oder einen Ester da­ von und 0,1 bis 2 Gew.-% Vitamin F enthält.
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es als ein nicht auszuspülendes Produkt, beispielsweise als Lotion, Frisierschaum, Wasserwell-Lotion, Lotion zum Legen der Haare, Fön-Lotion oder Gel, vorliegt.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit einem Treibmittel in Form eines unter Druck stehenden Aerosol-, Spray-, oder Schaumpräparates vorliegt.
10. Verwendung mindestens eines wasserlöslichen Polyamids vom Poly-β-alanin-Typ zusammen mit Nicotinsäure und/oder einem Ester davon gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Förderung des Haarnachwuch­ ses und zur Verlangsamung des Fettigwerdens.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das wasserlösliche Polyamid gemäß Anspruch 2 einsetzt.
12. Kosmetisches Haarbehandlungsverfahren zur Förderung des Haarwuchses und zur Verlangsamung des Fettigwerdens, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Haare eine zum Durchfeuchten ausreichende Menge eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf­ trägt.
DE3616973A 1985-05-22 1986-05-21 Kosmetisches Mittel zur Haar- und Kopfhautbehandlung Expired - Lifetime DE3616973C2 (de)

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