DE3522256C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3522256C2 DE3522256C2 DE3522256A DE3522256A DE3522256C2 DE 3522256 C2 DE3522256 C2 DE 3522256C2 DE 3522256 A DE3522256 A DE 3522256A DE 3522256 A DE3522256 A DE 3522256A DE 3522256 C2 DE3522256 C2 DE 3522256C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- hair
- carbon atoms
- hydrogen atom
- poly
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/84—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
- A61K8/88—Polyamides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/008—Preparations for oily hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/02—Preparations for cleaning the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S424/00—Drug, bio-affecting and body treating compositions
- Y10S424/04—Dandruff
Description
Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel zur
Verzögerung des Fettigaussehens von Haaren.
In der BE-PS 8 93 738 und der GB-PS 21 04 379 ist die Verwendung wasserlöslicher
Polyamide vom Poly-β-alanin-Typ in haarkosmetischen
Mitteln beschrieben. Diese Mittel geben der Frisur Sitz
und Volumen und machen die Haare insbesondere füllig.
Die DE-OS 28 39 869 beschreibt Polymere, die von
Polyasparaginsäure abgeleitet sind. Diese Polymere sind
zur Behandlung der Haare brauchbar und erleichtern das
Auskämmen der Haare und verleihen einen guten Sitz der
Haare nach dem Trocknen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß bestimmte Polyamide
von Poly-β-alanin-Typ das Fettigaussehen von Haaren verzögern.
Somit wird der Zeitpunkt hinausgezögert, zu dem
Haare wieder fettig aussehen. Dieses Fettigaussehen
von Haaren beobachtet man bei einer großen Anzahl von
Personen. Dieses Phänomen beruht auf einem "Nachfetten",
das heißt der Sekretion von Sebum durch die Talgdrüsen.
In verkürzter Ausdrucksweise sagt man, daß diese Personen
"fettige" Haare haben.
Weiterhin hat man folgendes festgestellt: Ist das Nachfetten
zu stark ausgeprägt, dann ist es erforderlich,
verhältnismäßig große Mengen und somit hohe Konzentrationen
an Poly-β-alaninen einzusetzen.
Diese Erhöhung der angewandten Dosen, die zur Erzielung des
gewünschten Effekts notwendig ist, beeinflußt jedoch andere
kosmetische Eigenschaften dieses Produkts nachteilig, insbesondere
wenn es wiederholt angewandt wird.
So hat man festgestellt, daß die wiederholte Anwendung dieser
Mittel, welche hohe Konzentrationen des Polymers auf Basis
von Poly-β-alanin enthalten, dazu neigen, auf den Haaren eine
Ablagerung zurückzulassen, die man fühlen kann. Es ist somit
möglich, durch Anwendung dieser erhöhten Konzentrationen an
Poly-β-alanin das Fettigaussehen von Haaren zu verzögern.
Trotzdem sehen die Haare à la longue nur wenig ästhetisch aus.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Mittel bereitzustellen,
welche das Fettigaussehen von Haaren verzögern,
ohne dabei die oben erwähnten Nachteile zu besitzen. Dazu
verwendet man das Poly-β-alanin mit mindestens einem
Polyasparaginsäurederivat. Derartige Derivate sind in der
FR-PS 77 27 769 (Veröffentlichungsnummer 24 03 076) beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ein kosmetisches Mittel zur
Verzögerung des Fettigaussehens von Haaren, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß
es mindestens ein wasserlösliches Polymer vom Poly-β-alanin-Typ, das 50 bis 100% Einheiten der folgenden Formel I
es mindestens ein wasserlösliches Polymer vom Poly-β-alanin-Typ, das 50 bis 100% Einheiten der folgenden Formel I
und 0 bis 50% Einheiten der Formel II
aufweist und
mindestens ein Polyasparaginsäurederivat der folgenden allgemeinen Formel III
mindestens ein Polyasparaginsäurederivat der folgenden allgemeinen Formel III
enthält, worin
R ein Wasserstoffatom oder einen Niedrigalkylrest
bedeutet,
b für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht,
X für eine Gruppe -NRI(RII) oder für eine Gruppe
b für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht,
X für eine Gruppe -NRI(RII) oder für eine Gruppe
-N⊕RI(RII)(RIII)Z⊖ steht,
wobei
RI, RII und RIII, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten oder
RI und RII zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 6gliedrigen Zyklus bedeuten, der ein weiteres Heteroatom enthalten kann, und
Z⊖ ein Anion bedeutet, das sich von einer organischen oder anorganischen Säure ableitet,
Y für ein Sauerstoffatom, eine Methylengruppe, eine Gruppe -N(R′′′)- oder
für eine Gruppe
RI, RII und RIII, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten oder
RI und RII zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 6gliedrigen Zyklus bedeuten, der ein weiteres Heteroatom enthalten kann, und
Z⊖ ein Anion bedeutet, das sich von einer organischen oder anorganischen Säure ableitet,
Y für ein Sauerstoffatom, eine Methylengruppe, eine Gruppe -N(R′′′)- oder
für eine Gruppe
steht,
wobei
R′′′ und R′′′′, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten und ZI⊖ ein Anion bedeuten, das sich von einer organischen oder anorganischen Säure ableitet,
R′ ein Wasserstoffatom, eine Niedrighydroxyalkylgruppe, eine Niedrighydroxyalkyloxyalkylgruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R′′ ein Wasserstoffatom, eine Niedrighydroxyalkylgruppe oder eine Niedrigalkylgruppe bedeutet,
M⊕ für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder für ein Erdalkalimetallatom/2 steht oder M⊕ auch ein Ammoniumion bedeutet, das sich von einem Amin NH(R)-(CH₂) b -X,
wobei
R′′′ und R′′′′, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten und ZI⊖ ein Anion bedeuten, das sich von einer organischen oder anorganischen Säure ableitet,
R′ ein Wasserstoffatom, eine Niedrighydroxyalkylgruppe, eine Niedrighydroxyalkyloxyalkylgruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R′′ ein Wasserstoffatom, eine Niedrighydroxyalkylgruppe oder eine Niedrigalkylgruppe bedeutet,
M⊕ für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder für ein Erdalkalimetallatom/2 steht oder M⊕ auch ein Ammoniumion bedeutet, das sich von einem Amin NH(R)-(CH₂) b -X,
ableitet,
D eine Gruppe:
D eine Gruppe:
bedeutet und
m, p, q und r ganze Zahlen (Null einschließlich) bedeuten, wobei die Summe (m+p+q+r) von 15 bis 500 variiert und
m und p nicht gleichzeitig Null sind in folgenden Fällen:
m, p, q und r ganze Zahlen (Null einschließlich) bedeuten, wobei die Summe (m+p+q+r) von 15 bis 500 variiert und
m und p nicht gleichzeitig Null sind in folgenden Fällen:
- a) wenn q von Null verschieden ist und R′ eine Hydroxyalkylgruppe bedeutet,
- b) wenn q für Null steht.
Es ist dabei festzuhalten, daß das erfindungsgemäße
Mittel nicht die Sebumproduktion zu beeinflussen scheint.
Vielmehr beeinflußt es ausschließlich das Aussehen der
Haare. Es vergeht ein wesentlich längerer Zeitraum, bis
die Haare trotz des Nachfettens wieder fettig aussehen.
Die wasserlöslichen Polyamide vom Poly-β-alanin-Typ
(im folgenden "Poly-β-alanine" abgekürzt) sind in der
US-PS 40 82 730 und in der BE-PS 8 93 738 beschrieben
oder können nach ähnlichen Verfahren, wie in diesen
Patentschriften beschrieben, hergestellt werden.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln einsetzbaren
wasserlöslichen Poly-β-alanine besitzen im allgemeinen
ein Molekulargewicht von 500 bis 200 000, vorzugsweise
von 2000 bis 100 000 und insbesondere bevorzugt von
50 000 bis 100 000. Es handelt sich dabei um das Molekulargewicht,
das mit der Lichtdiffusionsmethode bestimmt
wurde.
Von den Polyasparaginsäurederivaten der allgemeinen
Formel III kann man insbesondere folgende nennen:
- a) m = p = 0;
R′ = H;
R′′ = -CH₂-CH₂-OH; und D = -O⊖M⊕; M⊕ ist das Kation, das sich von Monoethanolamin ableitet, - b) m = p = q = 0;
D = O⊖M⊕;
M⊕=steht für H⊕ oder ein Alkalimetallkation oder ein Kation, das sich von Monoethanolamin oder 2-Amino-2-methyl-1-propanol ableitet; - c) m = q = r = 0; Y = -O-, -CH₂-, -N(CH₃)-.
Diese Polymere können insbesondere nach Verfahren hergestellt
werden, die zu denen analog sind, die in den
FR-PSen 24 03 076 und 24 24 292 beschrieben sind.
In den erfindungsgemäßen Mitteln liegt der Gehalt
an Polymer vom Poly-β-alanin-Typ zwischen 0,1 und 5% und
insbesondere zwischen 0,5 und 2 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels.
Der Anteil an Polyasparaginsäurederivat
beträgt 0,1 bis 5%
und insbesondere 0,2 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels.
Der in den erfindungsgemäßen Mitteln vorhandene Träger
ist ein klassischer flüssiger Träger, der den oder die
eingesetzten Wirkstoff(e) lösen kann. Vorzugsweise verwendet
man einen wäßrigen Träger, der aus Wasser oder
einer wäßrig-alkoholischen Mischung besteht, wobei es
sich beim Alkohol vorzugsweise um ein Alkanol mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen und insbesondere um Äthanol oder
Isopropylalkohol handelt.
Ist der Träger eine wäßrig-alkoholische Mischung, dann
ist der Alkohol im allgemeinen in Anteilen kleiner
als 55 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels.
Die erfindungsgemäßen Mittel können außerdem mindestens
eines der üblichen Adjuvantien enthalten, wie Parfums,
Farbstoffe, Konservierungsmittel, pH-modifizierende
Mittel, weichmachende Mittel, Sequestriermittel, schaumstabilisierende
Mittel, UV-Absorber, peptisierende Mittel
und grenzflächenaktive Mittel, so daß die Mittel in
eine für ihre Verwendung geeignete Form gebracht werden
können. Diese Mittel verwendet man als zu spülende
oder nicht zu spülende Produkte.
Die erfindungsgemäßen Mittel konditioniert man industriell
in einem geeigneten Behälter. Man kann sie zusammen mit
einer Gebrauchsanweisung auf den Markt bringen, welche
Instruktionen für die Verwendung des Mittels zur Verzögerung
des Fettigaussehens von Haaren enthält.
Die Mittel liegen insbesondere in Form nicht zu spülender
Produkte vor. Dazu zählen Lotionen, Frisierschäume, Lotionen
zum Legen, Wasserwellotionen oder Fönlotionen, die
nach üblichen Verfahren hergestellt werden.
Die Mittel können auch in Form von Shampoos, zu spülenden
Lotionen oder Pflegeprodukten vorliegen, die vor oder
nach dem Färben oder Entfärben, vor oder nach dem Shampoonieren
oder vor oder nach dem Dauerwellen angewendet
werden.
Der pH der erfindungsgemäßen Mittel liegt zwischen
3 und 10.
Die Mittel können außerdem zusammen mit einem Treibmittel
unter Druck konditioniert werden und liegen dann als
Aerosole, Sprays oder Schäume vor. Als Treibmittel kann
man beispielsweise Kohlendioxid, Stickstoff, Distickstoffmonoxid,
flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Isobutan
oder Propan, oder vorzugsweise chlorierte und/oder
fluorierte Kohlenwasserstoffe einsetzen.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung eines
Polymers vom Poly-β-alanin-Typ zusammen mit
einem Polyasparaginsäurederivat der allgemeinen
Formel III zur Verzögerung des Fettigaussehens
von Haaren.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsverfahren besteht
im wesentlichen darin, daß man auf die Haare einer
Person mit fettigen Haaren ein zuvor beschriebenes Mittel
in einer solchen Menge aufträgt, daß die Haare durchfeuchtet
werden.
So kann man die erfindungsgemäßen Mittel beispielsweise
unmittelbar nach dem Waschen der Haare mit einem Shampoo
oder ein wenig später nach dem Shampoonieren auftragen.
Nach dem Durchfeuchten der Haare kann man diese direkt
trocknen (es handelt sich in diesem Fall um nicht zu
spülende Mittel). Man kann auch vor dem Trocknen der
Haare spülen. Es ist auch möglich, eine Wasserwelle vor
dem Trocknen zu legen.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsverfahren kann auch
darin bestehen, daß man die Haare mit einem Shampoo wäscht,
das das erfindungsgemäße Mittel umfaßt. In diesem Fall
ist es von Vorteil, wenn man nach dem Waschen der Haare
mit dem genannten Shampoo einige Minuten einwirken läßt,
bevor man spült.
Im Rahmen der vorliegenden Unterlagen bedeutet der Ausdruck
"Niedrigalkyl" bzw. "Niedrigalkoxy" einen geraden
oder verzweigten Alkyl- bzw. Alkoxyrest mit vorzugsweise
1 bis 8 Kohlenstoffatomen, insbesondere 1 bis 6 und am
meisten bevorzugt 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Insbesondere zählen dazu die Methyl-, Ethyl-, Propyl-,
Isopropyl-, Butyl- und tert.-Butylreste sowie die
entsprechenden Methoxy- bis tert.-Butoxy-Reste.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
In diesen Beispielen sind die Teil- und Prozentangaben
auf das Gewicht bezogen, soweit nichts anderes
angegeben ist.
Die Verbindung A′ entspricht der allgemeinen Formel III,
wobei
m = q = r = Null,
und
Y = Sauerstoffatom.
Y = Sauerstoffatom.
Diese Verbindung ist in Beispiel 1 der FR-PS 24 03 076
beschrieben.
Die Verbindung B′ entspricht der allgemeinen Formel III,
wobei m = p = q = Null und M = Na.
Diese Verbindung ist im Artikel von Allen VEGOTSKY et al. JACS, 80, Seiten 3361-3366 (1958) beschrieben.
Diese Verbindung ist im Artikel von Allen VEGOTSKY et al. JACS, 80, Seiten 3361-3366 (1958) beschrieben.
Die Verbindung C′ entspricht der allgemeinen Formel III,
wobei m = p = r = Null
und Y = -CH₂-.
Diese Verbindung ist in Beispiel 11 der FR-PS 24 03 076 beschrieben.
und Y = -CH₂-.
Diese Verbindung ist in Beispiel 11 der FR-PS 24 03 076 beschrieben.
Die Verbindung D′ entspricht der allgemeinen Formel III,
wobei m = p = Null,
M⊕ = Ammoniumion, das sich von Monoethanolamin ableitet,
R′ = β-Hydroxyethyl und
R′′ = H.
R′ = β-Hydroxyethyl und
R′′ = H.
Diese Verbindung ist im Artikel von Paolo NERI et al.,
J. Med. Chem., Vol. 16, Nr. 3, Seiten 893-807 (1973)
beschrieben.
Die Verbindung E′ entspricht der allgemeinen Formel III,
wobei m = p = q = 0,
wobei m = p = q = 0,
M⊕ = H⊕.
Diese Verbindung ist im Artikel von K. KOVACS et al.,
J. Org. Chem. 26, Seiten 1084-1091 (1961) beschrieben.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|1,0 g | ||
Verbindung A′ | 2,0 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von Milchsäure auf 5,0
ein.
Man verwendet dieses Mittel auf folgende Weise:
Nachdem man auf übliche Weise shampooniert hat, trocknet man die Haare und trägt dann 8 bis 20 cm³ der Lotion auf die Haare auf und verteilt, um alle Haare zu durchfeuchten. Anschließend frisiert man wie üblich.
Nachdem man auf übliche Weise shampooniert hat, trocknet man die Haare und trägt dann 8 bis 20 cm³ der Lotion auf die Haare auf und verteilt, um alle Haare zu durchfeuchten. Anschließend frisiert man wie üblich.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|0,5 g | ||
Verbindung B′ | 1,5 g | |
Ethylalkohol (30 Vol.-%) | 25,5 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man unter Zugabe von
2-Amino-2-methyl-1-propanol auf 7,5 ein.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|1,0 g | ||
Verbindung B′ | 1,0 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von Milchsäure
auf 6 ein.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|1,0 g | ||
Verbindung B′ | 1,5 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von Zitronensäure
auf 6 ein.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|1,0 g | ||
Verbindung C′ | 0,5 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von 2-Amino-2-methyl-1-propanol
auf 9 ein.
Man stellt ein Mittel folgender Zusammensetzung her,
das man unter Druck als Aerosol formuliert:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|1,5 g | ||
Verbindung C′ | 1,0 g | |
Nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel, erhalten gemäß der FR-PS 71 17 206 (20 91 5156) durch Kondensation von 3,5 Mol Glycisol mit einem C₁₁-C₁₄-α-Diol | 0,1 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von 2-Amino-2-methyl-1-propanol
auf 5,5 ein.
Dieses Mittel konditioniert man in einem Druckbehälter
als Aerosol, wobei man die folgenden Bestandteile verwendet:
- oben beschriebenes Mittel|85,0 g | ||
- Chlorfluorkohlenstofftreibmittel @ | (Freon 114/12; 50/50 Gew.) | 15,0 g |
100,0 g |
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|1,0 g | ||
Verbindung D′ | 0,5 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von Milchsäure
auf 3 ein.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|2,0 g | ||
Verbindung D′ | 1,0 g | |
Äthanol (20%) | 17,0 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von Milchsäure
auf 5,3 ein.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|1,5 g | ||
Verbindung E′ | 1,5 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von Zitronensäure
auf 3,5 ein.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|1,5 g | ||
Verbindung E′ | 0,5 g | |
Äthanol (20%) | 17,0 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von 2-Amino-2-methyl-1-propanol
auf 4,5 ein.
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Poly-β-alanin (Mg 80 000)|0,5 g | ||
Verbindung C′ | 0,5 g | |
Adjuvantien (Parfum, Farbstoff, Konservierungsmittel) q.s. @ | Wasser q.s.p. | 100 g |
Den pH stellt man durch Zugabe von Chlorwasserstoffsäure
auf 5 ein.
Claims (6)
1. Kosmetisches Mittel zur Verzögerung des Fettigaussehens
von Haaren,
dadurch gekennzeichnet, daß
es mindestens ein wasserlösliches Polymer vom Poly-b-alanin-Typ, das 50 bis 100% Einheiten der folgenden Formel I und 0 bis 50% Einheiten der Formel II aufweist, und
mindestens ein Polyasparaginsäurederivat der folgenden allgemeinen Formel III enthält, worin
R ein Wasserstoffatom oder einen Niedrigalkylrest bedeutet,
b für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht,
X für eine Gruppe -NRI(RII) oder für eine Gruppe-N⊕RI(RII)(RIII)Z⊖ steht,wobei
RI, RII und RIII, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten oder
RI und RII zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 6gliedrigen Zyklus bedeuten, der ein weiteres Heteroatom enthalten kann, und
Z⊖ ein Anion bedeutet, das sich von einer organischen oder anorganischen Säure ableitet,
Y für ein Sauerstoffatom, eine Methylengruppe, eine Gruppe -N(R′′′)- oder
für eine Gruppe steht,
wobei
R′′′ und R′′′′, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten und ZI⊖ ein Anion bedeutet, das sich von einer organischen oder anorganischen Säure ableitet,
R′ ein Wasserstoffatom, eine Niedrighydroxyalkylgruppe, eine Niedrighydroxyalkyloxyalkylgruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R′′ ein Wasserstoffatom, eine Niedrighydroxyalkylgruppe oder eine Niedrigalkylgruppe bedeutet,
M⊕ für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder für ein Erdalkalimetallatom/2 steht oder M⊕ auch ein Ammoniumion bedeutet, das sich von einem Amin HN(R)-(CH₂) b -X, oder HN(R′)-R′′ ableitet,D eine Gruppe: m, p, q und r ganze Zahlen (Null einschließlich) bedeuten, wobei die Summe (m+p+q+r) von 15 bis 500 variiert und
m und p nicht gleichzeitig Null sind in folgenden Fällen:
dadurch gekennzeichnet, daß
es mindestens ein wasserlösliches Polymer vom Poly-b-alanin-Typ, das 50 bis 100% Einheiten der folgenden Formel I und 0 bis 50% Einheiten der Formel II aufweist, und
mindestens ein Polyasparaginsäurederivat der folgenden allgemeinen Formel III enthält, worin
R ein Wasserstoffatom oder einen Niedrigalkylrest bedeutet,
b für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht,
X für eine Gruppe -NRI(RII) oder für eine Gruppe-N⊕RI(RII)(RIII)Z⊖ steht,wobei
RI, RII und RIII, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten oder
RI und RII zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 6gliedrigen Zyklus bedeuten, der ein weiteres Heteroatom enthalten kann, und
Z⊖ ein Anion bedeutet, das sich von einer organischen oder anorganischen Säure ableitet,
Y für ein Sauerstoffatom, eine Methylengruppe, eine Gruppe -N(R′′′)- oder
für eine Gruppe steht,
wobei
R′′′ und R′′′′, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten und ZI⊖ ein Anion bedeutet, das sich von einer organischen oder anorganischen Säure ableitet,
R′ ein Wasserstoffatom, eine Niedrighydroxyalkylgruppe, eine Niedrighydroxyalkyloxyalkylgruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R′′ ein Wasserstoffatom, eine Niedrighydroxyalkylgruppe oder eine Niedrigalkylgruppe bedeutet,
M⊕ für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder für ein Erdalkalimetallatom/2 steht oder M⊕ auch ein Ammoniumion bedeutet, das sich von einem Amin HN(R)-(CH₂) b -X, oder HN(R′)-R′′ ableitet,D eine Gruppe: m, p, q und r ganze Zahlen (Null einschließlich) bedeuten, wobei die Summe (m+p+q+r) von 15 bis 500 variiert und
m und p nicht gleichzeitig Null sind in folgenden Fällen:
- a) wenn q von Null verschieden ist und R′ eine Hydroxyalkylgruppe bedeutet,
- b) wenn q für Null steht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt an Poly-β-alanin-Polymer 0,1 bis 5 Gew.-%,
insbesondere 0,5 bis 2 Gew.-%, beträgt, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Mittels.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Polyasparaginsäurederivat 0,1
bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 2 Gew.-%, beträgt,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es unter Druck zusammen mit einem Treibmittel
konditioniert ist und als Aerosol, Spray oder Schaum
vorliegt.
5. Verwendung von wasserlöslichen Poly-β-alanin-Polymeren
gemäß Anspruch 1 zusammen mit einem Polyasparaginsäurederivat
nach Anspruch 1 zur Verzögerung des fettigen
Aussehens von Haaren.
7. Haarpflegeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß
man auf die Haare einer Person mit fettigen
Haaren ein in den Ansprüchen 1 bis 4 definiertes
Mittel in einer solchen Menge aufträgt, daß die Haare
durchfeuchtet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU85427A LU85427A1 (fr) | 1984-06-22 | 1984-06-22 | Nouvelles compositions permettant de retarder l'apparition d'un aspect gras des cheveux,et utilisation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522256A1 DE3522256A1 (de) | 1986-01-02 |
DE3522256C2 true DE3522256C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=19730274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522256 Granted DE3522256A1 (de) | 1984-06-22 | 1985-06-21 | Kosmetisches mittel zur verzoegerung des fettigaussehens von haaren |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4735797A (de) |
JP (1) | JPS6133107A (de) |
AT (1) | ATA185385A (de) |
AU (1) | AU581899B2 (de) |
BE (1) | BE902721A (de) |
BR (1) | BR8502971A (de) |
CA (1) | CA1256805A (de) |
CH (1) | CH665557A5 (de) |
DE (1) | DE3522256A1 (de) |
DK (1) | DK282785A (de) |
FR (1) | FR2566268B1 (de) |
GB (1) | GB2160424B (de) |
GR (1) | GR851525B (de) |
IT (1) | IT1190379B (de) |
LU (1) | LU85427A1 (de) |
NL (1) | NL8501794A (de) |
ZA (1) | ZA854696B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2582217B1 (fr) * | 1985-05-22 | 1988-07-01 | Oreal | Compositions cosmetiques pour le traitement des cheveux et du cuir chevelu, contenant, en association, un polyamide hydrosoluble du type poly-beta-alanine et l'acide nicotinique ou l'un de ses esters, et leur utilisation |
US4940578A (en) * | 1987-06-18 | 1990-07-10 | Kao Corporation | Hair preparation |
US4837012A (en) * | 1987-06-19 | 1989-06-06 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Hair reviver composition containing film-forming amino acids |
IT1240684B (it) * | 1990-04-26 | 1993-12-17 | Tecnopart Srl | Poliamminoacidi quali builders per formulazioni detergenti |
US5328690A (en) * | 1991-02-21 | 1994-07-12 | University Of South Alabama | Polyamino acid dispersants |
GB2270259A (en) * | 1992-09-04 | 1994-03-09 | David Anthony Gold | Treating hair or skin |
TW239160B (de) * | 1992-10-27 | 1995-01-21 | Procter & Gamble | |
US5686066A (en) * | 1995-10-05 | 1997-11-11 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. | Polyaspartic acid Zwitterionic derivatives, preparation processes thereof, hair-treating compositions and cosmetic compositions |
JPH09208434A (ja) * | 1996-01-30 | 1997-08-12 | Mitsui Toatsu Chem Inc | 毛髪処理剤組成物 |
JPH107533A (ja) * | 1996-06-20 | 1998-01-13 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | 毛髪処理剤組成物 |
DE19631380A1 (de) * | 1996-08-02 | 1998-02-05 | Basf Ag | Wasserlösliche oder wasserdispergierbare Polyasparaginsäure-Derivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung |
DE19631379A1 (de) * | 1996-08-02 | 1998-02-05 | Basf Ag | Wasserlösliche oder wasserdispergierbare Polyasparaginsäure-Derivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung |
US6300504B1 (en) | 1998-12-22 | 2001-10-09 | National Starch & Chemical Investment Holding Corp. | Use of water-soluble/dispersible reactive derivatives of polyimido compounds for modifying proteinaceous substrates |
US6303794B1 (en) | 1998-12-22 | 2001-10-16 | National Starch & Chemical Investment Holding Corp. | Use of water-soluble/dispersible reactive functionalized derivatives of polyimido compounds for modifying proteinaceous substrates |
US6306378B1 (en) | 1998-12-22 | 2001-10-23 | National Starch & Chemical Investment Holding Corp. | Catalyzed water-soluble/dispersible reactive derivatives of polyimido compounds for modifying proteinaceous substrates |
TWI317291B (en) * | 2005-01-12 | 2009-11-21 | Tung Hai Biotechnology Corp | Polyglutamic acid (gamma;-pga, h form), y-polyglutamates and gamma-polyglutamate hydrogels for use as super moisturizers in cosmetic and personal care products |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3387070A (en) * | 1963-04-15 | 1968-06-04 | Asahi Chemical Ind | Method for producing shaped articles of water-insoluble poly-dl-alanine |
US3499874A (en) * | 1965-10-27 | 1970-03-10 | Asahi Chemical Ind | Catalytic process for preparing poly-beta-alanine |
US3927204A (en) * | 1969-07-03 | 1975-12-16 | Sclavo Inst Sieroterapeut | Use of {60 ,{62 -poly-(aspartic acid)-hydroxyalkylamides as a plasma expander |
DE2115724A1 (de) * | 1971-03-31 | 1972-10-12 | Unilever N.V., Rotterdam (Niederlande) | Antischuppenmittel |
FR2368508A2 (fr) * | 1977-03-02 | 1978-05-19 | Oreal | Composition de conditionnement de la chevelure |
FR2403353A1 (fr) * | 1977-09-14 | 1979-04-13 | Oreal | Nouveaux derives de l'acide polyaspartique, leur preparation et leur utilisation dans des compositions cosmetiques |
FR2403076A1 (fr) * | 1977-09-14 | 1979-04-13 | Oreal | Nouvelles compositions cosmetiques a base d'amides de l'acide polyaspartique |
FR2424292A1 (fr) * | 1978-04-27 | 1979-11-23 | Oreal | Nouveaux amides de l'acide polyaspartique et leur preparation |
FR2486394A1 (fr) * | 1979-11-28 | 1982-01-15 | Oreal | Composition destinee au traitement des fibres keratiniques a base de polymeres amphoteres et de polymeres anioniques |
FR2508795A1 (fr) * | 1981-07-03 | 1983-01-07 | Oreal | Compositions cosmetiques pour le traitement des cheveux et de la peau contenant des polyamides |
FR2530141A1 (fr) | 1982-07-13 | 1984-01-20 | Oreal | Procede de mise en plis des cheveux et composition cosmetique pour sa mise en oeuvre |
LU84416A1 (fr) | 1982-10-11 | 1984-05-10 | Oreal | Composition de nettoyage doux |
FR2558171B1 (fr) | 1984-01-12 | 1986-08-01 | Oreal | Materiau polymerique a action enzymatique, son procede de preparation et son utilisation en tant que medicament |
-
1984
- 1984-06-22 LU LU85427A patent/LU85427A1/fr unknown
-
1985
- 1985-06-20 FR FR8509384A patent/FR2566268B1/fr not_active Expired
- 1985-06-21 BE BE0/215239A patent/BE902721A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-06-21 NL NL8501794A patent/NL8501794A/nl not_active Application Discontinuation
- 1985-06-21 DE DE19853522256 patent/DE3522256A1/de active Granted
- 1985-06-21 AU AU43932/85A patent/AU581899B2/en not_active Ceased
- 1985-06-21 BR BR8502971A patent/BR8502971A/pt not_active Application Discontinuation
- 1985-06-21 DK DK282785A patent/DK282785A/da not_active Application Discontinuation
- 1985-06-21 US US06/747,443 patent/US4735797A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-06-21 ZA ZA854696A patent/ZA854696B/xx unknown
- 1985-06-21 CA CA000484822A patent/CA1256805A/fr not_active Expired
- 1985-06-21 CH CH2652/85A patent/CH665557A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-06-21 JP JP13441985A patent/JPS6133107A/ja active Granted
- 1985-06-21 IT IT21240/85A patent/IT1190379B/it active
- 1985-06-21 GR GR851525A patent/GR851525B/el unknown
- 1985-06-21 AT AT0185385A patent/ATA185385A/de not_active IP Right Cessation
- 1985-06-24 GB GB08515904A patent/GB2160424B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2566268A1 (fr) | 1985-12-27 |
ATA185385A (de) | 1992-08-15 |
ZA854696B (en) | 1986-02-26 |
AU4393285A (en) | 1986-01-02 |
GR851525B (de) | 1985-11-25 |
US4735797A (en) | 1988-04-05 |
DE3522256A1 (de) | 1986-01-02 |
CA1256805A (fr) | 1989-07-04 |
DK282785D0 (da) | 1985-06-21 |
BE902721A (fr) | 1985-12-23 |
JPH029002B2 (de) | 1990-02-28 |
GB2160424B (en) | 1988-04-07 |
IT1190379B (it) | 1988-02-16 |
CH665557A5 (fr) | 1988-05-31 |
FR2566268B1 (fr) | 1988-10-14 |
DK282785A (da) | 1985-12-23 |
GB2160424A (en) | 1985-12-24 |
GB8515904D0 (en) | 1985-07-24 |
LU85427A1 (fr) | 1986-01-24 |
NL8501794A (nl) | 1986-01-16 |
IT8521240A0 (it) | 1985-06-21 |
AU581899B2 (en) | 1989-03-09 |
BR8502971A (pt) | 1986-03-04 |
JPS6133107A (ja) | 1986-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3713099C2 (de) | Kosmetisches Mittel zur Bekämpfung des Fettigaussehens von Haaren | |
DE3522256C2 (de) | ||
EP1328242B2 (de) | Nicht-therapeutische verwendung von kreatin, kreatinin und/oder deren derivaten zur stärkung und verbesserung der haarstruktur | |
DE2808830C2 (de) | ||
DE3424059A1 (de) | Kosmetisches mittel zur haarbehandlung und haarpflege | |
DE2629922A1 (de) | Neue quaternisierte polymere, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende mittel | |
DE3814839A1 (de) | Haarbehandlungsmittel mit natuerlichen inhaltsstoffen | |
DE19751550A1 (de) | Zur kosmetischen Anwendung geeignete Wirkstoffzusammensetzung | |
DE3603595A1 (de) | Haarkosmetische mittel | |
DE3730952A1 (de) | Mittel in form eines aerosolschaums auf der basis von einem von quaternisierter zellulose abgeleiteten polymeren und einem anionischen polymeren | |
DE2841377A1 (de) | Kosmetikzubereitungen zur pflege des haares und der haut | |
DE3842765A1 (de) | Mittel und verfahren zur behandlung und pflege der haare | |
DE19606545A1 (de) | Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Ilexharz, Verfahren zur Gewinnung von Ilexharz und durch dieses Verfahren erhältliches Ilexharz | |
EP0945122B1 (de) | Haarpflegemittel enthaltend Gamma-Oryzanol und Calciumsalzen | |
WO2002074265A1 (de) | Haarbehandlungsmittel mit betainen | |
DE3034910A1 (de) | Praeparate und verfahren zur behandlung von keratinmaterialien | |
DE3233388A1 (de) | Kosmetische mittel mit einem gehalt an sericin | |
EP1148867B2 (de) | Haarpflegemittel | |
AT391804B (de) | Kosmetische mittel auf der basis von kationischen polymeren | |
DE2924230C2 (de) | ||
DE19849218C2 (de) | Haut- und Haarbehandlungsmittel | |
DE3616973C2 (de) | Kosmetisches Mittel zur Haar- und Kopfhautbehandlung | |
DE3417557C2 (de) | ||
DE19514630A1 (de) | Frisurenstabilität bzw. Frisurenkonstanz und Haargeschmeidigkeit bewirkendes Haarwaschmittel | |
DE2626349A1 (de) | Kosmetisches mittel, insbesondere haarbehandlungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3546714 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3546714 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3546714 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |