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Kosmetische Mittel mit einem Gehalt an Sericin
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Die Erfindung betrifft kosmetische Mittel, nämlich haarkosmetische
Mittel (Haarbehandlungsmittel) und kosmetische Badezusatz-Praparate, die als Wirkstoff
Sericin enthalten. Dabei sollen unter dem Begriff: "Haarkosmetische Mittel" Haarwaschmittel
(Shampoos), Haarspülmittel, Haarpflegemittel (Haarsprays) sowie Haarkur- und Haarfestlegemittel
verstanden werden und der Begriff: Kosmetische Ba dez usa tz-- Präparate " insbesondere
Ölschaumbad-Zusammensetzungen, Cremeschaumbäder und Duschgele umfassen.
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Als Sericin bezeichnet man das Schutzprotein, das das Fibroin des
vom Seidenspinner (Bombyx mori) in Form eines Doppelfadens ausgeschiedenen (gesponnenen)
fadenartigen Gebildes mantelförmig umhüllt, Wird eine geeignete Anzahl dieser umhüllten
Doppelfäden umeinander verdreht, so ergibt sich ein Rohseidenfaden, der anschließend
zu einem Rohseidengewebe verwebt werden kann. Je nach der Dicke dieser Doppelfäden,
die von Jahreszeit zu Jahreszeit schwankt, werden 7 bis 9 Doppelfäden für einen
einzigen Rohseidenfaden benötigt.
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Das hieraus resultierende Rohseidengewebe kann bereits als solches
für verschiedene Zwecke eingesetzt werden.
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Um jedoch weichere Seidengewebe zu erhalten, wird anschließend das
Sericin, das 19 bis 28 Gewichts-°Ó der Rohseide ausmacht, durch Behandlung
mit
Wasser, mit einer Seifenlösung bzw. mit einem geeigneten Netzrnittel sowie durch
Einwirkung geeigneter Enzyme vom Fibroin gelost. Bisher sind fr das Sericin lediglich
zwei Verwendungsmöglichkeiten bekannt: 1.) als Leimsubstanz und 2.) als Ersatz für
Agar-Agar in der Mikrobiologie.
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Es liegt auf der land, daß demzufolge sehr intensiv über Seide und
Seidenfibroin gearbeitet wurde, während vergleichsweise über Sericin trotz großer,
doch bisher wenig erfolgreicher Bemühungen für dicsen Stoff geeignete Einsatzmöglichkeiten
und Verwendungen zu finden, noch nicht sehr viel bekannt ist. Die nachfolgende Tabelle
gibt einen Überblick über die Unterschiede zwischen Seidenfibroin und Sericin.
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Rohseide Fibroin Sericin Gewichts-%: 72 - 81 19 - 28 Mol.-Gew. :
# 1.000.000 s18.000 isoelekt. Punkt pH: 5,0 4,1 häufigste Aminosäuren: Glycin Threonin
Alanin 70% Serin 40% (Hydroxyaminosäuren) Strukturen weitgehend geordnet amorph
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß hinsichtlich der Zusammensetzung und der Eigenschaften
zwischen Fibroin und Sericin erhebliche Unterschiede bestehen
Seidenpulver,
das als feines bräunlich-gelbes Pulver in den Handel gebracht wird, wird in der
Kosmetik als teurer Grundstoff für die Herstellung von Pudern sowie zur Herstellung
von Lippenstiftmassen, flüssigem Make-up als auch als Bestandteil von Seifen und
Teintcremes eingesetzt ("Seifen-Öle-Fette-Wachse" 108 (1982), Seite 170). Es hat
abgesehen von seinem hohen Preis den Nachteil, daß es unlöslich ist, häufig einen
unangenehmen Eigengeruch aufweist, bei bestimmten Präparaten zu unerwünschten Verfärbungen
führt und nicht die Fähigkeit besitzt, auf die Haut aufzuziehen.
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Seidenfibroin ist hygroskopisch und wird demzufolye ebenfalls in
kosmetischen Mitteln eingesetzt. So dient es zur Herstellung von Federn (auch therapeutischen),
Zahnpflegemitteln, Trockenparfüms u.ä. (H.P. Fiedler: "Lexikon der Hilfsstoffe für
Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete", Verlag Editio Cantor KG, Aulendorf
i. Württ. 1971, Seite 503, rechte Spalte). Auch können Hautpflegemittel damit hergestellt
werden.
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Weiterhin sind hydrolysierte Seidenproteine bekannt, die durch Hydrolyse
von Reinseidenfasern unter kontrolvierten Bedingungen gewonnen werden und die wegen
ihrer angeblichen Substantivität zu menschlichem Haar für den Einsatz in Haarpflegemitteln
empfohlen werden.
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Doch auch diese vermochten in vielen Fällen noch nicht oder nur annähernd
die hohen Anforderungen zu erfüllen, die gegenwärtig an derartige Produkte gestellt
werden.
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Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, einer Substanz , für die
man bisher noch keine rechte Verwendung hat finden können, cinen neuen interessanten
Wirkungsbereich zu erschließen und die anhand orientierender Vorversuche ermittelten
wertvollen Ligenschaften des Sericins zur erstellung vori kosmetischen Produkten
ZU verwenden.
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Es wurde überraschenderweise gefunden, daß haarkosmetiscne Mittel
und kosmetische Badezusatzpräparate, die Sericin enthalten, bei ihrer Anwendung
neben einem hervorragenden-Glättungseffekt ein ausgeprägtes substantives Verhalten
zu menschlichem Haar und menschlicher Haut zeigen und daß diese Effekte bereits
beim Einsatz von nur geringen Mengen an Sericin erzielt werden können.
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Dieses Ergebnis konnte im Hinblick auf die anhand der obigen Tabelle
aufgezeigten erheblichen chemischen und physikalischen Unterschiede zwischen Seidenfibroin
und Sericin nicht erwartet werden. So sind beispielsweise die häufigsten Aminosäuren
im Sericin die Hydroxyaminosäuren Threonin und Serin, während die häufigsten Aminosäuren
im Fibroin Glycin und Alanin sind, die keine weiteren funktionellen Gruppen aufweisen.
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Auch die bisher aufgefundenen Anwendungsgebiete von Sericin (Bakteriennährböden,
Leimsubstanz) vermochten dem Fachmann keinen Hinweis auf eine mögliche Anwendbarkeit
dieser Substanz für kosmetische Zwecke zu geben.
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Gleiches gilt für den vagen Hinweis auf Seite 905 des Buches von II.
Janistyn: "Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe" 1. Band: "Die kosmetischen Grundstoffe",
Dr.
Alfred Hüthig Verlag Heidelberg 1969, wo ausgeführt wird, daß Sericinlösungen ausgezeichnete
Emulgatoren für kosmetische Zwecke seien, die in ihrer Wirkung nur mit Cholesterin
und Wollfett verglichen werden könnten. Cholesterin und Wollfett sind allenfalls
schwache W/O-Emulgatoren. Da von der Anmelderin durchgeführte Versuche eindeutig
bewiesen haben, daß reine Sericinlösungen keinerlei Emulgatoreigenschaften aufweisen
(eine O/W-Emulgatoreingenschaft wird nur vorgetäuscht, weil Sericinlösungen oft
mit Seifen verunreinigt sind), konnte aus diesem Hinweis aus der Literatur keinesfalls
auf eine Verwendbarkeit von Sericin in haarkosmetischen Mitteln und kosmetischen
Badezusatzpräparaten gefolgert werden.
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Gegenstand der Erfindung sind somit haarkosmetische Mittel und kosmetische
Badezusatzpräparate, die dadurch gekennzeichnet sind, dal3 sie als Wirkstoff Serlein
enthalten.
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Dabei soll die Menge des in den genannten kosmetischen Mitteln eingesetzten
Sericins 0,02 bis 2,0 Gewichts-°Ó, bezogen auf die Gesamt-Zusammensetzung des Mittels,
betragen, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gewichts-°ó und insbesondere 0,15 bis 0,8 Gewichts-%.
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Anhand von rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmcn konnte bewiesen
werden, daß nach regelmäßiger Wäsche mit einem Shampoo, das zwischen 0,2 und 0,8
Gew.-% Sericin, bezogen auf die Gesamt-Zusammensetzung enthielt, Guticulaschäden
in der Haaroberfläche signifikant verringert wurden. Gleichzeitig wurde eine signifikante
Quellung und Glättung der Hautoberfläche beobachtet. Letzteres wurde zunächst mit
einem subjek-
tiven Test an 30 Kindern einer Schulklasse mit einem
Durchschnittsalter von 10 Jahren bewiesen, die nach einwöchigem Gebrauch eines Sericin-halLigen
Shampoos ausnahmslos und spontan die hautglättende Wirkung bemerkten und das Shampoo
besser als ihr gerade zu Hause befindliches beurteilten.
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Aufgrund diescs Ergebnisses wurden an einer größe ren Gruppe von
Kindern die Hautrauhigkeiten an der ventralen Unterarmsei te nach der im Journal
Society Gosmetic Chemists 30 (1979), Seite 213 bis 239 beschriebenen Methode sowohl
von der "unbehandelten" Situation als auch nach einwöchigem Gebrauch eines Sericin-haltlgen
Shampoos ermittelt. Obwohl es ich bei einem Shampoo um ein Haarreinigungsmittel
handelt, wurden gleichzeitig signifikante Hautglättungseffekte beobachtet - und
das an Kindern, die ohnehin eine glattere Haupt als Erwachsene haben. Gleichartige
Erbebnisse wurden auch bei an Neurodermatitis leidenden Kindern erzielt.
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Diese Ereignisse sind insofern überraschend, weil nach dem Shampoonieren
normalerweise Austrocknungszustände beobachtet werden, die mit der Delipidierung
der Epidermis beim Waschvorgang einherqehen und zu einer Erhöhung der Hautrauhigkeit
führen. Bei der Verwendung von Sericin-haltigen Shampoos tritt jedoch genau das
Gegenteil, nämlich ein ausgeprägter Hautglättungseffekt ein, der auf mehrere Faktoren
zurückgeführt werden kann, wie Aufziehen von Sericin, Bindung der Feuchtigkeit,
Verringerung des natürlichen Aminosäure-Verlustes und Verringerung des Verlustes
an epidermalen Lipiden.
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Im Laufe der Optimierungsarbeiten wurde weiterhin gefunden, daß ein
gewisser Zusatz von "Marseiller
beife" eine synergistische Wirkung
hervorruft. Den kosmetischen Mitteln gemäß der Lrfindung können daher vorteilhaft
0,01 bis 0,1 Gew.-°Ó an Fettsäuren bzw.
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deren Salze zugesetzt werden, die durch Hydrolyse (Verseifung) von
Olivenöl erhalten werden.
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Die erfindungsgemäßen haarkosmetischen Mittel (Haarbehandlungsmittel
können gemäß einer Ausführungsart der Erfindung in Form von wässrigen Zubereitungen
vorliegen, die beispielsweise als Haarspülmittel eingesetzt werden können. Wässrige
Zubereitungen haben den großen Vorteil, daß sie auch von Personen mit empfindlicher
Kopfhaut gut vertragen werden, die ansonsten bei der Anwendung alkoholhaltiger Zubereitungen
mit Reizerscheinungen reagieren.
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Die kosmetischen Mittel gemäß der Erfindung (sowohl die haarkosmetischen
Mittel als auch die kosmetischen Badezusatzpräparate) können in Anpassung an den
jeweils vorgesehenen Verwendungszweck in derartigen Mitteln übliche Komponenten
in ebenfalls üblichen Mengenverhält nissen enthalten, wie waschaktive Substanzen
(Tenside) der verschiedensten Art (sowohl anionaktive, kationaktive, nichtionogene
Verbindungen als auch amphotere Substanzen), emulgierend wirkende Bestandteile,
Verdickungs- und Stabilisierungsmittel, ferner Überfettungsmittel und hautpflegencle
Zusätze, wic auch Farbstoffe (Haarfarben), insbesondere auf das Haar aufziehende
Farbstoffc, und Antischuppenmittel. Daneben enthalten die Mittel Konservierungsmittel,
wie Renzoesäure-Derivate oder 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan, die im Falle von wässrigen
Zubereitungen erforderlich sind, um eine mikrobielle Zersetzung des Präparates bei
längerer Lagerung zu verhindern, Parfüms sowie gegebenenfalls weitere übliche Rezepturbestandteile.
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Die jeweils einzusetzende Mcnge von Konservierungsmittel und Parfüm
kann in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Produktes vom Fachmann durch ein
faches Ausprobieren leicht ermittelt werden.
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Vorzugsweise werden die kosmetischen Mittel gemäß der Erfindung auf
einen neutralen bis schwach sauren pH-Wert eingestellt (pH: 4 - 7), damit keine
Hydrolyse am nativen Sericin eintreten kann. lierbei hat sic die Verwendung eine
geringen Menge eines Citronensäure Gitrat-Puffers als Stabiliscltor als vorteilhaft
erwiesen.
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Die Herstellung der kosmetischen Präparate erfolgt in üblicher Weise,
zumeist durch einfachcs Vermischen der Bestandteile unter leichtem kühren, und bietet
keine Schwierigkeiten.
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Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne
diese darauf zu beschränken.
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Beispiel 1 (klares flüssiges Shampoo) Natriumlauryläthersulfat (26
%ig) 55,0 g wasserlösliches Lanolin 2,0 g Laurinsäurediäthanolamid ("Crillon LDE",
Croda) 2,0 g Sericin 0,4 9 Wasser (Aqua dest.) 40,6 q 100,0 g Konservierungs- und
Duftstoffe wie nötig
1 e 2 (flüssiges Perlshampoo) Aus der Formulierung
gemäß Beispiel 1 kann durch Zugabe von 2 - 4 Gew.-% Perlmuttglanzstoff ("Crodapearl",
Croda) ein perlmuttschimmerndes Präparat erhalten werden.
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Beispiel 3 (klares Pflegeshampoo) Komplexes Oleylätherphosphat, neutralis.
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mit Diäthariolamin ("Crodafos N3", Croda) 4,0 g Triäthanolaminlaurylsulfat
(40 %ig) ("Empicol TL 40", Albright & Wilson Ltd.) 40,0 g Laurinsäurediäthanolamid
("Crillon LDE" Croda) 4,0 g Sericin 0,4 g Wasser (Aqua dest.) 51,6 g 100,0 g Bei
spiel 4 (Undurchsichtiges flüssiges Shampoo) Lanolinalkohol, äthoxyliert mit 5 Mol.
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Äthylenoxid ("Polychol 5", Croda) 3,0 g Natriumlaurylsulfat (30 %ig)
50,0 g Kokosfettsäure-Diäthanolamid 6,0 g
Permuttglanzstoff ("Crodapearl",
Croda) 3,0 g Sericin 0,5 g Flüssiges Lanolin 1,0 g Wasser (Aqua dest.) 36,5 g 100,0
g Beispiel 5 (pflegendes Cremeshampoo) Wasserfreies Wollfett ("Corona Lanolin, Croda)
2,0 g Lanolinalkohol äthoxylicrt mit 15 Mol Äthylenoxid ("Polychol 15", Croda) 2,0
g Natriumlaurylsulfat (30 %ig) 63,0 g Kokosnuß-Diäthanolamin 6,0 g Natriumstearat
6,0 g Sericin 0,6 g Wasser (Aqua dest.) 20,4 100,0 g Parfüm, Konservierungs- und
Farbstoffe wie nötig Beispiel 6 (proteinhaltiges Shampoospray) Laurinsäurediäthanolamid
("Crillon LDE", Croda) 3,0 g Lösliches Wollfettderivat"Lanexol AWS", Croda) 3,0
g Oleylalkohol ("Novol", Croda) 0,5 g Natriumlauryläthersulfat (26 %ig) 40,0 6 Triäthanolaminlaurylsarcosinat
10,0 g Sericin 0,4 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,05 g Wasser
(Aqua dest.) 43.05 q 100,00 g Für die Aerosoldosenfüllung wurden 92 Gew,-°Ó der
Zusammensetzung gemäß Beispiel 6 mit 8 Gew.-% Treibgas (Dichlordifluormethan/Dichlortetrafluoräthan
55 : 50 oder 60 : 40) vermischt.
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Beispiel 7 (Haarpflegecreme/Haarspülcreme) Lanol i nsäure 2,0 g Nichtionogen.
Emulgierwachs ("Crodawachs GP 200", Croda) 3,0 g Oleylakohol ("Novol", Croda) 1,0
g Weiße Vaseline 4,0 g Stearylalkohol 4,0 g Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid-Lösung
("Ammonyx 4", Onyx Oil & Chem. Co.) 10,0 g Sericin 0,3 g Glycerin 3,5 g Sorbinsäure
0,1 g Wasser (Aqua dest.) 72,1 ci lOO,O g Parfüm wie nötig Beispiel 8 (Sofort-Spül-
und Pflegecreme) Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid-Lösung ("Ammonyx 4", Onyx
Oil & Chem. Co.) 10,0 g
Lösliches Wollfettderivat ("Lanexol
AWS", Croda) 3,0 g Polyäthylenglykol-400-distearat 5,0 g Komplexes Oleyläther-phosphat,
neutralis.
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mit Diäthanolamin ("Crodafos N3", Croda) 6,0 g Perlmuttglanzstoff
("Credapearl", Croda) 1,0 g Sericin 0,7 g d-Panthenol 1,0 g Wasser (Aqua dest.)
73,3 q 100,0 g Parfüm, Konservicrungs- und Farbstoffe wie nötig.
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Beispiel 9 (Haarkur- und -festigerlotion mit geringem Feststoffanteil)
Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid-Lösung ("Ammonyx 4", Onyx Oil & Chem. Co.)
2,0 g Polyvinylpyrrolidon (K 30) 1,0 g Sericin 0,2 g Konservierungsmittel 0,3 g
Lösliches Wollfettderivat ("Lanexol AWS" Croda) 0,5 g Wasser (Aqua dest.) 96,0 g
100,0 g Beispiel 10 (Ölschaumbad, klar, flüssig) Natriumlauryläthersulfat (28%ig)
50,0 g Ölsäureoleylester 20,0 g Isopropylmyristat 10,0 g
Sericin
0,3 g Konservierungsmittel 0,2 g Parfum 3,0 g Wasser 16,5 q 100,0 g Beispiel 11
(Cremeschaumbad) Natriumlauryläthersulfat (28%ig) 75,0 g Kokosfettsäure-Diäthanolamid
0,3 g Polyolfettsäureester 1,0 g Sericin 0,2 g Chloracetamid d 0,2 y Parfümöl 2,0
g Wasser (Aqua dest.) 21,3 g 100,0 g Beispiel 12 (Duschgel) Natriumlauryläthersulfat
(28%ig) 43,0 g Natriumsalz der Laurylalkoholpolyglykoläthersulfosuccinate 7,5 g
Fettalkohol-Amidoalkylbetain 12,0 Äthoxylierter Fettalkohol ("Äthoxal B", Dehydag)
1,0 g Sericin 0,3 g Konservierungsmittel 0,15 g Parfümöl 0,8 g Wasser (Aqua dest.)
35,25 g 100,00 g