DE3624819C2 - - Google Patents
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- DE3624819C2 DE3624819C2 DE3624819A DE3624819A DE3624819C2 DE 3624819 C2 DE3624819 C2 DE 3624819C2 DE 3624819 A DE3624819 A DE 3624819A DE 3624819 A DE3624819 A DE 3624819A DE 3624819 C2 DE3624819 C2 DE 3624819C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Zubereitungen zur Appli
kation auf die Haut, die Haare oder die Kopfhaut, wobei diese
Zubereitungen ein Pulver aus den Samen der süßen Lupine enthalten.
Es ist bekannt, daß die kosmetische und dermopharmazeutische Indu
strie eine Vielzahl von Substanzen zur Formulierung der Zubereitungen,
die zur Reinigung, zur Behandlung, zur Pflege und zur
Verschönerung der Haut und der Haare verwendet werden, einsetzt.
Zur Herstellung der kosmetischen oder dermopharmazeutischen Zube
reitungen wurden verschiedene synthetische oder semisynthetische
Zusatzmittel vorgeschlagen, wobei die aktuelle Tendenz jedoch mehr
und mehr in Richtung auf die Verwendung von natürlichen Produkten
und insbesondere von pflanzlichen Substanzen gerichtet ist.
Man hat nun gefunden, daß durch die Verwendung von Pulver aus den
Samen der Lupine kosmetische oder dermopharmazeutische Zubereitungen
erhalten werden können, die interessante Eigenschaften besitzen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen werden dadurch charakterisiert,
daß sie in einem geeigneten Trägermittel oder Vehikel Pulver aus den
Samen der süßen Lupine, die frei von sensibilisierenden Alkaloiden
sind, enthalten.
Es ist bekannt, daß die Samen einer Vielzahl von Lupinenarten
Alkaloide enthalten. Es ist aber auch bekannt, daß bestimmte ausge
wählte Lupinenarten, die man als "süße Lupinen" bezeichnet, prak
tisch frei von Alkaloiden sind. Die Samen dieser Arten werden in der
vorliegenden Erfindung verwendet. Folgende Arten kann man beispiels
weise anführen:
- - Lupinus albus (weiße Lupine)
- - Lupinus angustifolius
- - Lupinus polyphyllus
- - Lupinus luteus
Die erwähnten vier Arten weisen einen Alkaloidgehalt von kleiner
0,3% auf.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Zubereitungen zu Appli
kation auf die Haut, die Haare oder die Kopfhaut, gekennzeichnet
dadurch, daß sie in einem geeigneten Vehikel mindestens 0,5 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, ein Pulver aus den
Samen der süßen Lupine enthalten, das frei von sensibiliserenden
Alkaloiden ist. Das Pulver besitzt im allgemeinen einen Kornaufbau
von kleiner oder gleich 125 µm.
Das Trägermittel oder das Vehikel muß gleichermaßen zur Applikation
auf die Haut, die Haare oder die Kopfhaut geeignet sein.
Das erfindungsgemäß verwendete Pulver aus den Samen der süßen Lupine
erhält man durch einfaches Zerreiben in einer bekannten Verreibungs
vorrichtung, gefolgt von einem Siebvorgang.
Vorzugsweise verwendet man ein Pulver aus den Samen der süßen
Lupine, bei dem mindestens 98% der Teilchen eine Abmessung von
kleiner als 80 µm aufweisen.
Wenn die erfindungsgemäßen Zubereitungen zur Behandlung der fetten
Haut oder des fetten Haares bestimmt sind, um die Absorptionseigen
schaften des Pulvers aus den Samen der Lupine vorteilhaft zu nutzen,
kann man das Pulver aus den Samen der süßen Lupine aus delipidierten
Samen herstellen. Die Delipidierungsbehandlung besteht z. B. darin,
daß man die Samen zur Extraktion des Fettanteils mit einem organischen
Lösungsmittel behandelt. Diese Behandlung, wenn auf die Samen
angewendet, bedeutet einen weiteren Vorteil der vorteilhaften
Zerkleinerung.
Man hat gefunden, daß die Inkorporation des Pulvers aus den Samen
der süßen Lupine in die kosmetischen oder dermopharmazeutischen
Zubereitungen die Herstellung von öligen, cremigen und homogenen
Zubereitungen ermöglicht, deren Applikation zugleich einfach und
angenehm ist.
Insbesondere kann man das Pulver aus den Samen der süßen Lupine
leicht in fettartige Trägermittel wie in wäßrige Trägermittel, in
denen die Zubereitungen in Form von Emulsionen oder Gelen vorliegen,
einbringen. Sie erlauben die Herstellung von homogenen und glatten
Emulsionen, die eine erhöhte Kapazität der Absorption von Öl und
Wasser besitzen. Das Pulver aus den Samen der süßen Lupine ist
folglich insbesondere gut geeignet zur Herstellung von kosmetischen
Emulsionen für die Haut, die Kopfhaut und die Haare, wie z. B.
Shampoos, Zubereitungen für Nacht-Shampooniermittel, Spülmittel,
Emulsionen und Schminkcremes, Lippenstifte, Schminkstifte,
Emulsionen zur Körperpflege, Enthaarungsmittel oder Deodorants,
Reinigungsmittel, Mittel zur Pflege der Hände, Badezubereitungen,
Abschminkmittel, etc. Diese Emulsionen, die glatt, ölig und homogen
sind, sind ausreichend wasserfrei.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten im allgemeinen von 0,5
bis 15 Gew.-% Pulver aus den Samen der süßen Lupine, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung.
Das Pulver aus den Samen der süßen Lupine erlaubt als weiteres die
Herstellung von absorbierenden, kosmetischen Zubereitungen, in Form
von Puder oder "Talkum" für den Körper, wie anti-Schweißpulver und
Deodorants oder auch in Form von trockenen Shampoos.
In den Zubereitungen, die in Form eines Puders vorliegen, kann der
Gehalt an Pulver aus den Samen der süßen Lupine, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung 35%, insbesondere bei Schminkpulver,
überschreiten.
Das Pulver aus den Samen der süßen Lupine kann in gleicher Weise in
den kosmetischen Zubereitungen, die in Form von Gelen mit
dickflüssiger Konsistenz vorliegen, wie z. B. Gesichtsmasken,
Enthaarungsmasken, Deodorant-Stifte, Schminkstifte für die
Augenlider, etc., verwendet werden.
Hinzufügen kann man, daß sich diese Zubereitungen trotz ihrer
dickflüssigen Konsistenz leicht ausbreiten. Nach Applikation der
Zubereitungen in Form einer Maske, ist die Haut bei Berühren
geschmeidig und weich.
In den Zubereitungen, die in Form von Gelen mit dickflüssiger
Konsistenz vorliegen, beträgt der Gehalt an Pulver aus den Samen der
süßen Lupine im allgemeinen zwichen 0,5 und 35 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitung. Der pH-Wert dieser Zubereitungen
beträgt im allgemeinen zwichen 4 und 10 und vorzugsweise zwischen
5,5 und 8.
Im allgemeinen zeigen die erfindungsgemäßen kosmetischen Zuberei
tungen vorteilhafte Eigenschaften.
Man beobachtet beispielsweise, daß die erfindungsgemäßen Zuberei
tungen für die Haare insbesondere vorteilhaft in der Behandlung und
in der Pflege von feinem und lockigem Haar sind, wobei es sich um
Naturhaar oder um Haar handeln kann, das durch Behandlungen wie
Färbung, Entfärbung oder durch eine Behandlung für dauernde Form
veränderungen erhalten wurde, auf die die Zubereitungen besonders
vorteilhaftes Aussehen verleihen. Diese Zubereitungen geben weiter
hin dem Haar Feinheit und verbessern gleichzeitig die Geschmeidigkeit,
den Glanz, die Weichheit und die Haltbarkeit. Diese Zuberei
tungen erleichtern das Auskämmen und das Frisieren, geben dem Haar
Glanz und Fülle und der Frisur einen bemerkenswerten Halt bei
Personen mit feinem und/oder einem Haar, das eine Tendenz zu fetten
Haaren zeigt.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen, die zur Behandlung der Haut
bestimmt sind, übertragen der Haut einen zarten und nicht-klebrigen
Griff und nicht-fettiges Aussehen. Diese Zubereitungen sind gute
Durchdringungsmittel, Weichmachmittel, d. h. Linderungsmittel und
Mittel zum Einfetten und Erlauben die Aufrechterhaltung der
Geschmeidigkeit der Haut und schützen sie gegen atmosphärische
Einwirkungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen enthalten neben dem
Pulver aus den Samen der süßen Lupine die üblichen Bestandteile, die
für die vorgeschlagenen Zubereitungen in Betracht kommen (aktive
Bestandteile, Trägermittel und Bindemittel).
Eine besonders bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Zubereitungen
stellen die Shampoos und Nachshampooniermittel dar, die neben dem
Pulver aus den Samen der süßen Lupine anionische, kationische,
nicht-ionische oberflächenaktive Mittel oder Mischungen davon,
Bindemittel, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Duftstoffe und
Farbstoffe enthalten können. Im allgemeinen enthalten die erfin
dungsgemäßen Zubereitungen für die Haare oberflächenaktive Mittel,
insbesondere:
entweder eine Mischung von Fettalkoholen, wie Cetyl-Stearylalkohol und polyoxethylierte Fettalkohole, wie handelsübliches Präparat mit 2 bis 30 Mol Ethylenoxid oxethyliertem Cetylstearylalkohol, das 80% Cetylstearylalkohol und 20% mit 33 Mol Ethylenoxid oxethylierten Cetylstearylalkohol, enthält; oder mindestens ein Polyalkoxycarboxyl derivat der Formel
entweder eine Mischung von Fettalkoholen, wie Cetyl-Stearylalkohol und polyoxethylierte Fettalkohole, wie handelsübliches Präparat mit 2 bis 30 Mol Ethylenoxid oxethyliertem Cetylstearylalkohol, das 80% Cetylstearylalkohol und 20% mit 33 Mol Ethylenoxid oxethylierten Cetylstearylalkohol, enthält; oder mindestens ein Polyalkoxycarboxyl derivat der Formel
R-(O CH₂ CH₂) n -O-CH₂ COOH,
worin R einen linearen Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen
(vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen), bedeutet,
n eine Zahl zwischen 5 und 25 (vorzugsweise zwischen 5 und 10) be deutet, wobei der Carboxylrest in ein Salz überführt werden kann (insbesondere in ein Alkalisalz (Natrium, Kalium) oder ein Ammonium salz (z. B. NH₄⁺)). Beispiele für die oberflächenaktiven Mittel sind insbesondere jene
n eine Zahl zwischen 5 und 25 (vorzugsweise zwischen 5 und 10) be deutet, wobei der Carboxylrest in ein Salz überführt werden kann (insbesondere in ein Alkalisalz (Natrium, Kalium) oder ein Ammonium salz (z. B. NH₄⁺)). Beispiele für die oberflächenaktiven Mittel sind insbesondere jene
R = C₁₃ Alkyl; n = 7 oder
R = C₁₂ Alkyl; n = 13; Natriumsalz.
R = C₁₂ Alkyl; n = 13; Natriumsalz.
Im allgemeinen ist das oberflächenaktive Mittel in einem Anteil
zwischen 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zu
bereitung, vorhanden.
Die Zubereitungen für die Haut in Form von flüssigen Emulsionen oder
Cremes enthalten eine mit einer wäßrigen Phase emulgierte Ölphase in
Gegenwart der Bestandteile oder üblichen Adjuvantien.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Verwendung
des Pulvers aus den Samen der süßen Lupine zur Herstellung von
kosmetischen oder dermopharmazeutischen Zubereitungen, wie vorhin
definiert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne jedoch
begrenzend zu sein.
In diesen Beispielen wird ein Pulver der süßen weißen Lupine
(lupinus albus) verwendet, das ein Puder mit einem Kornaufbau von
kleiner 80 µm ist.
Man stellt ein Nachshampooniermittel folgender Zubereitung her:
Pulver aus den Samen der süßen weißen
Lupine9,00 g Stearinsäure8,00 g Cetylalkohol0,90 g Mischung aus Cetylstearylalkohol und
Cetylstearylalkohol, oxethyliert mit
33 Mol Ethylenoxid2,00 g Vaselineöl3,00 g Propylenglycol9,50 g Konservierungsmittel, Duftstoff,
Farbstoff,q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Pulver aus den Samen der süßen weißen
Lupine9,00 g Stearinsäure8,00 g Cetylalkohol0,90 g Mischung aus Cetylstearylalkohol und
Cetylstearylalkohol, oxethyliert mit
33 Mol Ethylenoxid2,00 g Vaselineöl3,00 g Propylenglycol9,50 g Konservierungsmittel, Duftstoff,
Farbstoff,q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Diese Zubereitung appliziert man nach dem Shampoonieren auf die
feuchten Haare.
Nach einer Einwirkungszeit von 10 Minuten spült man. Nach Tocknung
sind die Haare geordnet, glänzend und zeigen ein schönes Aussehen.
Man stellt ein Nachshampooniermittel der folgenden Zusammensetzung
her:
Pulver der weißen süßen Lupine3,00 g
Methylglucosesesquistearat7,20 g
Polyethylenglycolethersequistearat
(20 Mol Ethylenoxid) und Methylglucose2,85 g Konservierungsmittel, Duftstoffe,
Farbstoffe q.s.
Wasser q.s.p.100 g
(20 Mol Ethylenoxid) und Methylglucose2,85 g Konservierungsmittel, Duftstoffe,
Farbstoffe q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Man appliziert diese Zubereitung nach dem Shampoonieren auf die
nassen Haare. Nach einer 10minütigen Einwirkungszeit spült man.
Nach Trocknung sind die Haare glänzend, angenehm leicht und zeigen
ein schönes Aussehen.
Man stellt ein Nachshampooniermittel in Form einer Creme mit
folgender Zusammensetzung her:
Pulver der süßen weißen Lupine13,5 g
Sonnenblumenöl38,5 g
Konservierungsmittel, Duftstoff,
Antioxidationsmittel q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Antioxidationsmittel q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Diese Creme appliziert man nach dem Shampoonieren auf das nasse
Haar.
Nach einer Einwirkungszeit von 5 bis 10 Minuten wäscht man die Haare
sorgfältig.
Die trockenen Haare zeigen ein schönes Aussehen. Sie sind gleich
falls weich und sehr glänzend.
Man stellt ein Nachshampooniermittel folgender Zusammensetzung her:
Pulver der weißen süßen Lupine6,5 g
Guargummi mit einer Korngröße von
kleiner als 100 µm1,75 g Konservierungsmittel, Duftstoff q.s.
Wasser q.s.p.100 g
kleiner als 100 µm1,75 g Konservierungsmittel, Duftstoff q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Diese Zubereitung appliziert man nach dem Shampoonieren auf das sau
bere und feuchte Haar; nach einer Einwirkungszeit von 15 bis 20 Minuten
spült und trocknet man. Die Haare zeigen eine gute Geschmei
digkeit und eine gute Feinheit. Sie sind gleichfalls sehr glänzend.
Man stellt ein Shampoo folgender Zusammensetzung her:
Pulver der süßen weißen Lupine 11 g Monoethanolaminlaurylethersulfat
mit 2 Mol Ethylenoxid in Form einer
wäßrigen Lösung mit 25% aktivem
Material 5 g Colzaöl (Rapsöl) 30 g Konservierungsmittel, Duftstoff,
Antioxidans q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Pulver der süßen weißen Lupine 11 g Monoethanolaminlaurylethersulfat
mit 2 Mol Ethylenoxid in Form einer
wäßrigen Lösung mit 25% aktivem
Material 5 g Colzaöl (Rapsöl) 30 g Konservierungsmittel, Duftstoff,
Antioxidans q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Dieses Shampoo ergibt einen weichen und cremigen Schaum. Die
getrockneten Haare besitzen Glanz und Feinheit.
Man stellt eine Shampooniercreme folgender Zusammensetzung her:
Pulver der süßen weißen Lupine 10 g
Monoisopropanolaminlaurylethersulfat,
oxethyliert mit 1 bis 4 Mol Ethylenoxid 20 g Colzaöl (Rapsöl) 30 g Konservierungsmittel, Duftstoff,
Antioxidans q.s.
Wasser q.s.p.100 g
oxethyliert mit 1 bis 4 Mol Ethylenoxid 20 g Colzaöl (Rapsöl) 30 g Konservierungsmittel, Duftstoff,
Antioxidans q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Der Shampoonierschaum ist ölig und cremig. Die getrockneten Haare
sind insbesondere geschmeidig und fein.
Man stellt ein Shampooniermittel folgender Zusammensetzung her:
Pulver der süßen weißen Lupine 15 g
Monoethanolaminlaurylethersulfat
mit 2 Mol Ethylenoxid in
wäßriger Form mit 25% aktivem
Material 5 g Colzaöl (Rapsöl) 15 g Konservierungsmittel, Antioxidans,
Duftstoff q.s.
Wasser q.s.p.100 g
mit 2 Mol Ethylenoxid in
wäßriger Form mit 25% aktivem
Material 5 g Colzaöl (Rapsöl) 15 g Konservierungsmittel, Antioxidans,
Duftstoff q.s.
Wasser q.s.p.100 g
Dieses Shampoo ergibt einen weichen und feinen Schaum. Nach
Trocknung sind die Haare glänzend und die Frisur besitzt schönes
Aussehen.
Man stellt eine Creme für die Hände folgender Zusammensetzung her:
Pulver der süßen weißen Lupine 15 g
Polyethylenglycolstearat
(mit 20 Mol Ethylenoxid) 6,6 g Glycerolmono- und -distearat 1,2 g Cetylalkohol 4,2 g Mischung aus Cetylstearylalkohol
und Natriumalkylsulfat 4 g Vaselineöl 5 g cyclisches Dimethylpolysiloxan 5 g S-Carboxy-methylcystein 1 g Triethanolamin q.s.p. pH 6,8
Konservierungsmittel, Farbstoff,
Duftstoff 0,3 g Wasser q.s.p.100 g
(mit 20 Mol Ethylenoxid) 6,6 g Glycerolmono- und -distearat 1,2 g Cetylalkohol 4,2 g Mischung aus Cetylstearylalkohol
und Natriumalkylsulfat 4 g Vaselineöl 5 g cyclisches Dimethylpolysiloxan 5 g S-Carboxy-methylcystein 1 g Triethanolamin q.s.p. pH 6,8
Konservierungsmittel, Farbstoff,
Duftstoff 0,3 g Wasser q.s.p.100 g
Diese Zubereitung reibt man auf die Hände, wodurch sie eindringt.
Die Haut wird glatt und sehr weich.
Man stellt eine Gesichtsmaske folgender Zusammensetzung her:
Pulver der süßen weißen Lupine 20 g
Propylenglycol 12 g
Titandioxid 0,5 g
Hydroxyethylcellulose 0,7 g
Konservierungsmittel, Farbstoff,
Duftstoff 0,2 g Wasser q.s.p.100 g
Duftstoff 0,2 g Wasser q.s.p.100 g
Diese Zubereitung appliziert man auf das Gesicht, nach 5 bis 10
Minuten Einwirkungszeit wäscht man mit lauwarmem Wasser und läßt
trocknen. Die Haut ist weich, geschmeidig und glatt.
Man stellt ein Nachshampooniermittel folgender Zusammensetzung her:
Pulver der süßen weißen Lupine 5,0 g
Ton 2,0 g
Carboxymethyliertes Etylenoxid,
Kondensat 0,7 g Xanthangummi 1,8 g Wasser q.s.p.100 g
Kondensat 0,7 g Xanthangummi 1,8 g Wasser q.s.p.100 g
Diese Zubereitung appliziert man nach dem Shampoonieren auf die
sauberen und feuchten Haare. Nach einer Einwirkungszeit von 15 bis
20 Minuten, Spülung und Trocknung zeigen die Haare Feinheit und eine
gute Geschmeidigkeit. Das Aussehen der Frisur ist außerordentlich
gut.
Claims (9)
1. Kosmetische der dermopharmazeutische Zubereitungen, da
durch gekennzeichnet, daß sie in einem
geeigneten Trägermittel oder Vehikel ein Pulver aus den Samen der
süßen Lupine, das frei von sensibilisierenden Alkaloiden ist,
enthalten.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Samen von lupinus albus (weiße
Lupine), lupinus angustifolius, lupinus polyphyllus, lupinus
luteus stammen.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Samen von der süßen weißen Lupine
stammen.
4. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Pulver min
destens in einem Verhältnis von 0,5 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung, vorhanden ist.
5. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Pulver einen
Kornaufbau von kleiner oder gleich 125 µm besitzt.
6. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das verwendete
Pulver ein Pulver ist, in dem mindestens 98% der Teilchen eine
Größe von kleiner als 80 µm aufweisen.
7. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Pulver, ausgehend von den delipidierten Samen der
Lupine, erhält.
8. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Pflege oder
Behandlung der Haare, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin 0,1 bis
50% anionische, kationische, amphotere oder nicht-ionische oberflä
chenaktive Mittel enthält.
9. Zubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das ober
flächenaktive Mittel auswählt aus Mischungen von Fettalkoholen und po
lyoxethylierten Fettalkoholen oder aus Polyalkoxycarbonäurederivaten
der Formel
R-(O CH₂CH₂) n -O-CH₂-COOHin der
R einen linearen Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen
und n eine Zahl zwischen 5 und 25 bedeutet, wobei der Carboxylrest in Form eines Alkali- oder Ammoniumsalzes vorliegen kann.
R einen linearen Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen
und n eine Zahl zwischen 5 und 25 bedeutet, wobei der Carboxylrest in Form eines Alkali- oder Ammoniumsalzes vorliegen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU86021A LU86021A1 (fr) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Utilisation de pourdre de graines de lupin dans la realisation de compositions cosmetiques ou dermopharmaceutiques,et compositions ainsi obtenues |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624819A1 DE3624819A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3624819C2 true DE3624819C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=19730520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624819 Granted DE3624819A1 (de) | 1985-07-24 | 1986-07-23 | Verwendung von pulver aus den samen der suessen lupine zur herstellung von kosmetischen oder dermopharmazeutischen zubereitungen und die damit erhaltenen zubereitungen |
Country Status (9)
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BE (1) | BE905151A (de) |
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CH (1) | CH669109A5 (de) |
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FR (1) | FR2585244B1 (de) |
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IT (1) | IT1196990B (de) |
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---|---|---|---|---|
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FR2660163B1 (fr) * | 1990-03-28 | 1992-06-19 | Noelle Services Sa | Farine de lupin, son procede d'obtention et ses applications. |
WO1992011839A1 (en) * | 1991-01-08 | 1992-07-23 | Leonard Mackles | Anhydrous aerosol |
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FR2719222B1 (fr) † | 1994-05-02 | 1996-06-21 | Rocher Yves Biolog Vegetale | Vésicules lipidiques, leur procédé de fabrication et leurs applications. |
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