DE69919957T2 - Pflaster, Anordnung bestehend aus einem Pflaster und einem Behälter, und Verfahren - Google Patents

Pflaster, Anordnung bestehend aus einem Pflaster und einem Behälter, und Verfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pflaster dazu bestimmt, auf die Haut aufgebracht zu werden, um eine bestimmte Behandlung durchzuführen, z.B. eine kosmetische Behandlung mit Freisetzung von aktiven Substanzen bestimmt, eine gewünschte Wirkung auf die Epidermis auszuüben.
  • Es sind zahlreiche Pflaster dieses Typs bekannt, die im allgemeinen eine vielschichtige Struktur aufweisen beinhaltend eine Klebmatrix auf der Basis eines oder mehrerer Polymere, dazu bestimmt, direkt mit einer Seite in Kontakt mit der Haut zu kommen und mit der anderen Seite auf einen Träger geklebt zu werden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Pflaster, bei denen die Matrix adhesive Eigenschaften im trockenen Zustand aufweist.
  • Bei diesen Pflastern enthält die Matrix vorteilhafterweise eine oder mehrere aktive Substanzen dazu bestimmt, auf der Epidermis freigesetzt zu werden, um einen gewünschten Effekt, z.B. eine hydratisierende oder regenerierende Wirkung auszuüben.
  • Die Freisetzung dieser aktiven Substanzen kann erreicht werden, indem die Haut vor dem Aufbringen des Pflasters angefeuchtet wird.
  • Die Patentanmeldung EP 0 674 913 beschreibt ein mit einem Gel imprägniertes Pflaster beinhaltend ein oder mehrere Medikamente sowie ein Befeuchtungsmittel.
  • Als Alternative kann das Wasser, das dazu dient, in Lösung die aktiven Substanzen passieren zu lassen, die insbesondere auf der Oberfläche der Matrix enthalten sind, aus der Region der Haut unter dem Pflaster stammen, wobei es in jedem Fall vorzuziehen ist, einen abschließenden Träger zu verwenden, um die lokale Transpiration zu begünstigen. Ein abschließendes Pflaster wird in der Patentanmeldung EP 0 764 441 beschrieben.
  • Die bekannten Pflaster bieten keine vollständige Zufriedenstellung.
  • Insbesondere kann sich die Menge des auf der Haut vor Aufbringen des Pflasters befindlichen Wassers als unzureichend herausstellen, um die gewünschte Solubilisierung der in der Matrix enthaltenen aktiven Substanzen zu gewährleisten.
  • Des Weiteren kann die Verwendung eines abschließenden Trägers nicht sehr angenehm sein, da er eher eine wärmende als eine kühlende Wirkung erzeugt.
  • Demzufolge besteht das Bedürfnis, die Bedingungen zum Aufbringen einer oder mehrerer aktiver Substanzen auf die Haut mit Hilfe eines Pflasters noch zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel ein neues Pflaster, das eine Matrix beinhaltet, die in trockenem Zustand adhesive Eigenschaften aufweist und mindestens eine aktive Substanz enthält, wobei diese Matrix mit einer Seitenfläche auf einen Träger geklebt und mit der anderen Seitenfläche an der Haut angewandt wird, wobei das Pflaster dadurch gekennzeichnet wird, dass der besagte Träger so gewählt ist, dass er eine vorbestimmte Flüssigkeit enthalten kann, die in der Lage ist, die aktive(n) Substanz(en), die in der Matrix enthalten ist bzw. sind, wenigstens teilweise zu solubilisieren, und dadurch, dass die besagte Matrix für diese Flüssigkeit durchlässig ist.
  • Dank der Erfindung kann somit die Flüssigkeit, die Wasser oder jegliches andere Lösungsmittel sein kann, durch die Matrix ausgehend von dem Träger in die Haut diffundieren, der dann in gewisser Weise ein Reservoir bildet, was vielfache Vorteile bietet.
  • Im Laufe seiner Diffusion durch die Matrix erzeugt die Flüssigkeit zuerst den Übertritt in Lösung der vorgenannten aktiven Substanz(en), die somit von der Matrix freigesetzt werden.
  • Die Matrix kann in Form eines „Dochts" agieren, indem sie durch Kapillarität dazu neigt, die den Träger imprägnierende Flüssigkeit zu absorbieren ebenso wie in Form eines „Filters", indem es die in ihrem Innern befindlichen Teilchen zurückhält, wobei stets der Übertritt der solubilisierten aktiven Substanzen ermöglicht wird.
  • Insbesondere, wenn die Flüssigkeit Wasser ist, und wenn das Pflaster auf feuchter Haut aufgebracht wird, ermöglicht der mit Wasser imprägnierte Träger zudem, das Trocknen an der Grenzfläche zur Haut zu verzögern und verhält sich somit gewissermaßen als abschließender Träger, ohne jedoch die spezifischen Nachteile bei der Verwendung eines solchen Trägers aufzuweisen, insbesondere was den Tragekomfort betrifft.
  • Es kann sich außerdem eine Fluidzirkulation zwischen der Grenzfläche zur Haut und dem mit Flüssigkeit imprägnierten Träger entwickeln, die günstig für die Atmung der Haut und für die Erneuerung der mit der Haut in Kontakt kommenden aktiven Substanzen ist und/oder für die Elimination über den Träger von Unreinheiten oder Toxinen, die an der Grenzfläche zur Haut freigesetzt werden.
  • Schließlich verleiht die Wärmeträgheit des getränkten Trägers ebenso wie das Verdampfen der Flüssigkeit an dessen Oberfläche dem Anwender ein Frischegefühl, das den Tragekomfort noch erhöht.
  • In einer bevorzugten Umsetzung in die Praxis der Erfindung enthält die Matrix ein oder mehrere Polymere, die Elastomere sein können.
  • Die Flüssigkeit, die dazu dient, den Träger zu imprägnieren, kann Wasser oder eine wässrige oder alkoholische Lösung sein, in jedem Fall enthält die Matrix bevorzugterweise mindestens ein hydrophobes Polymer.
  • Der Träger ist bevorzugterweise aus einem porösem Material, z.B. einem Vlies (nicht gewebtem Gewebe) beschaffen.
  • Die in der Matrix enthaltene(n) aktive(n) Substanz(en) kann/können kosmetisch aktive Verbindungen sein, bevorzugterweise wasserlöslich, und können in der Matrix in Form von Partikeln dispergiert sein.
  • Diese kosmetisch aktive(n) Verbindung(en) können beispielsweise aus den aufweichenden, feuchtigkeitsspendenden, heilenden (narbenbildenden), regenerierenden, Anti-Falten-, spannenden, betäubenden, Sonnenschutz-, Beruhigungs-, Selbstbräunungs-, Aufhellungs-, Fleckenentfernungs-, fettreduzierenden Mitteln oder aus Gemischen dieser ausgewählt werden.
  • In einer bevorzugten Umsetzung in die Praxis der Erfindung enthält die Matrix zudem eine Dispersion einer Charge von Partikeln mindestens einer flüssigkeitsabsorbierenden Verbindung, z.B. eine hydrophile Verbindung, die Wasser absorbiert, wobei die verwendete Flüssigkeit Wasser oder eine wässrige oder alkoholische Lösung ist.
  • Diese wasserabsorbierende Verbindung wird somit beispielsweise aus der folgenden Liste ausgewählt: superabsorbierende, vernetzte, in Wasser stark anschwellende Polyacrylate, Polyvinylalkohol, Carboxyvinylpolymere, semisynthetische Cellulosederivate, Stärken, Biogummen, Biosacchariden, Skleroglukanen, Casein, Phytocolloide wie z.B. Alginate, Gelatine, Baumwollfasern, Gelane, Xanthane, Laponite, Primogel, Kieselerde oder Gemische derselben. Die Charge an flüssigkeits-absorbierender(n) Verbindung(en) liegt beispielsweise in einer Menge zwischen 0,2 und 50 Gew.-%, bevorzugterweise 1 bis 20 %, stärker bevorzugt zwischen 1 und 10 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Matrix vor.
  • Bevorzugterweise wird der Gehalt der Matrix an flüssigkeits-absorbierender/(-en) Verbindung(en) so gewählt, dass die Menge an Flüssigkeit, die durch diese Verbindung(en) absorbiert werden kann, größer oder gleich der Menge ist, die benötigt wird, um die aktive(n) Substanz(en), die in der Matrix enthalten ist bzw. sind, in Lösung zu bringen.
  • Die Matrix kann Öffnungen enthalten, z.B. Mikroperforationen, die dazu bestimmt sind, die Matrix für die den Träger tränkende Flüssigkeit durchlässig zu machen und/oder den Austausch von Gasen und/oder Flüssigkeiten zwischen dem Träger und der Grenzfläche zur Haut zu begünstigen.
  • Die Matrix kann auf dem Träger gemäß einem gitterförmigen oder analogen Motiv abgelegt werden.
  • Die Matrix kann mindestens eine aktive Substanz enthalten, die chemisch mit der verwendeten Flüssigkeit reagieren kann.
  • Die Erfindung hat noch zum Ziel ein Ensemble, das aus einem Pflaster, wie es weiter oben definiert wurde, und aus einem Behälter besteht, der eine Flüssigkeit enthält, die dazu bestimmt ist, den Träger zu imprägnieren, auf den die Matrix geklebt wird.
  • Diese Flüssigkeit kann mindestens eine aktive Substanz enthalten, die dazu bestimmt ist, einen vorher bestimmten kosmetischen oder nicht-kosmetischen Effekt auf die Haut auszuüben, z.B. ein Anästhetikum.
  • Die Erfindung hat noch zum Ziel ein Verfahren, umfassend die Schritte, bestehend aus:
    • – Bereitstellen eines Pflasters, wie es weiter oben definiert wurde,
    • – Imprägnieren des Trägers vor oder nach der Anwendung auf der Haut mit einer bestimmten Flüssigkeit.
  • In einer besonderen Umsetzung in die Praxis dieses Verfahrens befeuchtet man vor der Anwendung des Pflasters auf der Haut letztere.
  • Die vom Träger aufgenommene Wassermenge pro Oberflächeneinheit des Trägers ist bevorzugterweise größter als die Menge an Wasser, die pro Oberflächeneinheit auf die Haut abgegeben wird.
  • Man lässt beispielsweise das Pflaster während einer Zeitspanne zwischen 5 und 60 Minuten auf der Haut.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindungen werden sich bei der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, der nicht-einschränkenden Bei spiele für die Umsetzung der Erfindung und bei der Prüfung der beiliegenden Zeichnung zeigen, worin:
  • 1 eine schematische Darstellung im Schnitt eines Pflasters ist, entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 und 3 die Verwendung des Pflasters von 1 darstellen,
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die eine Form der Ausbreitung der Flüssigkeit darstellt, die den Träger durch die Matrix hindurch tränkt.
  • 5 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Pflasters ist, entsprechend einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Das in 1 dargestellte Pflaster (1) enthält eine Matrix auf Basis eines hydrophoben Polymers (2), das auf einer Seite mit einer entfernbaren Schutzschicht (4) überzogen ist und auf der anderen Seite (5) auf einen porösen Träger (6) geklebt ist, der in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel von einem Vlies (nicht gewebtes Gewebe) auf der Basis von Cellulosefasern gebildet wird.
  • Die Matrix (2) wird hier aus einem Polyacryl-Adhesiv hergestellt und weist in trockenem Zustand adhesive Eigenschaften auf.
  • Diese Matrix (2) ist vorteilhafterweise gefärbt, sodass es dem Anwender gestattet ist, etwaige auf der Oberfläche des Pflasters haftende Unreinheiten nach dem Abziehen zu sehen.
  • Wie andere adhesive hydrophobe Materialien, die im allgemeinen im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, kann man Silikon- oder Polyvinyl-Adhesive, Polyurethane, Latexelastomere und LDPE-Elastomere anführen, wobei diese Liste in nicht-einschränkender Weise gegeben ist.
  • Die Matrix (2) enthält in dem beschriebenen Beispiel eine Charge von Partikeln (9) einer wasserabsorbierenden hydrophilen Verbindung und beinhaltet des Weiteren kosmetisch aktive Verbindungen, die in der den Träger imprägnierenden Flüssigkeit löslich sind.
  • Die Dicke des Pflasters wird gerne gemäß Behandlungszweck des Pflasters, der Beschaffenheit der Charge oder derjenigen der sie enthaltenden kosmetisch aktiven Verbindung(en) gewählt.
  • Die Dicke der Matrix (2) liegt im allgemeinen zwischen 2 μm und 1,5 mm, bevorzugterweise zwischen 5 μm und 500 μm. In dem beschriebenen Beispiel ist sie gleich 200 μm.
  • Die Partikel (9) sind in dem die Matrix (2) bildenden Polymer dispergiert, wie in 4 sehr schematisch dargestellt.
  • Die durchschnittliche Größe dieser Partikel (9) kann zwischen 5 und 70 μm beispielsweise liegen, und diese Letzteren können auf der äußeren Seite (3) der Matrix (2) einen Vorsprung bilden, dazu bestimmt, auf die Haut aufgebracht zu werden.
  • Die auf der Oberfläche der Matrix (2) vorhandenen Partikel (9) werden dann mit einer sehr feinen Schicht des sie bildenden Polymers umhüllt.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist das verwendete hydrophile, wasserabsorbierende Material ein hydroabsorbierendes Polyacrylat, vertrieben von der Firma ATO unter der Bezeichnung AQUAKEEP und sein Anteil in der Matrix (2) liegt bei ca. 10 Gew.-%.
  • Die Matrix (2) enthält in dem beschriebenen Beispiel folgende kosmetisch aktive Verbindungen, wobei jede im allgemeinen in einer Menge von weniger als 6 Gew.-% vorliegt: Ascorbinsäure (4 %), Menthol (0,05 %), Lavendelöl (1 %), Polyamidpulver (3 %), Zitronensäure (1 %), Allantoin (1 %).
  • Das Pflaster weist ein Klebevermögen auf trockener Haut von ca. 500 g/cm2 (Kraft, die senkrecht auf die Ebene der Klebeoberfläche zum Abziehen ausgeübt werden muss).
  • Die Dicke des Trägers (6) liegt bei 2 mm in dem beschriebenen Beispiel, wobei sie im allgemeinen bevorzugterweise unter 3 mm liegt, um das Pflaster nicht übermäßig zu versteifen, und damit es nicht zu sehr über die Haut hervorragt.
  • Um das Pflaster der 1 anzuwenden, befeuchtet man den Träger (6), indem man ihn ganz mit Wasser oder einer wässrigen Lösung wie z.B. einer Lotion tränkt, wie in 2 dargestellt, danach zieht man die Schutzfolie (4) ab und bringt das Pflaster mit der äußeren Seite (3) der Matrix (2) auf die zu behandelnde Zone auf, wie in 3 dargestellt.
  • In dem beschriebenen Beispiel wird die Haut vorher angefeuchtet, aber die Anwendung kann alternativ auch auf trockener Haut erfolgen, je nach Art der durchzuführenden Behandlung.
  • Die Matrix (2) ist für die den Träger (6) imprägnierende Flüssigkeit durchlässig gemacht worden dank der vorhandenen Partikel (9) der hydrophilen, wasserabsorbierenden Verbindung, wobei das die Matrix (2) durchlaufende Wasser dabei von diesen Partikeln (9) absorbiert wird, wie in 4 sehr schematisch dargestellt.
  • Die Partikel (9), die sich in der Nähe der Grenzfläche zur Haut befinden, können, indem sie sich mit Wasser ansaugen, zwischen der Matrix (2) und der Haut eine gelierte Zwischenschicht bilden, in der sich die kosmetisch aktiven Verbindungen, die somit bei Kontakt mit der Epidermis freigesetzt werden, lösen.
  • Die Art der Freisetzung der kosmetisch aktiven Verbindungen durch Solubilisierung in der auf der Haut abgegebenen und den Träger (6) imprägnierenden Flüssigkeit ermöglicht es, in die Matrix (2) kosmetisch aktive Verbindungen einzubringen, die es unmöglich wäre, während eines längeren Zeitraums in derselben Lösung zu konservieren.
  • Der Träger (6) verzögert das Trocknen des Pflasters an der Grenzfläche zur Haut, was sich günstig auf eine verlängerte Wirkung der kosmetisch aktiven Verbindungen auf der Haut und gfs. deren bessere Diffusion in die Epidermis auswirkt.
  • Der mit Wasser imprägnierte Träger (6) liefert auch ein Gefühl der Frische für den Anwender.
  • Schließlich können auf der Oberfläche der Haut vorhandene Unreinheiten oder Toxine auf der Oberfläche der Matrix in Lösung gebracht werden und in dieser in Richtung des imprägnierten Trägers (6) unter der Wirkung eines Konzentrationsgradienten diffundieren.
  • Somit kann das Vorhandensein des mit Wasser getränkten Trägers (6) die Reinigung der Haut begünstigen.
  • In dem beschriebenen Beispiel stellt man beim Abziehen des Pflasters nach ca. 30 Minuten eine Aufhellung der behandelten Zone fest, was auf das Vorhandensein von Ascorbin – und Zitronensäure zurückzuführen ist. Die Haut hat auch an Geschmeidigkeit und Weichheit gewonnen.
  • Man kann noch, wie in 5 dargestellt, Öffnungen in die Matrix (2) einbringen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Diese Öffnungen können aus Mikroperforationen (11) bestehen oder erreicht werden, indem man die Matrix (2) auf den Träger (6) in Form eines mehr oder weniger feinmaschigen Gitters aufbringt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Beispiele zur Umsetzung, die hier beschrieben wurden, beschränkt.
  • Man kann insbesondere eine Flüssigkeit mit einer oder mehreren aktiven Substanzen verwenden, dazu bestimmt, einen bestimmten Effekt auf die Haut auszuüben, z.B. ein Anästhetikum, dazu bestimmt, eine lokal betäubende Wirkung auszuüben.
  • Der Träger kann ein Vlies sein (nicht gewebtes Gewebe) auf der Basis von Cellulosefasern, wie in dem beschriebenen Beispiel, aber auch alternativ aus Filz, Schaum oder einem Material bestehen oder es beinhalten, das dazu befähigt ist, durch seine chemische Struktur die verwendete Flüssigkeit zu enthalten, z.B. ein wasserquellbares Material.

Claims (22)

  1. Pflaster, das eine Matrix enthält, die adhesive Eigenschaften im trockenen Zustand aufweist und die mindestens eine aktive Substanz beinhaltet, wobei diese Matrix mit einer Seitenfläche auf einen Träger geklebt und mit der anderen Seitenfläche an der Haut angewandt wird, wobei das Pflaster dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Träger (6) so gewählt ist, dass er eine vorbestimmte Flüssigkeit enthalten kann, die in der Lage ist, die aktive(n) Substanz(en), die in der Matrix enthalten ist bzw. sind, wenigstens teilweise zu lösen, und dadurch, dass die besagte Matrix (2) für diese Flüssigkeit durchlässig ist, wobei die Flüssigkeit während ihrer Diffusion durch die Matrix das Übergehen der aktiven Substanz(en) in die Lösung verursacht, die somit von der Matrix abgegeben wird bzw. werden, worin der Träger im Moment der Anwendung mit der Flüssigkeit imprägniert ist.
  2. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix ein oder mehrere Polymere enthält.
  3. Pflaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Flüssigkeit Wasser oder eine wässrige oder alkoholische Lösung ist, und dass die besagte Matrix (2) mindestens ein hydrophobes Polymer enthält.
  4. Plaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Träger (6) aus porösem Material beschaffen ist.
  5. Pflaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Träger (6) aus Vlies (nicht gewebten Gewebe) geschaffen ist.
  6. Pflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive(n) Substanz(en), die in der Matrix beinhaltet ist bzw. sind, als Partikel vorliegt bzw. vorliegen.
  7. Pflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix mindestens eine aktive Substanz enthält, die eine kosmetisch aktive Verbindung ist.
  8. Pflaster nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte kosmetisch aktive Verbindung aus den aufweichenden, feuchtigkeitsspendenden, heilenden, regenerierenden, Anti-Falten-, spannenden, betäubenden, Sonnenschutz-, Beruhigungs-, Selbstbräunungs-, Aufhellungs-, Fleckenentfernungs-, und fettreduzierenden Mitteln oder aus Gemischen dieser ausgewählt wird.
  9. Pflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix eine Dispersion einer Charge von Partikeln (9) mindestens einer Zusammensetzung enthält, die die in dem Träger (6) enthaltene Flüssigkeit absorbiert.
  10. Pflaster nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt der Matrix an absorbierender/(-en) Zusammensetzung(en) so gewählt ist, dass die Menge an Flüssigkeit, die durch diese Zusammensetzung(en) absorbiert werden kann, größer oder gleich der Menge ist, die benötigt wird, um die aktive(n) Substanz(en), die in der Matrix enthalten ist bzw. sind, in Lösung zu bringen.
  11. Pflaster nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende(n) Zusammensetzung(en) aus der folgenden Liste ausgewählt wird bzw. werden: superabsorbierende, vernetzte, in Wasser stark anschwellende Polyacrylate, Polyvinylalkohole, Carboxyvinylpolymere, semisynthetische Cellulose-Derivate, Stärken, Biogummen, Biosacchariden, Skleroglukanen, Casein, Phytocolloide wie z.B. Alginate, Gelatine, Baumwollfasern, Gélane, Xanthane, Laponite, Kieselerde oder Gemische derselben.
  12. Pflaster nach einem der drei letztgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Charge in einer Menge zwischen 0,2 und 50 Gew.-%, bevorzugterweise 1 bis 20 %, stärker bevorzugt zwischen 1 bis 10 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Matrix, vorliegt.
  13. Pflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Matrix (2) Öffnungen aufweist.
  14. Pflaster nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Matrix Mikroperforationen aufweist (11).
  15. Pflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Matrix (2) auf dem besagten Träger (6) gitterförmig abgelegt ist.
  16. Pflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Matrix mindestens eine aktive Substanz enthält, die mit der besagten Flüssigkeit chemisch reagieren kann.
  17. Satz bzw. Ensemble, der bzw. das aus einem Pflaster, wie es in einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16 definiert wurde, und aus einem Behälter, der eine Flüssigkeit enthält, die dazu bestimmt ist, den besagten Träger (6) zu imprägnieren, besteht.
  18. Satz bzw. Ensemble nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit mindestens eine aktive Substanz enthält, die dazu bestimmt ist, einen vorherbestimmten Effekt auf die Haut auszuüben, wie z.B. ein Anästhetikum.
  19. Verfahren, umfassend die Schritte, bestehend aus: – Bereitstellen eines Pflasters, wie es in einem der Ansprüche 1 bis 16 definiert wurde, – Imprägnieren des besagten Trägers (6) vor oder nach der Anwendung des Pflasters auf der Haut mit einer bestimmten Flüssigkeit.
  20. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Anwendung des Pflasters auf der Haut letzere angefeuchtet wird.
  21. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die besagte Flüssigkeit Wasser ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermenge pro Oberflächeneinheit des Trägers (6), die von letzterem aufgenommen wird, größer ist als die Menge an Wasser, die pro Oberflächeneinheit auf die Haut abgegeben wird.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass man das Pflaster während einer Zeitspanne zwischen 5 Minuten und 60 Minuten auf der Haut lässt.
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