DE69919112T2 - Lösung von einem Polyacryl- und/oder Polyvinyl-Polymer mit einem Füllstoff und einem keratolytischen Agentien dazu, und kosmetische Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine farblose Lösung, die für eine kosmetische Verwendung vorgesehen ist, enthaltend in einer kosmetisch annehmbaren, organischen Lösungsmittelumgebung mindestens ein hydrophobes Polyacryl- und/oder Polyvinyl-Polymer, mindestens einen Füllstoff bzw. Zuschlag und mindestens ein keratolytisch wirkendes Mittel.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel die Verwendung dieser Lösung für die Herstellung einer kosmetischen Vorrichtung, bestimmt zur Reinigung und Pflege der Haut. Die Vorrichtung gemäß Erfindung ist insbesondere wirksam, um eine sofortige Reinigung der Haut durch mechanische und chemische Entfernung von vorhandenen Unreinheiten auf der Oberfläche der Haut infolge von Luftverschmutzung, von Zellregeneration, von Transpiration oder von Sekretion der Talgdrüsen durchzuführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Lösung zusätzlich mindestens eine kosmetisch aktive Substanz und kann für die Herstellung einer Vorrichtung verwendet werden, die nicht nur zur Reinigung bestimmt ist, sondern auch zur Behandlung der Haut dank sofortiger Freisetzung der aktiven Substanz gleichzeitig zur Reinigungsaktion. Die Vorrichtung zur Reinigung und sofortigen Pflege der vorliegenden Erfindung stellt sich vorzugsweise in Form eines Pflasters dar.
  • Es ist bereits wohl bekannt, Pflaster oder Pads zu therapeutischen oder kosmetischen Zwecken zu verwenden, die aus einer Verbundstruktur mit einer oder mehreren Schichten bestehen, wobei sie auf die zu behandelnde Hautzone aufgebracht werden und somit die langsame Freisetzung und transdermale Diffusion einer in einer Speicherschicht vorliegenden aktiven Substanz gestatten. Diese Pflaster weisen in der Tat eine erste sog. Trägerschicht auf, im Allgemeinen undurchlässig und verschlossen, um die transdermale Wirkung zu begünstigen, auf der eine zweite sog. Speicherschicht mit einer aktiven Substanz aufgebracht ist und eine Klebschicht entweder auf der Peripherie oder auf der ganzen Oberfläche des Pflasters, wobei der Schutz durch eine obere, abtrennbare Schicht gewährleistet ist. Diese Pflaster müssen auf trockene Haut aufgebracht werden und weisen eine zunehmende Haftung für die Dauer der Anwendung auf, die somit von mehreren Stunden bis mehrere Tage gehen kann.
  • Das Patent FR-A-2 738 744 beschreibt also ein Pflaster zur kontrollierten Freisetzung von mindestens einer in oxidierender Umgebung instabilen Verbindung. Dieses Pflaster enthält eine Schicht.
  • Das Patent FR-A-2 738 744 beschreibt auch ein Pflaster zur kontrollierten Freisetzung von mindestens einer in oxidierender Umgebung instabilen Verbindung. Dieses Pflaster enthält eine Trägerschicht, auf der eine wasserfreie Speicherschicht aufgebracht ist, die aus einer hydrophoben Polymer-Matrix aus Silikon oder Polyurethan besteht, in der die Teilchen einer aktiven Verbindung und mindestens ein feuchtigkeitsabsorbierender Stoff dispergiert sind. Dieses Pflaster besitzt ein geringes Klebevermögen, es ist ein Pflaster zur Behandlung ohne Reinigungsvermögen.
  • Das Patent US-A-5 026 552 beschreibt ein Pflaster mit einem wasserquellbaren Polymer, das auf feuchter Haut 5 bis 10 Minuten lang angewendet wird und dann, wenn es trocken ist, in einem Stück abgezogen wird, was eine peeling-ähnliche Wirkung auf die Haut erzeugt. Das beschriebene wasserquellbare Polymer ist unter anderem Polyvinyl-alkohol, Alkalimetallsalzen von vernetzter Carboxymethylcellulose, Alkalimetallsalzen von Polyacrylsäure und vernetzte Polyalkylenglykole. Dieses Pflaster gestattet jedoch die Vektorisation (den Transport) eines aktiven Bestandteils nur dann, wenn es beispielsweise eine Nacht lang auf der Haut gelassen wird.
  • Diese kosmetischen Pflaster besitzen zum Zeitpunkt 0 kein Klebevermögen, werden jedoch nach deren Befeuchtung und Trocknung klebrig.
  • Es wurde unter anderem in den Patentanmeldungen EP-0 514 760 und EP-0 826 364 die Verwendung einer Zusammensetzung auf Polymerbasis, die mit versalzbaren Funktionen substituiert ist, und eines flüchtigen Lösungsmittels wie z. B. Wasser, Ethanol oder Isopro pylalkohol zur Entfernung der schwarzen Punkte beschrieben. Zusätzlich werden Pigmente zur Zusammensetzung gegeben zur Verbesserung der Wirksamkeit. Die die Zusammensetzung bildenden Polymere sind vorzugsweise in Wasser löslich, können aber auch hydrophob sein und sich dann in Form von Dispersionen oder Emulsionen darstellen. Die Zusammensetzung wird auf der Haut wie ein Umschlag aufgebracht mit Hilfe eines Gewebes aus Baumwolle, Seide, Nylon® oder auch aus Kunststoff und wird nach dem Trocknen abgezogen. Die Zusammensetzung kann zusätzlich ein Öl enthalten, das dem gebildeten Film eine gewisse Festigkeit verleiht und somit jegliches Reißen während des Abziehens vermeidet. Diese Zusammensetzung soll für eine relativ lange Dauer von mindestens 30 Minuten angewendet werden, um einen Peeling-Effekt zu erzielen, gestattet jedoch nicht die Übermittlung von aktiver Substanz.
  • In der internationalen Anmeldung WO 93/05893 wurde auch eine Zusammensetzung vorgeschlagen aus Polymeren mit Klebeigenschaften wie z. B. PVP, ein Gemisch aus PVP/Vinylacetat und ein Gemisch aus Methylvinylether und Maleinsäure in flüchtiger Lösungsmittelumgebung. Die in Form einer Flüssigkeit oder eines Gels vorliegende Zubereitung wird direkt auf die Haut aufgebracht und trocknet rasch in 3 bis 10 Minuten, um eine feste, elastische und abziehbare Schicht zu bilden, die abgezogen wird durch Aufbringen eines haftenden Gewebes oder Kunststoffes. Es ist jedoch dennoch häufig schwierig, sie in einem Stück abzuziehen, denn sie neigt dazu, leicht zu zerreißen, was ein unvollständiges Peeling zur Folge hat.
  • In der Folge einer strengen Selektion hat man festgestellt, dass bestimmte hydrophobe Polymere an sich zufriedenstellende Haftungseigenschaften auf der Haut aufwiesen und dass es, ausgehend von einer farblosen Lösung dieser Polymere in einer organischen Lösungsmittelumgebung mit mindestens einem Zuschlag und mindestens einem keratolytisch wirkenden Mittel, möglich war, nach Verdampfen der Lösungsmittelumgebung Reinigungsvorrichtungen zu erhalten, insbesondere Pflaster oder Pads, die eine exzellente Eigenhaftung aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, zum Zwecke eines neuen industriellen Produkts, eine farblose Lösung, die in einer kosmetisch annehmbaren organischen Lösungs mittelumgebung (1) mindestens ein selbstklebendes hydrophobes Polymer ausgewählt unter Polyacryl- und/oder Polyvinylpolymeren oder -copolymeren, (2) mindestens ein Zuschlag und/oder ein essentielles Öl, und (3) mindestens ein keratolytisch wirkendes Mittel enthält, wobei das besagte Polymer nach dem Verdampfen des besagten organischen Lösungsmittels ein Haftungsvermögen zwischen 150 und 800 g/cm2 aufweist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung versteht man unter farbloser Lösung eine Lösung, die keine Pigmente oder Farbstoffe enthält und somit ohne besondere Farbe ist, oder mit weißlicher Farbe oder cremefarben ist.
  • Die Polymere der farblosen Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen eine lineare Struktur und sind zusätzlich nicht ionisch und nicht wasserquellbar. Sie besitzen vorzugsweise ein Molekulargewicht zwischen 500.000 und 2.500.000 und vorzugsweise 1.000.000 bis 2.000.000.
  • Diese Polymere liegen im Allgemeinen in einem Anteil zwischen 20 und 60%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, vor und besitzen nach Verdampfen der organischen Lösungsmittelumgebung ein in zeitlicher Hinsicht konstantes Haftungsvermögen auf der Haut zwischen 150 und 800 g/m2. Das Haftungsvermögen des Polymers oder der Polymere entspricht der senkrecht auf die Ebene der Haftungsoberfläche ausgeübten Kraft, die zum Ablösen von der Haut notwendig ist. Es ist somit vorteilhaft, den Anteil an Polymeren in der Lösung vorher zu bestimmen je nach dem Haftungsvermögen, das man erreichen möchte.
  • Die Polymere gemäß Erfindung werden vorzugsweise ausgewählt unter Acryl-/Vinylcopolymeren und insbesondere aus Copolymeren, zusammengesetzt aus Motiven, die von Monomeren abgeleitet sind, ausgewählt unter C1-C20-Alkylacrylaten, Vinylacetat und Acrylsäure und insbesondere aus Ethylhexylacrylat, Vinylacetat und Acrylsäure.
  • Die kosmetisch annehmbare organische Lösungsmittelumgebung gemäß Erfindung besteht beispielsweise an Lösungsmitteln wie Ethylacetat, Ethylalkohol, Isopropylalkohol und deren Gemischen.
  • Das organische Lösungsmittel ist im Allgemeinen in einem Anteil zwischen 20 und 80% des Gesamtgewichts der Lösung vorhanden.
  • Unter Zuschlag versteht man jegliche Substanz, die dazu geeignet ist, die Oberfläche der Haut innerhalb sehr kurzer Zeit zu modifizieren, in dem der Haut Zartheit verliehen wird. Man kann insbesondere Nylonpulver anführen, wie das Produkt, das von der Firma ATOCHEM unter der Bezeichnung ORGASOL® vertrieben wird, und Polymethylmethacrylatpulver wie z. B. Produkte, vertrieben von der Firma WACKER unter der Bezeichnung COVABEAD®.
  • Der Zuschlag und/oder das essentielle Öl liegt im Allgemeinen in einem Anteil zwischen 0,1 und 20 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,5 und 10 Gew.-% vor, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Unter keratolytisch wirkendem Mittel versteht man jegliches Agens, das die Haut von ihren Unreinheiten, insbesondere von abgestorbenen Zellen reinigen kann.
  • Jegliches keratolytisch wirkende Mittel kann in den erfindungsgemäßen Lösungen verwendet werden, solange es die Beschaffenheit oder das letztendliche Haftungsvermögen derselben auf der Haut nicht beeinträchtigt.
  • Diese Agenzien sind in der kosmetischen Industrie wohlbekannt, und man kann beispielsweise α-Hydroxycarbonsäuren wie Glykolsäure, Milchsäure, Weinsäure, Apfelsäure, Citronensäure, Mandelsäure, β-Hydroxycarbonsäuren wie z. B. Salicylsäure, aber auch Fruchtsäuren, β-Ketocarbonsäuren, deren Salze, Amide oder Ester anführen. Man kann zusätzlich unter diesen Agenzien Kojisäure, Retinylpalmitat und Vitamin C anführen.
  • Vorzugsweise verwendet man in den Zubereitungen gemäß der Erfindung Derivate der Salicylsäure wie diejenigen, die in der Patentanmeldung EP-A-0 378 936 beschrieben sind. Unter diesen kann man in nicht-einschränkender Weise 58-n-Octanoylsalicylsäure, 5-n-Decanoylsalicylsäure und 5-n-Dodecanoylsalicylsäure anführen.
  • Das keratolytisch wirkende Mittel ist im Allgemeinen in einem Anteil zwischen 0,1 und 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, vorhanden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich mindestens eine kosmetisch aktive Substanz in einer Menge zwischen 1 und 15 Gew.-% des Gesamtgewichts der Lösung.
  • Die kosmetisch aktiven Substanzen, die dazu geeignet sind, in die Lösung gemäß vorliegender Erfindung eingearbeitet zu werden, können in gleicher Weise wasser- oder fettlöslich sein, und werden im Allgemeinen ausgewählt unter Substanzen, die gewöhnlich in der kosmetischen Industrie verwendet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Umsetzung der Erfindung in die Praxis werden die kosmetisch aktiven Substanzen in homogener Weise in der Lösung dispergiert und können in fester Form, insbesondere in Teilchenform vorliegen.
  • Diese können ausgewählt werden unter denjenigen, die eine hydratisierende, wiederherstellende, reizmildernde, weichmachende, Narben bildende, regenerierende, adstringente, mattierende, beruhigende, selbst-bräunende, kräftigende, desodoriende, depigmentierende, aufhellende, belebende oder nährende Wirkung aufweisen.
  • Diese können ebenso Agenzien sein, die Talg und Transpiration absorbieren und/oder regulieren können, Lipidregulatoren, Sonnenschutzfaktoren, Mittel zum Konditionnieren der Haut, Anti-Falten-Mittel, hautspannungserhöhende Mittel, freie Radikalfänger, Mittel gegen Akne, Desinfektionsmittel, Mittel gegen Alterung, gefäßschützende Mittel, Desensibilisierungsmittel, Immunmodulatoren, entzündungshemmende Mittel, antibakterielle Mittel oder Mittel gegen Pilze, und natürlich die Verbindung von einem oder mehreren dieser Agenzien.
  • Als weitere kosmetisch aktive Substanzen kann man beispielsweise Chitosan und dessen Derivate, Tannin, Koffein, essentielle Öle, Kollagen, Sonnenfilter und Hyaluronsäure anführen.
  • Die Lösung gemäß Erfindung kann auch Teilchen von mindestens einem hydroabsorbierenden Agens enthalten, die homogen in der besagten Lösung dispergiert sind.
  • Unter den hydroabsorbierenden Substanzen, die in dispergiertem Zustand in der farblosen Lösung gemäß Erfindung vorliegen, kann man vorzugsweise superabsorbierende vernetzte Polyacrylate mit hoher Quellrate in Wasser anführen wie z. B. diejenigen, vertrieben von der Firma NORSOLOR unter der Bezeichnung AQUAKEEP®, Polyvinylalkohol, Carboxyvinylpolymere wie diejenigen, vertrieben von der Firma GOODRICH unter der Bezeichnung CARBOPOL®, semi-synthetische Derivate der Cellulose wie z. B. Carboxymethylcellulose, Stärken, Biogummi wie z. B. Xanthangummi, Guargummi, Gummi arabicum und Tragantgummi, Biosaccharide, Skleroglucane, Casein, Phytokolloide wie Alginate, Carragenane, Agar-Agar, Gelatine und Baumwollfasern.
  • Man bevorzugt insbesondere die Verwendung von vernetzten, superabsorbierenden Polyacrylaten und Cellulosederivaten, deren Vorhandensein in dispergiertem Zustand nach Hydratation auf der Haut eine bessere Verfügbarkeit der Teilchen der vorhandenen aktiven Bestandteile begünstigt.
  • Das hydro-absorbierende Mittel, wie oben definiert, ist vorzugsweise in einem Anteil von ca. 0,2 bis ca. 20 Gew.-%, und insbesondere von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel die Verwendung der wie vorher beschriebenen Lösung für die Herstellung einer selbstklebenden kosmetischen Vorrichtung, bestimmt zur Reinigung und Pflege der Haut.
  • Gemäß Erfindung kann die Vorrichtung in verschiedenen Formen vorliegen, wie z. B. in Form eines Pflasters oder Pads, eines Umschlags oder in allen anderen geeigneten Formen. Die Vorrichtung beinhaltet hauptsächlich einen Träger, der z. B. in Form einer ebenen, zylindrischen, flexiblen, elastischen oder starren Oberfläche von variabler Dicke vorliegen kann.
  • Gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Pflaster simultan angefertigt und angebracht durch Imprägnierung oder Beschichtung eines Trägers mit Hilfe einer geeigneten Menge der farblosen Lösung gemäß Erfindung, danach Verdampfen der Lösungsmittelumgebung. Das so erhaltene Pflaster kann dann direkt auf die Haut aufgebracht werden und wird dort durch seine selbstklebenden Eigenschaften gehalten.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird ein gebrauchsfertiges Pflaster hergestellt, ausgehend von einem Träger, auf den man gemäß der klassischen Herstellungsmethode von Pflastern die farblose Lösung gemäß Erfindung aufbringt und auf den man nach Verdampfen der Lösungsmittelumgebung einen Bogen mit abtrennbarer Schutzbeschichtung aufklebt. Bei der Verwendung wird der obere Schutzbogen entfernt, und das Pflaster wird nun auf die Haut aufgebracht und dort durch dessen Selbsthaftungsvermögen gehalten.
  • Gemäß diesen beiden Ausführungsformen lässt man das Pflaster für sehr kurze Zeit auf der Haut, zwischen ca. 15 Sekunden und 20 Minuten und vorzugsweise zwischen 15 Sekunden und 10 Minuten. Das Pflaster wird dann abgezogen, was in synergistischer Weise eine mechanische und chemische Reinigung der Haut durchzuführen gestattet dank dem besonderen Haftungsvermögen der Polymere ebenso wie dem Vorhandensein von mindestens einem keratolytisch wirkenden Mittel.
  • Der Träger kann in Form von Bögen, von perforierten/nicht perforierten, porösen/nicht porösen, zellenartigen nicht zellenartigen Filmen vorliegen, als gewebte/nicht gewebte Raster, als Umschläge oder als jegliche anderen Stücke mit geeigneter Form vorliegen. Sie können gleichermaßen abschließend oder nicht abschließend sein.
  • Der Träger kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Material bestehen ausgewählt unter Polyethylenen von hoher und niedriger Dichte, unter Polypropylenen, unter Polyvinylchloriden, Ethylen- und Vinylacetatcopolymeren, unter Polyestern und Polyurethanen oder unter einer komplexen Verbindung dieser Materialien.
  • Der Träger kann von geeigneter Dicke sein, die die gewünschte Trägerfunktion liefert. Vorzugsweise liegt die Dicke des Trägers zwischen 20 μm und ca. 1,5 mm. Vorteilhafterweise ist die Trägerschicht ausreichend flexibel, sodass sie perfekt das Profil der Haut übernehmen kann und beim Anwender nicht ein Gefühl des Unbehagens erzeugt.
  • Sofern der Träger nicht luftabschließend ist, verwendet man vorzugsweise einen Träger aus einem Papier, aus einem porösen oder perforierten, thermoplastischen Material, aus einem gewebten Material oder aus einem nicht gewebten, perforierten Material.
  • Der abtrennbare, schützende Bogen kann beispielsweise ein Bogen aus silikonisiertem Papier sein oder ein Bogen in thermoplastischem Material, der, um anti-haftend zu werden, z. B. mit Hilfe eines Überzuges behandelt wurde. Vorzugsweise besteht dieser abtrennbare, schützende Bogen aus Polyethylen.
  • Sofern die Pflaster in vorgeschnittener Form vorliegen, so können sie es gemäß einer geeigneten Kontur entsprechend der Oberfläche der zu behandelnden Haut sein, z. B. in der Form einer Maske für die Anwendung auf dem Gesicht oder in jeder anderen geeigneten Form für eine Anwendung insbesondere auf der Nase, den Backen, den Konturen der Augen oder auf der Stirn. Im Allgemeinen liegt die Größe der Pflaster zwischen 0,25 cm2 und 500 cm2, und vorzugsweise zwischen 1 cm2 und 30 cm2.
  • Die so hergestellten und zugeschnittenen Pflaster können nach etwaiger Entfernung der abtrennbaren, schützenden Schicht durch Anwendung auf der Oberfläche der zu behandelnden Haut verwendet werden, wobei diese perfekt von den selbst-haftenden Eigenschaften der Polyvinyl- und/oder Polyacrylpolymere gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat zusätzlich zum Ziel ein kosmetisches Verfahren zur raschen Reinigung und Behandlung der Haut, das folgende Schritte umfasst, bestehend aus:
    • (i) der Anwendung auf einen wie oben beschriebenen Träger einer ausreichenden Menge der Lösung auf Basis eines Polyacryl- oder Polyvinylpolymers in Lösungsmittelumgebung;
    • (ii) dem Verdampfen-lassen des Lösungsmittels;
    • (iii) der Anwendung und der Haltung durch Selbsthaftung des so behandelten Trägers auf den zu reinigenden und behandelnden Partien der Haut für eine Zeit zwischen 15 Sekunden und 20 Minuten; und
    • (iv) dem Abziehen des Trägers an einem seiner Enden.
  • Alternativ umfasst das Verfahren zur Reinigung und Behandlung folgende Schritte, bestehend aus:
    • (i) dem Abtrennen des Bogens der Schutzbeschichtung eines sofort gebrauchsfertigen, kosmetischen Pflasters zur Reinigung und Behandlung, wie oben beschrieben,
    • (v) der Anwendung und der Haltung durch Selbsthaftung des Pflasters auf den zu reinigenden und behandelnden Partien der Haut für eine Zeit zwischen 15 Sekunden und 20 Minuten; und schließlich
    • (ii) dem Abziehen des besagten Pflasters.
  • Vorzugsweise liegt die Anwendungszeit zwischen 15 Sekunden und 5 Minuten.
  • Es werden nun zu Illustrationszwecken mehrere Beispiele für Lösungen gemäß Erfindung ebenso wie Beispiele für Pflaster und deren Verwendung zur Reinigung und Behandlung der Haut angeführt.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • Man stellt eine farblose Lösung her mit:
    • – 35 Gew.-% Ethylhexyl-/Vinylacetat-/Acrylsäurecopolymeracrylat von MW = 1.500.000,
    • – 52 Gew.-% Ethylacetat,
    • – 3 Gew.-% 5-n-Octanoylsalicylsäure, und
    • – 10 Gew.-% ORGASOL®, vertrieben von der Firma ATOCHEM.
  • Ein perforierter Polyethylenbogen mit der Form einer Maske und einer Dicke von ca. 30 μm wird mit einer ausreichenden Menge der Lösung, deren Formel oben angegeben ist, getränkt. Nach Verdampfen des Ethylacetats wird das so erhaltene Pflaster auf das Gesicht aufgebracht, um daraufhin nach einigen Minuten abgezogen zu werden. Nach dem Abziehen des Pflasters stellt man fest, dass die Haut ein glatteres und saubereres Aussehen hat. Übrigens verleiht das Vorhandensein von ORGASOL® ein mattes und natürliches Aussehen, das auch ein angenehm weiches Gefühl erzeugt.
  • Beispiel 2
  • Man stellt eine farblose Lösung her mit:
    • – 31 Gew.-% Ethylhexyl-/Vinylacetat-/Acrylsäurecopolymeracrylat von MW = 1.500.000,
    • – 46 Gew.-% Isopropylalkohol,
    • – 3 Gew.-% 5-n-Octanoylsalicylsäure, und
    • – 10 Gew.-% Kojisäure, und
    • – 10 Gew.-% ORGASOL®, vertrieben von der Firma ATOCHEM.
  • Ein dem in Beispiel 1 beschriebenen ähnliches Pflaster wird ausgehend von o. g. Lösung hergestellt. Dieses Pflaster gestattet ein wirkungsvolles Peeling (Abschilfern) der Haut zu erzielen, wobei eine sehr zufriedenstellende Aufhellung des Gesichts aufgrund der vorhandenen Kojisäure erfolgt.
  • Beispiel 3
  • Man stellt eine farblose Lösung her mit:
    • – 37 Gew.-% Ethylhexyl-/Vinylacetat-/Acrylsäurecopolymeracrylat von MW = 1.500.000,
    • – 50 Gew.-% Isopropylalkohol,
    • – 3 Gew.-% 5-n-Octanoylsalicylsäure,
    • – 0,5 Gew.-% essentielles Geranienöl,
    • – 0,5 Gew.-% essentielles Zedratöl, und
    • – 9 Gew.-% ORGASOL®, vertrieben von der Firma ATOCHEM.
  • Ein Pflaster aus einem nicht gewebten, perforierten und zellenartigen Raster wird gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt. Dieses Pflaster wird auf der zu reinigenden Partie der Haut ca. 15 Sekunden lang aufgebracht und anschließend abgezogen, wobei es so eine deutlich sauberere, geschmeidigere und weichere Haut hinterlässt aufgrund des auf dessen Oberfläche vorhandenen Depots an ORGASOL® und der weichmachenden Wirkung der essentiellen Geranien- und Zedratöle.

Claims (16)

  1. Farblose Lösung auf Basis eines hydrophoben Polymers in einer organischen Lösungsmittelumgebung, die für eine kosmetische Verwendung vorgesehen und dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem besagten, kosmetisch annehmbaren Lösungsmittel (1) mindestens ein selbstklebendes hydrophobes Polymer, ausgewählt unter Polyacryl- und/oder Polyvinylpolymeren oder -copolymeren, (2) mindestens ein Zuschlag und/oder ein essentielles Öl, und (3) mindestens ein keratolytisch wirkendes Mittel enthalten ist, wobei das besagte Polymer nach dem Verdampfen des besagten organischen Lösungsmittels ein Haftungsvermögen auf der Haut zwischen 150 und 800 g/cm2 aufweist.
  2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Polymer aus Motiven zusammengesetzt, abgeleitet von Monomeren, ausgewählt unter C1-C20 Alkylacrylaten, Vinylacetat oder Acrylsäure.
  3. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Polymer in einem Anteil zwischen 20 und 60% des Gesamtgewichts der Lösung vorhanden ist.
  4. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das keratolytisch wirkende Mittel in einem Anteil zwischen 0,1 und 15% des Gesamtgewichts der Lösung vorhanden ist.
  5. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Lösungsmittelumgebung in einem Anteil zwischen 20 und 80% des Gesamtgewichtes der Lösung vorhanden ist.
  6. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschlag und/oder das essentielle Öl in einem Anteil zwischen 0,1 und 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorhanden ist.
  7. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine kosmetisch aktive Substanz enthält.
  8. Lösung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetisch aktive Substanz in einem Anteil zwischen 1 und 15% des Gesamtgewichtes der Lösung vorhanden ist.
  9. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine feuchtigkeitsabsorbierende Verbindung enthält.
  10. Verwendung der Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, um eine Vorrichtung zu erhalten, die für die Reinigung und die sofortige Pflege der Haut vorgesehen ist.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Vorrichtung ein Pflaster ist, das aus einem Träger gebildet ist, der mit der Lösung nach den Ansprüchen 1–9 behandelt wurde.
  12. Verwendung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Träger als Bogen oder als gewebter/nicht gewebter, perforierter/nicht perforierter, verschlossener/nicht verschlossener, poröser/nicht poröser, zellenartiger/nicht zellenartiger Film vorliegt.
  13. Verwendung nach den Ansprüchen 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Träger in zylindrischer Form vorliegt.
  14. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, in dem die für die Reinigung der Haut vorgesehene Vorrichtung zusätzlich einen oberen, abtrennbaren, schützenden Bogen umfasst.
  15. Pflaster, das zur Reinigung und sofortigen Pflege der Haut vorgesehen ist und das einen Träger umfasst, der mit einer ausreichenden Menge der Lösung nach Ansprüchen 1 bis 9 imprägniert wurde.
  16. Kosmetisches Verfahren zur Reinigung der Haut, das folgende Schritte umfasst, bestehend aus: (i) der Anwendung einer ausreichenden Menge der Lösung nach Ansprüchen 1 bis 9 auf einen Träger; (ii) dem Verdampfen-lassen des Lösungsmittels; (iii) der Anwendung des so behandelten Trägers auf den zu reinigenden Partien der Haut für eine Zeit zwischen 15 Sekunden und 20 Minuten; und (iv) dem Abziehen des Trägers an einem seiner Enden.
DE69919112T 1998-12-18 1999-12-14 Lösung von einem Polyacryl- und/oder Polyvinyl-Polymer mit einem Füllstoff und einem keratolytischen Agentien dazu, und kosmetische Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen Expired - Fee Related DE69919112T2 (de)

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