DE69509430T2 - Kosmetische Zusammensetzung für Masken zur Reinigung der Haut, die sphäroidale Polyamid-Partikel vorgegebener Grösse enthält - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung für Masken zur Reinigung der Haut, die sphäroidale Polyamid-Partikel vorgegebener Grösse enthält

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zusammensetzung zur Verwendung als oder für eine Reinigungsmaske, die unter anderem als wesentliches Reinigungsmittel sphäroidale Polyamid-Partikel vorgegebener Größe enthält, die in einem wäßrigen Gel dispergiert sind.
  • Diese kosmetische Zusammensetzung stellt ein Hautreinigungsprodukt in Maskenform dar, das zur Pflege des Gesichts, eines Teils des Gesichts oder des Halses, bestimmt ist, um insbesondere eine tiefgehende Reinigung der Haut durchzuführen, z. B. durch Entfernen toter Zellen von der Hornschicht der Hautoberfläche oder durch Entfernen von Fettsubstanzen, die überschüssig auf der Hautoberfläche (z. B. Sebum) vorhanden sind, um die Haut zu straffen, geschmeidiger zu machen und/oder einer speziellen Behandlung zu unterziehen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung kugeliger Partikel in einer Zusammensetzung für Masken und die Verwendung dieser Zusammensetzung bei einer kosmetischen Behandlung.
  • Produkte vom Typ der Schönheitsmasken sind auf dem Gebiet der Kosmetik wohlbekannt. Sie liegen insbesondere in Form von Gelen, Emulsionen oder Pasten vor. In der Literatur sind, beispielsweise in "Cosmetic and Toiletry Formulations", 2. Auflage, Ernest W. Flick 1992, verschiedene Formulierungen für diesen Maskentyp beschrieben. Bei diesen Schönheitsmasken kann es sich um hydratisierende Masken in Gelform handeln, die nicht der Reinigung dienen, sondern auf die Haut wohltuend wirken.
  • Es sind außerdem Reinigungsmasken bekannt, die im allgemeinen in Emulsionsform vorliegen, die die unangenehme Eigenschaft haben, daß sie für eine sich fettig anfühlende Haut sorgen, und die im allgemeinen einen Füllstoff vom Typ der Tone enthalten.
  • Bei all diesen Maskentypen wird im allgemeinen ein Füllstoff in einem Anteil verwendet, der 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, nicht überschreitet. Es sind diese Füllstoffe, die aufgrund ihrer absorbierenden Eigenschaften die Fettverbindungen der Oberfläche der Epidermis (Sebum) fixieren, wodurch eine Tiefenreinigung der Haut bewirkt wird.
  • Schließlich gibt es Peeling-Masken, die entweder pastöse oder teigige Kaolinit- und/oder Montmorillonit-Massen oder filmbildende Zusammensetzungen auf der Basis von Polyvinylalkohol sind. Diese Peeling-Masken trocknen nach dem Auftragen auf das Gesicht unter Bildung eines Films, der durch Waschen, Reinigen oder Abziehen entfernt wird.
  • Während der Trocknungszeit nimmt die Hornschicht (oder das Stratum corneum) Feuchtigkeit auf und wird geschmeidiger; außerdem zieht sich die Haut ein wenig zusammen. Diese Masken weisen die Eigenschaft auf, im Kontakt mit der Haut die Fettsubstanzen zu absorbieren, und wenn sie abgezogen werden, sorgen sie für eine tiefgehende Reinigung der Haut und gleichzeitig ein Peeling, durch das insbesondere die toten Zellen von den Hornschichten der Hautoberfläche entfernt werden.
  • Die Peeling-Zusammensetzungen weisen die Unannehmlichkeit auf, daß sie eine dickflüssige, pastenförmige Textur haben, die schwierig aufzutragen ist und während der Einwirk- bzw. Ruhezeit trocknet. Durch dieses Trocknen wird die Haut der behandelten Person gespannt. Diese zusammenziehende Wirkung wird als unangenehm empfunden.
  • Außerdem sind Reinigungsmasken mit hohem Kaolin-Gehalt (23%) bekannt. Diese Masken liegen in Form einer teigigen pastösen Masse vor, die auf das Gesicht aufgetragen wird. Beim Auftragen, das länger als etwa 10 min dauert, trocknen diese Zusammensetzungen und führen ebenfalls zu einer gespannten Haut, was ebenfalls sehr unangenehm ist.
  • Diese Masken weisen den Nachteil auf, daß sie nur schwierig entfernbar sind, sobald sie getrocknet sind.
  • Zur Vermeidung der obigen Nachteile hat sich die Anmelderin bemüht, kosmetische Zusammensetzungen herzustellen, die eine Reinigungsleistung bei der Hautreinigung aufweist, die mindestens so gut ist wie die Reinigungsleistung der auf kosmetischem Gebiet bekannten Masken und die nicht die unerwünschten Wirkungen bzw. Effekte herkömmlicher teigiger oder pastöser Massen oder Emulsionen aufweisen.
  • Die Anmelderin hat die überraschende und unerwartete Feststellung gemacht, daß es möglich ist, in wäßrige Gele eine große Menge eines Füllstoffs, der aus sphäroidalen Polyamid- Partikeln vorgegebener Größe besteht, unter Beibehaltung der für Gele typischen Eigenschaften, nämlich eines angenehm frischen Gefühls bei der Anwendung ohne fettige Wirkung, einzubringen, wobei diese Zusammensetzungen für oder als Masken zur Hautreinigung verwendet werden können.
  • Nach einer ausreichend langen Anwendung bzw. Einwirkzeit, nämlich 5 bis 10 min. weisen diese Zusammensetzungen den großen Vorteil auf, daß sie durch einfaches Waschen mit Wasser und Abspülen entfernt werden können.
  • Außerdem führen diese kosmetischen Zusammensetzungen, obwohl sie die Eigenschaften von Reinigungsmasken aufweisen, nach dem Entfernen zu einer Aufhellung des Teints. Schließlich kann nach der Anwendung ein optischer Effekt festgestellt werden, nämlich die Verringerung der Tiefe der Falten.
  • Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendeten sphäroidalen Polyamid-Partikel vorgegebener Größe sind hinsichtlich ihrer Anwendung auf kosmetischem Gebiet in Make-ups oder Cremes bekannt. Die für diese Make-ups oder Cremes zur Anwendung empfohlenen Konzentrationen übersteigen jedoch nie 10% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung.
  • Außerdem enthält das japanische Patent Nr. 61-249919 der Firma SHISEIDO die Lehre, organische Pulver wie Nylon-Pulver in großen Anteilen von bis zu 40 Gew.-% in Gele einzubringen. Die verwendeten Gele sind jedoch Gele mit einem sehr großen Anteil an Gelbildner(n) von 5 bis 40% des Gesamtgewicht des Gels.
  • Man erhält so ein Produkt, dessen Textur einer zähflüssigen Paste ähnelt, die man vor der Anwendung in der Hand knetet, und das sich sehr deutlich von den erfindungsgemäß erhaltenen Produkten, die wie eine Creme aussehen, unterscheidet. Dieses Produkt stellt an und für sich ein Kataplasma dar.
  • Die Anmelderin konnte im übrigen feststellen, daß es unmöglich ist, eine kosmetische Zusammensetzung mit den Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen (cremiges Aussehen, wirksame Reinigung, leichte Anwendung und einfaches Entfernen, nicht die Haut spannend) zu erhalten, wenn ein Füllstoff vom Kaolin-Typ anstelle der Polyamid-Partikel und in einem Anteil von mehr als 10% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung verwendet wird.
  • Da die Dichte der Polyamid-Partikel deutlich größer ist als die Dichte herkömmlicher Zusätze in kosmetischen Zusammensetzungen für Reinigungsmasken, war es außerdem für den Fachmann überhaupt nicht erkennbar, daß in die herkömmlichen gelförmigen Zusammensetzungen, die als Grundlage für Masken dienen, Polyamid-Partikel in einer Menge von mehr als 12% eingebracht werden können unter Beibehaltung der Gel-Eigenschaften dieser Zusammensetzungen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine kosmetische Zusammensetzung in Gelform zur Verwendung als oder für Masken für die Hautreinigung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie unter anderem ein wäßriges Gel, das mindestens einen Gelbildner in einem wäßrigen Vehikel enthält, wobei der Gelbildner in einer Menge von 0,3 bis 1% des Gesamtgewichts der Zusam mensetzung vorhanden ist, und als wesentliches Reinigungsmittel sphäroidale Polyamid-Partikel vorgegebener Größe enthält, die in diesem wäßrigen Gel dispergiert sind, wobei diese Partikel in einem Anteil von mindestens 12 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind und eine Dichte von 1,0 g/cm bis 1,84 g/cm³ und eine Partikelgröße von 5-50 um aufweisen.
  • Diese Zusammensetzung weist, obwohl sie wie eine Creme aussieht, Eigenschaften auf, die sehr verschieden sind von den Eigenschaften einer pflegenden Creme. Insbesondere werden die Wirkungen einer Reinigungsmaske nach dem Entfernen der Zusammensetzung und nicht während ihrer Anwendung auf dem Gesicht erkennbar, während bei einer Creme das Umgekehrte zutrifft.
  • Außerdem trocknet diese Zusammensetzung für Masken während der Einwirk- bzw. Ruhezeit nicht aus und spannt demnach nicht die Haut wie die Zusammensetzungen des Stands der Technik mit großem Füllstoffgehalt.
  • Im allgemeinen werden die verwendeten Polyamide mit den CTFA- Namen "Nylon 12" und "Nylon 6" angegeben.
  • Bei den erfindungsgemäß verwendeten Polyamid-Partikeln kann es sich um die unter der Bezeichnung "ORGASOL" von der Gesellschaft ATOCHEM im Handel erhältlichen Polyamid-Partikel handeln. Ein Verfahren zur Herstellung dieser Partikel ist z. B. das Verfahren, das in der Druckschrift FR 2 619 385 oder in der Druckschrift EP 303 530 beschrieben ist. Diese Polyamid-Partikel sind außerdem gemäß ihrer unterschiedlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften unter den Namen "Polyamid 12" und "Polyamid 6" bekannt.
  • Erfindungsgemäß werden die Partikel vorzugsweise in einem Anteil von 12 bis 35% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser in einem Anteil von 15 bis 20% verwendet.
  • Trotz des hohen Gehalts an Füllstoffen ist die erfindungsgemäße Zusammensetzung für Masken mindestens 2 Monate bei 45ºC stabil, im Gegensatz zu dem, was mit Zusammensetzungen mit anderen anorganischen/mineralischen oder organischen Füllstoffen passiert.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Partikel können außerdem die Partikel sein, die unter der Bezeichnung SP500 von der Gesellschaft KOBO im Handel erhältlich sind.
  • In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen die Partikel eine Dichte von 1,0 bis 1,84 g/cm³ und insbesondere eine Dichte von 1,02 bis 1,4 g/cm³ auf.
  • Die erfindungsgemäßen Partikel sind kugelförmig und massiv; sie weisen eine Partikelgröße von 5 bis 50 um und insbesondere 10 bis 30 um auf.
  • Zur Herstellung des Gels, das die Basis bzw. Grundlage der Zusammensetzung bildet, wird mindestens ein Gelbildner in einem wäßrigen flüssigen Vehikel verwendet. Der Gelbildner ist selbstverständlich in einer Menge enthalten, die ausreichend ist, um der Zusammensetzung die gewünschte Viskosität zu geben. Die Viskosität soll grundsätzlich größer als 2 Pa·s sein. Daher wird der Gelbildner in einem Anteil von 0,3 bis 1 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise 0,5 bis 0,8 Gew.-% in die Zusammensetzung eingebracht.
  • Die Gelbildner sind die herkömmlicherweise auf kosmetischem Gebiet verwendeten Gelbildner und insbesondere die Gelbildner, die unter wasserlöslichen Polymeren und den Polymeren, die in Wasser kolloidale Lösungen bilden, ausgewählt werden.
  • Hierbei handelt es sich insbesondere um die Polymere oder Copolymere ungesättigter organischer Carbonsäuren oder ungesättigter Ester, um Polysaccharid-Derivate, Gummen, kolloidale Silicate, Polyethylenglykole(PEG) und ihre Derivate, Poly vinylpyrrolidone und ihre Derivate und die hydrophilen Kieselsäuregele.
  • Die Gelbildner sind beispielsweise die Acryl- und/oder Methacrylpolymere und die Acryl- und/oder Methacrylcopolymere, die Carboxyvinylpolymere, die Polyglycerinacrylate oder Polyglycerinmethacrylate, die Cellulose-Derivate, Stärke- Derivate oder Chitin-Derivate, die Alginate, die Hyaluronsäure und ihre Salze, die Chondroitinsulfate, Xanthangummi, Gellangummi, Rhamsangummi, Karoyagummi oder Guargummi, Johannisbrotbaumkernmehl und kolloidales Aluminiumsilicat und kolloidales Magnesiumsilicat vom Montmorillonit-Typ.
  • Als spezielle Gelbildner können insbesondere angegeben werden: die Carboxyvinylpolymere, die unter der Bezeichnung CARBOPOL von GOODRICH oder SYNTHALEN K von SIGMA im Handel erhältlich sind, die Acrylsäure/Ethylacrylat-Copolymere, die Acrylsäure/Stearylmethacrylat-Copolymere, das Polyglycerinmethacrylat, das von GUARDIAN unter der Bezeichnung LUBRAJEL im Handel erhältlich ist, das Polyglycerinacrylat, das von HISPANO CHIMICA unter der Bezeichnung HISPAGEL im Handel erhältlich ist, Carboxymethylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylguar, die kolloidalen Hectorite oder Bentonite, die unter der Bezeichnung VEEGUM von VAN DER BILT im Handel erhältlich sind.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können außerdem die wasserlöslichen oder in Wasser solubilisierten zusätzlichen Bestandteile enthalten, die üblicherweise in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden, wie Polyole, Konservierungsmittel, Hydratisierungsmittel, Parfums, Peptisierungsmittel oder Solubilisierungsmittel für Parfums wie CREMOPHOR R460 von BASF, oder Ricinusöl, texturgebende Mittel, wie z. B. pulverförmige Mittel, Färbemittel. Der mit den Polyolen verbundene Vorteil besteht darin, daß die Entfernbarkeit der Maske durch einfaches Abspülen weiter verbessert wird.
  • Von den verwendbaren wasserlöslichen oder in Wasser solubilisierten Bestandteilen können insbesondere Propylenglykol, Dipropylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Glycerin, Polyglycerin, Sorbit, Glucose, Saccharose, Magnesiumgluconat, Spurenelemente, wasserlösliche silicium- bzw. silicongruppenhaltige Säuren angegeben werden.
  • Diese Bestandteile werden in den auf kosmetischem Gebiet herkömmlichen Anteilen verwendet. Insbesondere beträgt der Anteil der Polyole 0,1 bis 50% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser 5 bis 15%, während der Anteil der sonstigen zusätzlichen Bestandteile jeweils bis zu 2% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung beträgt.
  • Einige erfindungsgemäße Zusammensetzungen können außerdem pulverförmige Füllstoffe, insbesondere Talk, Kaolin, Tone vom Montmorillonit-, Hectorit- oder Bentonit-Typ, andere Füllstoffe wie Kieselsäuren oder Siliconpulver (TOSPEARL von TOSHIBA) oder ein Polymethylmethacrylat-Pulver (MICROPEARL von MATSUMOTO), um optische Effekte zu erzielen, expandierte hohle Mikrokügelchen (EXPANCEL von KEMANORD), modifiziertes Maisstärkepulver oder Seidenpulver enthalten. Diese Füllstoffe machen weniger als 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung aus.
  • Außerdem kann in Betracht gezogen werden, in die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen eine Dispersion von Fettsubstanzen einzubringen, ohne daß diese dadurch zu einer Emulsion werden. Diese Fettsubstanzen können z. B. Fettsäureester, Sheabutter, polyethoxylierte Fettsäureester, pflanzliche und mineralische Öle sein.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden in Wasser mit einer Temperatur von 90ºC die möglichen Zusätze der Zusammensetzung (z. B. Konservierungsmittel) und/oder die löslichen Bestandteile, wie z. B. die Polyole, die man zugeben will, gelöst.
  • Anschließend wird der Gelbildner unter kräftigem Rühren in der wäßrigen Lösung dispergiert. Wenn der Gelbildner vollständig aufgelöst ist, wird die Temperatur auf etwa 50ºC gebracht, wonach die Polyamid-Partikel unter kräftigem Rühren, damit das Ganze homogenisiert wird, eingebracht werden. Anschließend wird die Zusammensetzung abgekühlt, wonach ein neutraler pH-Wert (in etwa dem pH-Wert der Haut entsprechend) eingestellt wird. Bei Umgebungstemperatur wird die Zusammensetzung gefärbt und parfümiert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung sphäroidaler Polyamid-Partikel vorgegebener Größe, die wie weiter oben definiert sind, als Zusatz in einer kosmetischen Zusammensetzung, die das Aussehen eines Gels hat und die als Maske für die Reinigung der Haut, insbesondere des Gesichts, verwendet wird, um der Zusammensetzung die Eigenschaften einer Creme zu verleihen.
  • Außerdem betrifft die Erfindung auch die Verwendung der zuvor definierten Zusammensetzungen für die Reinigung der Gesichtshaut.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die Haut eine wie weiter oben definierte kosmetische Zusammensetzung aufgetragen wird.
  • Im folgenden werden beispielhaft, jedoch in nicht einschränkender Weise, Formulierungen erfindungsgemäßer Zusammensetzungen angegeben. Die Mengenanteile jedes Bestandteils werden in Gewichtsprozent angegeben.
  • BEISPIEL 1
  • - Orgasol 2002D 22%
  • - Synthalen 0,55%
  • - Natriumhydroxid 0,22%
  • - 1,3-Butylenglykol 25%
  • - Konservierungsmittel 0,3%
  • - Färbemittel 0,007%
  • - Parfüm 0,2%
  • - Peptisierungsmittel 0,2%
  • - Wasser ad. 100%
  • Man erhält ein dickflüssiges, glattes und glänzendes Cremegel, das leicht verteilbar ist und während der Einwirk- bzw. Ruhezeit (5 bis 7 min) nicht trocknet und demnach nicht für ein unangenehmes Gefühl (gespannte Haut) sorgt. Es läßt sich leicht mit Wasser entfernen und sorgt für eine geschmeidige, gereinigte und matte Haut.
  • BEISPIEL 2
  • - Orgasol/2002 D 17%
  • - Carbopol 980 0,5%
  • - Triethanolamin 0,5%
  • - Propylenglykol 20%
  • - Konservierungsmittel 0,3%
  • - Parfüm 0,2%
  • - Peptisierungsmittel 0,2%
  • - Wasser ad. 100%
  • Man erhält ein dickflüssiges, glattes und glänzendes Cremegel, das die gleichen Eigenschaften wie das vorherige Cremegel aufweist.
  • BEISPIEL 3
  • - SP 500 22%
  • - Synthalen K 0,55%
  • - Natriumhydroxid 0,22%
  • - 1,3-Butylenglykol 25%
  • - Konservierungsmittel 0,3%
  • - Parfüm 0,2%
  • - Peptisierungsmittel 0,2%
  • - Wasser ad 100%
  • Man erhält ein dickflüssiges, glattes und glänzendes Cremegel. Die Verwendung und die Wirksamkeit entsprechen exakt der Verwendung und der Wirksamkeit der beiden vorherigen Beispiele.
  • BEISPIEL 4
  • - Orgasol 2002 D 22%
  • - Synthalen K 0,55%
  • - Natriumhydroxid 0,22%
  • - Konservierungsmittel 0,3%
  • - Parfüm 0,2%
  • - Peptisierungsmittel 0,2%
  • - Färbemittel 0,007%
  • - Wasser ad. 100%
  • Man erhält ein dickflüssiges, glattes, weniger glänzendes Cremegel als in Beispiel 1; dies hängt mit dem Fehlen des Glykols zusammen.
  • Als Vergleichsbeispiele hat die Anmelderin versucht, erfindungsgemäße Zusammensetzungen herzustellen, wobei in Beispiel 1 das Polyamid-Pulver durch Kaolin in einem Anteil von 11 und 22% des Gewichts der Zusammensetzung ersetzt werden. Das erhaltene Produkt ist klumpig und gummiartig, ohne Ähnlichkeit mit den erfindungsgemäß erhaltenen Gelen mit cremigem Aussehen. Das so erhaltene Produkt haftet nicht auf der Haut und ist auf kosmetischem Gebiet in keiner Weise brauchbar. Das Einbringen großer Mengen des Füllstoffs führt zu einer Auflösung der Struktur des Gels.

Claims (19)

1. Kosmetische Zusammensetzung in Gelform zur Verwendung für Masken für die Hautreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter anderem ein wäßriges Gel, das mindestens einen Gelbildner in einem wäßrigen Vehikel enthält, wobei der Gelbildner in einer Menge von 0,3 bis 1% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist, und als wesentliches Reinigungsmittel sphäroidale Polyamid-Partikel vorgegebener Größe enthält, die in diesem wäßrigen Gel dispergiert sind, wobei diese Partikel in einem Anteil von mindestens 12 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind und eine Dichte von 1,0 g/cm³ bis 1,84 g/cm³ und eine Partikelgröße von 5-50 um aufweisen.
2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel in einem Anteil von 12 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind.
3. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß die Partikel eine Dichte von 1,02 bis 1,4 g/cm³ aufweisen.
4. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Partikelgröße von 10 bis 30 um aufweisen.
5. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbildner unter wasserlöslichen Polymeren und Polymeren, die in Wasser kolloidale Lösungen ergeben, ausgewählt ist.
6. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbildner unter Polymeren und Copolymeren ungesättigter organischer Carbonsäuren oder ungesättigter Ester, Polysaccharid-Derivaten, Gummen, kolloidalen Silicaten, Polyethylenglykolen (PEG) und ihren Deri vaten, Polyvinylpyrrolidonen und ihren Derivaten, hydrophilen Kieselsäuregelen ausgewählt ist.
7. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbildner unter den Acryl- und/oder Methacryl-Polymeren, den Acryl- und/oder Methacryl-Copolymeren, den Carboxyvinylpolymeren, den Polyglycerinacrylaten und -methacrylaten, den Cellulose- Derivaten, Stärke-Derivaten und Chitin-Derivaten, den Alginaten, der Hyaluronsäure und ihren Salzen, den Chondroitinsulfaten, Xanthangummi, Gellangummi, Rhamsangummi, Karoyagummi und Guargummi, Johannisbrotbaumkernmehl und kolloidalem Aluminiumsilicat und kolloidalem Magnesiumsilicat ausgewählt ist.
8. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbildner in einem Anteil von 0,5 bis 0,8% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
9. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem wasserlösliche Zusätze enthält.
10. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Zusätze unter Glycerin, Propylenglykol, Dipropylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Polyglycerin, Sorbit, Glucose, Saccharose, Magnesiumgluconat, den Spurenelementen, den wasserlöslichen silicium- bzw. silicongruppenhaltigen Säuren ausgewählt sind.
11. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen von den obigen Partikeln verschiedenen Füllstoff enthält, der weniger als 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmacht.
12. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff unter Talk, Kaolin, expandierten hohlen Mikrokügelchen, modifiziertem Maisstär kepulver, Seidenpulvern, Tonen, Kieselsäuren, Siliconpulvern, Polymethylmethacrylatpulver ausgewählt ist.
13. Verwendung sphäroidaler Polyamid-Partikel vorgegebener Größe, die eine Dichte von 1,0 g/cm³ bis 1,84 g/cm³ und eine Partikelgröße von 5-50 um aufweisen, als Zusatz in einer kosmetischen Zusammensetzung, die das Aussehen eines Gels hat, die für Masken zur Reinigung der Gesichtshaut verwendet wird, um ihr die Eigenschaften einer Creme zu verleihen.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel in einem Anteil von mindestens 12 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind.
15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel in einem Anteil von 12 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind.
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Dichte von 1,02 bis 1,4 g/cm³ aufweisen.
17. Verwendung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Partikelgröße von 10 bis 30 um aufweisen.
18. Kosmetische Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Reinigung der Gesichtshaut.
19. Verfahren zur kosmetischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gesichtshaut eine wie in einem der Ansprüche 1 bis 12 definierte kosmetische Zusammensetzung aufgetragen wird.
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