DE69603814T2 - Verwendung von Ascorbinsäure als Wirkstoff zur Behandlung von Seborrhoe in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung - Google Patents

Verwendung von Ascorbinsäure als Wirkstoff zur Behandlung von Seborrhoe in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Ascorbinsäure als Wirkstoff zur Behandlung von Seborrhoe.
  • Die Seborrhoe oder Hypersekretion von Talg ist die Ursache für Hautstörungen, nämlich fettige Haut und fettige Kopfhaut, d. h. ästhetische Störungen, die der Herd für dermatologische Affektionen, wie Akne und seborrhoische Dermatitis, werden können.
  • Akne ist eine Erkrankung, die in unterschiedlichem Ausmaß meistens die jugendliche Bevölkerung von 15 bis 30 Jahren betrifft. Akne ist im wesentlichen die Konsequenz von zwei gleichzeitig auftretenden Phänomenen: Hypersekretion von Talg und Verhornungsstörung des Haarfollikels, woraus sich als Konsequenz die Verstopfung des Haarfollikels und die Bildung retentioneller Läsionen oder Komedonen ergibt. Infolge einer starken Vermehrung von Mikroorganismen können sich die Komedonen zu entzündlichen Läsionen, Papeln und Pusteln entwickeln. Akne tritt häufig in der Pubertät auf, sie kann sich jedoch auch bis ins Erwachsenenalter fortsetzen, insbesondere bei Frauen aus hormonellen Gründen.
  • Die von der Hypersekretion von Talg und der Verhornungsstörung des Haarfollikels herrührende Akne ist eine Affektion, die von der sogenannten Mallorca-Akne (im angelsächsischen Sprachgebrauch < < Mallorca acne> > ) oder Acne aestivalis verschieden ist, bei der es sich um eine Photodermatose handelt, die durch die Sonne hervorgerufen und durch eine Hypersensibilität der Haut gegenüber Licht und nicht durch eine Hypersekretion von Talg verursacht wird. Es ist im übrigen aus der deutschen Patentanmeldung DE-A-43 28 871 bekannt, daß diese Photodermatose (< < Mallorca acne> > oder Acne aesti valis) durch die Verwendung von Antioxidantien, wie beispielsweise Ascorbinsäure, behandelt werden kann.
  • Die seborrhoische Dermatitis ist mit der starken Vermehrung von Hefen aus der Gattung Pityrosporum auf dem Sebum verbunden, das für sie das Substrat bildet.
  • Sowohl im Falle von Akne als auch im Falle von seborrhoischer Dermatitis beseitigt die Regulierung des Talgflusses die ursprüngliche Ursache, d. h. die übermäßige Gegenwart von Sebum, wodurch folglich die Dermatose behandelt wird.
  • Dies wird mit Isotretinoin beobachtet, dessen Verabreichung auf oralem Weg ein Austrocknen der Talgdrüsenfollikel bewirkt und zu einem Verschwinden der Symptome führt.
  • Die Verwendung von Isotretinoin ist jedoch nicht frei von ernstlichen Nebenwirkungen und bleibt daher der Behandlung von schweren Akneformen vorbehalten. Die Behandlung von Seborrhoe auf topischem Weg hat sich bis heute als wenig wirksam erwiesen; diesem Wirksamkeitsmangel wird daher häufig durch Behandlungen auf systemischem Wege abgeholfen, insbesondere mit Isotretinoin oder Antiandrogenen.
  • Es kann daher festgestellt werden, daß ein Bedürfnis für topische Wirkstoffe besteht, die eine Wirkung im Hinblick auf die Hypersekretion von Talg und daher auch im Hinblick auf die Dermatosen, die damit verbunden sind, zeigen.
  • Darauf basiert die vorliegende Erfindung.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß Ascorbinsäure (oder Vitamin C) antiseborrhoische Eigenschaften aufweist und daher in kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzungen als Wirkstoff zur Bekämpfung von Seborrhoe der Haut oder der Kopfhaut und zur Bekämpfung von Dermatosen, die sich daraus ergeben können, wie beispielsweise Akne und seborrhoische Dermatitis, verwendet werden kann.
  • Die Eigenschaften von Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel wurden im Stand der Technik ausführlich beschrieben. Hierzu kann auf die folgenden Patentanmeldungen verwiesen werden: EP-A-0 667 145, DE-A-43 28 871, CN-A-1 080 181, FR- A-2 477 871, DE-A-35 14 724, EP-A-0 202 621 und EP-A- 0 280 606.
  • Ascorbinsäure wurde bekanntermaßen bereits in topischen Zusammensetzungen verwendet, da sie eine günstige Wirkung auf die Haut ausübt. Sie stimuliert insbesondere die Synthese des Bindegewebes, besonders von Kollagen, stärkt die Abwehrkräfte des Hautgewebes gegen äußere Einwirkungen, wie beispielsweise UV-Strahlung und Umweltverschmutzung, kompensiert Vitamin-E-Mangel der Haut, depigmentiert die Haut (JP-A-02049714) und wirkt gegen freie Radikale. Die Ascorbinsäure wurde auch als Verbindung beschrieben, die gleichermaßen wie Ethylendiamintetraacetat (EDTA) Komplexe bildet (DE-A-43 05 460).
  • Die Ascorbinsäure wurde schließlich als Promotor für die Aktivität von Wirkstoffen in kosmetischen oder pharmazeutischen Zusammensetzungen beschrieben (EP-A-0 599 819).
  • Ihre Verwendung zur Behandlung von Seborrhoe wurde jedoch noch niemals beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher die Verwendung von Ascorbinsäure in freier Form, in veresterter Form oder veretherter Form als Wirkstoff zur Behandlung von Seborrhoe der Haut und/oder der Kopfhaut in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung und/oder zur Her stellung einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur kosmetischen und/oder dermatologischen Behandlung der Seborrhoe, das darin besteht, auf die Haut und/oder die Kopfhaut eine Zusammensetzung aufzutragen, die Ascorbinsäure als einziges Mittel zur Behandlung von Seborrhoe enthält, insbesondere eine Zusammensetzung, wie sie durch die vorliegende Erfindung angegeben wird.
  • Die Zusammensetzung, die die Ascorbinsäure enthält, weist vorzugsweise einen pH-Wert im Bereich von 2 bis 5 und insbesondere einen pH-Wert von etwa 4 auf. Die Ascorbinsäure kann unverändert oder in stabilisierter Form verwendet werden, beispielsweise in Form eines Derivats oder in Form von Pulver.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung liegt die Zusammensetzung in Form eines Trägers und eines Feststoffs vor, die voneinander verschieden sind und die kurz vor der Anwendung vermischt werden sollen, wobei der Feststoff im wesentlichen aus pulverförmiger Ascorbinsäure besteht. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der Anmeldung FR-94- 03982 der Anmelderin beschrieben.
  • Verwendbare Derivate sind beispielsweise Derivate, die durch Blockieren der Hydroxygruppe hergestellt sind, insbesondere durch Veresterung oder Veretherung beispielsweise mit Phosphatverbindungen, Sulfatverbindungen oder alkylierten Verbindungen. Es handelt sich insbesondere um Magnesiumascorbylphosphat, glycosyliertes Vitamin C, Ascorbylacetat und Ascorbylpalmitat.
  • Die Ascorbinsäure wird gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Mengenanteil vorzugsweise im Bereich von 1 bis 20 Gew.-% und noch bevorzugter im Bereich von 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in beliebigen Formen vorliegen, die für eine topische Anwendung geeignet sind, insbesondere in Form von wäßrigen Lösungen, wäßrig-alkoholischen Lösungen, öligen Lösungen, Dispersionen vom Typ Lotion oder Serum, wäßrigen Gelen, wasserfreien Gelen, öligen Gelen, Emulsionen von flüssiger oder halbflüssiger Konsistenz vom Typ Milch, die durch Dispersion einer Fettphase in einer wäßrigen Phase (O/W) oder umgekehrt (W/O) hergestellt sind, Suspensionen oder Emulsionen weicher, halbfester oder fester Konsistenz vom Typ Creme oder Gel, Mikroemulsionen, Mikrokapseln, Mikropartikeln oder auch in Form von Vesikeldispersionen vom ionischen und/oder nichtionischen Typ. Die Zusammensetzungen werden nach herkömmlichen Verfahren hergestellt, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können herkömmliche Hilfsstoffe enthalten, die auf den betrachteten Gebieten verwendet werden, wie beispielsweise Fettsubstanzen, organische Lösungsmittel, Verdickungsmittel, reizlindernde Mittel, Antioxidantien, Trübungsmittel, Stabilisatoren, Antischaummittel, Parfums, ionische oder nichtionische Emulgatoren, Füllstoffe, Maskierungsmittel, Färbemittel oder beliebige andere Bestandteile, die üblicherweise in der Kosmetik verwendet werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung als Emulsion vorliegt, kann der Anteil der Fettphase 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, betragen. Die Öle, Emulgatoren und Coemulgatoren, die in der als Emulsion vorliegenden Zusammensetzung verwendet werden, sind unter den Verbindungen ausgewählt, die herkömmlich in der Kosmetik oder Dermatologie verwendet werden. Der Emulgator und der ggf. vorliegende Coemulgator liegen in der Zusammensetzung in einem Mengenanteil im Bereich von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor. Die Emulsion kann auch Lipidvesikel enthalten.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Ölen können die Mineralöle (Vaselineöl), pflanzliche Öle (flüssige Fraktion von Sheabutter), tierische Öle, synthetische Öle (Purcellinöl, hydriertes Polylsobuten), Siliconöle und fluorierte Öle (Perfluorpolyether) genannt werden. Als Fettsubstanzen können auch Fettalkohole, Fettsäuren und Wachse verwendet werden.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Emulgatoren können beispielsweise die Ester einer Fettsäure und eines Polyols, wie Fettsäureester von Sorbit, beispielsweise das Sorbitantristearat, das unter der Bezeichnung Span 65® von der Firma ICI im Handel ist, oder auch Fettsäurester von Glycerin, wie Glycerinmonostearat, oder auch PEG-Ester, wie das PEG- 40-Stearat, das unter der Bezeichnung Myrj 52® von der Firma ICI im Handel ist, genannt werden. Es kann sich ferner um Siliconemulgatoren handeln, wie beispielsweise das Cetyldimethiconcopolyol, das unter der Bezeichnung Abil EM90 von der Firma Goldschmidt im Handel ist.
  • Von den hydrophilen Gelbildnern können die Carboxyvinylpolymere (Carbomer), die Acrylcopolymere, wie die Copolymere von Acrylaten/Alkylacrylaten, die Polyglyceryl(meth) acrylate, wie das unter der Bezeichnung Norgel® von der Firma Guardian im Handel befindliche Produkt, die Polyacrylamide und insbesondere das Gemisch von Polyacrylamid, C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-Isoparaffin und Laureth-7, das unter der Bezeichnung Sepigel 305® von der Firma Seppic im Handel ist, Polysaccharide, natürliche Gummen und Tone genannt werden; von den lipophilen Gelbildnern können die modifizierten Tone, wie die Bentone, die Metallsalze von Fettsäuren, hydrophobe Kieselsäure und die Polyethylene genannt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch hydrophile oder lipophile Wirkstoffe enthalten, insbesondere Wirkstoffe, die die Wirkung der Ascorbinsäure bei der Behandlung der Seborrhoe und der damit verbundenen Dermatosen, insbesondere Akne, ergänzen können. Es handelt sich beispielsweise um entzündungshemmende Mittel, wie Benzoylperoxid, Antibiotika, antiseptische Mittel, wie Octopirox, Keratolytika, wie Salicylsäure und ihre Derivate, &alpha;-Hydroxysäuren, Retinoesäure und ihre Derivate sowie Retinol und seine Derivate.
  • Von den hydrophilen Wirkstoffen können im übrigen beispielsweise Proteine oder Proteinhydrolysate, Aminosäuren, Polyole (Glycerin, Propylenglykol), Harnstoff, Allantoin, Zucker und Zuckerderivate, wasserlösliche Vitamine, Stärke, Bakterienextrakte oder Pflanzenextrakte, insbesondere Aloe- Vera-Extrakt, und Hydratisierungsmittel verwendet werden.
  • Von den lipophilen Wirkstoffen können beispielsweise Tocopherol (Vitamin E) und seine Derivate, essentielle Fettsäuren, Ceramide und etherische Öle verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken. Die Prozentangaben sind in Gewichtsprozent angegeben.
  • Beispiel 1: In Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegende Creme
  • Ölphase:
  • - Abil EM90® (Emulgator) 3%
  • - flüchtiges Silicon 12%
  • - Purcellinöl 3%
  • - Bentonegel 5%
  • - flüssige Fraktion von Sheabutter 2%
  • Wäßrige Phase:
  • - Natriumsalz von EDTA (Maskierungsmittel) 0,1%
  • - Ascorbinsäure 5%
  • - Wasser ad 100%
  • Das Verfahren zur Herstellung der Emulsion besteht darin, die Fettphase herzustellen und sie unter Rühren in die wäßrige Phase einzuarbeiten.
  • Die erhaltene Creme ist zur Behandlung von seborrhoischer Dermatitis geeignet, wobei sie ein- bis zweimal täglich auf das Gesicht aufgetragen wird.
  • Beispiel 2: Gel
  • - Polyglycerylacrylat (Norgel®) 29,5%
  • - Polyacrylamid/C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-Isoparaffin/ Laureth-7 (Sepigel 305®) 2%
  • - Siliconöl 10%
  • - Ascorbinsäure 5%
  • - Natriumsalz von EDTA (Maskierungsmittel) 0,1%
  • - Konservierungsmittel 0,4%
  • - Wasser ad 100%
  • Das Verfahren zur Herstellung des Gels besteht darin, das Polyglycerylacrylat, Sepigel 305®, das Maskierungsmittel und die Ascorbinsäure in Wasser zu vermischen und dann unter Rühren das Siliconöl einzuarbeiten.
  • Das erhaltene Gel ist zur Behandlung von fettiger Haut geeignet, wobei es ein- bis zweimal täglich auf das Gesicht aufgetragen wird.
  • Beispiel 3: In Form einer O/W-Emulsion vorliegende Creme
  • Ölphase:
  • - Span 65® 0,9%
  • - Glycerylmonostearat 3%
  • - hydriertes Polyisobuten 6%
  • - flüchtiges Siliconöl 7%
  • - PEG-41-Stearat (Myrj 52®) 2%
  • Wäßrige Phase:
  • - Polyacrylamid/C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-Isoparaffin/Laureth-7 (Sepigel 305®) 0,9%
  • - Natriumsalz von EDTA (Maskierungsmittel) 0,05%
  • - Konservierungsmittel 0,5%
  • - Glycerin 3%
  • - Ascorbinsäure 8%
  • - Wasser ad 100%
  • Das Verfahren zur Herstellung der Emulsion besteht darin, die Ölphase in der wäßrigen Phase unter Rühren mit einem Homogenisator zu dispergieren.
  • Die erhaltene Creme ist zur Behandlung von Akne geeignet, wobei sie ein- bis zweimal täglich auf das Gesicht aufgetragen wird.
  • Der nachstehend beschriebene Test zeigt die antiseborrhoische Wirkung von Ascorbinsäure. Das für diesen Test verwendete Gel weist die folgende Zusammensetzung auf (pH = 4)
  • - Ascorbinsäure 5%
  • - Natriumsalz von EDTA (Maskierungsmittel) 0,1%
  • - Glykolextrakt von Hamamelisblättern 0,47%
  • - Natriumhydroxid 0,83%
  • - Citronensäure, 1 H&sub2;O 1,24%
  • - Carrageenan (Gelbildner) 1,26%
  • - Hydroxypropyltrimethylammoniumguarchlorid (Gelbildner) 0,47%
  • - Acrylpolymer in Wasser/Glycerin, 1% (Gelbildner) 28,5%
  • - Isoprenglykol 0,75%
  • - Konservierungsmittel 0,48%
  • - Wasser ad 100%
  • Der Test wurde an drei Gruppen aus jeweils 20 sowohl weiblichen als auch männlichen freiwilligen Testpersonen (insgesamt 60 Personen) im Alter von 18 bis 25 Jahren durchgeführt. Bei einer Gruppe von 20 Testpersonen wurde das die Ascorbinsäure enthaltende Gel während einer Zeitspanne von zwei Monaten zweimal täglich (morgens und abends) auf das gesamte Gesicht aufgetragen; bei den anderen beiden Gruppen wurden in gleicher Weise Placebo-Gele aufgetragen, wobei ein Gel einen pH-Wert von 3 und das andere Gel einen neutralen pH-Wert aufwies.
  • Die Talgabsonderung wurde am Anfang des Experiments (T0), nach 6-wöchiger Behandlung (T6) und nach 8-wöchiger Behandlung (T8) mit < < Sebutapes> > und durch subjektive Bewertung bestimmt. Da einige Testpersonen die Behandlung abgebrochen haben, wurde der Test mit dem die Ascorbinsäure enthalten den Gel an 18 Personen und mit dem einen neutralen pH-Wert aufweisenden Gel an 19 Personen durchgeführt.
  • Bei den < < Sebutapes> > handelt es sich um Pflaster, die das Sebum sammeln, wodurch die Aktivität der Talgdrüsen und ihre Sekretion in vivo verfolgt und quantitativ bestimmt werden kann. Sie bestehen aus einem porösen Polymerfilm, der mit einem Haftfilm bedeckt ist, wodurch ein inniger Kontakt zwischen Haut und Pflaster hergestellt werden kann. An jeder Haarfollikelmündung durchdringen die ausgeschiedenen Flüssigkeiten den Haftfilm und verstopfen die Mikroporen des Polymerfilms. Sie rufen daher das Auftreten von durchscheinenden Flecken hervor, die mit dem weißen Film einen Kontrast bilden. Die Talgabsonderung wird bestimmt, indem die Flecken, die der Zahl der Talgdrüsen entsprechen, auf einer Skala von 0 bis 4 bewertet werden, wobei 0 dem Ergebnis entspricht, daß praktisch keine Flecken auftreten, und 4 der Bewertung entspricht, daß die Zahl der Flecken sehr hoch ist. Durch diese Technik kann die antiseborrhoische Wirkung eines Produkts bestimmt werden.
  • Der < < Sebutape> > -Test wird nach folgender Vorgehensweise durchgeführt. Die Stirn wird mit 70%igem Alkohol gereinigt und dann abgetupft und getrocknet, worauf das < < Sebutape> > » aufgebracht wird. Das < < Sebutape> > wird 20 min auf der Stirn belassen und dann abgenommen, worauf das Ergebnis bestimmt wird.
  • Die nachfolgende Tabelle gibt die Zahl der Personen für jedes Ergebnis im Bereich von 0 bis 4 an:
  • Die Analyse der Häufigkeit der Ergebnisse (Friedman-Test) zeigt im Vergleich mit T0 für das Gel mit Ascorbinsäure und für das Gel, das einen pH-Wert von 3 aufweist, eine signifikante Verminderung der Talgproduktion schon nach 6 Wochen, wobei die Ergebnisse für das Gel mit Vitamin C signifikant besser sind (Ergebnis 0 und 1 bei 10 Personen, die das Gel mit Ascorbinsäure verwendet haben; dagegen nur 5 Personen, die das Gel mit einem pH-Wert von 3 verwendet haben).
  • Die Testpersonen führten nach dem Auftragen der Gele ferner eine subjektive Bestimmung ihrer Haut durch, wobei die Haut auf einer Skala mit 9 Noten im Bereich von "sehr fettig" bis "wenig fettig" bewertet wurde. Die nachfolgende Tabelle zeigt den bei den Testpersonen jeder Gruppe erhaltenen Mittelwert und den Unterschied zwischen dem Ergebnis bei T0 und dem Ergebnis bei T6 oder T8.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß durch das Auftragen des Gels, das Ascorbinsäure enthält, im Vergleich mit T0 eine signifikante Verminderung bezüglich der fettigen Haut schon nach 6 Wochen erzielt wird.

Claims (17)

1. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Seborrhoe, das darin besteht, auf die Haut und/oder die Kopfhaut eine Zusammensetzung aufzutragen, die Ascorbinsäure als einziges Mittel zur Behandlung der Seborrhoe enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascorbinsäure in freier Form vorliegt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen pH-Wert im Bereich von 2 bis 5 aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen pH- Wert von 4 aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascorbinsäure in einem Mengenanteil von 1 bis 20% des Gewichts der Zusammensetzung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascorbinsäure in einem Mengenanteil von 3 bis 10% des Gewichts der Zusammensetzung verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Zusammensetzung um eine wäßrige Lösung, eine ölige Lösung, eine wäßrig-alkoholische Lösung, eine Wasser-in-Öl-Emulsion, eine Öl-in-Wasser-Emulsion, eine Mikroemulsion, ein wäßriges Gel, ein öliges Gel, ein wasserfreies Gel, ein Serum oder eine Vesikeldispersion handelt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung mindestens einen lipophilen oder hydrophilen Zusatzstoff enthält, der unter den Konservierungsmitteln, Antioxidantien, Chelatbildnern, Parfums, Füllstoffen, Filtern, Maskierungsmitteln, etherischen Ölen, Färbemitteln, hydrophilen oder lipophilen Wirkstoffen und Lipidvesikeln ausgewählt ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form eines Trägers und eines Feststoffs vorliegt, die voneinander verschieden sind und die kurz vor der Anwendung vermischt werden sollen, wobei der Feststoff im wesentlichen aus pulverförmiger Ascorbinsäure besteht.
10. Verwendung von Ascorbinsäure in freier Form als alleinigen Wirkstoff zur Herstellung einer dermatologischen Zusammensetzung, die zur Behandlung von Seborrhoe der Haut und/oder der Kopfhaut bestimmt ist.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen pH-Wert im Bereich von 2 bis 5 aufweist.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen pH-Wert von 4 aufweist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascorbinsäure in einem Mengenanteil von 1 bis 20% des Gewichts der Zusammensetzung verwendet wird.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascorbinsäure in einem Mengenanteil von 3 bis 10% des Gewichts der Zusammensetzung verwendet wird.
15. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Zusammensetzung um eine wäßrige Lösung, eine ölige Lösung, eine wäßrigalkoholische Lösung, eine Wasser-in-Öl-Emulsion, eine Öl-in-Wasser-Emulsion, eine Mikroemulsion, ein wäßriges Gel, ein öliges Gel, ein wasserfreies Gel, ein Serum oder eine Vesikeldispersion handelt.
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung mindestens einen lipophilen oder hydrophilen Zusatzstoff enthält, der unter den Konservierungsmitteln, Antioxidantien, Chelatbildnern, Parfums, Füllstoffen, Filtern, Maskierungsmitteln, etherischen Ölen, Färbemitteln, hydrophilen oder lipophilen Wirkstoffen und Lipidvesikeln ausgewählt ist.
17. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form eines Trägers und eines Feststoffs vorliegt, die voneinander verschieden sind und die kurz vor der Anwendung vermischt werden sollen, wobei der Feststoff im wesentlichen aus pulverförmiger Ascorbinsäure besteht.
DE69603814T 1995-09-19 1996-09-05 Verwendung von Ascorbinsäure als Wirkstoff zur Behandlung von Seborrhoe in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung Expired - Lifetime DE69603814T2 (de)

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