DE1228030B - Wundschnellverband - Google Patents
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Description
- Wundschnellverband Bekannt sind Wundschnellverbände auf Gewebebasis, die ein mit blutstillenden oder bakferiziden Wirkstoffen getränktes Wundkissen aus Mull, Zellstoff, Cellüloseschwamnj u. dgl. zur Aufnahme der Wundsekrete-besitzen und aie.ium Befestigen auf der Haut mit einer druckempfindlichen Klebeschicht ausgerüstet sind. Um das Eindringen von Wasser in das Wundkissen beim Waschen der Hautstellen in der Umgebung der Wunde zu vermeiden, sind die Wundschnellverbände oft auf der der Wunde abgekehrten Seite mit wasserabweisenden Mitteln beschichtet oder imprägniert. Ein wesentlicher Nachteil dieser Wundverbände liegt in der Gefahr des Verklebens des Wundkissens mit der Wunde, wodurch beim Verbandwechsel die neugebildete, noch sehr empfindliche Haut bzw. das Granulationsgewebe schmerzhaft aufgerissen wird und die Gefahr einer Wundreizung, einer neuen Infektion, zumindest aber einer Verzögerung des Heilprozesses gegeben ist. Um diese Nachteile zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen, Kunststoffolien zur Abdeckung von Wunden zu verwenden.
- Derartige Folien, die bei erstrebter völliger Reizlosigkeit hohe Elastizität, Schmiegsamkeit, Lagerfähigkeit und Transparenz in sich vereinen, sollen unlöslich in Wasser sein, um ein Waschen des Wundgebietes zu ermöglichen, ferner so dicht, daß keine Mikroorganismen von außen in die Wunde dringen können, doch andererseits ausreichend durchlässig für Luft und Wasserdampf, um eine normale Hautatmung zu gewährleisten.
- Hydrophobe Folien sind auch schon zum Abdecken der hydrophilen Mullschicht des Wundkissens verwendet worden, das infolge seiner Saugfähigkeit Blut oder Sekret nach Durchtritt durch die perforierte Folie aufsaugt. Hierbei ergab sich jedoch, daß die Wirkstoffe aus dem Wundkissen durch die zur Erzielung eines optimalen verklebungswidrigen Effektes mit möglichst wenig Perforationen versehene Folie nur unzureichend an die Wunde abgegeben wurden.
- Es ist zwar bekannt, daß in bestimmte Folien eingebrachte Wirkstoffe in ausreichender Menge an ein wäßriges, physiologisches Milieu abgegeben werden, obwohl sie von dem Kunststoff dieser trockenen, wasserunlöslichen Folien gänzlich eingeschlossen sind.
- Derartige Folien bestehen aus filmbildenden Polymerisatgemischen von Vinylverbindungen, wie Sithylacrylat, Äthylmethacrylat u. dgl. in Verbindung mit weiteren Kunststoffkomponenten, wie Polystyrol oder Vinylacetat. Außerdem sind Filme aus Mischpolymerisaten von Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid mit Estern der Acryl- oder Methacrylsäure bekannt, in die Wirkstoffe eingebracht werden. Die Verwendung dieser Filme zum Abdecken von Wundverbänden scheitert daran, daß sie nicht genügend reißfest sind.
- Um diesen Nachteil zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die die Wirkstoffe enthaltende Kunststoffschicht auf eine an sich bekannte Folie aus Polyamiden, Polycarbonaten, Polyurethanen, Polyalkylenterephthalaten oder anderen Kunststoffen aufzubringen. Derartige Folien aus kräftigem, reißfestem Material können häufig nicht selbst als Träger der Wirkstoffe und zum Abdecken des Wundkissens verwendet werden, weil sie entweder die in sie eingebrachten Wirkstoffe nicht im physiologischen, wäßrigen Milieu abgeben oder weil sie aus technischen Gründen nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten mit den Wirkstoffen versehen werden können. tZberraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei Verwendung dieser Folie als Trägerfolien für die die Wirkstoffe enthaltende Kunststoffschicht eine Beeinträchtigung der Abgabe der Wirkstoffe nicht erfolgt. Bei Verwendung der Trägerfolie kann die wirkstoffhaltige Schicht aus Vinylverbindungen außerordentlich dünn gehalten werden, da die Trägerfolie die mechanischen Beanspruchungen bei der Herstellung und Anwendung des Wundverbandes auffängt.
- Den filmbildenden Kunststoffen können Desinfektionsmittel, Antibiotica, Antihistaminica, Fungizide und andere Therapeutica einverleibt werden.
- Ein erfindungsgemäßer Wundschnellverband, der ohne Vorbehandlung der Wundumgebung anwendbar ist, besteht beispielsweise aus einem Wundkissen, das in ein Kautschukpflaster bekannter Art auf Gewebe-, Film- oder Papierbasis eingebettet und mit einer perforierten Polyäthylenterephthalatfolie abgedeckt ist, die wundseitig mit einem Polyacrylat- oder Polymethacrylatfilm beschichtet ist, der 0,5 O/o Tetramethyl-thiuram-disulfid enthält. Die Perforierung der Folie hat den Zweck, einen besseren und rascheren Durchtritt der Wundsekrete zu ermöglichen, wobei die Zahl der Perforierungen eine ausreichende Durchlässigkeit gestatten muß, aber im Hinblick auf einen günstigen verklebungswidngen Effekt möglichst klein zu halten ist.
- Durch die übliche Verpackung handlicher, abgemessener Streifen ist ein solcher Wundschnellverband stets gebrauchsfertig und ermöglicht ein bequemes Mitführen in der Tasche.
- Die beschriebenen Zweischichtenfolien können auch ohne Wundkissen nach Auftragen einer druckempfindlichen Klebemasse an den Rändern unter Freilassung einer klebstofffreien Mittelschicht zur Abdeckung von Wundrissen oder kleineren Wunden verwendet werden.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Wundschnellverband, bestehend aus einem Pflasterstreifen auf Gewebe-, Papier- oder Filmbasis mit einem wundseitig durch eine Kunststofffolie. abgedeckten Wundkissen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Folie aus zwei an sich für diesen Zweck bekannten Schichten aufgebaut ist, von denen die der Wunde zugekehrte aus einer Wirkstoffe enthaltenden wasserunlöslichen Kunststoffschicht aus Polymerisatgemischen oder Mischpolymerisaten von Vinylverbindungen und die andere aus Polyamiden, Polycarbonaten, Polyurethanen, Polyterephthalaten oder anderen reißfeste Filme bildenden Kunststoffen besteht.
- 2. Wundschnellverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wirkstoffe enthaltende wasserunlösliche Kunststoffschicht aus Mischpolymerisaten von Acrylsäure, Methacrylsäure oder Acrylamid mit Estern der. Acryl- und/ oder Methacrylsäure besteht.
- 3. Wundschnellverband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweischichtenfolie perforiert ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 190 608.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50607A DE1228030B (de) | 1958-10-04 | 1958-10-04 | Wundschnellverband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50607A DE1228030B (de) | 1958-10-04 | 1958-10-04 | Wundschnellverband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228030B true DE1228030B (de) | 1966-11-03 |
Family
ID=6969262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB50607A Pending DE1228030B (de) | 1958-10-04 | 1958-10-04 | Wundschnellverband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1228030B (de) |
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1958
- 1958-10-04 DE DEB50607A patent/DE1228030B/de active Pending
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