DE2448664A1 - Verbandmaterial fuer erste hilfe - Google Patents

Verbandmaterial fuer erste hilfe

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DE2448664A1 DE19742448664 DE2448664A DE2448664A1 DE 2448664 A1 DE2448664 A1 DE 2448664A1 DE 19742448664 DE19742448664 DE 19742448664 DE 2448664 A DE2448664 A DE 2448664A DE 2448664 A1 DE2448664 A1 DE 2448664A1
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Description

1 BERLIN 33 8MÜNCHEN SO
Auguste-Viktoria-StraBe65 p» DIIOPUI/C Jf DAOXKIIZD Plenzenauerstraße 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke L>l\ KUbüflM: Ot TAKNNtK Pat.-Anw.Dlpl.-lng.
SfrÄS^'1* PATENTANWÄLTE HansE· Ru8ch
Telefon: 030 / |»»« BERLIN - MÖNCHEN Telefon: 089/f8 §3
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k 3505
fcinnesota kining and lVianufacturing Company, Saint Paul, kinnesota 55 101 (V.St.v.Ao)
Verbandmaterial für Erste Hilfe
üJrste-Hilf e-Wund verbände, bei denen ein Kissen aus einem weichen absorbierenden katerial auf eine Wunde gelegt und von einem Klebeband an der Gebrauchsstelle festgehalten wird, sind an sich bekannt. Obwohl solche Schnellverbände vielfach dadurch verbessert wurde, dass der besseren Anpassungsfähigkeit wegen Kunststoffunterlagen vorgesehen wurden sowie Perforationen für eine verstärkte Luftströmung,, bessere Klebstoffe und eine der Hautfarbe entsprechende Färbung der Unterlage, so war jedoch keine der bisherigen Verbesserungen darauf gerichtet, die Heilung der Wunüe zu beschleunigen oder die Bildung von entstellenden Larben zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellverband zu schaffen, der die Heilung von Ymnden beschleunigt oder die Bilauiig von farben zu verhindern. .Der erfindungsgeuäße
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Schnell- oder Notverband weist einen biegsamen und mit einem Klebstoffbelag versehenen Untergrund auf, an dem ein absorbierendes Kissen angebracht ist, über dem ein Streifen eines mikroporösen und luftdurchlässigen lkullbandes angeordnet ist, das am Rand des biegsamen Untergrundes schwach haftet, wobei die freiliegende Fläche des Mullbandes einen an der Haut des Benutzers haftenden Klebstoffbelag trägt. Im Gebrauch wird der Schnellverband in der herkömmlichen Weise auf die Wunde aufgelegt, wobei die Enden des Verbandes mit beiden Händen erfasst werden. Bei dem Inlegen des Verbandes werden die Kanten der Wunde einander genähert, und das mikroporöse und luftdurchlässe Mullband wird direkt auf die Wunde aufgelegt, wodurch die Kanten der Wunde zusammengehalten werden, während andererseits die Belüftung der Wunde und/oder der Abfluss aus der Wunde nicht behindert wird. Nach dem Aufhören der Blutung und der Absonderung aus der Wunde, die normalerweise in einem Tage oder früher erfolgt, wird der biegsame Untergrund und das absorbierende Kissen von der Wundstelle entfernt, wobei der schwach haftende mikroporöse und luftdurchlässige Verbandstreifen auf der Wunde zurückbleibt, bis die Keilung erfolgt ist.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Schnellverband nach der Erfindung,
Fig.2 ein senkrechter Schnitt durch den in der Fig.1 dargestellten Schnellverband, wobei die Abmessungen übersteigert groß dargestellt sind,
Fig.3 ein Schnitt durch einen an eine Wunde angelegten Schnellverband und die
Figv4 ein Schnitt durch einen Verband nach Aufhören der Blutung und des Ausflusses aus der Wunde und nach dem Entfernen der Unterlage und des absorbierenden Kissens von der Wunde,
Der Schnell- oder Notverband 10 nach der Erfindung weist eine mikroporöse und biegsame Unterlage 11 mit einem in der Mitte gelegenen Klebstoffbelag 12 auf, an dem ein Absorbierendes Kissen haftet (15)> wie bei den bekannten Verbänden üblich, lach der
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Erfindung ist jedoch nock zusätzlich, über dem absorbierenden Kissen 13 ein Streifen eines mikroporösen und luftdurchlässigen Mullbandes 14, das am Klebstoff 12 der Biegeamen Unterlage 11 schwach haftet. Der Klebstoff 12 des Streifens 14 liegt nach außen frei, so dass im Gebuaueh die gesamte der Haut zugewandte Seite des Hotverbandes 10, der an die Wunde angelegt wird klebend ist. Der Notverband 10 ist natürlich mit einem oder mehrerencu (nicht dargestellten) Schutzfolien oder -blättern und mit einer äußeren Schutzumhüllung (nicht dargestellt) versehen, um die Sterilität zu sichern, wie bei solchen Verbandmitteln üblich.
Wie aus den "Figuren zu ersehen ist, besteht die biegsame Unterlage 11 aus einer mikroporösen Polyuräthanfolie s die aiis eineas durch Recken orientierten Kalsiumkarbonatfoiie unter Füllung mit Polyuräthan erzeugt wird, so dass die ursprünglich gefüllte nicht poröse und unorientierte Folie mikroporös wird. Wie ermittelt wurde, weisen auf diese Weise erzeugte !Folien eine Dicke von ungefähr 125 Mikron auf mit einer Porenweite von 1-20 Mikron und durchschnittlich 15 Mikron, Wie ermittelt wurde, reicht die Porosität aus, um die darunterliegende Haut fäulnisfrei zu halten, wobei Gurley-Densometerwerte von 30 bis 40 Sekunden pro 50 ecm Luft erhalten wurdeno Wie aus den Figuren zu ersehen ist, ist die biegsame Unterlage 11 mit ausgestanzten Öffnungen 16 versehen, die die Belüftung begünstigen.
Die Schicht 12 besteht aus einem selbstklebenden Acrylat, wie in der US-Patentschrift Nr. 2 884 126 (Ulrich) vom 13. Dez.1960 beschrieben, welches Material aus einem Reingummipolymer des Isoctylacrylates und aus Acrylsäure in einem Verhältnis von 94:6 besteht, das klebrig gemacht ist durch Zusetzen von 40% eines hochstabilisierten Esterharzes, das im Handel von der Hercules Chemical Oo unter der Handelsbezeichnung "Foral 85" bezogen werden kann. Die sea? Klebstoff wird auf den biegsamen Untergrund in einer Menge von 7*5 Gran pro 10 χ 15 cm aufgetragen (1 Gran « 0,065 6).
Das absorbierende Kissen 13 wird aus einer Lage Reyonfasern mit einem Gewicht von 36 kg/Ries geformt, die einer 0,019
starken porösen Polyäthylenfolie belegt ist, wie in der US-Patent-
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schrift Kr, 3 285 245 vom 15«. Nov. 1966 (Eldredge) beschrieben.
Der mikroporöse, luftdurchlässige kullbindenetreifen 14 besteht aus einem Band nach der US-Patentschrift ITr. 3 121 021 (Oopeland) vom 11« Febr. 1964, das mit dem gleichen Klebstoffbelag, wie beschrieben, in einer Iwenge von 8,5 G-ran pro 10 cm χ χ 15 cm versehen ist sowie mit einem schwach haftenden Siliziumbelag anstelle des Urethan-(carbamate) kopolymer-belags nach Copelande Dieser Belag ist außerordentlich dünn, bildet jedoch eine faserige Bückseite mit einer verminderten Haftfähigkeit an der selbstklebenden Schicht 12. Diese schwache Haftfähigkeit reicht Jedoch aus, um eine genügende Haftung zwischen dem mikroporösen Band 14 und dem elastischen Untergrund 11 zu bewirken, bis eine Abtrennung des Bandes 14 von der Bandage, d.h. d,es Untergrundstreifens 11 und des Kissens 13 von der Wunde W erwünscht ist.
Natürlich hängt die Kraft, die zum Entfernen der elastischen Unterlage 11 und des absorbierenden Kissens 13 vom mikroporösen Mullband 14 erforderlich ist, von dem Grad der Haftung des Bandes 14 an der darunterliegenden Haut ab sowie von dem Grad der Haftung des Bandes 14 an der elastischen Unterlage 11. Wie ermittelt wurde, ermöglicht eine Adhäsionsdifferenz von 4 g/cm ein Entfernen der elastischen Unterlage 11 und des Kissens 13 von der Wunde W, während das mikroporöse Mullband 14 ungestört zurückbleibt und nach der Heilung der Wunde entfernt werden kann.
Für die Adhäsion zwischen den Bestandteilen des Notverbandes 10 und der elastischen Unterlage 11 und dem mikroporösen Band 14 an der Haut wurden folgende Werte ermittelt:
Adhäsion in g/2,54 cm Breite bei
0 Stunden 24 Stunden
Band 14 an der Haut 67,5 159,0
Unterlage 11 am Band 14 99,0 99,0
Unterlage 11 an der Haut 47,0 114,0
Als mögliche Erklärung der außerordentlichen Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Wundschnellverbandes bei der Heilung von Wunden wird das Folgende ausgeführt: Die Anfangsstufe bei der Heilung
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einer Wunde besteht aus dem Bluten der Wunde, wobei das Blut als natürlicher Verschluss der Wunde wirkt, d.ho, das Blut wirkt kurzzeitig als Haut, während eine neue Haut sich bildet. Slut und austretendes Blutplasma verdicken sich normalerweise bei dem Kontakt mit der Luft und bilden Schorf, der nicht nur die Wunde gegen das Eindringen von Mikroorganismen schützt sondern auch die zum Heilen der Wunde geeignete Umgebung erzeugt. Die Wichtigkeit dieser Umgebung der Wunde unter dem Schorf kann nicht unterschätzt werden. Der Schorf bildet nicht nur eine Barriere gegen das Eindringen von Mikroorganismen sondern wirkt, was wahrscheinlich wichtiger ist, als halbdurchlässige Membran, unter der die zum Heilen der Wunde erforderliche ordnungsgemäße Konzentration von Sauerstoff und Feuchtigkeit hergestellt wird»
Sin Schnell- oder Notverband soll die Heilung der Wunde fördern. Unglücklicherweise wird bei bekannten Sehne11verbänden üblicherweise ein absorbierendes Kissen direkt auf die Wunde aufgelegt, das das Blut und andere Ausflüsse der Wunde aufsaugt, bis ein ausreichender Kontakt mit der Luft eine Gerinnung des Blutes bewirkte oder zuließ, wonach das absorbierende Kissen zu einem Bestandteil des Schorfes wurde. Ein erheblicher Nachteil dieses Vorganges ist darin zu sehen, dass der Schorf unnötigerweise dick wurde, wodurch die erforderliche Diffusion der Luft zur Wunde beeinträchtigt und die Heilung der Wunde verzögert wird. Dieser verdickte Schorf behinderte auch die Diffusion der Feuchtigkeit aus der heilenden Stelle,, Bei außergewöhnlich hoher Feuch-r tigkeit können die wenigen verunreinigenden Mikroorganismen, dis normalerweise auf der Haut vorhanden sind, derart stark anwachsen, dass unter dem Schorf eine Infektion anstatt einer Heilung der Wunde erfolgt.
Die meisten bekannten Schnellverbänden-werden wegen des unansehnlichen Aussehens vorzeitig entfernt. Dies ist als ein wesentlicher Nachteil anzusehen, da hierbei der Schorf zusammen mit dem Verband entfernt wird , wodurch die Heilung der nVunde verzögert wirdo Bei dieser vorzeitigen Entfernung des Schorfes werden die wachsenden Hautzellen plötzlich in eine feindliche Umgebung versetzt, trocknen aus und bilden einen neuen Schorf, um die Yiiunde wieder zu verschließen.
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Wie bereits ausgeführt, ist der Hotverband 10 nach der Erfindung mit einem verhältnismäßig unelastischen mikroporösen Band 14 unterlegt, das an der Wunde direkt anliegt. Das Band 14 ist "hydrophobiaoh" in dem Sinne, als es nicht ohneweiteres mit Blut durchträngt wird,so dass das verdickte Blut nicht am Band 14 haftet. Das Band 14 soll nicht nur aus ästhetischen Gründen und für Heilungszwecke kurz sein sondern auch der Annehmlichkeit wegen, da eine an die Haut angelegte unelastische Bandage, wenn diese nicht kurz ist, wegen mangelnder Anpassungsfähigkeit sich stramm und unbequem anfühlt. Ss wäre schwierig, ein so kurzes Band genau anzulegen; Jedoch wird, wenn der Verband 10 eine verhältnismäßig lange biegsame Unterlage 11 aufweist, bei dem Anlegen an eine Wunde in der herkömmlichen Weise das Band 14 an die Wunde W ordnungsgemäß angelegt. Nach dem Anlegen des Verbandes 10 an die Wunde V/ können Blut und andere Ausflüsse aus der y/unde durch das kurze mikroporöse Band 14 in das absorbierende Kissen 13 und in dia biegsame Unterlage 11 eindringen oder diese durchdringen. Wie ermittelt wurde, setzt das mikroporöse und luftdurchlässige Band 14 die Blutung etwas herabund zwar in etwas größerem Ausmaß als andere bekannte Schnellverbände, so dass das Blut und andere Ausflüsse rascher gerinnen können, wodurch die Absorptionskapazität des Kissens 13 herabgesetzt werden kann· Dieser Umstand ermöglicht die Verwendung eines Notverbandes 10 ohne absorbierendes Kissen 13 besonders dann, wenn die Wunde nicht zu groß ist. In diesem Falle wirkt das mikroporös se Band 14 in der Hauptsache als "Näh"-streifene
Nachdem nach dem Aufhören der Blutung und dem Gerinnen genügend Zeit verstrichen ist, kann die Unterlage 11 und das Kissen 13 des Verbandes entfernt werden, wobei nur das kurze, luftdurchlässige und mikroporöse Band 14 an der Wunde haftend zurückbleibt. Wie bereits ausgeführt, ist die Haftung zwischen der Unterlage 11 und dem Band 14 schwächer bemessen als die Haftung zwischen dem Band 14 und der Haut, so dass bei dem Entfernen der Unterlage 11 und des Kissens 13 das Band nicht beeinflusst wird. Das kurze mikroporöse und luftdurchlässige Band 14 kann an der Gebrauchstelle über der Wunde verbleiben, bis die Heilung der Wunde wesentlich fortgeschritten ist, wobei das Band 14 als
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Schutz über der Wunde gegen Mikroorganismen dient und den Zutritt
der
.von Sauerstoff und Feuchtigkeit in für die Heilung der Wunde günstigen Konzentration ermöglicht.
Schnittwunden sollen bekanntlich zusammengezogen und auf diese Weise geschlossen gehalten werden, so dass die Kanten der Wunden während der Heilung zusammenstoßen» Bei größeren Schnittwunden war es bisher üblich die Kanten der Wunde zu vernähen, um die Wunde während der Heilung unbeweglich zu halten. Unglücklicherweise erfordert das Nähen einer Wunde eine erhebliche Übung, die normalerweise bei einer Ersten Hilfe nicht zur Verfügung steht. Mit dem Notverband 10 nach der Erfindung mit der an der Haut haftenden Fläche wirkt das verhältnismäßig unelastische und luftdurchlässige mikroporöse Band 14 wie eine Naht mit gleichwertigen Ergebnissen,, Das Band 14 hält nicht nur die Wundkanten unbeweglich sondern auch besser zusammen als eine Wundnaht, sondern es werden auch die Zwischenräume zwischen den Nahtstichen vermieden, die zu einer kosmetisch nachteiligen Narbenbildung führen. Ein elastisches Band kann bei einander gegenüberstehenden Kanten einer Wunde keine unbeweglichkeit aufrechterhalten und ebensowenig dann, wenn der Verband an von der Wunde entfernt gelegenen Stellen haftet, wie bei bekannten derartigen Verbänden, besonders dann, wenn die Haut zusammen mit demjenigen Teil des Körpers bewegt wird, an dem der Verband angebracht ist.
Der Verband 10 kann daher aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt werden unter der Voraussetzung, dass ein innerer mit der Wunde in Berührung zu bringender Streifen 14 vorgesehen wird, der eine geeignete Belüftung der Wunde zulässt,und der den Durchfluss von Blut und Ausscheidungen aus der Wunde ermöglicht, welcher Streifen 14 an der Unterlage 11 ablösbar haftet. Die Schnellverbände nach der Erfindung wurden daher unter Verwendung von anderen Acrylatklebstoffen auf der Basis von Urethangittern hergestellt sowie unter Verwendung von herkömmlichen Zinkoxidklebstoffen für die Klebstoffschicht 12 nur, während für die biegsame Unterlage 11 Folien aus Polyurethan, Vinyl, Äthylenvinylazetat, Azetat, Polyäthylen, Polyester, Nylon und nicht verwebte Materialien verwendet wurden, wie Dacron, Seyon, Azetat, Nylon, Zellulosematerialien und deren Gemische sowie
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Gewebe, die üblicherweise für Schnell- oder Notverbände benutzt werden. S1Ur den Streifen 14 wurden u.a0 nicht verwebte Materialien aus Dacron, Reyon, Azetat, Uylon, Zellulosematerialien und deren Gemische verwendet, während das absorbierende Kissen 13 aus verschiedenen absorbierenden Materialien hergestellt wurde, ζ·Β. aus Baumwolle, Reyon, Dacron oder ähnlichen Materialien sowie aus Textilien, wie für Schnellverbände zum Absorbieren von Blut und Ausflüssen aus der Wunde üblich sind.
Obwohl der Schnellverband 10 rechteckig dargestellt ist mit den Abmessungen 7,6 cm χ 1,9 cm, während die Abmessungen des absorbierenden Kissens 13 1,27 x 1,9 cm und die Abmessungen des mikroporösen luftdurchlässigen Streifens 14 ungefähr 1,9 x 2,54 mm betragen, so kann der Sehnellverband 10 natürlich auch in verschiedenen anderen Ausführungen hergestellt werden und in verschiedenen Größen, wobei nur erforderlich ist, dass das mikroporöse und luftdurchlässige Band 14 an der Unterlage lösbar haftete
Patentansprüche
S0933S/0599

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Γ) Als erste Hilfe dienender Verbana, gekennzeichnet durch ein erstes, biegsames und mit einem Klebstoff beschichtetes blattartiges Material, an dessen kitte ein absorbierendes Kissen angeklebt ist, und durch ein zweites biegsames und mit einem Klebstoff beschichtetes blarrartiges material, das über dem absorbierenden Kissen angeordnet ist und leicht ablösbar an dem ersten blattartigen Laterial haftet, wobei die mit dem Klebstoff beschichtete Seite des zweiten blattartigen Materials in derselben Richtung verläuft wie die'mit einem Klebstoff beschichtete Seite des ersten blattartigen katerials, so dass die gesamte Seite der Verbandes im Gebrauch an einer Wunde haften bleibt·
  2. 2. Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    das genannte erste blattartige Material aus einer mikroporösen "Folie besteht.
  3. 3. Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste biegsame blattartige Material aus einer orientierten und mikroporösen Uräthanfolie mit einer Dicke von ungefähr 125 Mikron besteht.
  4. 4„ Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite biegsame blattartige Material aus nicht mit einander verwebten Fasern besteht, die durch ein Bindemittel mit einander verbunden sind.
  5. 5» Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoffbelag auf dem ersten und zweiten biegsamen blattartigen katerial aus einem selbstklebenden Polymer besteht, das die menschliche Haut nicht reizt.
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    - ίο -
  6. 6· Verband nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Klebstoffbelag allein aus einem in Wasser nicht löslichen viskoelaatischen und druckempfindlichen Acralatpolymer besteht, das mit einem hochstabilisierten Esterharz klebrig gemacht ist.
  7. 7. Als Erste Hilfe dienender Verband, gekennzeichnet durch ein ersten, biegsames und mit einem Klebstoff beschichtetes blattartiges Material und durch ein zweites, biegsames und mit einem Klebstoff beschichtetes blattartiges Material, das über dem ersten Material in dessen kitte angeordnet ist und leicht ablösbar am ersten katerial haftetund dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Klebstoff beschichtete Seite des zweiten Materials in derselben Richtung verläuft wie die mit dem Klebstoff bescihtete Seite des ersten Materials, so dass der Verband mit der gesamten Oberfläche an der Wunde haften bleibt.
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