DE1617975C3 - Wundschnellverband - Google Patents
WundschnellverbandInfo
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- DE1617975C3 DE1617975C3 DE19661617975 DE1617975A DE1617975C3 DE 1617975 C3 DE1617975 C3 DE 1617975C3 DE 19661617975 DE19661617975 DE 19661617975 DE 1617975 A DE1617975 A DE 1617975A DE 1617975 C3 DE1617975 C3 DE 1617975C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/02—Adhesive plasters or dressings
- A61F13/0203—Adhesive plasters or dressings having a fluid handling member
-
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F2013/00361—Plasters
- A61F2013/00365—Plasters use
- A61F2013/0037—Plasters use for cosmesis
- A61F2013/00378—Plasters use for cosmesis coloured as the skin
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wundschnellverband, der aus einem einseitig mit einem vorzugsweise
durchsichtigen Haftkleber versehenen biegsamen, durchscheinenden, porösen Trägerstreifen aus Faservlies
und einer darauf angebrachten Wundauflage besteht.
Bekannte Wundschnellverbände bestehen gewöhnlich aus einem Trägerstreifen aus Gewebe, der auf
einer Seite mit einer häufig undurchsichtige Füllstoffe enthaltenden Haftkleberschicht und einer darauf fest
haftenden kissenförmigen Wundauflage aus Mull, Zellstoff, Faservlies, Celluloseschwamm oder ähnlichem
Material versehen ist. Diese der unmittelbaren Abdekkung der Wunde und der Aufnahme der Wundsekrete
dienende Wundauflage, die auch mit blutstillenden oder bakteriziden Wirkstoffen ausgerüstet sein kann, ist im
allgemeinen so auf dem Trägerstreifen befestigt, daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Streifens eine klebende Zone freiliegt.
Zwecks besserer Anpassung an die die Wunde umgebende Hautoberfläche wurde bereits vorgeschlagen,
zur Herstellung von Wundschnellverbänden einen Trägerstreifen aus weichmacherhaltiger Polyvinylchlorid-Folie
(Weich-PVC-Folie) oder aus Wirrfaservlies zu verwenden. Da derartige Flächengebilde in sehr dünner
Form hergestellt werden können und zudem auch die Schichtstärke des Klebstoffauftrags niedrig gewählt
werden kann, sind damit hergestellte Wundschnellverbände wenig auftragend und beim Gebrauch weniger
auffällig als solche auf Gewebebasis.
Ein wesentlicher Nachteil der unter Verwendung von weichgemachten Kunststoff-Folien oder Faservliesen
als Träger hergestellten Wundschnellverbände liegt in ihrer Durchsichtigkeit bzw. durchscheinenden Eigenschaft.
Hierdurch wird insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung einer durchsichtigen Haftkleberschicht bewirkt,
daß die Wundauflage nach dem Aufbringen eines solchen Wundverbandes auf die Haut von der Rückseite
des Trägerstreifens her durch das durchsichtige bzw. durchscheinende Trägermaterial hindurch deutlich
sichtbar ist. Diese Erscheinung wird vor allem dann als besonders unschön und störend empfunden, wenn die
Wundauflage durch aufgesogene Wundabsonderungen, wie z. B. Blut, fleckig verfärbt oder schmutzig geworden
ist. Hinzu kommt, daß auch nach längerem Tragen angeschmutzte Kanten des Wundverbandes sich durch
den durchsichtigen bzw. durchscheinenden Trägerstreifen hindurch deutlich abzeichnen.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bei der Verwendung von weichgemachten Kunststoff-Folien, insbesondere
Weich-PVC-Folien, zur Herstellung von Wundschnellverbänden vorgeschlagen worden, die durchsichtige
Folie mit einem der Hautfarbe angepaßten farbigen Raster zu versehen. Dabei wird der hautfarbene
Raster durch eine Reihe sich kreuzender Linien oder durch Punkte gebildet, die beispielsweise durch Aufdruck
mittels einer geeigneten Tinte oder Druckfarbe so auf die durchsichtige Folie aufgebracht werden, daß
die durchsichtigen und die farbigen Bereiche etwa gleich groß sind (DT-Gbm 1 785 318).
Dieser Vorschlag ist jedoch auf Wundschnellverbände beschränkt, bei denen der Trägerstreifen aus einer
durchsichtigen Kunststoff-Folie mit glatter Oberfläche besteht. Für Wundschnellverbände mit einem Trägerstreifen
aus durchscheinendem, porösem Material (Faservlies) ist er dagegen wegen der besonderen
Eigenschaften dieses Materials nicht geeignet.
Um den Nachteil der Sichtbarkeit der Wundauflage von der Rückseite des Trägerstreifens her auch für
Wundschnellverbände mit einem Trägerstreifen aus durchscheinendem, porösem Material (Faservlies) zu
beseitigen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zwischen Trägerstreifen und Wundauflage eine poröse
Zwischenschicht aus hautfarben eingefärbtem Kunststoff anzubringen.
Die Erfindung betrifft daher einen Wundschnellverband, der aus einem einseitig mit einer Haftklebeschicht
versehenen, biegsamen, porösen, durchscheinenden Trägerstreifen aus Faservlies, einer darauf angebrachten
Wundauflage und einer zwischen Trägerstreifen und Wundauflage angeordneten Zwischenschicht
aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensicht porös ausgebildet und hautfarben
eingefärbt ist.
Es sind zwar bereits bei Wundschnellverbänden Zwischenschichten unterschiedlicher Zusammensetzung
zwischen einem aus einem Gewebe bestehenden Trägerstreifen und der als Wundauflage dienenden absorbierenden
Faserschicht bekannt. Diese Zwischenschichten, die im Gegensatz zur Erfindung sämtlich aus
an sich undurchlässigem oder durch geeignete Vorbehandlung undurchlässig gemachtem Material bestehen,
dienen einem völlig anderen Zweck. Sie sollen nämlich als Trenn- oder Sperrschicht den Durchtritt von mittels
der Wundauflage auf die Wunde bzw. die Haut aufgebrachten Salben oder Testsubstanzen nach außen, d. h.
auf die der Wunde bzw. Haut abgekehrte Seite des Wundverbandes, verhindern (DT-Gbm 1 338 229,
1 386 672 sowie DT-Gbm 1 755 526).
Bedingt durch ihre Undurchlässigkeit haben diese bekannten Zwischenschichten den Nachteil, daß durch
sie an den abgedeckten Stellen die Hautatmung und Abdunstung erschwert oder sogar völlig verhindert
wird, so daß leicht die unerwünschten Erscheinungen einer »feuchten Kammer« entstehen.
Demgegenüber wird durch die erfindungsgemäße poröse, insbesondere mikroporöse, Zwischenschicht die
für die Wundheilung so wesentliche Durchlässigkeit für Luft und Hautfeuchtigkeit sichergestellt, und dadurch
werden Mazerationserscheinungen vermieden.
Der biegsame, durchscheinende, poröse Trägerstreifen des neuen Wundschnellverbandes kann aus einem
Faservlies der verschiedensten Art bestehen, dessen physikalische und chemische Eigenschaften durch entsprechende
Auswahl des textlien Fasermaterials und/oder des Bindemittels in weiten Grenzen variiert
sein können. So kann der Trägerstreifen, der vorzugsweise recht dünn sein, d. h. eine geringe Schichtdicke
aufweisen soll, unter anderem sowohl aus einem undehnbaren Wirrfaservlies, bei dem die einzelnen Fasern
an ihren Kreuzungs- und Berührungspunkten, zumeist
unter Anwendung eines Binde- oder Schlichtemittels, fest miteinander verklebt sind, als auch aus einem einseitig
elastisch dehnbaren Faservlies, beispielsweise einem Polyamid-Stretch-Vlies, bestehen.
Die Haftkleberschicht des Wundschnellverbandes gemäß der Erfindung wird vorzugsweise durchsichtig
gewählt. Sie besteht nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung aus einem druckempfindlichen,
füllstofffreien Klebstoff aus einem Acrylsäureester-Misch- oder Homopolymerisat. Füllstofffreie oder nur
geringe Mengen an Füllstoffen enthaltende Klebstoffe auf Basis von Elastomeren oder Elastomer-Gemischen
oder von kautschukähnlichen Kunststoffen, wie Polyisobutylen oder Polyvinyläther, die je nach der gewünschten
Klebrigkeit mehr oder weniger hohe Antei-Ie an Klebharzen enthalten können, sind ebenfalls geeignet.
Da der Trägerstreifen möglichst dünn sein soll, kann auch die Schichtstärke des Klebstoffauftrags niedrig
gewählt werden. Der Klebstoff, der unter Zuhilfenahme der üblichen Auftragsvorrichtungen, zu denen
auch das Übertragen von einem klebstoffabweisend gemachten Zwischenträger gehört, wird zweckmäßig so
aufgetragen, daß die Haftkleberschicht im Endzustand ein poröses oder mikroporöses Gefüge aufweist.
Die Wundauflage des erfindungsgemäßen Wund-Schnellverbandes kann aus einem Gewebe verschiedener
Art oder aus Faservlies bestehen. Insbesondere sind für diesen Zweck solche Gewebearten geeignet,
die unter dem Einfluß der Wundsekrete zu keinen Verklebungen mit der Wundoberfläche neigen.
Die Wundauflage kann blutstillende und bakterizide Wirkstoffe enthalten und ist üblicherweise bis zum Gebrauch
zusammen mit den klebenden Randzonen des Streifens durch einen leicht abziehbaren Schutzstreifen
aus geprägter oder genarbter Kunststoff-Folie oder imprägniertem Papier abgedeckt.
Die Zwischenschicht des neuen Wundschnellverbandes besteht aus einem Kunststoff-Film, der aus einer
Paste, Dispersion oder Lösung filmbildender Kunststoffe, vorzugsweise unter Verwendung eines Zwischen-
oder Hilfsträger, auf der Oberfläche der Wundauflage erzeugt wird, die anschließend mit dem Trägerstreifen
verbunden wird.
Die Herstellung des Kunststoff-Films und die Übertragung auf eine Oberfläche der Wundauflage kann
beispielsweise so erfolgen, daß eine hautfarben eingefärbte Polyvinylchlorid-Paste (bestehend aus einer Mischung
von 60 Teilen PVC-Pulver, 39 Teilen eines Polymer-Weichmachers und 1 Teil Stabilisator) in einer
Schichtstärke von etwa 30 bis 40 μ zunächst auf die Oberfläche eines mit einer Silikonbeschichtung überzogenen
Papierträgers, sogenanntes Trennschichtpapier, aufgestrichen und nur so weit angetrocknet wird, daß
die Viskosität des Aufstrichs beim Andrücken an die Oberfläche der Wundauflage gerade so groß ist, daß
die Paste nicht mehr in die poröse Wundauflage eindringt, wohl aber noch die Oberfläche der Wundauflage
ausreichend benetzt. Das so erhaltene Verbundprodukt aus Trennschichtpapier, Kunststoff-Beschichtung
und Wundauflage kann anschließend in einem Gelierkanal auf eine Temperatur von etwa 180° C erhitzt werden,
wobei die Polyvinylchlorid-Schicht zu einem Film ausgeliert.
Durch den Kontakt mit der Wundauflage während des Gelierungsprozesses wird der so gebildete dünne
Film, der durch die bei der Gelierung auftretenden Schrumpfungskräfte eine mikroporöse Struktur erhält,
mit der Oberfläche der Wundauflage festhaftend verbunden. Ob bei diesem Vorgang ein mikroporöser oder
ein poröser Film gebildet wird, ist wesentlich von der Schichtstärke der Kunststoff-Beschichtung abhängig. In
entsprechender Weise kann auf der Oberfläche der Wundauflage an Stelle eines mikroporösen Polyvinylchlorid-Films
auch ein luftdurchlässiger Polyurethan-Film erzeugt werden. Selbstverständlich können
für den erfindungsgemäßen Zweck neben Polyvinylchlorid-Filmen auch Filme verwendet werden, die aus
Mischpolymerisaten des Vinylchlorids mit einem oder mehreren damit mischpolymerisierbaren Monomeren,
wie z. B. Vinylacetat, Vinyläther oder Acrylsäureester, gegebenenfalls unter Zusatz einer entsprechenden
Menge an Weichmachern, hergestellt wurden, insbesondere solche mit einem Vinylchloridanteil von mehr
als 50%.
Gemäß einer weiteren Ausführungsart der Erfindung kann die Zwischenschicht auch aus einer Kunststoff-Folie
bestehen, die mittels eines Kaschierklebers mit der der Wunde abgekehrten Oberfläche der Wundauflage
verbunden ist. Für diesen Zweck haben sich Polyvinylchlorid-Folien, insbesondere solche aus weichmacherhaltigen
Polyvinylchlorid, als besonders geeignet erwiesen.
Die Größe der Zwischenschicht wird vorzugsweise so gewählt, daß die der Wunde abgekehrte Oberfläche
der Wundauflage von der Zwischenschicht vollständig abgedeckt wird. Sie kann jedoch auch entsprechend
größer ausgebildet sein, so daß sie hinsichtlich ihrer Ausdehnung die Wundauflage entweder allseitig oder
auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Trägerstreifens überragt.
In der Zeichnung ist ein Durchschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wundschnellverbandes
nicht maßstabsgerecht vergrößert dargestellt. Dabei ist der Trägerstreifen mit 1, die Haftkleberschicht
mit 2, die poröse Zwischenschicht mit 3 und das Wundkissen mit 4 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wundschnellverband aus einem einseitig mit einer Haftkleberschicht versehenen biegsamen porösen Trägerstreifen aus Faservlies, einer darauf angebrachten Wundauflage und einer zwischen Trägerstreifen und Wundauflage angeordneten Zwischenschicht aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht porös ausgebildet und hautfarben eingefärbt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0087900 | 1966-07-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617975A1 DE1617975A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1617975B2 DE1617975B2 (de) | 1974-11-28 |
DE1617975C3 true DE1617975C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=6984012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661617975 Expired DE1617975C3 (de) | 1966-07-07 | 1966-07-07 | Wundschnellverband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1617975C3 (de) |
-
1966
- 1966-07-07 DE DE19661617975 patent/DE1617975C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1617975A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1617975B2 (de) | 1974-11-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |