DE2719779A1 - Verfahren zur herstellung von poroesen, luftdurchlaessigen, selbstklebenden streifen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von poroesen, luftdurchlaessigen, selbstklebenden streifen

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DE2719779A1
DE2719779A1 DE19772719779 DE2719779A DE2719779A1 DE 2719779 A1 DE2719779 A1 DE 2719779A1 DE 19772719779 DE19772719779 DE 19772719779 DE 2719779 A DE2719779 A DE 2719779A DE 2719779 A1 DE2719779 A1 DE 2719779A1
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air
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porous
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DE19772719779
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Peter Dipl Ing Dr Jenitschek
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Lentia GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/58Adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/425Porous materials, e.g. foams or sponges

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von porösen,
  • luftdurchlässigen, selbstklebenden Streifen Diese Erfindung bezieht sich auf poröse, selbstklebende Streifen, insbesondere solche, die zur Verwendung bei Wundverbänden geeignet sind, sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Mittels des im österreichischen Patent Nr. 291 445 beschriebenen Verfahrens ist es möglich, bei Verwendung einer porösen, luftdurchlässigen Unterlage, vorzugsweise eines Vlieses, ein luftdurchlässiges, poröses Klebeband, das zur Wundbehandlung geeignet ist, herzustellen. Versucht man nun das in dieser Patentschrift beschriebene Verfahren ar Herstellung von luftdurchlässigen, selbstklebenden Streifen auf der Unterlage eines gewebten Stoffes, wie er bei den normalen Wundpflastern verwendet wird, anzuwenden, ergeben sich zahlreiche Schwierigkeiten.
  • So ist es nicht möglich, bei diesen sehr dicht und schwer eingestellten Geweben genügend Imprägnierflüssigkeit durch das Gewebe durch bis zur Klebemasse zu bringen, da der Hauptteil dieser Imprägnierflüssigkeit von den einzelnen gezwirnten Fäden durch Kapillarkräfte abgesaugt wird und nicht an der Oberfläche der Klebemasse in Wirkung treten kann. Weiters zeigt sich, daß das Imprägniermittel auf das Gewebe einen unerwünschten Versteifungseffekt hat, so daß die entstehenden Klebestreifen für den gewünschten Einsatzzweck, die Wundbehandlung, infolge ihrer Steifheit nicht verwendbar sind.
  • Versuche, diesen Umstand durch entsprechende Verdünnung des Imprägniermittels zu verhindern, ergaben eine ungenügende Haftung der Klebemasse auf dem Gewebe. Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei Verwendung eines sehr schütteren Gewebes, das unter der Bezeichnung "Mull" in der Verbandstoffindustrie zur Wundbehandlung verwendet wird, ein brauchbares, zur Wundbehandlung geeignetes Klebeband erhalten werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind selbstklebende, poröse, luftdurchlässige Streifen für die Verwendung als Verbandmaterial, bestehend aus einem luftdruchlässigen tragenden Material, einer porösen Klebstoffschicht und gegebenenfalls einer, diese schützenden, klebstoffabveisenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Material das in der Verbandstoffindustrie als "Mull" bezeichnete schüttere Gewebe ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser porösen, luftdurchlässigen, selbstklebenden Streifen, insbesondere solchen, die zur Verwendung bei Wundverbänden geeignet sind, durch Aufbringen eines selbstklebenden, druckempfindlichen Klebstoffes auf einen klebstoffabweisenden Träger, beispielsweise ein silikoniertes Papier, darauffolgende Trocknung und Vereinigung des so erzeugten Schichtgebildes mit einem Streifen eines luftdurchlässigen Materials, wobei dem Klebstoff vor dem Aufbringen ein Treibmittel zugesetzt wird, das sich beim Trocknen zersetzt und Poren bildet, worauf das nach der Vereinigung mit dem luftdurchlässigen Material erhaltene Schichtgebilde auf der Seite des luftdurchlässigen Materials mit einem mit dem Klebstoff verträglichen Imprägniermittel, das zum Klebstoffilm durchdringt, getränkt wird, dann durch Trocknen das Laminat verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als luftdurchlässiges Material das in der Verbandstoffindustrie als "Mull" bezeichnete schüttere Gewebe verwendet wird.
  • Ein Emulsionsklebstoff aus selbstklebenden, druckempfindlichen Acrylsäureestern und Acrylsäureester-Copolymerisaten wird auf eine Unterlage, vorzugsweise ein silikonisiertes Papier oder Folie, in der gewünschten 2 Stärke ca. 35 bis 65 g Trockenmasse pro m aufgestrichen und getrocknet. Durch das eingearbeitete Treibmittel entstehen in der Klebemasse durchgehende Poren. Am Ende des Streichkanals wird der Mull auf die Klebschicht aufgelegt und so ein Laminat, bestehend aus Silikonpapier, porösem Klebstoff oder Mull hergestellt. Dieser Mull ist nicht imprägniert.
  • Dieses Laminat wird nun von der Seite des Mulls her mit einem geeigneten, mit dem Klebstoff verträglichen Imprägniermittel bestrichen. Dieses Imprägniermittel, vorzugsweise ein Acrylsäureestercopolymerisat mit einem Trockengehalt von 30 % unter Zusatz von einem Verdickungsmittel und vorzugsweise einem Treibmittel, dringt durch den Mull bis zum porösen Klebstoff hindurch.
  • Beim Trocknen entsteht nun ein Schichtgebilde, bestehend aus Unterlage, vorzugsweise ein silikonisiertes Papier, Klebstoff und Mull, wobei der Klebstoff durch das Imprägniermittel auf den Mull fixiert ist. Als erwünschter Nebeneffekt tritt dabei eine Verfestigung des Mulls ein, vorzüglich an den Kreuzungspunkten der Fäden, wodurch eine höhere Stabilität des Gewebes gegen mechanische Beanspruchung gegeben ist.
  • Das nach diesem Verfahren erhaltene Schichtgebilde kann nun nach Entfernen der Unterlage auf verschiedene Breiten geschnitten und zu Rollen gewickelt werden. Vorzugsweise wird jedoch das gesamte Laminat bestehend aus Silikonpapier, Klebstoff und Mull auf Streifen geschnitten und zu Rollen gewickelt. Erst bei Gebrauch, nachdem ein entsprechendes Stück des Laminats von der Rolle abgeschnitten wurde, wird das Silikonpapier entfernt und die so freigelegte Klebefläche appliziert.
  • Im nachstehend angeführten Beispiel wird das Verfahren und die angewendeten Substanzen näher beschrieben.
  • Beispiel: Ein Emulsionsklebstoff aus selbstklebenden, druckempfindlichen Acrylsäureestern und Acrylsäureester-Copolymeri saten folgender Zusammensetzung wird auf eine siliconisierte Papierbahn mittels eines Streichrakels in einer Stärke von 0,1 bis 0,15 mm aufgetragen.
  • Kalt vernetzbares Polyacrylester Mischpolymerisat Emulsion 250 Teile Polyacryl- u.blltylester Emulsion 300 Teile Polyvinylisobutyläther Emulsion 30 Teile Polyacrylsäure Emulsion 7 Teile Amnoniumcarbonat Emulsion 30 Teile.
  • Dieser Klebstoff, in dem das Treibmittel eingearbeitet ist und der durch Zugabe einer Harzemulsion in seinen kohäsiven und adhäsiven Eigenschaften modifiziert ist und dessen Strcichfähigkcit durch das Verdickungsmittel eingestellt ist, wird unmittelbar nach dem Auftragen auf die silikonisierte Papierbahn in einem Trockenkanal bei ca. 800 C getrocknet. Bei dieser Temperatur zerfällt das als Treibmittel verwendete Ammonbicarbonat in Ammoniak und Kohlens-äure.
  • Dadurch erden im Klebstoff Poren gebildet. Am Ende des Trockenkanals wird der poröse Klebstoffilm mit einem geeigneten Gewebe in Berührung gebracht. Vorzugsweise wird ein im Handel unter der Bezeichnung 28fädiger Mull erhältliches Gewebe eingesetzt. Dieses Gewebe besteht im Schuß aus 12 Fäden Zellwollgarn Nr. 42 und in der Kette aus 16 Fäden Zellwollgarn Nr. 36. Nach dem Weben wurde dieses Gewebe gewaschen, gebleicht und fadengerade getrocknet.
  • Am Ende des Trockenkanals entsteht so ein Laminat aus Siliconpapier, porösem Klebstoff und Gewebe.
  • Dieses Laminat wird nun von der Seite des Gewebes her mit einem geeigneten, mit dem Klebstoff verträglichen Imprägniermittel bestrichen. Dieses Imprägniermittel, in diesem Fall ein Acrylsäureester-Copolymerisat mit einem Festgehalt von 30 % unter Zusatz von einem Verdickungsmittel und vorzugsweise einem Treibmittel, dringt durch das Gewebe bis zum porösen Klebstoffilm durch. Beim anschließenden Trocknen wird der Klebstoffilm auf den Faden des Gewebes verankert. Gleichzeitig werden die Fäden des Gewebes an den Kreuzungspunkten aneinander fixiert, so daß das sehr lockere Gewebe in wünschenswerter Weise eine höhere mechanische Festigkeit erhält.
  • Dieses Verfahren kann für Gewebe mit einer Einstellung zwischen 17 Fäden/cm² bis zu 45 Fäden/cm² angewandt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche : Selbstklebender, poröser, luftdurchlässiger Streifen für die Verwendung als Verbandmaterial, bestehend aus einem luftdurchlässigen tragenden Material, einer porösen Klebstoffschicht und gegebenenfalls einer, diese schützenden, klebstoffabweisenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Material das in der Verbandstoffindustrie als "Mull" bezeichnete schüttere Gewebe ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von seblstklebenden, porösen, luftduchlässigen Streifen gemäß Anspruch 1 durch Aufbringen eines selbstklebenden, druckempfindlichen Klebstoffes auf eine klebstoffabweisende Unterlage, beispielsweise ein silikonisiertes Papier, darauffolgende Trocknung und Vereinigung des so erzeugten Schichtgebildes mit einem Streifen eines luftdurchlässigen Materials, wobei dem Klebstoff vor dem Aufbringen ein Treibmittel zugesetzt wird, das sich beim Trocknen zersetzt und Poren bildet, worauf das nach der Vereinigung mit dem luftdurchlässigen Material erhaltene Schichtgebilde auf der Seite des luftdurchlässigen Materials mit einem mit dem Klebstoff verträglichen Imprägniermittel, das zum Klebstoffilm durchdringt, getränkt wird, dann durch Trocknen das Laminat verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als luftdurchlässiges Material das in der Verbandstoffindustrie als "Mull" bezeichnete schüttere Gewebe verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mull mit einer Gewebedichte von 17 bis 45 Fäden je cm2 verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat hydrophob ausgerüstet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die klebstoffabweisende Unterlage beim Verarbeiten mitgeschnitten wird und erst im Gebrauchsfall vom Laminat abgezogen wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein modifiziertes Acrylsäureestermischpolymerisat verwendet wird.
DE19772719779 1976-07-15 1977-05-03 Verfahren zur herstellung von poroesen, luftdurchlaessigen, selbstklebenden streifen Pending DE2719779A1 (de)

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