DE7709240U1 - Wundschnellverband - Google Patents
WundschnellverbandInfo
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Description
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Hamburg
Wundschnellverband
Die Erfindung betrifft einen Wundschnellverband, der aus
einem einseitig mit einer Selbstklebeschicht versehenen Trägerstreifen aus Faservlies und einer darauf aufgebrachten Wundauflage
besteht, wobei mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten der Auflage eine klebende Zone freiblieibt...
Als Trägermaterial für Wundschnellverbände werden neben Folien auch heute noch überwiegend aus Garnen hergestellte gewebte
Stoffe eingesetzt. Ihr großer Vorteil liegt u.a. darin, daß das gewünschte Eigenschaftsbild, beispielsweise bezüglich
Reißfestigkeit, Dehn-mg, Abriebfestigkeit, Flexibilität oder Delaminationawiderstand, ohne Zusatzmittel eingestellt werden
kann; allein durch den mechanischen Webprozeß in Verbindung mit den ausgewählt eingesetzten Garnen lassen sich diese technischen
Baten verwirklichen. Der Nachteil liegt einerseits oft in der vergleichsweise großen Dicke der gewebten Materialien und andererseits
in der geringen Luftdurchlässigkeit. Zur Vermeidung beider wurden deshalb in den letzten Jahren in zunehmendem Maße nichtgewebte
textile Trägermaterialien, d.h. Vliese, eingesetzt, wobei - gekennzeichnet durch ihr Herstellungsverfahren - sowohl sog.
Naß- und Trocken- als auch Spinn-Vliese verwendet werden. Sie
besitzen alle die Vorteile der geringen Dicke und bis zu einem gewissen Grade einstellbaren Luftdurchlässigkeit.
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Als Nachteile bei der Wundversorgung werden jedoch oft ihre
zu geringe Flexibilität und textile Geschmeidigkeit sowie der mangelnde "weiche Griff11 empfunden. Außerdem müssen insbesondere
die Naßvliese ausreichend mit chemischen Zusatzstoffen, in erster Linie Imprägnierungsmitteln, versehen werden, um die gewünschte
Reißfestigkeit u.a. zu erreichen. Diese Zusätze, mit denen die Vliese im Gegensatz zu den gewebten Stoffen gebunden
werden, müseen zudem sehr sorgfältig ausgesucht werden, um hautschädigende
Wirkungen auszuschließen,
Es bestand deshalb bereits seit langem großes Interesse an einem Wundschnellverband mit einem Trägermaterial, daa die Vorteile
der gewebten und nichtgewebten Stoffe vereinigt, ohne die Jeweiligen aufgezeigten Nachteile zu besitzen.
Gelöst wird dieses Problem durch einen Wundschnellverband aus einem einseitig mit einer Selbstklebeschicht versehenen
Trägerstreifen aus einem Faservlies und einer darauf aufgebrachten Wundauflage, welche den Trägerstreifen nur zum Teil bedeckt,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Trägerstreifen aus einem nach dem Spun-laced-Verfahren hergestellten, bindemittelfreien,
porösen Polyesterfaser-Vlies besteht.
Bei dem sog. "Spun-laced"-Verfahren wird das Rohvlies ohne
jegliche Anwendung von chemischen Bindemitteln durch eina Vielzahl
von Wasserstrahlen aus einem feinen Düsensystem in Verbindung mit einer geeigneten Lochmaske zur Formgebung, z.B.
Lochbildung oder Musterung,durch Verhaken der Einzelfasern verfestigt.
Auf diese Weise entstehen Vliese mit textilem Griff und großer Porosität.
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Für den erfindungsgemäßen Wundschnellverband wird ein nach
diesem Verfahren hergestelltes besonders hautfreundliches Polyester-Vlies
als Trägermaterial eingesetzt, das als weitgehend geschlossene Fläche ausgebildet ist und ein Lochmuster ähnlich
einer feinen Perforation besitzt. Auf diese Weise ist trotz hoher Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit ein guter Schutz der
abgedeckten Wunde gegenüber Verunreinigungen von außen gewährleistet.
Vorzugsweise wird ein derartiges querelastisch ausgebildetes Vlies verwendet, so daß der daraus hergestellte Wundverband ebenfalls
quer zu seiner Längsrichtung elastisch dehnbar ist und sich dadurch besonders gut den Bewegungen der Haut anpassen kann, ohne
sich abzulösen.
Das Trägermaterial ist mit einer in bekannter Weise mikroporös aufgetragenen Selbstklebeschicht versehen, die durch die
poröse Struktur des Vlieses noch zusätzlich zu einer Vielzahl größerer, wahrnehmbarer Poren aufgerissen ist. Der Trägerstreifen
besitzt dadurch eine besonders hohe Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit,
die bei üblichem Klebemassenauftrag in der Größen-Ordnung von etwa 6-7 cnr/cm in 1 see. liegt (gemessen mit dem
Gurley-Hill-Densometer).
Als reizarme und gut hautverträgliche Klebemassen haben sich besonders solche aus Polyacrylsäureestern oder Acrylsäureeeter-Copolymerisaten
bewährt.
Die Wundauflage des erfindungsgemäßen Wundschnellverbandes
kann aus einem Gewebe, Gewirke, Faservlies oder Schaumstoff bestehen. Insbesondere sind solche Materialien geeignet, die unter
dem Einfluß der Wundoekrete zu keiner Verklebung mit der Wund-
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oberfläche neigen sowie gut saugfähig und luftdurchlässig sind. Vorzugsweise werden Gewebe oder Gewirke verwendet mit abwechselnd
schrumpfenden und nichtschrumpfenden oder hochgedrehten Fäden,
welche sich bei Einwirkung von Feuchtigkeit von der Wundoberfläche abheben.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Wundschnellverbandes
erfolgt in an sich bekannter Weise und soll durch das folgende Beispiel näher erläutert werden.
Auf ein 100 g/m schweres, silikonisiertes Kraftpapier wird in
p
einer Stärke von ca. 50 g/m Trockengewicht aus einem organischen Lösungsmittel eine 30%ige Polyacrylat-Selbstklebemasse, die durch Copolymerisation von 4-9 Gew.-TIn. 2-Äthylhexylacrylat, 49 Gew.-TIn. n-Butylacrylat und 2 Gew.-TIn. Glycidylmethacry1at hergestellt wurde, ausgestrichen und getrocknet. Die Trocknung wird so durchgeführt, daß in der Klebemasse eine Vielzahl von Bläschen entsteht. Auf die getrocknete Schicht wird das Vlies aus Polyesterfasern mit einem Quadratmetergewicht zwischen 40 und 80 g aufkaschiert und anschließend werden durch Anwendung von Druck in einem Kalanderspalt die Bläschen zerstört, wobei sich poröse bis mikroporöse Poren in der Selbstklebeschicht bilden. Das als Zwischenträger benutzte Trennpapier wird dann entfernt, die saugende Wundauflage aufgebracht und das fertige Pflaster erneut mit silikonisiertem Papier o.a. eingedeckt und für den Verkauf konfektioniert. Gegebenenfalls können die Wundverbände nach dem Verpacken beispielsweise einer^-Bestrahlung unterworfen und auf die3e Weise sterilisiert werden.
einer Stärke von ca. 50 g/m Trockengewicht aus einem organischen Lösungsmittel eine 30%ige Polyacrylat-Selbstklebemasse, die durch Copolymerisation von 4-9 Gew.-TIn. 2-Äthylhexylacrylat, 49 Gew.-TIn. n-Butylacrylat und 2 Gew.-TIn. Glycidylmethacry1at hergestellt wurde, ausgestrichen und getrocknet. Die Trocknung wird so durchgeführt, daß in der Klebemasse eine Vielzahl von Bläschen entsteht. Auf die getrocknete Schicht wird das Vlies aus Polyesterfasern mit einem Quadratmetergewicht zwischen 40 und 80 g aufkaschiert und anschließend werden durch Anwendung von Druck in einem Kalanderspalt die Bläschen zerstört, wobei sich poröse bis mikroporöse Poren in der Selbstklebeschicht bilden. Das als Zwischenträger benutzte Trennpapier wird dann entfernt, die saugende Wundauflage aufgebracht und das fertige Pflaster erneut mit silikonisiertem Papier o.a. eingedeckt und für den Verkauf konfektioniert. Gegebenenfalls können die Wundverbände nach dem Verpacken beispielsweise einer^-Bestrahlung unterworfen und auf die3e Weise sterilisiert werden.
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Claims (4)
- Schut zanspriicheΛ) Wundschnellverband aus einem einseitig mit einer Selbstklebeschicht versehenen Trägerstreifen aus einem Faservlies und einer darauf aufgebrachten Wundauflage, welche den Trägerstreifen nur zum Teil bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen aus einem - Se ea bindemittelfreien, porösen Polyesterfaser-Vlies besteht.
- 2) Wundschnellverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies des Trägerstreifens quer zu seiner Längsrichtung elastisch dehnbar ausgebildet ist.
- 3) Wundschnellverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht porös ausgebildet ist.
- 4) Wundschnellverband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht aus einer Selbstklebemasse auf Basis von Polyacrylsäureestei^n oder Acrylsäureester-Copolymerisaten besteht.7709240 01.09.77
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Family Applications (1)
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DE3022605A1 (de) * | 1980-06-16 | 1982-01-14 | Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg | Wasserfester klebstreifen fuer medizinische zwecke |
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