DE1957851A1

DE1957851A1 - Wundverband

Info

Publication number: DE1957851A1
Application number: DE19691957851
Authority: DE
Inventors: Gardner Jack Homer; Rovee David Thomas
Original assignee: Johnson and Johnson
Current assignee: Johnson and Johnson
Priority date: 1969-11-18
Filing date: 1969-11-18
Publication date: 1971-06-16
Also published as: DE1957851C3; DE1957851B2

Description

Wundv erband Es wurde bereits vorgeschlagen, ein glattes, geschmeidiges Flächengebilde auf Wundoberflächen bei der Behandlung von Wunden aufzulegen, da das Gewebe der heilenden Wunde im allgemeinen mit solchen glatten Flächen nicht verklebt Sohl dünne Metallfolien als auch Folien aus organischen Materialien sind für diesen Zweck vorgeschlagen worden.
Da jedoch das Wundexsudat entfernt werden muß, wurden diese Schutzfolien perforiert oder eingeschnitten, damit das Wundexsudat durch die Folie zu einem saugfähigen Material auf der Rückseite der Folie hindurchtreten konnte.
Durch diese Serforation der Folie wird jedoch das saugfähige Fasermaterial auf der Rückseite der Folie freigelegt mit dem Ergebnis, daß eine gewisse Verklebung der Wunde mit diesen freiliegenden Flächen stattfindet. Wenn die Perforationen in der auf die Wunde aufgelegten Folie zu ';lein gemacht werden, verstopft das Wundexsudat schnell die Öffnungen. Die Folge ist, daß das Exsudat vom saugfähigen Material auf der Folienrückseite nicht aufgenommen werden kann. Hierdurch findet Flüssigkeitsansammlung unter der Folie statt, wobei Taschen vom Wundexsudat gebildet werden, die die Folie von der Wundoberfläche abheben.
Diese Taschen von Wundexsudat stellen eine ausgezeichnete Umgebung für das Wachstum von Bakterien dar und sollten nach Möglichkeit vermieden werden0 Neuere Untersuchungen haben erheben, daß Wunden schneller zu heilen pflegen, wenn der verwendete Verband die Wunde einschließt, doho wenn er das Entweichen von Feuchtigkeit aus dem Wundbreich entweder verhindert oder wesentlich hemmt, (NATURE vom 26012019630 Biology - Effeotof Air Exposure and Occlusion on Experinntal Human Skin Wounds, S577-3790) Die Erfindung vereinigt die Vorteile der nicht mit der Wunde verklebenden geschlossenen Folienverbände mit der schnelleren Heilung, die durch abschließende Folienverbände erzielt wird, unter Vermeidung einiger Nachteile, Gegenstand der Erfindung ist ein Wundverband, bei detn die mit der Wunde in Berührung kommende Oberfläche aus einem geschmeidigen, nicht durchbohrten Flächengebilde besteht, das dazu bestimmt ist, den Wundbreich so zu bedecken, daß die Randteile des mit der Wunde in Berührung kommenden geschmeidigen Flächengebildes verhältnismäßig dicht an einer offenen Wunde liegen, wenn der Verband aufgelegt wird0 Die mit der Wunde in Berührung kommende geschmeidige Folie ist mit einem Saugkissen hinterlegt, das sich wesentlich über die Ränder der Folie hinaus erstreckt und das \Llndexsudat von den Rändern der die Wunde berührenden Folie aufsaugt, Das Wundexsudat kann sich hierdurch in dem Bereich zwischen der Wunde und der auf die Wunde aufgelegt ten Folie nicht ansammeln, Dies hat zur Folge, daß die Wunde und die darauf gelegte Folie in inniger Berührung gehalten werden0 Der Wundverband ist mit einer im wesentlichen undurchlässigen Trägerfolie versehen, die über die Ränder sowohl der geschmeidigen Folie, die auf die Wunde aufgelegt ist, als auch des Saugkissens hinausragt und diese Teile vollständig bedeckt, wenn der Verband aufgelegt wird. Der Rand dieser Trägerfolie enthalt vorzugsweise einen Klebstoff, so daß er mit der darunter liegenden Haut verklebt werden kann, um den gesamten Verband abzuschlieren, Der überstehende Rand der Trägerfoie kann jedoch gegebenenfalls auch mit einem Iebstreifen befestigt werden0 Die erfindung wird nachstehend ausführlicher in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben, die gewisse Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
Fig.1 zeigt eine Draufs-icht auf die Unterseite eines gemäß der Erfindung hergestellten Wundverbandes0 Fig.2 ist ein Querschnitt durch den in Fig.1 dargestellten Wundverband längs der Linie 2-20 Fig.3 zeigt den in Fig. 1 und 2 dargestellten Wundverband mit der noch darauf befindlichen Schutzhülle vor der EntfernungO Fig04 zeigt eine andere Ausführungsform eines gemäß der Erfindung hergestellten Wundverbandes0 Fig.5 ist ein Querschnitt längs der Linie 5-5 von Fig040 Der in Fig.1 dargestellte, die Wunde abschließende Wundverband ist :;it einer geschmeidigen Folie 10 versehen, die auf der Wunde aufliegen soll, wenn der Verband aufgebracht worden ist0 Die geschmeidige Folie 10 wird nachstehena als er die Wunde berührende Teil des Verbandes bezeichnet0 Der die Wunde berührende Teil oder die flexible Folie 10 ist so geformt, daß kein Teil einen größeren Abstand als 19 mm von einer Kante 13 der Folie 10 hat. Bei.
dem in Fig.1 dargestellten speziellen Wundverband hat die die Wunde berührende flexible Folie 10 ungefähr die Form eines Kreuzes mit den Balken 11 und dem mittleren runden, nicht perforierten, die Wunde bedecrtnden Teil 120 Der Teil der Folie 10, der den größten Abstand von einer Kante 13 hat, ist der Bereich, der genau im Mittelpunkt des die Wande bedeckenden runden Teils 12 liegt, Die Abmessungen dei die Wande berührenden Folie 10 sollten somit so gewählt werden, daß der Durchmesser des runden Teils 12 nicht größer ist als 38 mmo Die Folie 10 kann aus beliebigen flexiblen Materialien hergestellt werden, von denen bekannt ist, daß sie mit den Oberflächen einer heilenden Wunde nicht verkleben und inert gegenüber der Wundoberfläche sind0 Bevorzugt für den die Wunde berührenden Teil 10 werden Folien aus organischen Polymeren, zOBo aus Polyäthylen, Polypropylen, HMylar", Polyvinylchlorid, Daran, Xthylen-Vinylacetat-Oopolymeren und Nylon, Das saugfähige Material 14 in Form eines Kissens ist auf die Rückseite der Folie 10 aufgebracht und ragt über die Kante 13 der Folie hinaus0 Das Saugkissen 14 kann über den gesamten Rand 13 der die Wunde berührenden Folie 10 oder nur über einen Teil derselben hinausragen, wie dies bei der dargestellten speziellen Ausführungsform der Fall ist, wo es sich über den größten Teil des Randteils hinaus erstreckt, während ein Teil des Randes, zOB der Teil 13§, nicht vom Saugkissen hinterlegt ist. Der freiliegende Teil 15 des saugfähigen Materials muß jedoch ausreichend groß sein, damit eine wesentliche enge des über den größten Teil des Umfangsrandes 13 der die Wunde berührenden Folie überstehenden saugfähigen Materials eine solche Lage zur Folie 12 hat, daß wenigstens ein Teil des saugfähigen Materials keinen größeren Abstand als etwa 19 mm von jeder Stelle der die Wunde berührenden Folie 10 hat. Durch diese Ausbildung braucht das Wundexsudat nur den geringst möglichen Weg zurückzulegen, bevor es mit dem Saugkissen 15 in Berührung kommt, das das Exsudat schnell vom Rand der die Wunde berührenden flexiblen Folie 10 entfernt, so daß die Ansammlung von Exsudat unter der Folie und damit die Bildung von Exsudattaschen verhindert wird.
Die die Wunde berührende flexible Folie 10 und das Saugkissen 14 sind von einer nicht perforierten flexiblen Folie 16 hinterlegt, die so groß ist, daß sie über die Ränder sowohl der die Wunde berührenden flexiblen Folie 10 als auch des Saugkissens 14 hinausragt0 Die Trtgerfolie 16 kann aus einem beliebigen flexiblen, organischen, filmbildenden Material bestehen und läßt sich um ihre Ränder 17 auf der Haut eines Patienten nach der Aufbringung des Verbandes auf eine Wunde befestigen0 Diese Befestigung der Ränder 17 kann erfolgen, indem ein Klebstreifen längs der Ränder 17 der Trägerfolie 16 aufgebracht wird, jedoch geschieht dies bei der bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe eines Haftklebers 18, der die gesamte Oberfläche der Folie 16 bedecken kann, wie dies bei der in Fig.1 bis 3 dargestellten besonderen Ausführungsform der Fall ist, oder der nur um den Rand 18 der Drägerfolie aufgebracht sein kann und auf diese Weise einen Kleberand für die Aufbringung auf die Haut des Patienten bildet, Die Trägerfolie 16 ist verhältnismäßig undurchlässig für Feuchtigkeit und schließt die Wunde nach außen ab, wodurch eine Umebung e3chafLerl wird, die, wie bereits erwähnt, vom standpunkt der Förderung einer schnelleren Wundheilung vorteilhaft ist.
Das saugfähige Material 14 muß leicht und schnell benetzbar sein, so daß jedes Wundexsudat, das vom Rand 13 her mit ihm in Bertihrung kommt, schnell aufgesaugt und im saugfähigen Material verteilt wird. Das saugfähige Material 14 hat vorzugsweise die Form eines Polsterkissens, das aus Fasern, z.B. Oellulosefasern bestehen kann, die entweder mechanisch oder mit Hilfe eines Bindemittels so miteinander verbunden sind, daß ein elastischer Saugkörper entsteht Da.-3 saugfähige Material 14 kann auch die Form einer hydrophilen zet en Harzplatte haben und beispielsweise aus geschäumtem benetzbarem oder hydrophilem Polyurethanharz bestehen.
In Fig 1 und 2 ist der Wundverband ohne jeden Schutzüberzug für die Haftkleberschicht 18 dargestellt, jedoch ist der Wundverband vor der Aufbringung mit den Schutzüberzügen 19 und 20 versehen, wie in Fig.3 dargestellt0 Diese Schutzüberzüge werden vor dem Auflegen des Wundverbandes entfern, Die Schutzüberzüge 19 und 20 bedecken sowohl den Klebrand 17 als auch die in der Mitte angeordnete, mit der Wunde in Berührung kommende flexible Folie 10 als Schutz während der Handhabung vor der Auflegung des Verbandes, Wenn der Verband aufgelegt werden soll, werden die Laschen 21 und 22 ergriffen und die Sohutzüberzüge 19 und 20 entfernt, indem die Laschen voneinander hinweg gezogen werden.
Die Schutgüberzüge 19 und 20 können aus beliebigen üblichen, zu diesem Zweck verwendeten Materialien bestehen, die beispielsweise für die Herstellung von Klebbandagen verwendet werden0 Der in Fig.1 bis 3 dargestellte Wundverband ist in erster Linie für die Behandlung von verhältnismäßig kleinen Wunden vorgesehen0 In Fig04 und 5 ist ein Wundverband dargestellt, der für die Behandlung verhältnismäßig großer laner Schnittwunden vorgesehen ist0 Bei diesem Wundverband ist die die Wunde berührende flexible Folie 21 Lflit einem bogenförmig ausgeschnittenen Rand 22 versehen, wobei die Ausschnitte 24 sich weit zur mittleren Längsachse 23 der flexiblen Folie 21 erstrecken0 Die flexible Folie 21 ist im Verhältnis zur Breite sehr lang, so daß sie einen verhältnismäßig langen, nicht perforierten, die Wunde bedeckenden Teil aufweist, der verhältnismäßig lange Schnittwunden bedeckt, ohne daß ein Teil der Schnittwunde über den Rand 22 in den bogenförtiiigen Aussehnitten 24 der die Wunde berührenden flexiblen Folie 21 hinaucragt. Es ist zu bemerken, daß sich durch die verhältnismC tieren Ausschnitte 24 längs der Ränder 22 der flexibler Folie 21 eine Konstruktion ergibt, bei der keine stelle des die Wunde bedeckenden Teils der flexiblen Folie 9t einen größeren Abstand als 19 mm von einem Rand hat, werden ein Teil des saugfähigen Materials 25 hinausragt.
Die die Wunde berührende flexible Folie 21 ist mit einem Saugkissen 25 in ähnlicher Weise hinterlegt, wie dies bei deni in Fig.1 bis 3 dargestellten Wundverband der Fall ist.
Das Saugkissen 25 des in Fig.4 und 5 dargestellten Wundverbandes ist jedoch rechteckig und so bemessen, daß das Saugkissen 25 über fen Rand 22 des größten Teils der die Wunde berührenden flexiblen Folie 21 hinausragt0 An keiner Stelle des Wundverbandes ist somit der Abstand zwischen eine Punkt der die Wunde berührenden flexiblen Folie 21 und einem Rand, über den das saugfähige Material 25 hinaussagt, größer als 19 mmO Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform erstrecken sich die Randteile 26 zwischen den Ausschnitten 24 über das Saugkissen 25 hinaus, jedoch soll diese Konstruktion nur die Herstellung der dargestellten Ausführungsformen des Wundverbandes erleichtern0 Diese überstehenden Endteile 26, die in Fig01 bis 3 mit der 2ezugsziffer 13 bezeichnet sind, sollen mit dazu beitragen, sämt iche Teile des Wundverbandes als einheitlichen, jeschlossenen Wundverband zusammenzuhalten0 Bei den dargestellten Konstruktionen des Wundverbandes sind diese überstehenden Endteile der die Wunde berührenden Folie am Klebstoff der Trägerfolie verankert, Diese flexible Trägerfolie 27 ist bei der in Figo4 und 5 dargestellten Ausführungsform ebenfalls rechteckig und größer als das Saugkissen 25, so daß ein Außenrand 28 erhalten wird, der sowohl über den Außenrand des Saugkissens -25 als auch alle Ränder der die Wunde berührenden flexiblen Folie 21 hinausragt. Die Trägerfolie 27 ist an einer seite mit einem Haftkleber 29 beschichtet, der dazu dient, deri ;tand 28 des Wundverbandes bei dessen Anlegung an der Haut des Patienten zu befestigen0 Die abstehenden Laschen 13' beispielsweise bei der in Fig 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform und die Laschen 26 bei der in Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform werden mit diesem Haftkleber verklebt, wodurch die die Wunde berührende flexible Folie an der flexiblen Trägerfolie befestigt wird0 Gegebenenfalls kann jedoch ds saugfähige Material, zOBO das Saugkissen 25 in Fig,4 und 5, über sämtliche Ränder der die Wunde berührenden flexiblen Folie 21 überstehen, die in diesem Fall mit einer Klebstoffschicht, die zwischen dem Saugkissen 25 und der die Wunde berührenden Folie 21 vorgesehen wird, am Saugkissen befestigt wird0 Bevorzugt wird jedoch der Aufbau, der für die in den Abbildungen dargestellten speziellen Ausführungsformen veranschaulicht ist, Für die in Fig04 und 5 dargestellte Ausführungsform des Wundverbandes ist kein Schutzüberzug für die Haftklebeschicht 29 dargestellt, jedoch können auch in diesem Fall ähnliche Schutzüberzüge, wie sie in Figo3 dargestellt sind, verwendet werden.
Die Trägerfolie 27 des in Fig04 und 5 dargestellten Wundverbandes ist der Trägerfolie des in Fig01 bis 3 dargestellten Wundverbandes ähnlich, dohe sie besteht aus einem flexiblen, organischen Polymeren. Die Klebstoffscbicht 29 kann auf die gesamte Oberfläche der '2rägerfolie 27 oder nur auf den Rand unter Bildung eines Klebrandes aufgebracht sein0 Wie im Zusammenhand mit dem in Fig01 bis 3 dargestellten Wundverband erwähnt, kann jedoch auf den Haftkleberand verzichtet und der Wundverband unter Verwendung eines Haftklebstreifens aufgelegt und befestigt werden, wobei der Klebstreifen über den gesamten Rand des Wundverbandes gelegt wird und diesen Rand dicht abschließend mit der Haut des Patienten verklebt, Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedoch wenigstens der Außenrand der Trägerfolie 27 mit dem Haftkleber beschichtet, der die Wunde abschließt und den Wundverban; in seiner Lage hält.

Claims

Patentansprüche

Wundverband, gekennzeichnet durch eine flexible Folie (10,21) mit eine nicht perforierten, die Wunde bedeckenden Teil (12,21), der zur Bedeckung der Wunde unter Berührung mit der Wunde vorgesehen ist, ein Saugkissen (14,25) für das Wundexsudat und eine nicht perforierte flexible TräerTolie (16,27), wobei das Saugkissen (14,25) zwische + er flexiblen Trägerfolie (16,27) und der flexiblen Folie (10,21) mit dem nicht perforierten, die Wunde bedeckenden Teil angeordnet ist und sich über wenigstens einen Teil des Randes (13,24) der flexiblen Folie erstreckt,keine Stelle im nicht perforierten, die Wunde bedeckenden Teil (12,21) der flexiblen Folie (10,21) einen größeren Abstand als 19 mm von einem Rand (13,21) der flexiblen Folie (10,21) hat, über den das Saugkissen (14,25) hinausragt und die Trägerfolie (16,27) über die Ränder der flexiblen Folie (10,21) und das Saugkissen (14,25) so übersteht, daß ein Rand (17,28) gebildet wird, der sich um den Wundverband erstreckt und zur Befestigung des Wundverbandes auf der Haut des Patienten dient.
2) Wundverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (17,28), der sich um den Wundverband erstreckt, ein Elebrand ist.
3) Wundverband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haftkleberschicht (18,29) auf den Rand (17,28) aufgebracht ist.
4) Wundverband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie (10,21) mehrere Laschen (13', 26) aufweist, die sich von dem nicht perforierten, die Wunde bedeckenden Teil (12,21) nach außen erstrecken, und deren Enden an der flexiblen Trägerfolie (16,27) befestigt sind.
5) Wundverband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Trägerfolie (16,27) mit einem Haftkleber (18,29) beschichtet ist und die Enden der Laschen (13',26) mit der Trägerfolie verklebt sind,
6) Wundverband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht perforierte, die Wunde bedeckende Teil (12) im wesentlichen rund ist und einen Durchmesser von nicht mehr als 38 mm hat0
7) Wundverband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht perforierte, die Wunde bedeckende Teil (21) in der Länge wesentlich größer ist als in der Breite.
8) Wundverband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) der flexiblen Folie (21) unter Bildung von Laschen (26) botenförmig ausgeschnitten ist und die Ausschnitte (24) die allgemeine Fläche des niöht perforierten, die Wunde bedeckenden Teils (21) IbetrenzenO