DE3030947C2 - Hilfsvorrichtung für das Schminken - Google Patents

Hilfsvorrichtung für das Schminken

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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für das
Schminken, welche der Vorbereitung des Schminke-Auftrags oder auch zur Korrektur oder Abänderung 30 stanzen verwendet werden. Als rückfettende Substani d di f i Zk i d Kik
zen werden die für diesen Zweck in der Kosmetik an sich bekannten Stoffe eingesetzt, wie beispielsweise Isopropylmyristat, Lanolinöl, Butylstearat oder ähnliches.
Die vorgeschlagene Hilfsvorrichtung ähnelt im wesentlichen einem an sich bekannten Dochtschreiber, der jedoch nicht mit Tinte oder einer anderen färbenden Flüssigkeit, sondern mit dem vorgeschlagenen Lösungsmittel gefüllt ist. Um mit dem Gerät .strichgenau arbeiten /u können, ist die Spitze des aus όώη Vorratsbehäl-
von Make-up geeignet ist.
Es ist bekannt, färbende Kosmetika, sogenannte Schminken, in Stiftform herzustellen und anzuwenden. Derartige stiftförmige Kosmetika w <-den beispielsweise als Lippenstifte, Lidstifte, Wimpernstifte u. ähnl. verwendet. Sie sind je nach den an sie zu stellenden Anforderungen unterschiedlich zusammengesetzt, wobei ihre Zusammensetzung auch ihre Härte und damit die von ihnen zu erzeugende Strichschärfe bestimmt. Solche
Kosmetikstifte, welche in erster Linie zum Anfärben 40 ter herausragenden Dochtes abgeschrägt keilförmig,
mehr oder weniger großer Flächen bestimmt sind, wie In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge-
beispielsweise Lippenstifte, Lidschattenstifte u. ähnl. schlagen, daß in der Kappe ein Saugkissen zur Reiniweisen eine verhältnismäßig weiche Konsistenz auf. was gung der Spitze des Dochtes angeordnet ist Das Saugbekanntermaßen durch Zusatz von öligen oder fettigen kissen kann dabei vorteilhafterweise an der oberen Stoffen erzielt wird. Daneben enthalten die Stifte noch 45 Stirnseite der Kappe mittels eines Halteringes auswechmehr oder weniger große Mengen von Wachsen oder seibar befestigt sein.
wachsähnlichen Stoffen, die dazu bestimmt sind, den Beim Gebrauch der Vorrichtung wird naturgemäß
Stiften eine hinreichende Formbeständigkeit zu verlei- die Spitze des Dochtrs mil der abgenommenen Schminhen. Höhere Formbeständigkeit ist in aller Regel mit ke verunreinigt. Diese Schminke kann mit Hilfe des vorgeringer Weichheit verbunden. Dies geht so weit, daß 50 geschlagenen Saugkissens leicht entfernt werden, da bei mit Stiften die zum Erzeugen besonders scharfer Linien Berührung des Saugkissens mit der Dochtspitze ein bestimmt sind, wie sogenannten »Eye-Iincrs« praktisch leichter Lösungsmittclstrom aus dem Docht in das überhaupt keine homogenen Flächenfärbungen erziel- Saugkissen fließt. Dieser Strom spült die vorne am bar sind. Docht anhaftenden Schminketeilchen ab. Das Saugkis-
Die Anwendung der vorbekannten Schminkstifte und 55 sen saugt sich bei dieser Prozedur mit Lösungsmittel
der Aufbau eines fachgerechten »Make-up« stellt an das Können und die Sicherheit des Schminkenden erhebliche Anforderungen. Dies gilt insbesondere im gewerblichen Bereich, wo beispielsweise Schauspieler oder Fotomodelle themen- und beleuchtungsgerecht geschminkt werden müssen. Kommt es dennoch zu einem Fehlauftrag der Schminken, so besteht die Notwendigkeit, zuviel oder falsch gesetzte Schminke vollständig und nach Möglichkeit linienscharf wieder zu entfernen. Hierzu werden in der Regel mit kosmetischen ölen od. dgl. getränkte Wattestäbchen oder auch zu einem kleinen Tampon zusammengedrehte Zellstofftüchcr verwendet. Trotz dieser Hilfsmittel gelingt es aber häu- und Schminkeresien voll; bei Beendigung der Reinigung verdampft jedoch das Lösungsmittel, so daß das Saugkissen alsdann wieder für die nächste Reinigung bereit ist.
Als Saugkissen können an sich bekannte Weichschaumstoffe, beispielsweise Polyurethanweichschaum oder auch kunststoffgebundene Vliesstoffe auf Zellstoff-, Zellwolle-, Baumwoll- oder Lintersbasis eingesetzt werden.
Ein Ausfühmngsbeispicl des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hilfsvor-
richtung für das Schminken, teilweise aufgeschnitten,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckkappe,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Halteringes mit eingesetztem Saugkissen, — die F i g. 1,2 und 3 bilden zusammen eine Explosionsdarstellung und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Haltering für das Saugkissen mit eingesetztem Saugkissen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung be- ίο steht 2US dem eigentlichen Gebrauchsteil 1, der Abdeckkappe 2. sowie dem Haltering 3 für das Saugkissen.
Das Gebrauchsteil 1 besteht aus einem Vorratsbehälter 4, der aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein kann. In dem Vorratsbehälter ist ein mit Lösungsmittel getränkter Tampon 5 angeordnet, welcher Tampon aus einer FaserfüUung, aber auch aus offenzelligem Schaumkunststoff bestehen kann. Der Vorratsbehälter 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines oben verjüngten Rohres mit kreisrundem Querschnitt auf. Es ist selbstverständlich auch möglich, dem Vorratsbehälter eine beliebige andere Form >a verleihen. Der Vorratsbehälter 4 ist im oberen Teil 6 halsförmig verjüngt und in diesen Hals ist ein aus dem Vorratsbehälter herausragender Docht 7 eingesetzt Der Docht ist so lang, daß er mit seinem unteren Ende 8 in den Tampon 5 hineinragt Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Docht 7 auswechselbar ist
Um die Anwendung des Gerätes (der Vorrichtung) zu erleichtern wird vorgeschlagen, daß die Spitze 9 des aus dem Vorratsbehälter herausragenden Dochtes eine abgeschrägte Keilform aufweist. Eine derartige Form gestattet es in günstiger Weise, Linien zu zeichnen; sie gestattet es des weiteren, sowohl scharfe linienförmige Ausnehmungen in einem bereits geschminkten Feld herzustellen, wie auch breitere Zonen gleichzeitig zu bearbeiten.
Bei Nichtgebrauch muß der Docht 7 luftdicht gegenüber der Umwelt verschlossen werden, damit das Lösungsmittel ..icht verdampft. Hierzu dient die in F i g. 2 dargestellte Abdeckkappe. Diese Kappe besteht aus einem rohrförmigen Teil 10, welches griffgünstig durch Anformen von Fassettenflächen 11 gestaltet ist. Das Teil 10 ist im Inneren so ausgeführt, daß es dicht abschließend auf das obere Halsteil 6 paßt, wie dies bei Docht-Schreibern an sich bekannt ist. In Abweichung von den üblichen Kappenkonstruktionen weist das Teil 2 oben einen Achsstummel 12 auf, dessen Durchmesser gegenüber dem äußeren Durchmesser des Teiles 10 verjüngt ist. Auf diesen Achsstun;mel wird der Haltering 3, in dessen innerem sich das Saugkissen 13 befindet, aufgesetzt.
Der Haltering 3 ist in Fig.4 im Längsschnitt dargestellt. Es ist erkennbar, daß es sich um ein im wesentlichen zylindrisches Teil 14 handelt, welches im Innern mit einer ringförmigen Verjüngung 15 ausgerüstet ist. Gegen diese ringförmige Verjüngung wird von unten das Saugkissen 13 eingeschoben, welches dann bei aufgesetztem Haltering 3 gehalten wird. Die Konstruktion erlaubt es, das Saugkissen 13 leicht gegen ein neues ho auszuwechseln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: IO Fig dennoch nicht, das gewünschte Make-up fehlerfrei und ohne sichtbare Korrekturspuren zu erzeugen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung für das Schminken zu schaffen, mit der sowohl beliebig verlaufende Einfärbungen wie auch strichscharfe Korrekturen bereits aufgetragener Schminke erzeugt bzw. durchgeführt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. Die vorgeschlagene Hilfsvorrichtung gestattet es, die Haut vor oder nach dem Auftrag des färbenden Kosmetikums mit einem hautverträglichen langsam verdampfenden Lösungsmittel für kosmetische Fette oder öle zu benetzen. Auf eine roit einem solchen Lösungsmittel vorbereitete Haut las-
1. Hilfsvorrichtung für das Schminken, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (4) mit darin angeordnetem mit einem Lösungsmittel getränkten Tampon (5), einem mit dem Tampon in flüssigkeitsleitender Verbindung stehenden, aus dem Vorratsbehälter herausragenden Docht (7) mit abgeschrägter keilförmiger Spitze (9), sowie einer zum Gebrauch abnehmbaren, dicht aufsitzenden Abdeckkappe (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (7) auswechselbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gegebenenfalls in 15 sen sich Schminken beliebiger Härte flächig und auch Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeich- hinsichtlich ihrer Farbintensität verlaufend auftragen.
Auch ist es möglich, mit einer solchen Vorrichtung bereits aufgetragene Schminke wieder zu entfernen, wobei auch linienscharfe Korrekturen gelingen.
Als Lösungsmittel wird die folgende Zusammensetzung vorgeschlagen:
70 bis 95 Gew% aliphatische gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 12 C-Atomen; 5 bis 30 Gew% eine oder mehrere rückfettende Substanzen.
Anstelle des genannten Lösungsmittels können jedoch auch andere Lösungsmittel, wie beispielsweise höher siedende Ester, hoher siedende Alkohole, wie Isopropylalkohol, Benzylalkohol o. dgl. oder auch Glykolmonoäihyläiher oder ähnliche an sich bekannte Sub
net, daß in der Abdeckkappe (2) ein Saugkissen (13) zur Reinigung der Spitze (9) des Dochtes (7) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkissen (i3> an der oberen Stirnseite der Abdeckkappe (2) mittels eines Halteringes (3) auswechselbar befestigt ist.
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