DE2705347B2 - Reinigungsstift - Google Patents

Reinigungsstift

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DE2705347B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/17Cleaning arrangements

Description

(a) direkt zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit dient,
(b) auch an seinem anderen Ende dicht verschlossen ist,
(c) an dem Auslaufende (2) eine Sollbruchstelle (3) aufweist und
(d) diese Sollbruchstelle (3) und das Auslaufende (2) des Hohlkörpers (1) von dem Auftragekörper (4) umhüllt sind.
2. Reinigungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an dem Auslaufende (2) beidseitig je zwei Verankerungsvorsprünge (8) zum Festhalten des Auftragekörpers (4) aufweist
3. Reinigungsstift nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise fünf Reinigungsstifte über Perforationslinien (9) manuell trennbar miteinander verbunden sind.
4. Verfahren zur Herstellung von über Perforationslinien zusammenhängenden Reinigungsstiften gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) eine Verbundfolie auf thermoplastischem Wege zu einem Oberteil (6) mit mehreren parallel nebeneinanderliegenden länglichen Vertiefungen (5) verformt,
(b) flüssiges Reinigungsmittel in die länglichen Vertiefungen (5) einfüllt,
(c) eine gegebenenfalls eingefärbte und bedruckte Verbundfolie, die das Unterteil (7) bildet, auf das Oberteil (6) auflegt und beide Verbundfolien an ihren Berührungsflächen miteinander verschweißt oder versiegelt,
(d) den auf diese Weise erhaltenen Verbundkörper an seinen Rändern in der gewünschten Form ausstanzt,
(ε) nach dem Ausstanzen oder gleichzeitig mit dem Ausstanzen die Sollbruchstelle (3) und die Perforationslinien (9) anbringt,
(f) den einstöckigen länglichen Auftragekörper (4), dessen Länge so bemessen ist, daß er sich über alle Ausflußenden erstreckt, um die Ausflußenden (2) und die Sollbruchstellen (3) legt, und zwar derart, daß der Auftragekörper sowohl auf dem Oberteil (6) als auch dem Unterteil (7) zum Anliegen kommt, und den Auftragekörper (4) cn den jeweiligen Auslaufenden (2) in Richtung der Perforationslinien (9) verschweißt oder versiegelt und
(g) den Auftragekörper (4) zwischen den AusfluB-enden (2) jeweils von A —ßdurchtrennt.
Die Erfindung betrifft einen Reinigungsstift, bestehend aus einem länglichen, an seinem einen Ende fest verschlossenen Hohlkörper aus Kunststoff zur Aufnahme eines flüssigen Reinigungsmittels und einem am Auslaufende des Hohlkörpers angeordneten, darüber hinausragenden Auftragekörper.
Bei einem aus der DE-OS 1460 264 bekannten Reinigungsstift dieser Art ist als Hohlkörper eine deformierbare Kunststoffhülse vorgesehen, dJe an dem
m einen Ende verschlossen ist und eine die Reinigungsflüssigkeit enthaltende allseitig geschlossene Glasampulle aufnimmt. Durch thermoplastische Verformung des offenen Endes der Hülse ist in diesem eine Bürste befestigt. Bei Inbenuaungnahme dieses bekannten Reinigungsstiftes wird dieser mit der Bürste nach unten gegen eine Tischkante gedrückt, um die Glasampulle zu zerstören. Dadurch tränkt die in Freiheit gesetzte Reinigungsflüssigkeit die Bürste, die danach über zu reinigende Oberflächen, z. B. Schreibmaschinentypen, gestrichen wird. Bei der Inbenutzungnahme des bekannten Reinigungsstiftes besteht die Gefahr, daß die Zerstörung der Glasampulle nicht sachgemäß vorgenommen wird und daß bei dem verhältnismäßig großen Kraftaufwand für die Zerstörung derselben Glassplitter die Kunststoffhülse durchdringen und die Finger des Benutzers verletzen können. Je nachdem, an welcher Stelle die Glasampulle zerstört wird, kann sich die Benetzung der Bürste mit Reinigungsflüssigkeit verzögern. Die Herstellung des bekannten Reinigungsstiftes ist umständlich und aufwendig, weil sie das Abfüllen der Reinigungsflüssigkeit in Glasampullen, das Verschmelzen der Glasampullen und deren Einbringen in die zuvor gefertigten Kunststoffhülsen sowie das Einschweißen der Bürste in das offene Ende der Kunststoffhülse erfordert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungsstift der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine sichere und schnelle Inbenutzungsnahme des Reinig'jngsstiftes, schnelles Durchtränken seines Auftragekörpers und eine höhere Sicherheit gegenüber äußerer unbeabsichtigter Druckbeanspruchung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper
(a) direkt zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit dient,
(b) auch an seinem anderen Ende dicht verschlossen ist.
(c) an dem Auslaufende eine Sollbruchstelle aufweist und
(d) diese Sollbruchstelle und das Auslaufende des Hohlkörpers von dem Auftragekörper umhüllt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß lediglich durch schräges Andrücken des Auslaufendes des Reinigungsstiftes gemäß der Erfindung gegen eine harte Unterlage die Sollbruchstelle aufgebrochen und der Auftragekörper mit Reinigungsflüssigkeit sofort getränkt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verletzung der Finger der den Reinigungsstift benutzenden Person gegeben ist.
Es ist zwar aus der DE-AS 10 73 997 ein Fleckenentferner in Taschenformat als Hohlkörper mit Fleckenwischer bekannt, der aber eine abdeckende Verschlußkappe aufweist und mit einem in dem Hohlkörper geführten, durch eine Gewindelspindel axial verschiebbar gelagerten Kolben versehen ist, mittels dessen das Reinigungsmittel aus dem Hohlkörper in den Flecken-
wischer gepreßt wird. Eine Düsenscheibe trägt den Fleckenwischer, der durch deren umgebördelten Rand festgehalten wird. Der Hohlkörper ist unten durch eine in Umfangsrichtung mit der Gewindespindel des Druckkolbens fest verbundene drehbare Bodenscheibe abgeschlossen, die auf ihrer von der Gewindespindel abgewandten Seite in einen hOlsenartigen Körper Obergeht, der sowohl als Drehgriff für die Gewindespindel als auch als Halteorgan für eine umsteckbare Bürste dient Dieser Fleckentferner ist erst nach Betätigung des Kolbens zum Auspressen der Reinigungsflüssigkeit einsatzbereit Außerdem ist der Aufbau dieses bekannten Fleckentferners für einen Massenartikel derart kompliziert und kostspielig, daß er für die Praxis kaum geeignet sein dürfte. ' ■>
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht ferner darin, den Hohlkörper an dem Auslaufende beidseitig mit je ϊ-wei Verankerungsvorsprüngen zum Festhalten des Auftragekörpers zu versehen. Dies ermöglicht einerseits ein leichtes Anbringen eines Kunststoffschwammes. andererseits ein leichtes Lösen desselben, falls dieser während der Benutzung des Refoigungsstiftes gereinigt werden muß.
Ferner ist es vorteilhaft, mindestens zwei, vorzugsweise fünf Reinigungsstifte über Perforationslinien manuell trennbar miteinander zu verbinden. Dies gestattet eine leichtere Bevorratung und das leichtere Auffinden der Reinigungsstifte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht ferner in einem Verfahren zur Herstellung von Jo über Perforationslinien zusammenhängenden Reinigungsstiften, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(a) eine Verbundfolie auf thermoplastischem Wege zu einem Oberteil (6) mit mehreren parallel nebenein- $5 anderliegenden länglichen Vertiefungen (5) verformt
(b) flüssiges Reinigungsmittel in die länglichen Vertiefungen (5) einfüllt
(c) eine gegebenenfalls eingefärbte und bedruckte Verbundfolie, die das Unterteil (7) bildet, auf das Oberteil (6) auflegt und beide Verbundfolien an ihren Berührungsflächen miteinander verschweißt oder versiegelt
(d) den auf diese Weise erhaltenen Verbundkörper an seinen Rändern in der gewünschten Form ausstanzt
(e) nach dem Ausstanzen oder gleichzeitig mit dem Ausstanzen die Sollbruchstelle (3) und die Perforationslinien (9) anbringt
(f) den einstückigen länglichen Auftragekörper (4), dessen Länge so bemessen ist daß er sich über alle Ausflußenden erstreckt um die Ausflußenden (2) und die Sollbruchstellen (3) legt und zwar derart daß der Auflragekörper sowohl auf dem Oberteil (6) als auch dem Unterteil (7) zum Anliegen kommt und den Auftragekörper (4) an' den jeweiligen Auslaufenden (2) in Richtung der Perforationslinien (9) verschweißt oder versiegelt und
(g) den Auftragekörper (4) zwischen den Ausflußenden (2) jeweils von A -ödurchtrennt.
Die Vorteile dieses Herstellungsverfahrens liegen u. a. darin, daß es lurch Fortfall des Füllens und des Zuschmelzens der Glasampullen wesentlich einfacher und billiger ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 noch näher erläutert, die eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen. In den Figuren und den dazugehörenden Beschreibungsteilen habsn die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
Hohlkörper
Ausflußende
Sollbruchstelle
4 Auftragekörper
5 längliche Vertiefung
6 Oberteil (Oberfolie)
7 Unterteil (Unterfolie)
8 Verankerungsvorsprünge
9 Perforationslinie
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Draufsicht auf die Oberseite einer Fünfer-Anordnung der erfindungsgemäßen Reinigungsstifte.
Fig.2a zeigt in Draufsicht auf das Unterteil fünf nebeneinanderliegende halbfertige Reinigungsstifte, die über die Perforationslinien miteinander verbunden sind.
Fig.2L· zeigt einen Längsschnitt durch einen der halbfertigen Reinigungsstifte gemä', -f i g. 2a.
Fig.3a zeigt ebenfalls eine Dra ifsicht auf das Unterteil von fünf nebeneinander angeordneten Reinigungsstiften, die nunmehr jedoch im gebrauchsfertigen Zustand vorliegen. Das Unterteil ist nicht wie in F i g. 2a klarsichtig, sondern gefärbt und mit einem Aufdruck versehen.
Fig.3b zeigt einen fertigen Reinigungsstift gemäß F i g. 2a von der Seite, bestehend aus dem Hohlkörper und dem angesiegelten bzw. angeschweißten Auftragekörper 4.
Fig.4 zeigt in Draufsicht auf das Unterteil in schematischer Darstellung, wie man in einem Arbeitsgang zwei der Fünfer-Anordnungen nebeneinander herstellen kann.
In den F i g. 1 bis 4 sind Reinigungsstiftgruppen mit je 5 Einzelreinigungsstiften (Fünfer-Anordnung) gezeigt. Es sind auch Gruppen mit mehr oder weniger Einzelstiften denkbar. Die Reinigungssiifte könnten auch einzeln hergestellt werden, was jedoch unwirtschaftlich wäre.
Sowohl das Oberteil 6 als auch das Unterteil 7 des Reinigungsstiftes bestehen aus thermoplastischem Kunststoff, welcher tiefziehfähig, iieißsiegelbar bzw. verschweißbar, bedruckbar, stanzbar und antistatisch ist. Ein brauchbarer thermoplastischer Kunststoff ist Polystyrol.
Das Oberteil 6 besteht aus einer Klarsichtverbundfolie, die man durch Tiefziehen mit länglichen, wannenartigen Vertiefungen 5 versehen hat, die in Fig.2a unterhalb der Papierebene liegen. Das mit den länglichen Vertiefungen 5 versehene Oberteil 6 ist mit dem Unterteil 7 versiegelt bzw. verschweißt Das 'Jnt„rseil 7 ist eine eingefärbte, glatte bzw. ebene Verbundfolie, die mit jeder beliebigen gewünschten Farbe eingefärbt worden sein kann. Die Vo.rbundfolien können eine Stärke von etwa 240 bis 300 my besitzen.
Nach dem Versiegeln bzw. Verschweißen wurde diese Fünfer-Anordßung ausgestanzt und mit den Perforationslinien 9 und den Sollbruchstellen 3 verschen. Beim Ausstanzen wurden unter anderem auch die Verankerungsvorsprünge 8 erhalten, die dem festen Verankern des an dem Ausflußende 2 anzubringenden, die Sollbruchstelle 3 umhüllenden Auftragekörper 4 dienen. An den Sollbruchstellen 3, die als Rillen ausgebildet sind und die während der Herstellung der Reinigungsstifte sowohl in das Oberteil 6 als auch in das Unterteil 7 eingerillt wurden, werden die Reinigungsstifte vor
Gebrauch aufgebrochen, damit die Reinigungsflüssig keit in den Kunststoffschwamm eindringen kann.
Die in die länglichen Vertiefungen 5 eingebrachte Reinigungsflüssigkeit richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck, für den der Reinigungsstift vorgesehen ist. Wichtig ist, daß die verwendeten Kunststoffe bzw. Verbundfolien, aus denen die Teile 6 und 7 bestehen, gegenüber der eingefüllten Reinigungsflüssigkeit indifferent sind, und die Kunststoffolien durch die Flüssigkeit weder physikalisch aufgelöst oder gequollen, noch chemisch angegriffen werden. Diese Indifferenz sollte sich zweckmäßigerweise über einen größeren Temperaturbereich, vorzugsweise von etwa -45 bis + 60"C, und über einen längeren Zeitraum, vorzugsweise bis zu etwa 1 !/2 Jahren, erstrecken.
Der Auftragekörper besteht aus einem gegenüber dem flüssigen Reinigungsmittel inerten, offenporigen, elastischen Kunststoffschwamm. Im Ausführungsbei-
131 C3 CItI
I 3LtItTCIUUtIt Cl, 3ΐαΐ!£.υαΐ Cl UIfU
nach oben um die Ausflußenden 2 geklappt, dann versiegelt bzw. verschweißt und anschließend jeweils von Punkt A bis Punkt Bzertrennt worden.
Die Größe der Reinigungsstifte richtet sich je nach '» ihren Anwendungszwecken. Eine im EDV-Bereich bevorzugte Größe ist in den F i g. I bis 4 abgebildet. Diese Figuren zeigen die erfindungsgemäßen Reinigungsstifte im Maßstab 1:1.
Zu dem in Fig.4 dargestellten Stanzwerkzeug sei ίο noch bemerkt, daß auch nur eine Fünfer-Anordnung oder mehr als nur z.wei Fünfer-Anordnungen gleichzeitig hergestellt werden könnten.
Der untere Teil von F i g. 4 zeigt, was nach dem Ausstanzen von dem mit dem Unterteil 7 zusammenge-
i' schweißten oder versiegelten Oberteil 6, das zusätzlich mit den Sollbruchstellen 3 und den Perforationslinien 9 versehen wurde, übrigbleibt.
Der obere Teil von F i g. 4 zeigt schematisch, wie sich
antistatischer Polyvinylchlorid-Kunststoffschwamm. Der längliche Kunststoffschwammstreifen ist von unten κ was beim Ausstanzen übrigbleibt, einpaßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Peinigungsstift, bestehend aus einem länglichen, an seinem einen Ende fest verschlossenen Hohlkörper aus Kunststoff zur Aufnahme eines flüssigen Reinigungsmittels und einem am Auslaufende des Hohlkörpers angeordneten, darüber hinausragenden Auftragekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
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