DE2705347B2 - Reinigungsstift - Google Patents
ReinigungsstiftInfo
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Description
(a) direkt zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit dient,
(b) auch an seinem anderen Ende dicht verschlossen ist,
(c) an dem Auslaufende (2) eine Sollbruchstelle (3) aufweist und
(d) diese Sollbruchstelle (3) und das Auslaufende (2) des Hohlkörpers (1) von dem Auftragekörper
(4) umhüllt sind.
2. Reinigungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an dem
Auslaufende (2) beidseitig je zwei Verankerungsvorsprünge (8) zum Festhalten des Auftragekörpers (4)
aufweist
3. Reinigungsstift nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei,
vorzugsweise fünf Reinigungsstifte über Perforationslinien (9) manuell trennbar miteinander verbunden
sind.
4. Verfahren zur Herstellung von über Perforationslinien zusammenhängenden Reinigungsstiften
gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) eine Verbundfolie auf thermoplastischem Wege zu einem Oberteil (6) mit mehreren parallel
nebeneinanderliegenden länglichen Vertiefungen (5) verformt,
(b) flüssiges Reinigungsmittel in die länglichen Vertiefungen (5) einfüllt,
(c) eine gegebenenfalls eingefärbte und bedruckte Verbundfolie, die das Unterteil (7) bildet, auf das
Oberteil (6) auflegt und beide Verbundfolien an ihren Berührungsflächen miteinander verschweißt
oder versiegelt,
(d) den auf diese Weise erhaltenen Verbundkörper an seinen Rändern in der gewünschten Form
ausstanzt,
(ε) nach dem Ausstanzen oder gleichzeitig mit dem Ausstanzen die Sollbruchstelle (3) und die
Perforationslinien (9) anbringt,
(f) den einstöckigen länglichen Auftragekörper (4), dessen Länge so bemessen ist, daß er sich über
alle Ausflußenden erstreckt, um die Ausflußenden (2) und die Sollbruchstellen (3) legt, und
zwar derart, daß der Auftragekörper sowohl auf dem Oberteil (6) als auch dem Unterteil (7) zum
Anliegen kommt, und den Auftragekörper (4) cn den jeweiligen Auslaufenden (2) in Richtung
der Perforationslinien (9) verschweißt oder versiegelt und
(g) den Auftragekörper (4) zwischen den AusfluB-enden
(2) jeweils von A —ßdurchtrennt.
Die Erfindung betrifft einen Reinigungsstift, bestehend aus einem länglichen, an seinem einen Ende fest
verschlossenen Hohlkörper aus Kunststoff zur Aufnahme eines flüssigen Reinigungsmittels und einem am
Auslaufende des Hohlkörpers angeordneten, darüber hinausragenden Auftragekörper.
Bei einem aus der DE-OS 1460 264 bekannten
Reinigungsstift dieser Art ist als Hohlkörper eine deformierbare Kunststoffhülse vorgesehen, dJe an dem
m einen Ende verschlossen ist und eine die Reinigungsflüssigkeit
enthaltende allseitig geschlossene Glasampulle aufnimmt. Durch thermoplastische Verformung des
offenen Endes der Hülse ist in diesem eine Bürste befestigt. Bei Inbenuaungnahme dieses bekannten
Reinigungsstiftes wird dieser mit der Bürste nach unten gegen eine Tischkante gedrückt, um die Glasampulle zu
zerstören. Dadurch tränkt die in Freiheit gesetzte Reinigungsflüssigkeit die Bürste, die danach über zu
reinigende Oberflächen, z. B. Schreibmaschinentypen, gestrichen wird. Bei der Inbenutzungnahme des
bekannten Reinigungsstiftes besteht die Gefahr, daß die Zerstörung der Glasampulle nicht sachgemäß vorgenommen
wird und daß bei dem verhältnismäßig großen Kraftaufwand für die Zerstörung derselben Glassplitter
die Kunststoffhülse durchdringen und die Finger des Benutzers verletzen können. Je nachdem, an welcher
Stelle die Glasampulle zerstört wird, kann sich die Benetzung der Bürste mit Reinigungsflüssigkeit verzögern.
Die Herstellung des bekannten Reinigungsstiftes ist umständlich und aufwendig, weil sie das Abfüllen der
Reinigungsflüssigkeit in Glasampullen, das Verschmelzen der Glasampullen und deren Einbringen in die zuvor
gefertigten Kunststoffhülsen sowie das Einschweißen der Bürste in das offene Ende der Kunststoffhülse
erfordert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungsstift der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem eine sichere und schnelle Inbenutzungsnahme des Reinig'jngsstiftes, schnelles
Durchtränken seines Auftragekörpers und eine höhere Sicherheit gegenüber äußerer unbeabsichtigter Druckbeanspruchung
gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper
(a) direkt zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit dient,
(b) auch an seinem anderen Ende dicht verschlossen ist.
(c) an dem Auslaufende eine Sollbruchstelle aufweist und
(d) diese Sollbruchstelle und das Auslaufende des Hohlkörpers von dem Auftragekörper umhüllt
sind.
Hierdurch wird erreicht, daß lediglich durch schräges Andrücken des Auslaufendes des Reinigungsstiftes
gemäß der Erfindung gegen eine harte Unterlage die Sollbruchstelle aufgebrochen und der Auftragekörper
mit Reinigungsflüssigkeit sofort getränkt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verletzung der Finger der
den Reinigungsstift benutzenden Person gegeben ist.
Es ist zwar aus der DE-AS 10 73 997 ein Fleckenentferner
in Taschenformat als Hohlkörper mit Fleckenwischer bekannt, der aber eine abdeckende Verschlußkappe
aufweist und mit einem in dem Hohlkörper geführten, durch eine Gewindelspindel axial verschiebbar
gelagerten Kolben versehen ist, mittels dessen das Reinigungsmittel aus dem Hohlkörper in den Flecken-
wischer gepreßt wird. Eine Düsenscheibe trägt den
Fleckenwischer, der durch deren umgebördelten Rand festgehalten wird. Der Hohlkörper ist unten durch eine
in Umfangsrichtung mit der Gewindespindel des Druckkolbens fest verbundene drehbare Bodenscheibe
abgeschlossen, die auf ihrer von der Gewindespindel abgewandten Seite in einen hOlsenartigen Körper
Obergeht, der sowohl als Drehgriff für die Gewindespindel
als auch als Halteorgan für eine umsteckbare Bürste dient Dieser Fleckentferner ist erst nach Betätigung des
Kolbens zum Auspressen der Reinigungsflüssigkeit einsatzbereit Außerdem ist der Aufbau dieses bekannten
Fleckentferners für einen Massenartikel derart kompliziert und kostspielig, daß er für die Praxis kaum
geeignet sein dürfte. ' ■>
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht ferner darin, den Hohlkörper an dem Auslaufende beidseitig
mit je ϊ-wei Verankerungsvorsprüngen zum Festhalten
des Auftragekörpers zu versehen. Dies ermöglicht einerseits ein leichtes Anbringen eines Kunststoffschwammes.
andererseits ein leichtes Lösen desselben, falls dieser während der Benutzung des Refoigungsstiftes
gereinigt werden muß.
Ferner ist es vorteilhaft, mindestens zwei, vorzugsweise
fünf Reinigungsstifte über Perforationslinien manuell trennbar miteinander zu verbinden. Dies
gestattet eine leichtere Bevorratung und das leichtere Auffinden der Reinigungsstifte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht ferner in einem Verfahren zur Herstellung von Jo
über Perforationslinien zusammenhängenden Reinigungsstiften, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(a) eine Verbundfolie auf thermoplastischem Wege zu einem Oberteil (6) mit mehreren parallel nebenein- $5
anderliegenden länglichen Vertiefungen (5) verformt
(b) flüssiges Reinigungsmittel in die länglichen Vertiefungen (5) einfüllt
(c) eine gegebenenfalls eingefärbte und bedruckte Verbundfolie, die das Unterteil (7) bildet, auf das
Oberteil (6) auflegt und beide Verbundfolien an ihren Berührungsflächen miteinander verschweißt
oder versiegelt
(d) den auf diese Weise erhaltenen Verbundkörper an seinen Rändern in der gewünschten Form ausstanzt
(e) nach dem Ausstanzen oder gleichzeitig mit dem Ausstanzen die Sollbruchstelle (3) und die Perforationslinien
(9) anbringt
(f) den einstückigen länglichen Auftragekörper (4), dessen Länge so bemessen ist daß er sich über alle
Ausflußenden erstreckt um die Ausflußenden (2) und die Sollbruchstellen (3) legt und zwar derart
daß der Auflragekörper sowohl auf dem Oberteil (6) als auch dem Unterteil (7) zum Anliegen kommt
und den Auftragekörper (4) an' den jeweiligen Auslaufenden (2) in Richtung der Perforationslinien
(9) verschweißt oder versiegelt und
(g) den Auftragekörper (4) zwischen den Ausflußenden (2) jeweils von A -ödurchtrennt.
Die Vorteile dieses Herstellungsverfahrens liegen u. a. darin, daß es lurch Fortfall des Füllens und des
Zuschmelzens der Glasampullen wesentlich einfacher und billiger ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1
bis 4 noch näher erläutert, die eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen. In
den Figuren und den dazugehörenden Beschreibungsteilen habsn die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
Hohlkörper
Ausflußende
Sollbruchstelle
Ausflußende
Sollbruchstelle
4 Auftragekörper
5 längliche Vertiefung
6 Oberteil (Oberfolie)
7 Unterteil (Unterfolie)
8 Verankerungsvorsprünge
9 Perforationslinie
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Draufsicht auf die Oberseite einer Fünfer-Anordnung
der erfindungsgemäßen Reinigungsstifte.
Fig.2a zeigt in Draufsicht auf das Unterteil fünf
nebeneinanderliegende halbfertige Reinigungsstifte, die über die Perforationslinien miteinander verbunden sind.
Fig.2L· zeigt einen Längsschnitt durch einen der
halbfertigen Reinigungsstifte gemä', -f i g. 2a.
Fig.3a zeigt ebenfalls eine Dra ifsicht auf das
Unterteil von fünf nebeneinander angeordneten Reinigungsstiften, die nunmehr jedoch im gebrauchsfertigen
Zustand vorliegen. Das Unterteil ist nicht wie in F i g. 2a klarsichtig, sondern gefärbt und mit einem Aufdruck
versehen.
Fig.3b zeigt einen fertigen Reinigungsstift gemäß
F i g. 2a von der Seite, bestehend aus dem Hohlkörper und dem angesiegelten bzw. angeschweißten Auftragekörper
4.
Fig.4 zeigt in Draufsicht auf das Unterteil in schematischer Darstellung, wie man in einem Arbeitsgang
zwei der Fünfer-Anordnungen nebeneinander herstellen kann.
In den F i g. 1 bis 4 sind Reinigungsstiftgruppen mit je
5 Einzelreinigungsstiften (Fünfer-Anordnung) gezeigt. Es sind auch Gruppen mit mehr oder weniger
Einzelstiften denkbar. Die Reinigungssiifte könnten auch einzeln hergestellt werden, was jedoch unwirtschaftlich
wäre.
Sowohl das Oberteil 6 als auch das Unterteil 7 des Reinigungsstiftes bestehen aus thermoplastischem
Kunststoff, welcher tiefziehfähig, iieißsiegelbar bzw. verschweißbar, bedruckbar, stanzbar und antistatisch ist.
Ein brauchbarer thermoplastischer Kunststoff ist Polystyrol.
Das Oberteil 6 besteht aus einer Klarsichtverbundfolie, die man durch Tiefziehen mit länglichen, wannenartigen
Vertiefungen 5 versehen hat, die in Fig.2a unterhalb der Papierebene liegen. Das mit den
länglichen Vertiefungen 5 versehene Oberteil 6 ist mit dem Unterteil 7 versiegelt bzw. verschweißt Das
'Jnt„rseil 7 ist eine eingefärbte, glatte bzw. ebene
Verbundfolie, die mit jeder beliebigen gewünschten Farbe eingefärbt worden sein kann. Die Vo.rbundfolien
können eine Stärke von etwa 240 bis 300 my besitzen.
Nach dem Versiegeln bzw. Verschweißen wurde diese Fünfer-Anordßung ausgestanzt und mit den Perforationslinien
9 und den Sollbruchstellen 3 verschen. Beim Ausstanzen wurden unter anderem auch die Verankerungsvorsprünge
8 erhalten, die dem festen Verankern des an dem Ausflußende 2 anzubringenden, die
Sollbruchstelle 3 umhüllenden Auftragekörper 4 dienen. An den Sollbruchstellen 3, die als Rillen ausgebildet sind
und die während der Herstellung der Reinigungsstifte sowohl in das Oberteil 6 als auch in das Unterteil 7
eingerillt wurden, werden die Reinigungsstifte vor
Gebrauch aufgebrochen, damit die Reinigungsflüssig keit in den Kunststoffschwamm eindringen kann.
Die in die länglichen Vertiefungen 5 eingebrachte Reinigungsflüssigkeit richtet sich nach dem jeweiligen
Verwendungszweck, für den der Reinigungsstift vorgesehen ist. Wichtig ist, daß die verwendeten Kunststoffe
bzw. Verbundfolien, aus denen die Teile 6 und 7 bestehen, gegenüber der eingefüllten Reinigungsflüssigkeit
indifferent sind, und die Kunststoffolien durch die Flüssigkeit weder physikalisch aufgelöst oder gequollen,
noch chemisch angegriffen werden. Diese Indifferenz sollte sich zweckmäßigerweise über einen größeren
Temperaturbereich, vorzugsweise von etwa -45 bis + 60"C, und über einen längeren Zeitraum, vorzugsweise
bis zu etwa 1 !/2 Jahren, erstrecken.
Der Auftragekörper besteht aus einem gegenüber dem flüssigen Reinigungsmittel inerten, offenporigen,
elastischen Kunststoffschwamm. Im Ausführungsbei-
131 C3 CItI
nach oben um die Ausflußenden 2 geklappt, dann versiegelt bzw. verschweißt und anschließend jeweils
von Punkt A bis Punkt Bzertrennt worden.
Die Größe der Reinigungsstifte richtet sich je nach '» ihren Anwendungszwecken. Eine im EDV-Bereich
bevorzugte Größe ist in den F i g. I bis 4 abgebildet. Diese Figuren zeigen die erfindungsgemäßen Reinigungsstifte
im Maßstab 1:1.
Zu dem in Fig.4 dargestellten Stanzwerkzeug sei
ίο noch bemerkt, daß auch nur eine Fünfer-Anordnung
oder mehr als nur z.wei Fünfer-Anordnungen gleichzeitig
hergestellt werden könnten.
i' schweißten oder versiegelten Oberteil 6, das zusätzlich
mit den Sollbruchstellen 3 und den Perforationslinien 9 versehen wurde, übrigbleibt.
antistatischer Polyvinylchlorid-Kunststoffschwamm. Der längliche Kunststoffschwammstreifen ist von unten
κ was beim Ausstanzen übrigbleibt, einpaßt.
Claims (1)
1. Peinigungsstift, bestehend aus einem länglichen,
an seinem einen Ende fest verschlossenen Hohlkörper aus Kunststoff zur Aufnahme eines flüssigen
Reinigungsmittels und einem am Auslaufende des Hohlkörpers angeordneten, darüber hinausragenden
Auftragekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
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